Artikel zu BU
Grundlage für das 2. Berufsunfähigkeitsversicherung-Rating vom Institut für Vorsorge- und Finanzplanung ist das Tarifangebot von 38 Versicherungsgesellschaften. Es wurden die selbstständigen Berufsunfähigkeitsversicherungen (SBU) anhand von bis zu 110 Kriterien analysiert. Dabei erfolgte eine Einteilung der BU-Tarife in sechs Berufsgruppen: Kaufmännische Berufe, Selbstständige, Studenten, Azubis, medizinische Berufe und Handwerker. Insgesamt wurden 38 BU-Tarife in den Ratingbereichen Unternehmen, Preis-Leistung, Flexibilität und Transparenz untersucht.
Das durchschnittliche Alter für eine Berufsunfähigkeit beträgt etwa 46 Jahre und die Rente aus der Berufsunfähigkeitsversicherung knapp 800 Euro. Das zeigt ihre Bedeutung für die Absicherung der Existenz und die Unterversorgung in der Rentenhöhe. Lediglich jeder vierte Erwerbstätige sichert seine Arbeitskraft überhaupt ab. Ein Grund könnten die unklaren und unverbindlichen Vertragswerke sein. Laut einer aktuellen Studie ist die Leistung der Berufsunfähigkeitsversicherung im Ernstfall nicht sicher.
Auf einige Berufsunfähigkeitsversicherte wartet mit dem Jahreswechsel eine böse Überraschung. Der Versicherer WWK hat zum neuen Jahr die Beiträge für Kunden, die eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) abgeschlossen haben, um bis zu 40 Prozent erhöht. Der gemeinnützige Verbraucher-Ratgeber Finanztip erklärt, wieso Anbieter von Berufsunfähigkeitsversicherungen Prämien einfach erhöhen können und worauf Verbraucher deshalb achten sollten.
Wann genau ist man berufsunfähig? Welche Rolle spielen aktuelle und frühere Erkrankungen? Kann man sich auch anders absichern? Diese Fragen beantwortet die Broschüre "Die private Berufsunfähigkeitsversicherung" des Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV).
Die Versicherungsanalysten von MORGEN & MORGEN haben den Markt für Berufsunfähigkeitsversicherungen (BU) in ihrem BU-Ranking 2017 untersucht. Das Rating betrachtet insgesamt 524 BU-Tarife von 69 verschiedenen Anbietern einer Berufsunfähigkeitsversicherung. Es werden aktuell mehr Berufsunfähigkeitsrenten ausgezahlt und das Rating bescheinigt einem Großteil der BU-Tarife eine ausgezeichnete Qualität. Das Neugeschäft geht dennoch weiter zurück.
Wer im Internet nach Versicherungen sucht, verliert schnell den Überblick. Eine wissenschaftliche Studie der Technischen Universität Dresden bringt Licht in den Informationsdschungel zu Versicherungen im Internet. Der Versicherungsblog des auf Berufsunfähigkeitsversicherungen spezialisierten Versicherungsmaklers Matthias Helberg ist Deutschlands bester Versicherungsblog.
Das Risiko, berufsunfähig zu werden, ist größer, als viele denken. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung sichert ab, wenn jemand gesundheitlich nicht mehr in der Lage ist, seinen Job auszuüben. Dabei kommt es jedoch auf Details an - manche Angebote sind nur auf den ersten Blick verlockend.
Die Berufsunfähigkeitsversicherung greift dann, wenn jemand nicht mehr in der Lage ist, seinen Beruf weiter auszuüben. Die häufigste Ursache für die Berufsunfähigkeit bei Büroangestellten ist ein Burn-out. Da die Höhe der Beiträge vom Gesundheitszustand und Alter abhängt, ist es sinnvoll, sich bereits beim Berufsstart Gedanken über eine Berufsunfähigkeitsversicherung zu machen.
Für jeden Arbeitnehmer bleibt zu hoffen, dass er sein ganzes Arbeitsleben lang von Unfällen und Krankheiten verschont bleibt, die dazu führen können, dass die aktuelle Tätigkeit nicht mehr wie bisher ausgeübt werden kann. Dennoch sollte für den Ernstfall entsprechend vorgesorgt werden, um einen finanziellen Absturz zu vermeiden. Die Möglichkeit dazu bieten private Berufsunfähigkeitsversicherungen, die ganz auf den individuellen Bedarf angepasst werden können.
Am Arbeitsplatz können chronische Erkrankung entstehen, die zur Berufsunfähigkeit führen. Neben präventiven Maßnahmen sollte gerade bei Bürojobs eine finanzielle Absicherung über eine Berufsunfähigkeitsversicherung für den Fall der Berufsunfähigkeit in Betracht gezogen werden.
Über die diversen Versicherungsverträge der Eltern sind Studenten weitgehend abgesichert. Eine Ausnahme bildet die Berufsunfähigkeitsversicherung. Für junge Studenten ist diese elementare Absicherung besonders günstig.
Mit einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung lässt sich die eigene Arbeitskraft absichern. Den meisten ist bewusst, dass die private Berufsunfähigkeitsversicherung sehr wichtig ist, doch das Thema ist komplex. Der Frauenfinanzdienst hat daher die zum Download kostenlose Broschüre »Berufsunfähigkeitsversicherung: flexibel, bezahlbar, verlässlich« konzipiert.
Die anhaltend fordernde Situation am Kapitalmarkt beansprucht die Versicherungsbranche weiterhin. Dennoch behaupten sich die Gesellschaften sowohl im M&M Rating LV-Unternehmen als auch im M&M Belastungstest. Neun Versicherer erhalten eine 5-Sterne-Bewertung im Rating und 25 Versicherer erreichen ein ausgezeichnetes Ergebnis im M&M Belastungstest.
Die Studie „Auswirkung der demografischen Entwicklung auf die Marktpotenziale von Versicherungen und Kreditinstituten“ des des IMWF Instituts für Management und Wirtschaftsforschung offenbart, dass bis 2050 mehr als vier Millionen Menschen weniger Hausratsversicherungen, KFZ- und Privathaftpflicht haben. Grund dafür ist die längere Lebenserwartung der Deutschen bei gleichzeitig sinkenden Geburtsraten.
Kinder, die noch zu Hause wohnen, sind in der Regel über ihre Eltern gut versichert. Das ändert sich jedoch dann, wenn der Auszug aus der elterlichen Wohnung, die erste Ausbildung oder der Berufseinstieg ansteht. Einige Versicherungen sind dann unverzichtbar, andere wiederum nicht unbedingt nötig.