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Regelarbeitszeit auf 40h begrenzen - Wie formulieren?

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WiWi Gast

Regelarbeitszeit auf 40h begrenzen - Wie formulieren?

Hallo, folgendes: Ich war letzthin bei einem Vorstellungsgespräch. Der Job klingt interessant. Was mir allerdings nicht gefällt ist die Tatsache, dass dort offensichtlich 42h/Woche Regelarbeitszeit ist. Ich bin nun zum zweiten und finalen Gespräch eingeladen und möchte dort ganz klar sagen, dass die Stelle nur für mich in Frage kommt, wenn die Arbeitszeit auf 40h reduziert werden kann + bestenfalls noch ein Tag/Woche im Home Office.

Wie würdet ihr das am besten im Gespräch unterbringen / begründen? War eventuell schon mal jemand in so einer Situation?

Dass die Gefahr besteht, den Job dann nicht zu bekommen ist mir klar. Aber 42h kämen für mich sowieso nicht in Frage, daher kann ich nur gewinnen, wenn ich das klar kommuniziere. Daher bitte keine Kommentare dazu, sondern nur Tipps zu oben genannter Frage.

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WiWi Gast

Re: Regelarbeitszeit auf 40h begrenzen - Wie formulieren?

Ganz knallhart so sagen, am besten durch Körpersprache unterstreichen, dass du es ernst meinst (Beine leicht auseinander, Kinn hoch).

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DAX Einkäufer

Re: Regelarbeitszeit auf 40h begrenzen - Wie formulieren?

"Ich finde diesen Job sehr attraktiv, möchte aber aus persönlichen Gründen nur 40 Stunden pro Woche arbeiten (und auch nur 40 Stunden pro Woche bezahlt bekommen anstelle von 42, also 5% weniger Gehalt bekommen als im Angebot steht). Was halten Sie davon?"

Wie soll man das noch klarer ausdrücken? Kann mir kaum vorstellen, dass der Arbeitgeber solche Spielchen mitspielt (vor allem, wenn kein befristeter Grund dahinter steht, z.B. temporäre Pflege eines Angehörigen, Kindererziehung etc.), aber danach hast Du ja nicht gefragt.

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WiWi Gast

Re: Regelarbeitszeit auf 40h begrenzen - Wie formulieren?

42 Stunden, ich glaube es hackt ;D

Sagen, dass sich das alles sehr gut anhört da blablupp aber du eine der Rahmenbedingungen als problematisch ansiehst. Hast zwar grundsätzlich kein Problem mit Überstunden und länger bleiben aber du auch aufgrund von Familie etc Wert auf work-life-balance legst und du mit 42 Stunden als Basiszeit da evtl. Probleme siehst.

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WiWi Gast

Re: Regelarbeitszeit auf 40h begrenzen - Wie formulieren?

Ganz ehrlich, wenn du solche Ansprüche im Gespräch jetzt schon äußerst, wirst du es schwer haben den Job zu bekommen, insbesondere wenn du keine Gründe hast.
Mir würde momentan auch kein plausibeler Grund einfallen wieso man keine 2 Stunden mehr in der Woche arbeiten sollte?

Selbst die Work-Life-Balance sehe ich bei 42 Stunden noch nicht gefährdet.
Ich würde auch empfehlen zu prüfen, ob so son evtl im TV vorgeschrieben ist

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WiWi Gast

Re: Regelarbeitszeit auf 40h begrenzen - Wie formulieren?

Meinst Du ehrlich, du würdest 2h weniger arbeiten, nur weil im Vertrag eine 40h-Woche festgelegt wird? Dadurch verringert sich ja nicht die Workload des Jobs.

Ich hoffe auch, dass Du von deinem Lebenslauf her in der Position bist, kürzere Arbeitszeiten und Homeoffice einzufordern. Wenn dies erst deine erste oder zweite Karrierestation ist, Finger weg - die suchen sich einen anderen, der ohne murren auf deren Forderungen eingeht. Wenn Du natürlich auf deinem gebiet schon Spezialist bist und wenig Konkurrenz hast, dann hast Du insgesamt auch bessere Karten.

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WiWi Gast

Re: Regelarbeitszeit auf 40h begrenzen - Wie formulieren?

2h/ woche sind 24 minuten pro tag mehr. ernsthaft?

du handelst dir wahrscheinlich ne absage ein.

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WiWi Gast

Re: Regelarbeitszeit auf 40h begrenzen - Wie formulieren?

Oben steht eindeutig, dass nur nach Tipps zur Situation gefragt sind und keine "Lebensweisheiten", ob man den Job deswegen nun bekommt oder ob die Work Life Balance deswegen nicht gefährdet ist. Das kann ja zum Glück jeder für sich selbst entscheiden. Manche haben kein Leben und sehen ihre Work-Life Balance auch mit 60h nicht gefährdet. Andere eben schon bei 42h, vor allem dann, wenn man z.B. vorher in der Metallbranche bei 35h gearbeitet hat.

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checker

Re: Regelarbeitszeit auf 40h begrenzen - Wie formulieren?

Da du ja dein eigener Herr bist (theoretisch) ist es Legitim die Bedingungen zu verhandeln. Neben Geld gilt das natürlich auch für die Arbeitszeit.

Daher würde ich es genauso formulieren: Du bist an einem Job mit nur 40h interessiert. Ggf. auf persönliche Gründe verweisen. Eine "echte" Begründung solltest du aber schon liefern können.

Der Zeitpunkt wäre für mich NACH dem Gehalt. Dann hat man schon mal eine Basis (s.u.).

Du wolltest zwar keine Kommentare, aber das kann ich mir nicht verkneifen:
Am Markt hast du als Lohnsklave keine Macht. Daher wirst du das einfach so kaum durchsetzten können. Außerdem wüde mich das skeptisch machen. Zumal nicht selten temporär Überstunden erforderlich sind. Probieren kann man es trotzdem aber du solltest Alternativen durchdenken:

  • "Teilzeit" - also gegen einen niedrigeren Lohn
  • Haushaltshilfe einstellen, die dir die fehlende Freizeit ausgleicht
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WiWi Gast

Re: Regelarbeitszeit auf 40h begrenzen - Wie formulieren?

Akzeptieren oder was anderes suchen.

Der Arbeitgeber wird es schwer haben seinen anderen Angestellten zu erklären, warum der Kollege Meier freitags 2 stunden früher gehen darf und deshalb wird er sich auch nicht auf solche Spielchen einlassen.

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checker

Re: Regelarbeitszeit auf 40h begrenzen - Wie formulieren?

Richtig, dass dürfte das KO-Kriterium sein.

Gehalt ist sieht man nicht und Teilzeit wird offiziell kommuniziert. Wer aber auch ohne Teilzeitstelle systematisch früher geht gefährdet auf dauer den sozialen Frieden im Unternehmen/Abteilung. Andere wollen das auch. Auf die Diskussion hat keiner Bock.

Lounge Gast schrieb:

Akzeptieren oder was anderes suchen.

Der Arbeitgeber wird es schwer haben seinen anderen
Angestellten zu erklären, warum der Kollege Meier freitags 2
stunden früher gehen darf und deshalb wird er sich auch nicht
auf solche Spielchen einlassen.

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WiWi Gast

Re: Regelarbeitszeit auf 40h begrenzen - Wie formulieren?

Stimmt, das ist ein Argument an das ich in der Tat nicht gedacht habe. Auch wenn es nicht das ist, was ich hören wollte, ist der Beitrag durchaus hilfreich.

Bleibt eventuell noch die Option, (mindestens) einen Tag Home-Office herauszuschlagen. Ansonsten werde ich den Job in der Tat ablehnen, auch wenn die Aufgaben sehr interessant sind. Ein anderes Angebot das ich vorliegen habe, ist aber eben vor allem bezüglich der Arbeitszeiten wesentlich attraktiver.

Lounge Gast schrieb:

Akzeptieren oder was anderes suchen.

Der Arbeitgeber wird es schwer haben seinen anderen
Angestellten zu erklären, warum der Kollege Meier freitags 2
stunden früher gehen darf und deshalb wird er sich auch nicht
auf solche Spielchen einlassen.

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DAX Einkäufer

Re: Regelarbeitszeit auf 40h begrenzen - Wie formulieren?

"Der Job klingt interessant. Was mir allerdings nicht gefällt ist die Tatsache, dass dort offensichtlich 42h/Woche Regelarbeitszeit ist."

Was mich wundert, ist das Wort "offensichtlich". Zunächst mal muss doch geklärt werden, ob und in welcher Form diese 42h überhaupt festgelegt sind. In vielen Firmen ist das eine Betriebsvereinbarung zwischen Betriebsrat/Gewerkschaft und Unternehmensleitung, z.B. zur Sicherung der Arbeitsplätze an einem bestimmten Standort oder als Gegenleistung für etwas anderes. In so einem Fall kann nicht einfach ein einzelner Arbeitnehmer kommen und sagen, dass ihm das nicht passt. Unser Wirtschaftssystem hat die Verhandlungshoheit über die Vertragsbedingungen bewusst an die Gewerkschaften delegiert, da die Ergebnisse dann einheitlich und stabiler sind als bei Individualvereinbarungen.

Es könnte aber auch sein, dass das Unternehmen die 42h nur als Richtwert ansieht und durchaus zu einer anderen individuellen Regelarbeitszeit bereit ist, sofern das Gehalt dann entsprechend angepasst wird. Auf Basis von Vermutungen kann man das alles nicht näher kommentieren. Der Threadersteller sollte das Thema ansprechen, anders geht es nicht. Man handelt sich mit sowas normalerweise keine Absage ein, sondern lediglich eine klare Antwort "tut uns Leid, aber die 42h sind nicht verhandelbar". Der Threadersteller muss dann selbst wissen, ob er das Angebot trotzdem annehmen will oder ob die paar Stunden pro Woche Mehrarbeit (bezahlt!!) wirklich ein Ausschlusskriterium sind.

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WiWi Gast

Re: Regelarbeitszeit auf 40h begrenzen - Wie formulieren?

Du kannst auch annehmen und nach einem halben Jahr auf Teilzeit pochen und dann halt auf 40 38 oder was auch immer reduzieren.

Fraglich ist halt ob Du in der Realität dann den Stift fallen lassen kannst oder ob Du dich am Ende nur ein paar Euro bei gleicher Auslastung gebracht hast.

Lounge Gast schrieb:

Stimmt, das ist ein Argument an das ich in der Tat nicht
gedacht habe. Auch wenn es nicht das ist, was ich hören
wollte, ist der Beitrag durchaus hilfreich.

Bleibt eventuell noch die Option, (mindestens) einen Tag
Home-Office herauszuschlagen. Ansonsten werde ich den Job in
der Tat ablehnen, auch wenn die Aufgaben sehr interessant
sind. Ein anderes Angebot das ich vorliegen habe, ist aber
eben vor allem bezüglich der Arbeitszeiten wesentlich
attraktiver.

Lounge Gast schrieb:

Akzeptieren oder was anderes suchen.

Der Arbeitgeber wird es schwer haben seinen anderen
Angestellten zu erklären, warum der Kollege Meier
freitags 2
stunden früher gehen darf und deshalb wird er sich auch
nicht
auf solche Spielchen einlassen.

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WiWi Gast

Re: Regelarbeitszeit auf 40h begrenzen - Wie formulieren?

Den Kollegen das beizubringen, halte ich ebenfalls für schwierig. Wer soll auch verstehen, dass man wegen 24 Minuten am Tag so einen Aufriss macht.

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WiWi Gast

Re: Regelarbeitszeit auf 40h begrenzen - Wie formulieren?

Mein Gott, 24 Minuten am Tag sind 24 Minuten am Tag. Sind 2 Stunden in der Woche, sind durchschnittlich 9 Stunden im Monat, sind 108 Stunden im Jahr.
Nur weil du keine anderen Verpflichtungen hast, bedeutet das nicht, dass andere ihre Zeit (im Leben) verschenken können oder wollen. Anstatt die 2 Stunden in der Woche dem Arbeitgeber zur Verfügung zu stehen, kann man z.B. mit den Kindern verbringen, was wesentlich sinnvoller ist, denn Familie ist in Notfall immer für einen da, ganz im Gegensatz zu einem Arbeitgeber. Letztlich !darf!, !kann! und !soll! aber jeder für sich selbst entscheiden, was einem wichtiger ist!

Aber da das HIER IM THEMA DEFINITIV NICHT diskutiert werden soll, steht ja oben EXTRA dabei, dass es rein um eine SACHLICHE Frage geht. Ich hoffe, das ist nun endgültig FÜR JEDEN einzusehen! Kann doch nicht so schwer sein.

Lounge Gast schrieb:

Den Kollegen das beizubringen, halte ich ebenfalls für
schwierig. Wer soll auch verstehen, dass man wegen 24 Minuten
am Tag so einen Aufriss macht.

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WiWi Gast

Re: Regelarbeitszeit auf 40h begrenzen - Wie formulieren?

Du bist nicht zufällig derjenige mit dem freistehenden Einfamilienhaus in Dresden und Leipzig?

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WiWi Gast

Re: Regelarbeitszeit auf 40h begrenzen - Wie formulieren?

Das sind 24 min weniger Grillen mit Freunden im eigenen Garten am Tag ;)

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WiWi Gast

Re: Regelarbeitszeit auf 40h begrenzen - Wie formulieren?

Ich war jetzt in 2 Firmen mit 42 Stunden und erst mal ist das nur der Anfang, effektiv sinds dann bei fast allen Kollegen in der Realität 50 Stunden. Ohne mehr Geld oder Freizeitausgleich. Das war jeweils unverhandelbar, weil allen anderen Kollegen natürlich auch nur 40 Stunden wollen aber länger müssen. Bei Gehältern kann man halt differenzieren, weil das keiner merkt, bei der Arbeitszeit merkt das leider jeder. Als Neuer sollte man eh länger bleiben um einen guten Eindruck zu hinterlassen und vor allem weil man noch nichts kann und erst mal alles mühsam lernen muss.

Das Schlimme ist vor allem, dass es Firmen die 42 Stunden haben meistens nicht so gut geht. Die 42 Stunden haben einen Grund! Lieber gleich zu einer anderen Firma gehen, das hab ich jetzt auch kapiert.

Wenn du es ernst meinst, dann solltest du sagen, dass du max. 40 Stunden arbeiten willst, frei heraus, aber das wars dann sofort mit dem Job, weil jeder Arbeitgeber bei Bedarf Überstunden erwartet und du dafür keinerlei Bereitschaft zeigst.

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WiWi Gast

Re: Regelarbeitszeit auf 40h begrenzen - Wie formulieren?

So, kurze Rückmeldung nach meinem Gespräch für alle, die vielleicht mal in einer ähnlichen Situation sind:

Das Unternehmen ist gerne bereit über die Wochenstunden zu verhandeln. Ich werde mich trotz allem für das andere Angebot entscheiden, da ich hier von vorne herein 35h im Vertrag habe + 2 Tage Home Office + Stempeluhr = alle Überstunden werden vergütet. Zwar mit einem etwas geringeren Grundgehalt, aber das sind mir 5 Stunden mehr Freizeit in der Woche allemal wert. Ihr könnt mir dann ja aus eurem Porsche winken, wenn ihr um 17 Uhr noch zu einem Kundentermin unterwegs seid, während ich bei 35 Grad schon im Freibad liege. Mal schauen, wer dann auf wen neidisch ist ;)

Ich bin übrigens kein Spezialist auf einem Gebiet, wie oben jemand vermutet hat. Ich bringe allerdings eine solide kaufmännische Ausbildung + 3 Jahre Berufserfahrung + 5 Jahre Werkstudent während meines kompletten Bachelor- und Masterstudiums mit - und das bei unter 30. Ich weiß also durchaus, wie es in Unternehmen läuft und habe auch kein Problem mit Überstunden. Trotzdem kenne ich auch meinen Marktwert und bin inzwischen zum Glück in einer Position, in der ich mir erlauben kann, mehr Wert auf Freizeit als auf Geld legen zu können. Ein Absolvent, der frisch von der Uni kommt und noch nie einen Tag richtig gearbeitet hat, kann das überhaupt nicht nachvollziehen (von wegen "nur 24 Minuten mehr am Tag") und selbstverständlich muss sich so jemand erst mal beweisen.

Das wollte ich einfach noch mal für die vielen Schlauköpfe hier klarstellen, die meinten, mit klugen Ratschlägen Unsinn verzapfen zu können. An alle anderen, die konstruktiv und sachlich auf meine Frage geantwortet haben, danke noch einmal.

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WiWi Gast

Re: Regelarbeitszeit auf 40h begrenzen - Wie formulieren?

Finde das eigentlich eine sehr gesunde Einstellung von dir.

Wenn man nicht lebt um zu arbeiten dann finde ich das mehr als in Ordnung. Kann gar nicht nachvollziehen wieso das einige nicht verstehen und dann mit "sind doch nur 24 Minuten pro Tag!!!" antoworten. Deine Prioritäten sind halt anders.

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WiWi Gast

Re: Regelarbeitszeit auf 40h begrenzen - Wie formulieren?

Ich verstehe nicht warum so Leute wie der TE nicht Beamte geworden sind. Da erreicht keiner die Regelzeit von 40/41 Stunden in der Woche, sondern hat real eher so 35.

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WiWi Gast

Re: Regelarbeitszeit auf 40h begrenzen - Wie formulieren?

Bitte? Beamte haben eine Arbeitszeit von meist 41 - 42 Stunden. Ob sie in dieser Zeit tatsächlich arbeiten, ist eine andere Frage. Im Büro müssen sie trotzdem sein.
Abgesehen davon macht dein Beitrag genauso viel Sinn, wie wenn man vorschlagen würde: Warum ist der TE nicht Astronaut geworden? Weil es nicht jeder kann.

Lounge Gast schrieb:

Ich verstehe nicht warum so Leute wie der TE nicht Beamte
geworden sind. Da erreicht keiner die Regelzeit von 40/41
Stunden in der Woche, sondern hat real eher so 35.

antworten
WiWi Gast

Re: Regelarbeitszeit auf 40h begrenzen - Wie formulieren?

"Ich verstehe nicht warum so Leute wie der TE nicht Beamte geworden sind. Da erreicht keiner die Regelzeit von 40/41 Stunden in der Woche, sondern hat real eher so 35. "

Wobei man für seine Existenz bezahlt wird. Hinsichtlich der Arbeitszeiten insgesamt passen die "sind doch nur 24 Minuten pro Tag!!!" ganz gut.

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WiWi Gast

Re: Regelarbeitszeit auf 40h begrenzen - Wie formulieren?

Da ist wohl jemand ziemlich neidisch auf Beamte mit Stempeluhr ;-)

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