Berufseinstieg: Als Trainee bei Unilever - Erfahrungsbericht
Holger Fietz ist Marketing-Trainee im Brand Management bei Langnese. Er war unter anderem an der Ausarbeitung der Happynese-Kampagne beteiligt. „Mit einem Eis in der Hand“, sagt er, „geht vieles leichter.“

Leute und Arbeitsatmosphäre
Die Unilever-Leute sind bei weitem nicht so steif wie ihr Ruf. Die Arbeitsatmosphäre ist offen, so offen, wie man es unter karriereorientierten jungen Leuten erwarten darf. Das Arbeitsleben ist eben kein Kindergeburtstag. Und falls es doch einmal Probleme geben sollte: Bei Unilever gibt es ein Mentorenprogramm. Wie stark man dieses nutzt, bleibt jedem selbst überlassen. Ich war mit meinem Mentor nur einmal beim Mittagessen.
Fazit
Unilever bietet einen sehr vielfältigen Einstieg für Absolventen. Wichtig war für mich das Gefühl, dass das Unternehmen auch etwas für mich tut. Besonders positiv sind die klaren Karriereaussichten und die Schulungen bei Unilever. Ob die Konsumgüterindustrie letztlich das richtige ist, findet man am besten in einem Praktikum heraus.
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