Gründungsradar 2018: TU München, Oldenburg und HHL Leipzig sind "Gründerunis"
Interessant, dass sich die TUM und HHL schon länger beständig oben halten. Scheinen ja wirklich nachhaltig das Thema zu forcieren.
antwortenInteressant, dass sich die TUM und HHL schon länger beständig oben halten. Scheinen ja wirklich nachhaltig das Thema zu forcieren.
antwortenTUM mal wieder besser als Mannheim.
antwortenSehr aktuelles Ranking! Bei TUM wundert es einen nicht bei der Menge an Ingenieuren - in BWL kann sie leider trotzdem nichts. Die Frage ist für mich aber, was diese Aussage von Gründeruni überhaupt soll - die Aufgabe einer Universität ist es nicht Gründer auszubilden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.01.2020:
Sehr aktuelles Ranking! Bei TUM wundert es einen nicht bei der Menge an Ingenieuren - in BWL kann sie leider trotzdem nichts. Die Frage ist für mich aber, was diese Aussage von Gründeruni überhaupt soll - die Aufgabe einer Universität ist es nicht Gründer auszubilden.
Was ist die Aufgabe einer Universität deiner Meinung nach?
antwortenDie GUESSS Studie aus dem Jahr 2016 benennt ganz klar, dass Fachhochschulen eine höhere Quote von zukünftigen Gründern und aktuellen Selbstständigen aufzeigen. Ganz oben steht die Fachhochschule Aachen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.06.2021:
Die GUESSS Studie aus dem Jahr 2016 benennt ganz klar, dass Fachhochschulen eine höhere Quote von zukünftigen Gründern und aktuellen Selbstständigen aufzeigen. Ganz oben steht die Fachhochschule Aachen.
Könntest Du einen Link posten als Quelle?
antwortenStudenten, die eine Zukunft als Gründer oder Gründerin einschlagen wollen, sollten hier studieren: An der Technischen Universität München, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und HHL Leipzig Graduate School of Management wird am besten für eine Unternehmensgründung ausgebildet. Das zeigt der aktuelle vierte Gründungsradar des Stifterverbandes zur Gründungskultur an Hochschulen in Deutschland.
Studenten, die eine Zukunft als Gründer oder Gründerin einschlagen wollen, sollten hier studieren: An der Technischen Universität München, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und HHL Leipzig Graduate School of Management wird am besten für eine Unternehmensgründung ausgebildet. Das zeigt der aktuelle vierte Gründungsradar des Stifterverbandes zur Gründungskultur an Hochschulen in Deutschland.
Das EXIST Gründerstipendium fördert innovative Unternehmensgründungen aus Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Maximal für die Dauer eines Jahres werden die Lebenshaltungskosten mit bis zu 2.500 Euro monatlich finanziert. Das Stipendium richtet sich an Wissenschaftler, Hochschulabsolventen und Studierende.
Studenten, die eine Zukunft als Gründer oder Gründerin einschlagen wollen, sollten hier studieren: An der Technischen Universität München, Hochschule München, Leuphana Universität Lüneburg und HHL Leipzig Graduate School of Management wird am besten für eine Unternehmensgründung ausgebildet. Das zeigt der aktuelle Gründungsradar des Stifterverbandes zur Gründungskultur an Hochschulen in Deutschland.
Es lässt sich ein steigender Trend von Unternehmensgründern im Alter von 18 bis 34 Jahren erkennen. Junge Menschen, die sich neben ihrem Studium selbstständig machen wollen, müssen verschiedene Aspekte beachten, damit die Selbstständigkeit ein Erfolg wird. Vor der Gründung sollten sämtliche Details geplant werden.
Wissenschaftler an Hochschulen verfügen über innovatives Wissen, was ideale für Unternehmensgründungen ist. Die Befragung von 5.992 Wissenschaftlern an 73 deutschen Hochschulen zeigt, dass Forschungsanreize und die erfolgreiche Vermarktung eigener Forschungsergebnisse, aber auch Rollenvorbilder im kollegialen Umfeld, Netzwerke – hier insbesondere zu externen Partnern – und spezifische Infrastrukturangebote gründungsfördernd wirken.
Während des Studiums bereits selbstständig: Dank Digitalisierung und Niedrigzinsphase stehen die Zeichen für diesen Schritt günstig. Auch Universitäten unterstützen die Gründungsmotivation von Studierenden – ebenso wie die Agentur für Arbeit, die sich zunehmend auf Existenzgründer einstellt. Spätestens seit dem erfolgreich eingeführten Konzept der Mini-GmbH ist auch der Weg für finanzschwächere Gründer geebnet. Doch was sind die Vorteile einer studentischen Gründung – und worauf ist dabei zu achten?
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Drei Hochschulen mit Vorbildcharakter: Wer hier studiert oder arbeitet, wird bestens vorbereitet, um anschließend in einer eigenen Firma sein erlerntes Wissen in die Praxis umsetzen zu können. Die drei Bestplatzierten zeigen, dass es an jeder Hochschule eine lebendige Gründungskultur geben kann, egal ob es sich um eine große oder kleine, staatliche oder private Hochschule handelt.
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Wissenschaftler, Absolventen und Studenten an nordrhein-westfälischen Universitäten und Fachhochschulen sollen noch mehr Unternehmen gründen. Die InnovationsAllianz der NRW-Hochschulen bietet daher unter dem Titel „Berufsoption Unternehmer/in“ ab sofort eine neue Veranstaltungsreihe an.
Selbständige Hochschulabsolventen sind mit ihrer Situation fünf Jahre nach dem Studium zufrieden. Dennoch zeigt sich eine Stagnation bei der Selbstständigkeit von Hochschulabsolventen.
Virtuelle Unternehmensgründung als Planspiel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
Das PFAU-Programm zur finanziellen Absicherung von Gründern aus Hochschulen wurde durch das Wirtschaftsministerium NRW initiiert. Ein ehemaliger Bewerber gibt Tipps für das Antragsverfahren und zum Assessment Center.
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