Preis-Kaleidoskop

Das Preis-Kaleidoskop bietet einerseits einen schnellen Überblick über die Bedeutung von Gütergruppen und über deren Preisentwicklungen.
Das Preis-Kaleidoskop bietet einerseits einen schnellen Überblick über die Bedeutung von Gütergruppen und über deren Preisentwicklungen.
Die Tarifsteigerungen betrugen 2015 im Schnitt 3,1 Prozent gegenüber 3,1 und 2,7 Prozent in den Jahren 2014 und 2013. Die Verbraucherpreise stiegen im vergangenen Jahr um 0,3 Prozent, so dass die Tariflöhne und Tarifgehälter reale um 2,4 Prozent zulegten.
Die Tarifsteigerungen betrugen 2014 im Schnitt 3,1 Prozent gegenüber 2,7 und 3,9 Prozent in den Jahren 2013 und 2012. Die Verbraucherpreise stiegen im vergangenen Jahr um 0,9 Prozent, so dass die Tariflöhne und Tarifgehälter reale um 2,2 Prozent zulegten.
Mit dem Preismonitor des Statistischen Bundesamtes können sich Verbraucher im Internet einen Überblick von der Preisentwicklung nach der Erhöhung der Mehrwertsteuer verschaffen.
Die deutsche Wirtschaft befindet sich im Frühjahr 2014 im Aufschwung. Das Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr voraussichtlich um 1,9 Prozent steigen. Treibende Kraft ist die Binnennachfrage. Der Anstieg der Verbraucherpreise fällt mit 1,3 Prozent im Jahr 2014 moderat aus. Die Zahl der Erwerbstätigen dürfte im Jahr 2014 noch einmal kräftig steigen.
Die Tarifsteigerungen betrugen 2013 im Schnitt 2,7 Prozent gegenüber 3,9 und 3,0 Prozent in den Jahren 2012 und 2011. Die Verbraucherpreise stiegen im vergangenen Jahr um 1,5 Prozent, so dass die Tariflöhne und Tarifgehälter reale um 1,2 Prozent zulegten.
Das Statistische Bundesamt hat im Internet einen Verbraucherpreis-Indexrechner frei geschaltet, mit dem jeder testen kann, wie sich seine persönlichen Verbrauchsgewohnheiten auf die Teuerungsrate auswirken würden.
Die Verbraucherpreise sind 2012 um 2,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr 2011 gestiegen. Die Inflationsrate wurde 2012 durch die überdurchschnittliche Preisentwicklung der Energieprodukte geprägt. Im Dezember zog die Inflationsrate gegenüber dem November erneut leicht an.
Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im Oktober 2012 um 2,0 Prozent höher als im Oktober 2011. Die Inflationsrate wurde weiterhin deutlich durch die Preisentwicklung bei Energie bestimmt. Energie verteuerte sich im Oktober 2012 insgesamt um 5,5 Prozent gegenüber Oktober 2011.
Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im Januar 2012 um 2,1 Prozent höher als im Januar 2011. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, verharrt damit die Inflationsrate – gemessen am Verbraucherpreisindex – knapp über 2 Prozent.
Nach Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind die Reallöhne vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer im Jahr 2009 gegenüber dem Vorjahr um 0,4 Prozent gesunken. Dabei blieben die Bruttomonatsverdienste im Jahr 2009 konstant, die Verbraucherpreise erhöhten sich um 0,4 Prozent.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist der Verbraucherpreisindex für Deutschland im Jahresdurchschnitt 2009 gegenüber 2008 um 0,4 Prozent gestiegen. Dies ist die niedrigste Jahresteuerungsrate im wiedervereinigten Deutschland.
Der Verbraucherpreisindex für Deutschland ist im Jahresdurchschnitt 2008 gegenüber 2007 um 2,6 Prozent gestiegen. Auch die Einführung der Studiengebühren wirkte sich in einigen Bundesländern deutlich auf den jährlichen Preisanstieg aus.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wird sich der Verbraucherpreisindex in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2007 voraussichtlich um 2,2% erhöhen. Letztmals wurde für das Jahr 1994 eine jahresdurchschnittliche Teuerungsrate von über 2% (+ 2,7%) ermittelt.
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wird sich der Verbraucherpreisindex in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2005 voraussichtlich um 2,0 Prozent erhöhen. Dies ist die höchste Jahresteuerungsrate seit 2001 mit ebenfalls + 2,0 Prozent.
(destatis - Verbraucherpreisindex) Was beschreibt der Indikator, wie wird er berechnet und wann veröffentlicht?