ifo Geschäftsklima Oktober 2008 - Geschäftsklima verschlechtert
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Oktober deutlich gesunken. Er setzt damit seine bisherige Abwärtsentwicklung fort.
Indexwerte
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Lange Zeitreihen für das ifo-Geschäftsklima in der gewerblichen Wirtschaft Deutschlands und seine beiden Komponenten Geschäftslage und -erwartungen (Excel, 4 KB)
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Im Forum zu Geschäftsklima
Zum Thema Geschäftsklima
ifo-Geschäftsklima 01/2006: Aufschwung festigt sich
Der Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands des Münchner ifo-Instituts ist im Januar abermals deutlich gestiegen, nachdem er sich bereits in den Vormonaten spürbar verbessert hatte.
ifo-Geschäftsklimaindex 12/2005: Geschäftsklima im Aufwind
Der ifo-Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Dezember deutlich gestiegen, nachdem er im November vorübergehend zurückgefallen war. Die neuen Daten bestätigen den anhaltenden Aufwärtstrend.
ifo-Geschäftsklima-Index: Geschäftsklima deutlich verbessert
Der ifo-Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Oktober erneut deutlich angestiegen. Damit setzt sich die positive Entwicklung des Vormonats fort.
ifo-Geschäftsklima-Index: Geschäftsklima aufgehellt
Der ifo Geschäftsklima-Index für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im September angestiegen, nachdem er im Vormonat leicht gesunken war.
ifo-Geschäftsklimaindex: Leichte Besserung im Januar
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist geringfügig gestiegen. Die leichte Besserung des Geschäftsklimas resultiert aus optimistischeren Geschäftserwartungen für die nächsten sechs Monate.
ifo-Geschäftsklimaindex: Moderater Aufschwung
Nach dem Rückgang in den beiden Vormonaten stieg der ifo Geschäftsklimaindex im Juli wieder an. Sowohl die Urteile zur aktuellen Geschäftslage als auch die Geschäftserwartungen für die nächsten sechs Monate verbesserten sich.
ifo-Geschäftsklimaindex: Neuer Dämpfer
Nach der Stabilisierung im Vormonat ging der ifo-Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands im Juni spürbar zurück. Sowohl die Urteile zur aktuellen Geschäftslage als auch die Geschäftserwartungen für die nächsten sechs Monate verschlechterten sich.
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Jahreswirtschaftsbericht 2017 - Bruttoinlandsprodukt wächst um 1,4 Prozent
Nach dem Verzicht auf seine Kanzlerkandidatur stellte Sigmar Gabriel den aktuellen Jahresbericht 2017 vor. Aus dem Bericht mit dem Titel „Für inklusives Wachstum in Deutschland und Europa“ geht hervor, dass das Bundeskabinett eine Zunahme des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts von 1,4 Prozent erwartet. Grund für den Rückgang im Vergleich zum Vorjahr von 1,7 auf 1,4 Prozent ist die geringere Anzahl von Arbeitstagen.
Wirtschaftsweisen legen Jahresgutachten 2016/17 »Zeit für Reformen« vor
Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hat sein Jahresgutachten 2016/17 vorgelegt. Das Jahresgutachten trägt den Titel »Zeit für Reformen«. Das neue Jahresgutachten hat drei Schwerpunktthemen: die Bewältigung der Flüchtlingsmigration, die Stärkung der Architektur der Europäischen Währungsunion und die Schaffung von Voraussetzungen für mehr Wachstum in Deutschland.
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In der aktuellen Herbstprojektion erwartet die Bundesregierung einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts von preisbereinigt 1,8 Prozent im Jahr 2016, im Jahr 2017 um 1,4 Prozent und im Jahr 2018 um 1,6 Prozent. Die deutsche Wirtschaft wächst solide weiter, etwas weniger, als noch im Frühjahr angenommen. Der niedrige Ölpreis, der Wechselkurs und die Anstrengungen zur Bewältigung des Flüchtlingszustroms haben dazu beigetragen.
Brexit-Folgen für Deutschland: Ökonomen-Kommentare und Studien
Nach dem Brexit-Votum der Briten werden die wirtschaftlichen Folgen eines EU-Austritts für Deutschland unter Ökonomen heiß diskutiert. Millionen britische Brexit-Gegner protestieren derweil gegen das Brexit-Votum vom 23. Juni 2016. In einer Online-Petition fordern sie eine zweite Volksabstimmung und hoffen auf einen Regrexit, den Exit vom Brexit.
DIHK-Konjunkturumfrage Frühsommer 2016: Wachstum profitiert von Bau und Konsum
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) rechnet für 2016 mit einem Wachstum von 1,5 Prozent, nachdem er zu Jahresbeginn noch einen Zuwachs von 1,3 Prozent prognostiziert hatte. Nach der jüngsten Konjunkturumfrage zieht das Wachstum an und die Erwartung der Unternehmen verbessert sich leicht.
Preis-Kaleidoskop
Das Preis-Kaleidoskop bietet einerseits einen schnellen Überblick über die Bedeutung von Gütergruppen und über deren Preisentwicklungen.
w-wie-wachstum.de - Portal zum Thema Wirtschaftswachstum
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