WiWi Gast schrieb am 16.10.2023:
Naja, wenn du dich mit deinem MASTER Studium deutlich unter Wert verkaufen möchtest, sollte dir auch die 603 reichen. Ich hoffe, das genügt dir als Antwort.
-----
Sehe ich auch so. Bei 104/604 sowieso. So werden ja jetzt schon Industriemeister eingestuft.
Um als Master mit anderen Unternehmen mithalten zu können, müsste es eigentlich eine 101//601 sein, oder aufwärts.
Aber bei der Bahn gibt es halt dann doch ein Problem, welches ich als Interner leider auch spüre, und ggf. trotz Master dann noch eine "Zwischenlösung" notwendig ist.
Die oberen Stellen bauen halt leider aufeinander auf, besonders wenn man nicht immer stur in der gleichen Abteilung bleibt hat man ein Problem.
Ggf. liegt es aktuell daran, weil für die Stelle, welche mit Gehalt etc. in Frage gekommen wäre, wollten sie unbedingt einen Externen (wegen frischem Wind). Und beim Rest sind wir nicht zusammen gekommen.
Also bleibt nur ein Wechsel. Und darum auch hier der Einwand, weil ich es selbst im Stellenmarkt sehe, wenn ich mir 101/102er Stellen ansehe und vor einem Problem stehe.
Man kann sich halt theoretisch nicht einfach auf eine 101 bewerben.
Weil dann steht ja auch drin 5 Jahre Erfahrung mit diesen Tools
5 Jahre Erfahrungen mit Bahnprojekten usw.
Vielleicht bin ich auch zu gutmütig, weil man halt doch viele Externe sieht, welche mit 0-Ahnung (Bahn) sich halt wegen dem Gehalt dann trotzdem auf 101/102 bewerben und wenn wenig Bewerbungen vorliegen den Zuschlag erhalten.
Also braucht es wohl wohl, oder übel doch noch eine 103er Einstiegslösung.
Auch wenn diese vom aktuellen Gehalt her gesehen nichts bringt.
Aber vielleicht hat ja hier jemand einen Tipp, ob man die Stellenausschreibungen ggf. nicht so eng sehen soll und diese "Erfahrung" als Interner dann auch ignorieren sollte, weil
man ggf. ja trotzdem noch ein wenig angelernt wird?
antworten