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Bewerbungsgespräche, Absagen und andere Skandale

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WiWi Gast

Bewerbungsgespräche, Absagen und andere Skandale

made my day :D

Am Ende Absage, weil ich nicht wie ein Casio Rechner irgendwelche Rechnungen durchgepeitscht habe sondern „zu langsam war und der Kunde erwartet dass man ihm alles auf Knopfdruck vorrechnen kann“. Die consultants selbst machen laut eigener Aussage aber alle nur PMO Projekte 14std am Tag. Ab da an war das Thema T2/T3/T4 und co für mich gegessen. Zu viel heiße Luft und komplexbehaftete Egos auf einem Haufen

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WiWi Gast

Bewerbungsgespräche, Absagen und andere Skandale

Ich war der des Ausgangsposts. Interessant, danke für die Einblicke. Also würdest du sagen dass Angebote etc. so lange dauern wegen langsamen Entscheidungen? Ich dachte eher weil einfach viele Gespräche mit Kandidaten geführt werden...

Ist tatsächlich kritisch gerade für mich. Bin bald fertig mit dem Studium und will nicht arbeitslos werden...Um ehrlich zu sein würde ich vermutlich das erste Angebot das jetzt (nach vielen Gesprächen und mehreren Runden) kommt einfach annehmen... quasi de-risken D;

WiWi Gast schrieb am 05.06.2024:

Man merkt gerade dass sich der Wind wieder etwas gedreht hat, und es tendenziell wieder ein AG-Markt ist. Die Unternehmen sind wieder in der Position lange hinzuhalten und ihre Präferenzen zu optimieren. Man merkt wie viel Blabla sich hinter all dem Zeug vor 2-3 Jahren befand. Auch wenn die Situation damals ein Exzess zugunsten der AN war ernüchternd.

Na das ist in bestimmten Branchen einfach völliger Unsinn.
Ich kann dir aus eigener sehr guter Erfahrung sagen alles was mit Bank, Versicherung oder Finanzdienstleistung zu tun außerhalb der Start-Up Welt sucht weiterhin ganz viel Nachwuchs.

Ich kann als Mitarbeiter einer Versicherung ganz klar bestätigen, dass wir ein massives Nachwuchsproblem haben.
Ca. 40% unserer Belegschaft gehen in den nächsten 10 Jahren in Rente. Was auch einer der größten Treiber für Modernisierung und Digitalisierung ist, weil viele alte Systeme und Prozesse dann nicht mehr pflegbar sind und eine Einarbeitung von jemand Neuem quasi unmöglich ist.

Es ist aber genau diese altbackene Mentalität (Altersdurchschnitt >45) die es schwierig macht, gute junge Leute zu bekommen und zu halten.
Unsere HR braucht viel zu lange um Leute mal zu einem Gespräch einzuladen und bis zum Vertragserhalt gehen locker 4-6 Wochen ins Land. Bis dahin haben gute Leute schon woanders unterschrieben.

Betriebsrat und Personalvorstand pochen total auf altbackene Vergütungssysteme, die Betriebszugehörigkeit mehr belohnen als Können. Ich habe oft Bewerbungen von guten Leuten Ende 20/Anfang 30 die dann 5-7 Jahre relevante BE haben und wir echt gut gebrauchen könnten. Aber HR verlangt dann, dass die am unteren Ende der Stelle einsortiert werden ("weil so jung"), womit wir vorne und hinten nicht konkurrenzfähig am Markt sind. Und für relevante Benefits gibts auch eine Karenzzeit von 3-5 Jahren Betriebszugehörigkeit.
Bei den Bestandsmitarbeitern hat man eine gewisse Sicherheit und Stabilität, nach über 10 Jahren wechselt niemand mehr. Aber bei Neueinstellungen müssen wir uns dem Markt stellen und da schneiden wir leider nicht gut ab bei Gehalt und Benefits.

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WiWi Gast

Bewerbungsgespräche, Absagen und andere Skandale

WiWi Gast schrieb am 05.06.2024:

Ich war der des Ausgangsposts. Interessant, danke für die Einblicke. Also würdest du sagen dass Angebote etc. so lange dauern wegen langsamen Entscheidungen? Ich dachte eher weil einfach viele Gespräche mit Kandidaten geführt werden...

Ist tatsächlich kritisch gerade für mich. Bin bald fertig mit dem Studium und will nicht arbeitslos werden...Um ehrlich zu sein würde ich vermutlich das erste Angebot das jetzt (nach vielen Gesprächen und mehreren Runden) kommt einfach annehmen... quasi de-risken D;

Man merkt gerade dass sich der Wind wieder etwas gedreht hat, und es tendenziell wieder ein AG-Markt ist. Die Unternehmen sind wieder in der Position lange hinzuhalten und ihre Präferenzen zu optimieren. Man merkt wie viel Blabla sich hinter all dem Zeug vor 2-3 Jahren befand. Auch wenn die Situation damals ein Exzess zugunsten der AN war ernüchternd.

Na das ist in bestimmten Branchen einfach völliger Unsinn.
Ich kann dir aus eigener sehr guter Erfahrung sagen alles was mit Bank, Versicherung oder Finanzdienstleistung zu tun außerhalb der Start-Up Welt sucht weiterhin ganz viel Nachwuchs.

Ich kann als Mitarbeiter einer Versicherung ganz klar bestätigen, dass wir ein massives Nachwuchsproblem haben.
Ca. 40% unserer Belegschaft gehen in den nächsten 10 Jahren in Rente. Was auch einer der größten Treiber für Modernisierung und Digitalisierung ist, weil viele alte Systeme und Prozesse dann nicht mehr pflegbar sind und eine Einarbeitung von jemand Neuem quasi unmöglich ist.

Es ist aber genau diese altbackene Mentalität (Altersdurchschnitt >45) die es schwierig macht, gute junge Leute zu bekommen und zu halten.
Unsere HR braucht viel zu lange um Leute mal zu einem Gespräch einzuladen und bis zum Vertragserhalt gehen locker 4-6 Wochen ins Land. Bis dahin haben gute Leute schon woanders unterschrieben.

Betriebsrat und Personalvorstand pochen total auf altbackene Vergütungssysteme, die Betriebszugehörigkeit mehr belohnen als Können. Ich habe oft Bewerbungen von guten Leuten Ende 20/Anfang 30 die dann 5-7 Jahre relevante BE haben und wir echt gut gebrauchen könnten. Aber HR verlangt dann, dass die am unteren Ende der Stelle einsortiert werden ("weil so jung"), womit wir vorne und hinten nicht konkurrenzfähig am Markt sind. Und für relevante Benefits gibts auch eine Karenzzeit von 3-5 Jahren Betriebszugehörigkeit.
Bei den Bestandsmitarbeitern hat man eine gewisse Sicherheit und Stabilität, nach über 10 Jahren wechselt niemand mehr. Aber bei Neueinstellungen müssen wir uns dem Markt stellen und da schneiden wir leider nicht gut ab bei Gehalt und Benefits.

Also ich bin ebenfalls bei einer Versicherung tätig und würde dir raten, bewirb dich einfach auf interessante Stellen oder eben Trainee-Programme.

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WiWi Gast

Bewerbungsgespräche, Absagen und andere Skandale

Danke für den Tipp. Bin Wing, und meine Erfahrung bzgl. Rückmeldung von Banken ist eine eher ernüchternde. Aber wird schon, vermutlich eher Richtung Energiesektor.

WiWi Gast schrieb am 05.06.2024:

Ich war der des Ausgangsposts. Interessant, danke für die Einblicke. Also würdest du sagen dass Angebote etc. so lange dauern wegen langsamen Entscheidungen? Ich dachte eher weil einfach viele Gespräche mit Kandidaten geführt werden...

Ist tatsächlich kritisch gerade für mich. Bin bald fertig mit dem Studium und will nicht arbeitslos werden...Um ehrlich zu sein würde ich vermutlich das erste Angebot das jetzt (nach vielen Gesprächen und mehreren Runden) kommt einfach annehmen... quasi de-risken D;

Man merkt gerade dass sich der Wind wieder etwas gedreht hat, und es tendenziell wieder ein AG-Markt ist. Die Unternehmen sind wieder in der Position lange hinzuhalten und ihre Präferenzen zu optimieren. Man merkt wie viel Blabla sich hinter all dem Zeug vor 2-3 Jahren befand. Auch wenn die Situation damals ein Exzess zugunsten der AN war ernüchternd.

Na das ist in bestimmten Branchen einfach völliger Unsinn.
Ich kann dir aus eigener sehr guter Erfahrung sagen alles was mit Bank, Versicherung oder Finanzdienstleistung zu tun außerhalb der Start-Up Welt sucht weiterhin ganz viel Nachwuchs.

Ich kann als Mitarbeiter einer Versicherung ganz klar bestätigen, dass wir ein massives Nachwuchsproblem haben.
Ca. 40% unserer Belegschaft gehen in den nächsten 10 Jahren in Rente. Was auch einer der größten Treiber für Modernisierung und Digitalisierung ist, weil viele alte Systeme und Prozesse dann nicht mehr pflegbar sind und eine Einarbeitung von jemand Neuem quasi unmöglich ist.

Es ist aber genau diese altbackene Mentalität (Altersdurchschnitt >45) die es schwierig macht, gute junge Leute zu bekommen und zu halten.
Unsere HR braucht viel zu lange um Leute mal zu einem Gespräch einzuladen und bis zum Vertragserhalt gehen locker 4-6 Wochen ins Land. Bis dahin haben gute Leute schon woanders unterschrieben.

Betriebsrat und Personalvorstand pochen total auf altbackene Vergütungssysteme, die Betriebszugehörigkeit mehr belohnen als Können. Ich habe oft Bewerbungen von guten Leuten Ende 20/Anfang 30 die dann 5-7 Jahre relevante BE haben und wir echt gut gebrauchen könnten. Aber HR verlangt dann, dass die am unteren Ende der Stelle einsortiert werden ("weil so jung"), womit wir vorne und hinten nicht konkurrenzfähig am Markt sind. Und für relevante Benefits gibts auch eine Karenzzeit von 3-5 Jahren Betriebszugehörigkeit.
Bei den Bestandsmitarbeitern hat man eine gewisse Sicherheit und Stabilität, nach über 10 Jahren wechselt niemand mehr. Aber bei Neueinstellungen müssen wir uns dem Markt stellen und da schneiden wir leider nicht gut ab bei Gehalt und Benefits.

Also ich bin ebenfalls bei einer Versicherung tätig und würde dir raten, bewirb dich einfach auf interessante Stellen oder eben Trainee-Programme.

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WiWi Gast

Bewerbungsgespräche, Absagen und andere Skandale

Habe es bei einer big 4 in der Schweiz bis in die Letzte Interviewrunde geschafft. Der Hiring Manager hatte schon von Anfang an kaum Lust auf das Gespräch. Einige Tage später dann durch Anruf bei HR von der Absage erfahren. Der Grund sei, dass man dann doch jemanden mit technischerem Hintergrund wollte.

Warum selektiert man nicht von Anfang an nach entsprechenden Kritierien? Für alle Parteien unnötige Kosten. Oder war das Feedback von HR nur vorgeschoben?

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WiWi Gast

Bewerbungsgespräche, Absagen und andere Skandale

WiWi Gast schrieb am 19.06.2024:

Habe es bei einer big 4 in der Schweiz bis in die Letzte Interviewrunde geschafft. Der Hiring Manager hatte schon von Anfang an kaum Lust auf das Gespräch. Einige Tage später dann durch Anruf bei HR von der Absage erfahren. Der Grund sei, dass man dann doch jemanden mit technischerem Hintergrund wollte.

Warum selektiert man nicht von Anfang an nach entsprechenden Kritierien? Für alle Parteien unnötige Kosten. Oder war das Feedback von HR nur vorgeschoben?

Hab schon erlebt dass Partner oder FB vom HR einfach Leute vorgesetzt bekommen oder sich im Vorfeld die Kandidaten nicht angeschaut haben.

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WiWi Gast

Bewerbungsgespräche, Absagen und andere Skandale

WiWi Gast schrieb am 20.06.2024:

Hab schon erlebt dass Partner oder FB vom HR einfach Leute vorgesetzt bekommen oder sich im Vorfeld die Kandidaten nicht angeschaut haben.

Das Meeting im Anschluss mit dem Partner war wesentlich entspannter. Der hatte sich mein Dossier auch angeschaut.

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WiWi Gast

Bewerbungsgespräche, Absagen und andere Skandale

Skandal ist, wenn man bei der online Bewerbung (per Webseite) die Gehaltsvorstellung angibt, eingeladen wird und im Gespräch wird wieder nach der Vorstellung gefragt und gesagt, es ist nicht realistisch. Warum wird man dann überhaupt eingeladen? Zeitverlust für beide Seiten

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8 Kommentare

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WiWi Gast

Ich hatte auch soviel Glück. Ich schiebe es mal auf das Charismatische Bild von mir :-D... denn mit Noten konnte ich sicherlich ni ...

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