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Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

WiWi Gast schrieb am 11.10.2021:

Auf der Homepage der BuBa steht ja auch am ende beim Referendariat der Verdienst bei Übernahme, nach 2 Jahren und nach 5 Jahren.

Bei Übernahme ist man dann A13 Stufe 1, nach 2 Jahren A13 Stufe 2 und nach 5 Jahren A14 Stufe 2? Ist das so korrekt?

Genau so ist es im Normalfall. Im Rahmen der Beurteilungen kannst du aber auch schneller/langsamer in A14 kommen, gemäß deiner Beurteilung und dementsprechend einer Rangstufe der du zugeordnet wirst (Rang A-C verkürzt, D ist status quo und E-G wird quasi nie vergeben). Also nach 4 Jahren ist eher die Regel sls nach 5 Jahren würde ich sagen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 12.10.2021:

WiWi Gast schrieb am 11.10.2021:

Genau so ist es im Normalfall. Im Rahmen der Beurteilungen kannst du aber auch schneller/langsamer in A14 kommen, gemäß deiner Beurteilung und dementsprechend einer Rangstufe der du zugeordnet wirst (Rang A-C verkürzt, D ist status quo und E-G wird quasi nie vergeben). Also nach 4 Jahren ist eher die Regel sls nach 5 Jahren würde ich sagen.

Und nach weiteren 3 Jahren also in der Regeln nach 3 Jahren insgesamt ist man dann A15 Stufe 3?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 11.10.2021:

Wie sieht das eigentlich mit nebenverdiensten bei der BuBa aus? Ich habe mal gehört das man als Beamter bis zu 40% seines Bruttolohns nebenbei verdienen darf. Kann das jmd bestätigen?

Nicht anders wie die gesetzliche Regelung. D.h. du musst es grundsätzlich vorab schriftlich mitteilen und genehmigen lassen.
Als Obergrenzen sind es 40% des Endgrundgehalts und 20% der wöchentlichen Arbeitszeit. Details und Ausnahmen finden sich ganz einfach per Google, das ist ja keine seltene Frage.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 12.10.2021:

Und nach weiteren 3 Jahren also in der Regeln nach 3 Jahren insgesamt ist man dann A15 Stufe 3?

So ist es, wieder mit der Möglichkeit die 3 Jahre zu verkürzen. Erfahrungsstufenaufstiege können dagegen nicht verkürzt werden doweit ich weiß

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WiWi Gast

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Wie sieht das eigentlich mit der Pausenzeit aus? Wird die gestochen oder werden da einfach pauschal 30min abgezogen und die kann auch mal länger gehen?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.10.2021:

Wie sieht das eigentlich mit der Pausenzeit aus? Wird die gestochen oder werden da einfach pauschal 30min abgezogen und die kann auch mal länger gehen?

In der Zentrale in FFM letzteres, solange man auf dem Gelände bleibt muss man nicht ausstechen. Es macht eigtl jeder 1h, da sagt auch niemand was solange mans nicht übertreibt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.10.2021:

Wie sieht das eigentlich mit der Pausenzeit aus? Wird die gestochen oder werden da einfach pauschal 30min abgezogen und die kann auch mal länger gehen?

Gestochen wird nicht, nur wenn du länger machst, solltest du das absprechen und erfassen, außer wenn es "geschäftlich" ist, heißt, wenn du mit Kolleg:innen in der Pause auch mal was geschäftliches besprichst.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 09.10.2021:

Wie hoch kann man sich diese Prämie denn vorstellen?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 18.10.2021:

push

Für A13 - also das Einstiegsamt im höheren Dienst - beträgt das rechnerische absolute Maximum in 2021 10.990,02€ brutto. Und dafür musst du dann wirklich das Rad auch neu erfinden. Lass es realistisch dann 6-7T€ brutto sein. Die kriegt auch der Lackierer bei VW (wenn man nicht gerade wieder schlechtes Jahr wegen "Softwareproblemen" hat.) Als Sahnehäubchen zu den sonstigen Gimmicks des Beamtentums ist das natürlich trotzdem noch okay, aber vom WiWi-Treff High-Performer-Traum (Immer 180% geben bis 35 und dann in Rente) musst du dich damit verabschieden.

Viel interessanter, weil langfristig nützlicher, ist hingegen die Verkürzung der Zeiten für die Regelbeförderung A13-15 und den Stufenaufstieg. Bis A15 hast du garantiert im hD, erst ab A16 oder höher musst du dich aktiv noch verbessern (und die Stellen sind auch sehr knapp).

Zwischen A13 Stufe 1 und A15 Stufe 8 liegen derzeit knapp 3.100€ brutto pro Monat. Wenn du durch langfristig überdurchschnittliche Leistungen den Weg dahin um 3-5 Jahre verkürzen kannst, ist das in der Summe wohl mehr wert als ein einzelner "dicker" Jahresbonus.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 19.10.2021:

WiWi Gast schrieb am 18.10.2021:

Für A13 - also das Einstiegsamt im höheren Dienst - beträgt das rechnerische absolute Maximum in 2021 10.990,02€ brutto. Und dafür musst du dann wirklich das Rad auch neu erfinden. Lass es realistisch dann 6-7T€ brutto sein. Die kriegt auch der Lackierer bei VW (wenn man nicht gerade wieder schlechtes Jahr wegen "Softwareproblemen" hat.) Als Sahnehäubchen zu den sonstigen Gimmicks des Beamtentums ist das natürlich trotzdem noch okay, aber vom WiWi-Treff High-Performer-Traum (Immer 180% geben bis 35 und dann in Rente) musst du dich damit verabschieden.

Viel interessanter, weil langfristig nützlicher, ist hingegen die Verkürzung der Zeiten für die Regelbeförderung A13-15 und den Stufenaufstieg. Bis A15 hast du garantiert im hD, erst ab A16 oder höher musst du dich aktiv noch verbessern (und die Stellen sind auch sehr knapp).

Zwischen A13 Stufe 1 und A15 Stufe 8 liegen derzeit knapp 3.100€ brutto pro Monat. Wenn du durch langfristig überdurchschnittliche Leistungen den Weg dahin um 3-5 Jahre verkürzen kannst, ist das in der Summe wohl mehr wert als ein einzelner "dicker" Jahresbonus.

Was heißt, dass die stellen ab A16 sehr knapp sind, genau? Auf wie hoch würdest du die Wahrscheinlichkeit, als hDler irgendwann eine A16 bzw. B3 zu bekommen, einschätzen?

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WiWi Gast

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Was kann man eigentlich als Büroleiter einfordern unter einem Minister im Kabinett (ehm. Merkel)? B Besoldung? Bx? Welche Stufe ist es?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 20.10.2021:

Was kann man eigentlich als Büroleiter einfordern unter einem Minister im Kabinett (ehm. Merkel)? B Besoldung? Bx? Welche Stufe ist es?

Frag doch den Weidmann, der hat gerade seinen Rücktritt erklärt ;)

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WiWi Gast

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Bei Wikipedia sind die Posten der B-Besoldung nach Bundesländern grob umrissen:
Büroleiter sollten demnach in B9-B10 zu finden sein.
Abteilungsleiter von bedeutsamen Abteilungen B5-B7.
Staatssekretäre B11.

WiWi Gast schrieb am 20.10.2021:

Was kann man eigentlich als Büroleiter einfordern unter einem Minister im Kabinett (ehm. Merkel)? B Besoldung? Bx? Welche Stufe ist es?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 19.10.2021:

Für A13 - also das Einstiegsamt im höheren Dienst - beträgt das rechnerische absolute Maximum in 2021 10.990,02€ brutto. Und dafür musst du dann wirklich das Rad auch neu erfinden. Lass es realistisch dann 6-7T€ brutto sein. Die kriegt auch der Lackierer bei VW (wenn man nicht gerade wieder schlechtes Jahr wegen "Softwareproblemen" hat.) Als Sahnehäubchen zu den sonstigen Gimmicks des Beamtentums ist das natürlich trotzdem noch okay, aber vom WiWi-Treff High-Performer-Traum (Immer 180% geben bis 35 und dann in Rente) musst du dich damit verabschieden.

Viel interessanter, weil langfristig nützlicher, ist hingegen die Verkürzung der Zeiten für die Regelbeförderung A13-15 und den Stufenaufstieg. Bis A15 hast du garantiert im hD, erst ab A16 oder höher musst du dich aktiv noch verbessern (und die Stellen sind auch sehr knapp).

Zwischen A13 Stufe 1 und A15 Stufe 8 liegen derzeit knapp 3.100€ brutto pro Monat. Wenn du durch langfristig überdurchschnittliche Leistungen den Weg dahin um 3-5 Jahre verkürzen kannst, ist das in der Summe wohl mehr wert als ein einzelner "dicker" Jahresbonus.

Wie lange dauert dieser Weg denn normalerweise? Und ich dachte die Erfahrungsstufenaufstiege kann man nicht verkürzen?

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

Diese Frage ist in diesem Thread schon mehrfach beantwortet worden, zum Beispiel am 11. Oktober, auf Seite 30. Muss man die gleiche Info hier wirklich immer wieder bringen?

WiWi Gast schrieb am 20.10.2021:

WiWi Gast schrieb am 19.10.2021:

Wie lange dauert dieser Weg denn normalerweise? Und ich dachte die Erfahrungsstufenaufstiege kann man nicht verkürzen?

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WiWi Gast

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Wollen die, die heute ihren ersten Tag hatten denn mal berichten wie es war und was gemacht wurde? Ich denke das würde einige hier interessieren.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 01.11.2021:

Wollen die, die heute ihren ersten Tag hatten denn mal berichten wie es war und was gemacht wurde? Ich denke das würde einige hier interessieren.

Nicht wirklich. Ist völlig irrelevant und seit Jahren zu jedem Starttermin gleich.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 01.11.2021:

Nicht wirklich. Ist völlig irrelevant und seit Jahren zu jedem Starttermin gleich.

Ich denke es ist nicht weniger irrelevant als dein nutzloser Kommentar. Ein Tipp für dich: Wenn es dich nicht interessieren sollte, dann lies es nicht. Ich wäre ebenso an ein paar Eindrücken interessiert,

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

Weiß man schon wer der Nachfolger vom Jens Weidmann wird?

WiWi Gast schrieb am 20.10.2021:

Frag doch den Weidmann, der hat gerade seinen Rücktritt erklärt ;)

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

ich hab hier öfter gelesen, dass man einen Notendurchschnitt von 2,49 oder besser braucht. Mein Durchschnitt ist leider 2,5. Kann ich das dann direkt vergessen oder gibt es Erfahrungen bei denen man trotz des Notendurchschnitts reingekommen ist?
Wäre wichtig für mich zu wissen, da ich mir sonst bis März/April etwas anderes suchen kann. Danke schonmal!

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 02.11.2021:

ich hab hier öfter gelesen, dass man einen Notendurchschnitt von 2,49 oder besser braucht. Mein Durchschnitt ist leider 2,5. Kann ich das dann direkt vergessen oder gibt es Erfahrungen bei denen man trotz des Notendurchschnitts reingekommen ist?
Wäre wichtig für mich zu wissen, da ich mir sonst bis März/April etwas anderes suchen kann. Danke schonmal!

Du bist aber unabhängig vom Notendurchschnitt nicht safe drin. Bewirb dich doch einfach, das kostet dich doch nur ein bisschen Zeit. So oder so musst du dich doch wohl bei mehreren Arbeitgebern bewerben, wenn du für März/April was haben willst.

Wie kommt man nur darauf, die Entscheidung zur Bewerbung(!) von einer Notengrenze abhängig zu machen, die einem irgendwelche anonymen Leute in irgendeinem Forum mitteilen? Da kann man sich doch echt nur an den Kopf fassen.

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

Auf der Seite der Bundesbank ist diese Notengrenze auch zu finden und man muss auch nicht bei jeder Frage direkt urteilen

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 02.11.2021:

Du bist aber unabhängig vom Notendurchschnitt nicht safe drin. Bewirb dich doch einfach, das kostet dich doch nur ein bisschen Zeit. So oder so musst du dich doch wohl bei mehreren Arbeitgebern bewerben, wenn du für März/April was haben willst.

Wie kommt man nur darauf, die Entscheidung zur Bewerbung(!) von einer Notengrenze abhängig zu machen, die einem irgendwelche anonymen Leute in irgendeinem Forum mitteilen? Da kann man sich doch echt nur an den Kopf fassen.

Naja, ganz unberechtigt ist die Frage nicht.

Bei mir wurden explizit die Notenauszüge verlangt, also denen hat mein Masterzeugnis nicht ausgereicht (was ich unglaublich lachhaft fand....und kein anderes Unternehmen sowas macht). Gefühlt hätten sie auch die Grundschulzeugnisse herangezogen für meine Eignung hätte ich diese mitgeschickt.

In der Hinsicht ist die Bundesbank sehr altmodisch, da müssen die sich unbedingt was einfallen lassen. Noten sind heutzutage nicht mehr aussagekräfitg

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 02.11.2021:

Naja, ganz unberechtigt ist die Frage nicht.

Bei mir wurden explizit die Notenauszüge verlangt, also denen hat mein Masterzeugnis nicht ausgereicht (was ich unglaublich lachhaft fand....und kein anderes Unternehmen sowas macht). Gefühlt hätten sie auch die Grundschulzeugnisse herangezogen für meine Eignung hätte ich diese mitgeschickt.

In der Hinsicht ist die Bundesbank sehr altmodisch, da müssen die sich unbedingt was einfallen lassen. Noten sind heutzutage nicht mehr aussagekräfitg

Was hat der Inhalt deines Kommentars mit der Berechtigung der Frage zu tun? Bei der Frage geht es schließlich nicht darum, ob man sich (nicht) bewirbt, weil man das altmodisch findet, sondern ob man sich nicht bewirbt, weil irgendwelche Anonymen im Internet einem eine Notengrenze nennen, über der eine Bewerbung zwecklos sei.

Davon abgesehen: Dass kein anderes Unternehmen nach Notenauszügen fragen würde ist faktisch falsch und nicht mal im Ansatz wahr. Sehr viele Unternehmen wollen die Noten sehen und das auch völlig zurecht, wir reden schließlich über Einsteigerstellen. Da findest du selbst hier auf WiWi-TReFF genug Belege für, wenn du einfach mal nach "Notenauszug" o. ä. suchst.

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

Note Schnitt und Zeugnisse hin oder her. Wie auch viele andere große, renommierte Arbeitgeber / Dienstherren hat die Bundesbank viele Bewerber. Insofern muss man bestimmte harte Kriterien ziehen, um entsprechend Bewerber schnell selektieren zu können. Und Hand aufs Herz, abgesehen von dem Notenschnitt gibt es keine weiteren harten Kriterien, da es ja ein Traineeprogramm ist und nicht z.B. eine IT-Sachbearbeiterstelle, bei der spezielle Programmiersprachen gefordert werden. Wenn einem der geforderte Notenschnitt nicht passt (bzw. Man nicht erreicht hat?),sucht man sich halt einen anderen potentiellen Arbeitgeber.

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 10.11.2021:

Note Schnitt und Zeugnisse hin oder her. Wie auch viele andere große, renommierte Arbeitgeber / Dienstherren hat die Bundesbank viele Bewerber. Insofern muss man bestimmte harte Kriterien ziehen, um entsprechend Bewerber schnell selektieren zu können. Und Hand aufs Herz, abgesehen von dem Notenschnitt gibt es keine weiteren harten Kriterien, da es ja ein Traineeprogramm ist und nicht z.B. eine IT-Sachbearbeiterstelle, bei der spezielle Programmiersprachen gefordert werden. Wenn einem der geforderte Notenschnitt nicht passt (bzw. Man nicht erreicht hat?),sucht man sich halt einen anderen potentiellen Arbeitgeber.

Der Punkt des Kommentierenden ist aber nicht, dass man es trotz unpassendem Schnitt nicht versuchen soll, sondern dass man sich bei der Höhe des Schnitts auf irgendwelche Randos im Internet verlässt und somit von diesen Leuten abhängig macht, ob man sich bewirbt.

Außerdem gibt es natürlich noch weitere harte Kriterien neben dem Notenschnitt, wenn man sich die Ausschreibungen anschaut. Bspw. dass es ein Masterabschluss sein muss und die Richtung muss einen "möglichst engem Bezug zu unseren Geschäftsfeldern" haben. Auch Letzteres ist ein hartes Kriterium, selbst wenn uns die Details nicht bekannt sind.

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 02.11.2021:

ich hab hier öfter gelesen, dass man einen Notendurchschnitt von 2,49 oder besser braucht. Mein Durchschnitt ist leider 2,5. Kann ich das dann direkt vergessen oder gibt es Erfahrungen bei denen man trotz des Notendurchschnitts reingekommen ist?
Wäre wichtig für mich zu wissen, da ich mir sonst bis März/April etwas anderes suchen kann. Danke schonmal!

Nächste Woche gibt es ein Webmeeting zum Traineeprogramm. Da wäre diese Frage ja passend untergebracht.

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

Gibt es noch eine Bankzulage? Im Internet steht was von 9% in der Zentrale, also von z.B. A13 Stufe 5048 € nochmal 454€ pro Monat on top? Ist das so noch aktuell?

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 16.11.2021:

Gibt es noch eine Bankzulage? Im Internet steht was von 9% in der Zentrale, also von z.B. A13 Stufe 5048 € nochmal 454€ pro Monat on top? Ist das so noch aktuell?

Ja das ist aktuell. In den Hauptverwaltungen gibt es 4%. Das Referendariat hat eine Zulage von 45%.

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

Hmmm... wenn das "im Internet" steht, wäre ich mir da auch nicht so sicher. Was steht denn dazu auf der Homepage der fraglichen Behörde?

WiWi Gast schrieb am 16.11.2021:

Gibt es noch eine Bankzulage? Im Internet steht was von 9% in der Zentrale, also von z.B. A13 Stufe 5048 € nochmal 454€ pro Monat on top? Ist das so noch aktuell?

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 16.11.2021:

Gibt es noch eine Bankzulage? Im Internet steht was von 9% in der Zentrale, also von z.B. A13 Stufe 5048 € nochmal 454€ pro Monat on top? Ist das so noch aktuell?

Es sind keine echten 9%, glaube das ist festgeschrieben auf die Gehaltstabellen vom Jahr 2012. Heißt, du bekommst 9% auf das A13er Gehalt aus dem Jahre 2012.

PS: in den 5048 sollte diese Zulage schon inkludiert sein.

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 17.11.2021:

Es sind keine echten 9%, glaube das ist festgeschrieben auf die Gehaltstabellen vom Jahr 2012. Heißt, du bekommst 9% auf das A13er Gehalt aus dem Jahre 2012.

PS: in den 5048 sollte diese Zulage schon inkludiert sein.

Nein, das ist Unsinn

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 17.11.2021:

Nein, das ist Unsinn

Sag mal, bist du nur hier zum trollen?

A13 Stufe 2 (Zentrale) seit 01.04.2021

Grundgehalt 4735,60
Bankzulage 348,74
Summe 5084,34

5084 <> 5048 wird ein einfacher Zahlendreher seinerseits sein, inhaltlich hat er aber absolut recht.

Für Leute, die selbst nicht erkennen, dass 348 keine 9% von 4735 sein können sind, hier nochmal ausgeschrieben

"Erhöhung der Bankzulage durch die Änderung der Bundesbankpersonalverordnung zum 01. Januar 2020."

(...)
Die Bankzulage wird somit zwar unverändert im Sinne der gesetzlich festgelegten Obergrenze in Höhe von 9% für die Zentrale und 5% für die Hauptverwaltungen gewährt. Künftig werden aber die Bezugsgrößen gestaffelt verändert und damit anstelle der bisherigen maßgeblichen Grundgehalts vom 31. Juli 2006 folgende Bezüge zu Grunde gelegt:

  • die am 01. März 2015 geltenden Grundgehälter für Beamtinnen und Beamte der Besoldungsgruppen A2-A12 (...)
  • die am 01. März 2012 geltenden Grundgehälter für Beamtinnen und Beamte der Besoldungsgruppen A13-A16 (...)
  • die am 01. Januar 2011 geltenden Grundgehälter für die Ämter der B-Besoldung.

Wenn du der Meinung bist, die Gehältertabellen, die Personalverordnung und selbst die Gehaltsnachweise der betroffenen Mitarbeiter sind alle Unsinn und falsch, dann erleuchte uns doch bitte mit mehr als 4 Wörtern.

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

Für das Traineeprogramm (Master) braucht man ja einen Master <2,49. Wie sieht es aus wenn man bspw. den Master mit 1,4 den Bachelor aber mit 2,9 abgeschlossen hat? Ausschlusskriterium oder egal, da der Master die Note erfüllt?

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

Nur die Abschlussnote Master zählt.

WiWi Gast schrieb am 22.11.2021:

Für das Traineeprogramm (Master) braucht man ja einen Master <2,49. Wie sieht es aus wenn man bspw. den Master mit 1,4 den Bachelor aber mit 2,9 abgeschlossen hat? Ausschlusskriterium oder egal, da der Master die Note erfüllt?

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WiWi Gast

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Momentan sind wieder Stellen für "Direkteinsteiger" für die bankgeschäftliche Prüfung ausgeschrieben, für jene die evtl. Schon gezielt wissen was sie machen wollen, eine weitere Option.

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WiWi Gast

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Hat schon jemand was gehört?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 09.12.2021:

Hat schon jemand was gehört?

Ich habe eben eine Einladung zum Auswahlverfahren per Email erhalten.

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

Ich habe noch keine Einladung zum Auswahlverfahren erhalten.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 09.12.2021:

Hat schon jemand was gehört?

Ich habe heute auch die Einladung zu Teil 1 des Auswahlverfahrens bekommen.

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 09.12.2021:

Hat schon jemand was gehört?

Ja ich wurde auch eingeladen.
Kann man sich auf die schriftlichen Aufgabe und den Online Assessment vorbereiten? Hat hier jemand die infos zusammen und könnte es kurz schreiben, dass man nicht alles nochmal durchgehen muss.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 09.12.2021:

Ich habe eben eine Einladung zum Auswahlverfahren per Email erhalten.

Ja ich auch. Kann man sich vorbereiten? Wenn ja wie?

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WiWi Gast

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WiWi Gast

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Hat jemand der im Mai anfängt nochmal was von der BuBa gehört, nachdem der Einstellungsbogen zurückgeschickt wurde. Eine Eingangsbestätigung o.ä.?

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 13.12.2021:

Hat jemand der im Mai anfängt nochmal was von der BuBa gehört, nachdem der Einstellungsbogen zurückgeschickt wurde. Eine Eingangsbestätigung o.ä.?

Ich habe meine Beamten-Urkunde als Referendar bekommen, is aber auch schon 1,5 Monate her jetzt.

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 14.12.2021:

Ich habe meine Beamten-Urkunde als Referendar bekommen, is aber auch schon 1,5 Monate her jetzt.

Hast du im November angefangen?

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 14.12.2021:

WiWi Gast schrieb am 14.12.2021:

Hast du im November angefangen?

Nein, fange am 01.05.2022 an. Du hast noch nichts bekommen?

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 15.12.2021:

Nein, fange am 01.05.2022 an. Du hast noch nichts bekommen?

Ich fange auch im Mai an. Habe aber noch nichts bekommen. Vielleicht, weil mein Masterstudium noch nicht abgeschlossen ist.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 15.12.2021:

Nein, fange am 01.05.2022 an. Du hast noch nichts bekommen?

Ist das Auswahlverfahren für kommendes Jahr nicht noch ausstehend?:)

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 15.12.2021:

Ist das Auswahlverfahren für kommendes Jahr nicht noch ausstehend?:)

Die Referendare für Mai stehen schon fest. Trainees für Mai/November und Referendare für November stehen noch aus.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 16.12.2021:

WiWi Gast schrieb am 15.12.2021:

Die Referendare für Mai stehen schon fest. Trainees für Mai/November und Referendare für November stehen noch aus.

Alles klar danke

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WiWi Gast

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Hier war ja auch bereits vereinzelt der Bonus ein Thema. Natürlich ist jedem bewusst, dass diese nicht mit denen aus der Privatwirtschaft zu vergleichen sind. Aber kann da jemand ein paar Insights geben was da so für eine Range erwartet werden kann?
Würde mich sehr über ein paar Infos freuen.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 21.12.2021:

Hier war ja auch bereits vereinzelt der Bonus ein Thema. Natürlich ist jedem bewusst, dass diese nicht mit denen aus der Privatwirtschaft zu vergleichen sind. Aber kann da jemand ein paar Insights geben was da so für eine Range erwartet werden kann?
Würde mich sehr über ein paar Infos freuen.

Hallo,

stand weiter oben auf dieser Seite schon. Rechnerisches Maximum derzeit 10.992€ Bonus pro Jahr (orientiert sich am Lohn, wächst also mit Tarifanpassungen) bei A13 (Einstiegsamt höherer Dienst). Realistisch machbar wohl so 5-7T€ wenn du gut dabei bist.

Dazu bei guten Beurteilungen wird deine Aufstiegszeit zur nächsten Erfahrungsstufe verkürzt, was dann mittel- bis langfristig mehr Geld bringt.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 21.12.2021:

Hallo,

stand weiter oben auf dieser Seite schon. Rechnerisches Maximum derzeit 10.992€ Bonus pro Jahr (orientiert sich am Lohn, wächst also mit Tarifanpassungen) bei A13 (Einstiegsamt höherer Dienst). Realistisch machbar wohl so 5-7T€ wenn du gut dabei bist.

Dazu bei guten Beurteilungen wird deine Aufstiegszeit zur nächsten Erfahrungsstufe verkürzt, was dann mittel- bis langfristig mehr Geld bringt.

Vielen Dank. Das ist ja für A13. Und der potentielle Bonus steigt dann auch prozentual wie die Besoldung oder?

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 22.12.2021:

Vielen Dank. Das ist ja für A13. Und der potentielle Bonus steigt dann auch prozentual wie die Besoldung oder?

Ja, es steigt mit jeder Besoldungsstufe (oder für TvÖD Entgeltgruppe) etwas, bzw. der theoretisch maximal erreichbare Bonus. Aber der Bonus ist kein Muss, kann auch passieren das es mehrere Jahre keinen gibt. Ist nicht so wie bei einem OEM wo man eigentlich jedes Jahr was bekommt, egal wie man "performt". Also nur als Warnung.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

An alle, die gestern beim Online-Assessment (Trainee) waren: Wie war denn euer Gefühl beim Test?
Habe 2x fiel Ihnen leichter, 1x fiel Ihnen genauso leicht, 1x fiel Ihnen schwerer... Hoffe, dass das iwie für die nächste Runde reicht.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 22.12.2021:

An alle, die gestern beim Online-Assessment (Trainee) waren: Wie war denn euer Gefühl beim Test?
Habe 2x fiel Ihnen leichter, 1x fiel Ihnen genauso leicht, 1x fiel Ihnen schwerer... Hoffe, dass das iwie für die nächste Runde reicht.

Mein Gefühl war leider gar nicht gut. Habe 1x fällt ihnen wesentlich leichter, 1x fällt ihnen leichter, 1x fällt ihnen genauso leicht und 1x fällt ihnen schwerer (verbal) ... Gehe davon aus, dass einmal 'fällt ihnen schwerer' ein Ausschlusskriterium ist... War leider auch mit der schriftlichen Aufgabe unter der kurzen Zeit überfordert

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Trainee

WiWi Gast schrieb am 22.12.2021:

WiWi Gast schrieb am 22.12.2021:

Mein Gefühl war leider gar nicht gut. Habe 1x fällt ihnen wesentlich leichter, 1x fällt ihnen leichter, 1x fällt ihnen genauso leicht und 1x fällt ihnen schwerer (verbal) ... Gehe davon aus, dass einmal 'fällt ihnen schwerer' ein Ausschlusskriterium ist... War leider auch mit der schriftlichen Aufgabe unter der kurzen Zeit überfordert

Oh nein, ich hoffe, du behältst nicht recht :( Denke aber, dass dieses Mal vlt. einige auch ganz gut mit dem Test zu kämpfen hatten?! War ja dadurch erschwert, dass der Aufsatz direkt vorher zu schreiben war... Den empfand ich in der Kürze der Zeit auch als echte Herausforderung. Naja, was solls. Hoffen wir einfach das Beste!!

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

Habe 3x fiel Ihnen wesentlich leichter, 1x fiel Ihnen schwerer...
Das Thema des Aufsatzes in Kombination mit der geringen Zeit fand ich auch sehr happig...

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 22.12.2021:

An alle, die gestern beim Online-Assessment (Trainee) waren: Wie war denn euer Gefühl beim Test?
Habe 2x fiel Ihnen leichter, 1x fiel Ihnen genauso leicht, 1x fiel Ihnen schwerer... Hoffe, dass das iwie für die nächste Runde reicht.

Ich habe kein gutes Gefühl..ich hatte 3x leichter und 1x genauso leicht..hatte ziemliche technische Probleme, musste mein Gerät wechseln und in der an sich schon stressigen Situation hatte ich nochmal doppelt Stress :(
Die schriftliche Aufgabe fand ich in der kurzen Zeit ebenfalls nicht einfach..naja abwarten !

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 22.12.2021:

An alle, die gestern beim Online-Assessment (Trainee) waren: Wie war denn euer Gefühl beim Test?
Habe 2x fiel Ihnen leichter, 1x fiel Ihnen genauso leicht, 1x fiel Ihnen schwerer... Hoffe, dass das iwie für die nächste Runde reicht.

Ich habe kein gutes Gefühl..ich hatte 3x leichter und 1x genauso leicht..hatte ziemliche technische Probleme, musste mein Gerät wechseln und in der an sich schon stressigen Situation hatte ich nochmal doppelt Stress :(
Die schriftliche Aufgabe fand ich in der kurzen Zeit ebenfalls nicht einfach..naja abwarten !

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

Die Themen waren Gut, aber zu recherchieren und eine vernünftige Argumentation aufzubauen in 60 Minuten sind schon Stressig.

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Hatte beim Test 4x fiel Ihnen wesentlich leichter und bereits gestern eine Rückmeldung erhalten, dass ich in der nächsten Runde bin ;)
Bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis!

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Wer's glaubt...

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Wie wird der test ausgewertet? Habe fast 3 mal fiel Ihnen schwerer, war aber auch überall besonders schnell. Habe überall einfach immer am ende irgendwas angekreuzt. Wie es scheint wird aber eine Fehlerquote berechnet..?
Also für das nächste mal nur die Sachen beantworten, die man auch in der Zeit schafft?

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WiWi Gast schrieb am 26.12.2021:

Wie wird der test ausgewertet? Habe fast 3 mal fiel Ihnen schwerer, war aber auch überall besonders schnell. Habe überall einfach immer am ende irgendwas angekreuzt. Wie es scheint wird aber eine Fehlerquote berechnet..?
Also für das nächste mal nur die Sachen beantworten, die man auch in der Zeit schafft?

Ja genau, es werden auch Fehler bewertet..also lieber weniger und versuchen es richtig zu machen , als in der Zeit versuchen alles zu beantworten ..

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WiWi Gast

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Hallo,
an die Trainee-Anwerber. Haben mache auch schon eine Absage bekommen? Ich habe immer noch nichts gehört, das heißt wohl dass ich wahrscheinlich mit einer absage rechnen kann, oder?

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WiWi Gast schrieb am 24.12.2021:

Hatte beim Test 4x fiel Ihnen wesentlich leichter und bereits gestern eine Rückmeldung erhalten, dass ich in der nächsten Runde bin ;)
Bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis!

Gibt es auch schon Leute mit Absagen? Ich habe noch nichts gehört, das heißt wohl dass ich mit einer Absage rechnen kann, oder?

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WiWi Gast schrieb am 04.01.2022:

WiWi Gast schrieb am 24.12.2021:

Gibt es auch schon Leute mit Absagen? Ich habe noch nichts gehört, das heißt wohl dass ich mit einer Absage rechnen kann, oder?

Der Kollege hat mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht direkt eine Rückmeldung bekommen, da das Essay erst ausgewertet werden muss. Ich bin ziemlich sicher, dass noch keine Rückmeldungen raus sind.

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WiWi Gast

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Hat jemand Erfahrung, ob ein ausländischer Master von Vorteil/Nachteil ist?

wird bspw. ein MBF von der HSG wertgeschätzt oder ist er gar von Nachteil, weil man tendenziell nicht so gute Noten hat?
Möchte mich gerne auf das Referendariat bewerben, jedoch habe ich Sorge, dass mir meine Note nun zum Verhängnis wird. Komme ins 4. Semester mit einem Schnitt von 4.8, mit einem 1.3er Bachelor (aber der zählt ja nicht mehr, wenn ich es richtig verstanden habe)
Sehr ärgerlich, da ich mir sicher bin, dass ich an fast allen Deutschen Unis eine 1,x gehalten hätte.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 04.01.2022:

Hat jemand Erfahrung, ob ein ausländischer Master von Vorteil/Nachteil ist?

wird bspw. ein MBF von der HSG wertgeschätzt oder ist er gar von Nachteil, weil man tendenziell nicht so gute Noten hat?
Möchte mich gerne auf das Referendariat bewerben, jedoch habe ich Sorge, dass mir meine Note nun zum Verhängnis wird. Komme ins 4. Semester mit einem Schnitt von 4.8, mit einem 1.3er Bachelor (aber der zählt ja nicht mehr, wenn ich es richtig verstanden habe)
Sehr ärgerlich, da ich mir sicher bin, dass ich an fast allen Deutschen Unis eine 1,x gehalten hätte.

Wo du deinen Abschluss gemacht hast ist völlig egal, du erhälts weder einen Vorteil, noch eine Benachteiligung durch einen ausländischen Master. Es muss aber ein akkreditierter Abschluss mit insgesamt 300 ECTS (Bachelor+Master) und die Note ausreichend gut sein.

Heißt ein schlechter Abschluss von deiner HSG verwehrt dir das Referendariat, eine 1,x von deutschen Unis würde es dir eröffnen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 04.01.2022:

Wo du deinen Abschluss gemacht hast ist völlig egal, du erhälts weder einen Vorteil, noch eine Benachteiligung durch einen ausländischen Master. Es muss aber ein akkreditierter Abschluss mit insgesamt 300 ECTS (Bachelor+Master) und die Note ausreichend gut sein.

Heißt ein schlechter Abschluss von deiner HSG verwehrt dir das Referendariat, eine 1,x von deutschen Unis würde es dir eröffnen.

Aber wie wird denn umgerechnet?

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WiWi Gast schrieb am 05.01.2022:

Aber wie wird denn umgerechnet?

Schätze mal mit der modifizieren bayerischen Formel.
Du musst aber vor der Bewerbung deinen ausländischen Abschluss hier von der dafür zuständigen offiziellen Stelle anerkennen lassen. Das dauert so 3 Monate.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 04.01.2022:

Hat jemand Erfahrung, ob ein ausländischer Master von Vorteil/Nachteil ist?

wird bspw. ein MBF von der HSG wertgeschätzt oder ist er gar von Nachteil, weil man tendenziell nicht so gute Noten hat?
Möchte mich gerne auf das Referendariat bewerben, jedoch habe ich Sorge, dass mir meine Note nun zum Verhängnis wird. Komme ins 4. Semester mit einem Schnitt von 4.8, mit einem 1.3er Bachelor (aber der zählt ja nicht mehr, wenn ich es richtig verstanden habe)
Sehr ärgerlich, da ich mir sicher bin, dass ich an fast allen Deutschen Unis eine 1,x gehalten hätte.

Da der MBF nur ein 90CP Master ist, musst du einen Bachelor mit 210CP gemacht haben und ein normaler 180CP Bachelor reicht nicht aus, um bei der Bundesbank ins Bewerbungsverfahren zu kommen.
Habe mich deswegen gegen die HSG entschieden.

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WiWi Gast schrieb am 05.01.2022:

WiWi Gast schrieb am 05.01.2022:

Schätze mal mit der modifizieren bayerischen Formel.
Du musst aber vor der Bewerbung deinen ausländischen Abschluss hier von der dafür zuständigen offiziellen Stelle anerkennen lassen. Das dauert so 3 Monate.

Also wird man ja definitiv benachteiligt…
Angenommen man bewirbt sich aus UK, dann würde ein first zT oft als 3,0 bewertet werden?! Die Notenskala hier ist nicht drauf ausgelegt 100% zu erreichen wie etwa in DE.

Auch das offizielle Umrechnen lassen, wieso muss man das im Zeitalter des Internets und wieso dauert sowas 3 Monate?
Die müssen das doch in 5 Minuten hinbekommen

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WiWi Gast schrieb am 05.01.2022:

WiWi Gast schrieb am 04.01.2022:

Da der MBF nur ein 90CP Master ist, musst du einen Bachelor mit 210CP gemacht haben und ein normaler 180CP Bachelor reicht nicht aus, um bei der Bundesbank ins Bewerbungsverfahren zu kommen.
Habe mich deswegen gegen die HSG entschieden.

Habe nebenbei 60 ECTS in Powi gemacht. Daher quasi 240 bachelor credits. Kann man die aufaddieren, oder zählt das nicht?

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Die Hürde der 300 CP aus Bachelor+Master ist wohl gefallen, jedenfalls gab es die in der abgelaufenen Trainee Ausschreibung nicht mehr.

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Müsste aber immer noch für eine Verbeamtung in den h.D. erforderlich sein.

WiWi Gast schrieb am 05.01.2022:

Die Hürde der 300 CP aus Bachelor+Master ist wohl gefallen, jedenfalls gab es die in der abgelaufenen Trainee Ausschreibung nicht mehr.

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WiWi Gast schrieb am 05.01.2022:

Müsste aber immer noch für eine Verbeamtung in den h.D. erforderlich sein.

Ich bin bei der BuBa im gD und mein ehemaliger Mitbewohner ist in der Personalrekrutierung für das Referendariat. Die 300 ECTS als Voraussetzung sind definitiv gefallen. Wie genau das rechtlich funktioniert weiß ich nicht, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man das nicht vorher geklärt hat. Es gibt ja einige Behörden, die Extrawürste bekommen, so akzeptiert das Bundesfinanzministerium zum Beispiel generell keine FH-Abschlüsse.

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WiWi Gast

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Soweit ich weiß gibt es beim Auswärtigen Amt auch einige Referendare die auch nur einen 1-Jahresmaster in UK gemacht haben. Einfach mal die Vorstellungen der Crews durchgehen.

Ein Freund von mir ist auch bei einer anderen Bundesbehörde mit einem 1-Jahresmaster eingestiegen, allerdings hat er nur E13 bekommen und wird erst nach ein paar Jahren verbeamtet, dann aber auf A14.

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Weiß jemand, wie es mit dem Gehalt nach einer Promotion aussieht?

Würde ich als promovierter auch nach dem Referendariat mit A13 einsteigen und während dem Referendariat gleich viel verdienen?

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WiWi Gast schrieb am 09.01.2022:

Weiß jemand, wie es mit dem Gehalt nach einer Promotion aussieht?

Würde ich als promovierter auch nach dem Referendariat mit A13 einsteigen und während dem Referendariat gleich viel verdienen?

Da gibt es keinen Unterschied, Du bekommst während des Referendariats nicht mehr und danach grundsätzlich auch nicht. Vorherige Tätigkeiten im öffentlichen Dienst werden bei der Einordnung in der Erfahrungsstufe berücksichtigt.

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WiWi Gast schrieb am 09.01.2022:

Weiß jemand, wie es mit dem Gehalt nach einer Promotion aussieht?

Würde ich als promovierter auch nach dem Referendariat mit A13 einsteigen und während dem Referendariat gleich viel verdienen?

Genau. Gleiche Besoldung während des Referendariats und ebenfalls A13 danach.

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WiWi Gast schrieb am 10.01.2022:

Genau. Gleiche Besoldung während des Referendariats und ebenfalls A13 danach.

An die Bbkler eine Frage: Erfolgt der Aufstieg von Trainees, nach Ende des Programms analog zu den Ref-Leuten die ein Beamtenverhältnis haben.

Heißt, bspw. Korridorstelle A13 --> nach 4-5 Jahren A14.
Dann analog E13 --> E14 nach 4-5 Jahren.

?

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WiWi Gast schrieb am 10.01.2022:

Genau. Gleiche Besoldung während des Referendariats und ebenfalls A13 danach.

Wie kann eine Behörde zwischen Bachelor und Master so drastisch unterscheiden aber zwischen Master und Promotion überhaupt nicht? Würde behaupten, und eigentlich jeder andere der promoviert hat auch, dass der Bachelor-Master Unterschied viel, sehr viel geringer ist als der Master-Promotion Unterschied

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Wie kann eine Behörde zwischen Bachelor und Master so drastisch unterscheiden aber zwischen Master und Promotion überhaupt nicht? Würde behaupten, und eigentlich jeder andere der promoviert hat auch, dass der Bachelor-Master Unterschied viel, sehr viel geringer ist als der Master-Promotion Unterschied

Bei einer Infoveranstaltung wurde gesagt, dass Promovierte bei den Direkteinstiegstellenanzeigen suchen sollten. Das Ref/Traineeprogram ist ausgelegt für Leute mit Master. Bei denen bekommst du dann voraussichtlich auch mehr

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Hat jemand schon Feedback bezüglich des aktuellen Auswahlverfahrens erhalten?

WiWi Gast schrieb am 04.01.2022:

WiWi Gast schrieb am 24.12.2021:

Gibt es auch schon Leute mit Absagen? Ich habe noch nichts gehört, das heißt wohl dass ich mit einer Absage rechnen kann, oder?

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WiWi Gast schrieb am 11.01.2022:

Hat jemand schon Feedback bezüglich des aktuellen Auswahlverfahrens erhalten?

Ich noch nicht …

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WiWi Gast schrieb am 11.01.2022:

Hat jemand schon Feedback bezüglich des aktuellen Auswahlverfahrens erhalten?

leider nein. ich hatte 2x leichter, 2x wesentlich leichter, aber mein aufsatz war nicht sehr gut. die zeit war einfach sehr knapp

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 11.01.2022:

Bei einer Infoveranstaltung wurde gesagt, dass Promovierte bei den Direkteinstiegstellenanzeigen suchen sollten. Das Ref/Traineeprogram ist ausgelegt für Leute mit Master. Bei denen bekommst du dann voraussichtlich auch mehr

Die sind aber öD und leider nicht verbeamtet, erst nach einigen Jahren.

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WiWi Gast schrieb am 10.01.2022:

Wie kann eine Behörde zwischen Bachelor und Master so drastisch unterscheiden aber zwischen Master und Promotion überhaupt nicht? Würde behaupten, und eigentlich jeder andere der promoviert hat auch, dass der Bachelor-Master Unterschied viel, sehr viel geringer ist als der Master-Promotion Unterschied

Gegenfrage: Warum sollte man dich für eine Qualifizierung extra bezahlen, die überhaupt nicht gefordert ist?
Das Referendariat ist eben auf Masterabsolventen ausgelegt, deine zusätzliche Qualifikation ist eben deine Sache. Zumal der Zusatznutzen im Referendariat selbst gegen Null geht.

Dafür wird dir die Promotion später nutzen. Du erweiterst den Kreis der für dich erreichbaren Stellen in der Bundesbank. Das gilt insbesondere für A16 Stellen.

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WiWi Gast schrieb am 11.01.2022:

WiWi Gast schrieb am 10.01.2022:

Gegenfrage: Warum sollte man dich für eine Qualifizierung extra bezahlen, die überhaupt nicht gefordert ist?
Das Referendariat ist eben auf Masterabsolventen ausgelegt, deine zusätzliche Qualifikation ist eben deine Sache. Zumal der Zusatznutzen im Referendariat selbst gegen Null geht.

Dafür wird dir die Promotion später nutzen. Du erweiterst den Kreis der für dich erreichbaren Stellen in der Bundesbank. Das gilt insbesondere für A16 Stellen.

Bundesbehörden zahlen generell nach Abschluss und nicht wirklich nach Leistung. Das hat mich gewundert.

Wie gesagt, ich bezweifle stark, dass der Master selbst irgendeinen Mehrwert bringt, der wird hier aber gefordert. Master = Bachelor, jedoch ist eine Promotion was anderes. Das wird dir fast jeder sagen, der promoviert hat. Es gibt einen riesigen Unterschied, ob man halt Kurse besucht oder eigenständig forscht.
Der Staat soll sich dann nicht so anstellen und den Master als Voraussetzung kippen. Allein schon, dass es exakt 300 ECTS sein müssen, ist idiotisch.

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Letztes Jahr gab es Einladungen/Absagen für die zweite Auswahlstufe des Traineeprogramms am 28.01/29.01, also können wir wohl Ende Januar und spätestens Anfang Februar damit rechnen.

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Es geht um den Zugang zum Referendariat. Voraussetzung dafür ist der Master. Aber nicht jeder, der einen Master hat und sich bewirbt wird auch genommen. Das ist die erste Stufe der Selektion. Bachelor ist kein Thema, weil gehobener Dienst.

WiWi Gast schrieb am 12.01.2022:

WiWi Gast schrieb am 11.01.2022:

Bundesbehörden zahlen generell nach Abschluss und nicht wirklich nach Leistung. Das hat mich gewundert.

Wie gesagt, ich bezweifle stark, dass der Master selbst irgendeinen Mehrwert bringt, der wird hier aber gefordert. Master = Bachelor, jedoch ist eine Promotion was anderes. Das wird dir fast jeder sagen, der promoviert hat. Es gibt einen riesigen Unterschied, ob man halt Kurse besucht oder eigenständig forscht.
Der Staat soll sich dann nicht so anstellen und den Master als Voraussetzung kippen. Allein schon, dass es exakt 300 ECTS sein müssen, ist idiotisch.

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WiWi Gast schrieb am 12.01.2022:

WiWi Gast schrieb am 11.01.2022:

Bundesbehörden zahlen generell nach Abschluss und nicht wirklich nach Leistung. Das hat mich gewundert.

Wie gesagt, ich bezweifle stark, dass der Master selbst irgendeinen Mehrwert bringt, der wird hier aber gefordert. Master = Bachelor, jedoch ist eine Promotion was anderes. Das wird dir fast jeder sagen, der promoviert hat. Es gibt einen riesigen Unterschied, ob man halt Kurse besucht oder eigenständig forscht.
Der Staat soll sich dann nicht so anstellen und den Master als Voraussetzung kippen. Allein schon, dass es exakt 300 ECTS sein müssen, ist idiotisch.

Ne man, der Master ist oft einfach das Signal, dass man sich nicht durch die Uni gequält hat.
Wer den Bachelor nur macht um einen Abschluss zu haben, der wird meist keinen Master machen. Zudem ist der Master gerade in Econ (Bundesbank ist ein beliebter AG) deutlich anspruchsvoller als der Bachelor.
Dass eine Promotion keinen Vorteil bringt finde ich aber gut... Das Ref. soll Verwalter und keine Wissenschaftler anziehen. 3 Jahre BE helfen auf der Position mehr, als 3 Jahre Promotion in Finanzökonomie. Die mit Dr. sind besser in einer Forschungsabteilung der BuBa aufgehoben.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 12.01.2022:

Ne man, der Master ist oft einfach das Signal, dass man sich nicht durch die Uni gequält hat.
Wer den Bachelor nur macht um einen Abschluss zu haben, der wird meist keinen Master machen. Zudem ist der Master gerade in Econ (Bundesbank ist ein beliebter AG) deutlich anspruchsvoller als der Bachelor.
Dass eine Promotion keinen Vorteil bringt finde ich aber gut... Das Ref. soll Verwalter und keine Wissenschaftler anziehen. 3 Jahre BE helfen auf der Position mehr, als 3 Jahre Promotion in Finanzökonomie. Die mit Dr. sind besser in einer Forschungsabteilung der BuBa aufgehoben.

Lächerlich. Der Master ist das Signal aber ein Bachelor nicht? 75% derer die einen Bachelor machen machen auch einen Master in DE. Es gibt kaum einen Unterschied zwischen beiden, das wird dir jeder promovierte sagen.

Dass Leute Abschlüsse fürs Signal verwenden und nicht für den Inhalt ist das Problem Nummer 1 mit Deutschland.
Dann geht man als promovierter halt nicht zur BuBa. Soll Deutschland weiter unqualifizierte Leute behalten.

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 04.01.2022:

Hallo,
an die Trainee-Anwerber. Haben mache auch schon eine Absage bekommen? Ich habe immer noch nichts gehört, das heißt wohl dass ich wahrscheinlich mit einer absage rechnen kann, oder?

Hallo zusammen,
Habe gerade die Einladung für die nächste Stufe bekommen. Habe leider genau zur Zeit des Termins keine Zeit. Kann jemand eventuell tauschen? Mein Termin wäre am 25.01., 9:00 Uhr

VG

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 14.01.2022:

Hallo zusammen,
Habe gerade die Einladung für die nächste Stufe bekommen. Habe leider genau zur Zeit des Termins keine Zeit. Kann jemand eventuell tauschen? Mein Termin wäre am 25.01., 9:00 Uhr

VG

Genau sowas meine ich

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 14.01.2022:

WiWi Gast schrieb am 04.01.2022:

Hallo zusammen,
Habe gerade die Einladung für die nächste Stufe bekommen. Habe leider genau zur Zeit des Termins keine Zeit. Kann jemand eventuell tauschen? Mein Termin wäre am 25.01., 9:00 Uhr

VG
Glückwunsch
Moin, ich hab grade auch meine Einladung bekommen.
Ich frage mich nur, wie soll ich bitte innerhalb von ein paar Minuten eine Präsentation fertig machen.

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 14.01.2022:

Glückwunsch
Moin, ich hab grade auch meine Einladung bekommen.
Ich frage mich nur, wie soll ich bitte innerhalb von ein paar Minuten eine Präsentation fertig machen.

Du musst keine Präsentation erstellen, sondern "nur" reden.

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Absolventen-Gehaltsreport: Wirtschaftsingenieure mit 48.200 Euro die Spitzenverdiener

Titelblatt StepStone Gehaltsreport 2017

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