Hohenheim, wer kommt nicht ?
rechne gerade meine Chance im Nachrückverfahren aus....
wer springt ab ?
rechne gerade meine Chance im Nachrückverfahren aus....
wer springt ab ?
vielleicht bin ich ja schwer von Begriff, aber du willst in Hohenheim anfangen? WiWi?
Ich studiere da - bzw. bin so gut wie fertig :oP
Falls du im Hauptstudium einsteigst, kein Problem.
Falls neu ein Tipp: Das Grundstudium von WiPäd, WiSoz und wie die heissen war zumindest früher gleich. Im Hauptstudium kannst du bedenkenlos wechseln, weil nämlich vielleicht gerade mal die Hälfte noch da ist......
Viel Glück!!!
antwortenalso 2 plätze sin schon mal frei
antwortenSagt mal, vieleicht weis jemand was darüber:
Ich habe in 12/13 Klasse, je BWL und VWL gehabt.
Dabei hab ich in BWL jeweils pro Halbjahr eine 3(bfr) und in VWL eine 2(gut).
Nun steht ja bei den Hohenheimern auf der Website (http://www.services.uni-hohenheim.de/inh/studium/faecher/wiwi/WW_auswahl.pdf) dort unter 2.d)
somit müssten mir doch 40 Punkte addiert werden ?
AN posting Nr.2, weißt du ob Wirtschaftsinformatik Bachelor im Grundstudium auch gleich ist ?
antwortenSorry, tut mir leid. Bei Bachelor und Master kenne ich mich gar nicht aus. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass die Vorlesungen in BWL die des Grundstudiums der WiWis sind (zumindest teilweise).
Bei den Punken blicke ich es nicht was du meinst und der link funktioniert nicht. Kann mir prinzipiell aber nicht vorstellen das was aus der Schulzeit angerechnet wird. Hohenheim ist da sehr streng!
Es kann sich aber auch einiges geändert haben. Immerhin habe ich vor ein paaaar Jährchen angefangen ;O)
Falls noch Fragen sind........
antwortenhier werden irgendwie Links gesperrt.........
Aber kann es denn überhaupt sein, das im Wirtschaftinformatik Studium genau der BWL Inhalt gelehrt wird wie im normalen BWL Studium (also Wiwi Hohenheim). Ich meine das kann doch zeitlich gar nicht hinauen, da man in WI neben der BWL halt auch noch normale Informatik und Wirtschaftsinformatik als Fächer hat.
Ist es somit nicht wahrscheinlicher das man mit einem normalen BWL Studiengang (in meinem Fall in Augsburg, wäre nett wenn du mal ein Blick darauf werfen könntest , nennt sich "informationsorientierte BWL") , eine größere Chance hat bei einem Wechsel, anstatt mit Wirtschaftsinformatik ?
hier werden irgendwie Links gesperrt.........
Aber kann es denn überhaupt sein, das im Wirtschaftinformatik Studium genau der BWL Inhalt gelehrt wird wie im normalen BWL Studium (also Wiwi Hohenheim). Ich meine das kann doch zeitlich gar nicht hinauen, da man in WI neben der BWL halt auch noch normale Informatik und Wirtschaftsinformatik als Fächer hat.
Ist es somit nicht wahrscheinlicher das man mit einem normalen BWL Studiengang (in meinem Fall in Augsburg, wäre nett wenn du mal ein Blick darauf werfen könntest , nennt sich "informationsorientierte BWL") , eine größere Chance hat bei einem Wechsel, anstatt mit Wirtschaftsinformatik ?
Rudiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
antwortenwas wollt ihr denn in hohenheim? nur weil es provinz ist? im che ranking hat die uni doch auch nicht so doll abgeschlossen.
antwortenhälst du stuttgart für ne provinz?????
antwortenHallo noch mal,
jetzt muss ich mal blöd fragen um was es dir geht? Auf jeden Fall das Hauptstudium in Hohenheim zu absolvieren?
Schilder mir mal deine Situation, dann schnalle ich es besser!
WiWi an sich ist (noch) ein Diplom-Studiengang. Also denke ich, dass man von Studiengängen gleichen Abschlusses besser zu WiWi wechseln kann.
Bis demnächst
antwortennur mal zu deiner Aufklärung:
Das Problem bei den Rangkings ist, dass WiWi, BWL und VWL meist in einen Topf geworfen wird. In reinen WiWi-Rankings ist Hohenheim mit vorn dabei! Außerdem hat man in Hohenheim die Möglichkeit Wi-Psycho oder Wi-Soziologie im Hauptstudium mit zu vertriefen. Diese Möglichkeit gibt es in Deutschland nicht oft! Außerdem hat man generell viele Möglichkeit der Fächerkombination im Hauptstudium was in meinen Augen sehr attraktiv ist! Man kann ein Generalist oder Spezialist werden, alles ist drin.
Und wer Hohenheim überlebt, der überlebt auch die Arbeitswelt...
antwortenalso ich wurde leider nicht fürs kommende WS zugelassen.
Nun muss ich aber entweder den Studiengang "Wirtschaftsinformatik Bachelor Stuttgart/Hohenheim" beginnen oder den "informationsorientierten BWL Dipl Augsburg"
Ich will so FRÜH wie möglich nach Hohenheim wechseln, weis aber nun nicht mit welchem der beiden obigen Studiengängen ich dazu bessere Chancen haben werde, natürlich mit Anrechnung der Leistungen!
antwortenAch so!
Ich spreche nur aus meiner Erfahrung heraus!
Im Grundstudium gehen jedes Semester einige, weil sie z.B. an Mathe hängen bleiben. Deshalb kann ich mir auch gut vorstellen, dass bereits nächstes Semster was frei ist.
Ok, dann habe ich mir mal die Studienpläne für Informatik und WiWi angeschaut.
Und wie gesagt: Jedes Semster sind einige gegangen. Insbes. zum Hauptstudium sind sehr viele "Wechsler" gekommen. Da einiges gleich ist bei den Studiengängen würde ich vielleicht doch gleich in Hohenheim anfangen. Außerdem musst du dann ja nciht mehr umziehen.
Ja, so sehe ich das. Hast du noch fragen?
Grüße
Eli
hehe du der des topic eröffnet wo stehst du denn das du die frage stellst?
sprich:
punkte? schnitt? platz?
Die Grenze liegt bei 901.
An jemanden der eine Zusage hat: Bis wann müsst ihr euch einschreiben???
antwortenPlatz 697 von 14xx
Schnitt von 2,5 sowie 50 Punkte für Praktikum und 10 Punkte für VWL Leistung.
Das ist doch ein Witz, ich kann da niemals reinkommen, selbst wenn ich eine 2,0 hätte, da mein Abi Zeugnis keine Abiturergebnisse enthalten!
Wurde bei euch in dem Excel Rechner, für 13/1 und 13/2 sowie für Abiturprüfung Punkte vergeben ??
Man sagte zu mir, das bei mir keine Punkte für 13/2 eingetragen werden, da ich kein 2. Halbjahr hätte und somit die Noten nur als die reine Abiturpüfungspunkte eingetragen !werden.
antwortenIst hohenheim wirklich so schwer wie ich gehört habe .
würde da auch gerne anfangen zu studieren.habe auch eine zulassung.wie sind die chancen dass was angerechnet wird.
freue mich auf tips.
gruss natali
antwortenhallo,
was möchtest du denn angerechnet haben? Bei Sachen aus einer Ausbildung gehen die chancen gegen null. Bei Scheinen etc. von anderen Unis sieht es dagegen schon besser aus, außer die wären jetzt aus Gießen oder so....
Scheine von Wirtschaftsinformatik
MatheI, StatiskI, Recht, BWL I
was genau entspricht dem Fach "Technik des betr. Rechnugswesens" ?
antwortenInnerhalb einer Woche werden, speziell im Beratungsbereich, sieben Workshops von sieben namhaften Unternehmensberatungen angeboten, welche sich regelmäßig großer Beliebtheit erfreuen.
Im Quartett mit Deutschlands Elite: Das Handelsblatt rankt die BWL-Professorin Dr. Ruth Stock-Homburg von der Universität Hohenheim unter den Top Five der besten Betriebswirtschaftler.
Die Seite von Prof. Dr. Jürgen Pätzold enthält umfangreiche Vorlesungsskripte und viele Linkhinweise.
Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.
Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.
Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.
Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.
Die Studienplatzvergabe in beliebten Studiengängen mit NC wird zukünftig neu geregelt. Ein Staatsvertrag für die Stiftung „hochschulstart.de“ wurde einstimmig von allen 16 Bundesländern beschlossen. Die Integration von dem internetbasierten Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) wird das alte Zulassungssystem der ehemaligen ZVS ablösen. Starten soll die neue Vergaberegelung für NC-Studienplätze zum Wintersemester 2018/2019.
Keine Fortschritte zeigen die 16 Bundesländer in der Verbesserung ihrer Bildungssysteme im Vergleich zum Vorjahr. Sachsen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg sind im Gesamtvergleich am leistungsfähigsten. Neue Herausforderungen durch die Bildungsintegration der Flüchtlinge erfordert einen deutlichen Handlungsbedarf dennoch in allen deutschen Bundesländern. Zu diesen Ergebnissen kommt der Bildungsmonitor 2016 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Nur jede sechste Fachhochschule ist aktiv bei ihrer Profilbildung in den Bereichen Forschung und Third Mission. Während 19 Prozent der Fachhochschulen ein klares Forschungsprofil aufweisen, findet sich nur bei neun Prozent ein ausgeprägtes Third-Mission-Profil. Dabei ist die dritte Mission von Hochschulen, welche die aktive Mitgestaltung im regionalen Umfeld fordert, immer wichtiger um gegen konkurrierenden Hochschulen zu bestehen. Auf diese Ergebnisse kommt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.
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