Hochschulwahl Rat
Hey Leute,
Ich überlege gerade, an welcher Hochschule ich Bwl/WiWi studieren soll.
Ins Auge gefasst habe ich die WHU in Vallendar, Die FS und die THM Businesses School.
Wofür würdet ihr euch entscheiden?
antwortenHey Leute,
Ich überlege gerade, an welcher Hochschule ich Bwl/WiWi studieren soll.
Ins Auge gefasst habe ich die WHU in Vallendar, Die FS und die THM Businesses School.
Wofür würdet ihr euch entscheiden?
antwortenWas sind deine Ziele, Interessen, bist gut mit Druck und hast du die Knete?
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.01.2019:
Was sind deine Ziele, Interessen, bist gut mit Druck und hast du die Knete?
Knete wäre vorhanden.
Ich bin zielstrebig und habe eine 1,5 Abitur,
muss aber nicht zwangsläufig in die Beratung oder in das Banking.
Will auf jeden Fall nicht an eine staatliche Uni sondern an eine FH deswegen hab ich die 3 ins Auge gefasst.
antwortenMit der WHU hast du auf jeden Fall eine der besten Unis. Vallendar finde ich persönlich vom Ort her langweilig. Von daher würde ich zu FS tendieren, allein schon wegen der Stadt.
WiWi Gast schrieb am 17.01.2019:
antwortenWill auf jeden Fall nicht an eine staatliche Uni sondern an eine FH deswegen hab ich die 3 ins Auge gefasst.
WiWi Gast schrieb am 17.01.2019:
Knete wäre vorhanden.
Ich bin zielstrebig und habe eine 1,5 Abitur,
muss aber nicht zwangsläufig in die Beratung oder in das Banking.Will auf jeden Fall nicht an eine staatliche Uni sondern an eine FH deswegen hab ich die 3 ins Auge gefasst.
Eine FH kann auch staatlich sein und ist es meistens. 2 von den von dir genannten Hochschulen sind definitiv Universitäten, von einer habe ich noch nichts gehört.
antwortenOkay ja es geht mir weniger darum ob es nun eine Uni oder staatlich ist sondern darum dass ich eher kleinere Gruppen ect. bevorzuge.
Danke für den Input bisher
antwortenWenn es dir um die kleineren Gruppen geht - ganz ehrlich, nach dem 1. Semester geht man doch sowieso in keine Vorlesung mehr. Würde eher darauf achten, wie gut die Lehre, Reputation und Forschung ist und wo es ein gutes Netzwerk gibt. Kann dir deshalb nur WHU, Mannheim (sparst du dir ne Menge Asche) und vielleicht noch FS empfehlen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.01.2019:
Wenn es dir um die kleineren Gruppen geht - ganz ehrlich, nach dem 1. Semester geht man doch sowieso in keine Vorlesung mehr. Würde eher darauf achten, wie gut die Lehre, Reputation und Forschung ist und wo es ein gutes Netzwerk gibt. Kann dir deshalb nur WHU, Mannheim (sparst du dir ne Menge Asche) und vielleicht noch FS empfehlen.
Außer du bist Bafög-berechtigt, dann ist ein WHU-Studium wohl so das Günstigste überhaupt - du zahlst keinen Cent und die Mieten sind da ja wohl ein Witz.
antwortenWas soll THM sein?
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.01.2019:
Was soll THM sein?
Google sagt mir, dass es sich hierbei um die Technische Hochschule Mittelhessen handelt.
antwortenJiggedi schrieb am 18.01.2019:
Google sagt mir, dass es sich hierbei um die Technische Hochschule Mittelhessen handelt.
Und warum nennt man sowas im selben Satz wie WHU?
antwortenWeil THM selbst Unis wie Mannheim aussticht.
WiWi Gast schrieb am 18.01.2019:
antwortenJiggedi schrieb am 18.01.2019:
Und warum nennt man sowas im selben Satz wie WHU?
WiWi Gast schrieb am 18.01.2019:
Weil THM selbst Unis wie Mannheim aussticht.
Worin aussticht und woran machst du das fest?
antwortenJiggedi schrieb am 18.01.2019:
Worin aussticht und woran machst du das fest?
Schon allein weil es eine technische Hochschule ist, wird sie anspruchsvoller sein.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.01.2019:
Schon allein weil es eine technische Hochschule ist, wird sie anspruchsvoller sein.
NC liegt bei 3,1, das Ding kennt niemand und es ist nen BA, also nicht mal sonderlich quantitativ, aber sticht problemlos die bekanntesten und am best platzierenden Hochschulen in Deutschland aus :D
antwortenNa und?
Selbst wenn der NC bei 4,0 liegt...
Ne technische Hochschule ist anspruchsvoller als ne Bwl Uni mit Management Laber Fächern lol
WiWi Gast schrieb am 18.01.2019:
Außer du bist Bafög-berechtigt, dann ist ein WHU-Studium wohl so das Günstigste überhaupt - du zahlst keinen Cent und die Mieten sind da ja wohl ein Witz.
Damals 940€ für 29qm 2 Zimmer gezahlt
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.01.2019:
Na und?
Selbst wenn der NC bei 4,0 liegt...
Ne technische Hochschule ist anspruchsvoller als ne Bwl Uni mit Management Laber Fächern lol
Wer kennt sie nicht, die THM, die selbst Harvard Konkurrenz macht.
Aber Spaß bei Seite: Diese Fachhochschule hat
Also entweder versuchst du hier deine no name Hochschule zu pushen oder trollst einfach nur.
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.01.2019:
Na und?
Selbst wenn der NC bei 4,0 liegt...
Ne technische Hochschule ist anspruchsvoller als ne Bwl Uni mit Management Laber Fächern lol
Klassich, einfach das schwächste Argument rauspicken und den Rest ignorieren. hast du das ein einer technischen Hochschule gelernt? Vermutlich hast du nicht mal einen Blick auf das Curriculum geworfen? Dort überwiegen auch die „Management Laber Fächer“
antwortenBleibt trotzdem ne technische Hochschule, während Mannheim blabla bleibt.
Perfekt für Leute, die damals PoWi und Geschi-LK hatten und zu bad für Mathe-LK waren.
Die anderen, die nicht gänzlich unfähig waren, gehen an ne technische Hochschule - ganz einfach.
antwortenWieso ist es dann ein Bachelor of Arts, wenn die quantitativen Anteile doch so hoch sind?
https://www.thm.de/organizer/modulhandbuecher/fb-07-wirtschaft/modulhandbuch-bwl-ba-2015.html
Man abgesehen davon: BWL/Wiwi ist jetzt wirklich nichts, wofür man ein geistiger Überflieger sein muss - unabhängig von der Hochschule oder Uni. Das solltest vielleicht auch du dir mal vergegenwärtigen.
antwortendas ist seit anfang an ein trollthread. wieso geht ihr hier überhaupt so darauf ein?
antwortenWen interessierts ob B.A oder B.Sc in BWL? Da ist Forschung ect eh komplett ein Witz.
Hat auch nix damit zu tun ob quantitativ oder nicht. Nur weil du im B.Sc ne Hausarbeit mehr schreiben musst und "forschst" im Sinne von copy&paste aus Wikipedia und Buch
lmfao
WiWi Gast schrieb am 20.01.2019:
antwortenWieso ist es dann ein Bachelor of Arts, wenn die quantitativen Anteile doch so hoch sind?
www.thm.de/organizer/modulhandbuecher/fb-07-wirtschaft/modulhandbuch-bwl-ba-2015.htmlMan abgesehen davon: BWL/Wiwi ist jetzt wirklich nichts, wofür man ein geistiger Überflieger sein muss - unabhängig von der Hochschule oder Uni. Das solltest vielleicht auch du dir mal vergegenwärtigen.
Die THM ist das Auffangbecken für alle die Wirtschaftswissenschaften an der Uni Gießen nicht geschafft haben...
Jeder der wegen Mathe fliegt schafft es auf einmal im Erstversuch bei der THM
WiWi Gast schrieb am 13.06.2019:
Die THM ist das Auffangbecken für alle die Wirtschaftswissenschaften an der Uni Gießen nicht geschafft haben...
Jeder der wegen Mathe fliegt schafft es auf einmal im Erstversuch bei der THM
Die JLU hat absolut keinen Ruf, die THM hingegen ist insbesondere in Accounting und Tax mit ihren Profs. extrem stark. Die JLU hatte lange Zeit nichtmal einen Accounting-Lehrstuhl.
Aber bild dir ruhig was drauf ein, dass du in Mikro unnötig mehr und künstlich verkompliziert rechnen musst.
antwortenPrivate Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.
Der HHL Leipzig Graduate School of Management ist im Jahr 2019 die erfolgreiche Re-Akkreditierung des AACSB gelungen. Die Akkreditierung durch die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" gilt weltweit als eines der renomiertesten Gütesiegel für Business Schools.
Die Association of MBAs hat die Frankfurt School of Finance & Management akkreditiert. Zusammen mit den AACSB und EQUIS Akkreditierungen erhält die Frankfurt School mit AMBA die dritte Akkreditierung. Die Frankfurt School wird damit in die Gruppe der sogenannten „Triple Crown“ akkreditierten Business Schools aufgenommen. In Deutschland ist die Frankfurt School erst die vierte "Triple Crown" akkreditierte Wirtschaftsuniversität, neben der ESMT in Berlin, der TUM School of Management in München und der Mannheim Business School.
Die privaten Hochschulen boomen, immer mehr Studierende entscheiden sich für sie. Wie erklärt sich dieser Erfolg? Sind die privaten Hochschulen Vorbild und Zukunftsmodell für die deutsche Hochschullandschaft? Diesen Fragen geht das Deutsche Studentenwerk (DSW) in der neuen Ausgabe seines DSW-Journals auf den Grund.
Die European Business School (EBS) Universität für Wirtschaft und Recht wechselt den Eigentümer: Neuer Besitzer ist die SRH Holding (SdbR). Es wurde Stillschweigen darüber vereinbart, zu welchem Preis die EBS übernommen wurde. Gerüchte kursieren, dass der SRH Konzern 18 Millionen Euro investiert hat.
Das Studium an einer Privaten Hochschule ist gefragter denn je: Die Zahl der Studenten hat sich in zehn Jahren verdoppelt. In Deutschland ist das fast jeder zwölfte Studienanfänger, der sich für ein Studium an der Privathochschule entscheidet. Finanziell betrachtet gewinnen vor allem die öffentlichen Hochschulen, die durch den Hochschulpakt von den steigenden Zahlen der Studenten an privaten Hochschulen profitieren. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie des Insitituts der deutsche Wirtschaft Köln (IW).
Die Publikation „Erfolgsgeheimnisse privater Hochschulen“ liefert einen Überblick über die Entwicklung, Typen und Konzepte privater Hochschulen sowie die Zusammensetzung ihrer Studierendenschaft. Eine CHE-Studie zeigt, dass die fünf Erfolgsfaktoren führender Privathochschulen die Marktorientierung, Praxisorientierung, Zielorientierung, Studierendenorientierung und Bedarfsorientierung sind.
Die HHL Leipzig Graduate School of Management ist bei Wirtschaftsstudierenden erneut am beliebtesten. Bei der "Business Edition" des trendence Graduate Barometer wählten die befragten 14.850 Studierenden an wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten die HHL in acht von zehn Kategorien auf Platz 1.
Der Wissenschaftsrat in Köln hat die Akkreditierung der International School of Management (ISM) für weitere fünf Jahre beschlossen. Damit ist die private Hochschule mit Standorten in Dortmund, Hamburg, München, Frankfurt/Main und Köln bis 2020 staatlich anerkannt. In seinem Bericht hebt der Wissenschaftsrat die qualitativ hochwertige Lehre, die praxisnahe Ausbildung und das internationale Netzwerk der ISM hervor.
Der Verband der Privaten Hochschulen e.V. (VPH) vertritt die Interessen der privaten Hochschulen in Deutschland. Er wurde 2004 gegründet und setzt sich für ein pluralistisches Hochschulsystem zum Wohle der Studierenden und der Gesellschaft ein. Er stellt die einzige Interessenvertretung der privaten Hochschulen in Deutschland dar.
Prof. Dr. Timo Meynhardt ist ab dem 1. Oktober 2015 Inhaber des neuen Dr. Arend Oetker Chair of Business Psychology and Leadership an der HHL Leipzig Graduate School of Management. Der Diplom-Psychologen studierte in Jena, Oxford und Peking. Er promovierte und habilitierte an der Universität St. Gallen in Betriebswirtschaftslehre und war acht Jahre bei der Unternehmensberatung McKinsey.
Im Wintersemester 2012/2013 waren 137 800 Studierende an privaten Hochschulen immatrikuliert. Die Zahl hat im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent zugenommen. Die Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften erreichten mit 86 400 Studierenden einen Anteil von 63 Prozent an den Studierenden an privaten Hochschulen.
Die Anzahl der Bildungseinrichtungen in Deutschland ist von rund 99 600 im Jahr 1998 auf rund 95 400 im Jahr 2010 zurückgegangen. Dagegen hat sich die Anzahl der Bildungseinrichtungen in freier Trägerschaft um ein Viertel von 32 000 auf 40 000 erhöht.
Der private Hochschulsektor ist in Deutschland zwar noch klein, entwickelt sich aber sehr dynamisch. Am stärksten wachsen die privaten Hochschulen in Berlin, Hamburg, Bremen und Hessen. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Ländercheck des Stifterverbandes, der jeweils den Anteil der privaten Hochschulen mit dem gesamten Hochschulsektor vergleicht.
Die Handelshochschule Leipzig belegt in einer Umfrage unter Studierenden bundesweit den ersten Platz. Das zeigen die Ergebnisse der Universum Studentenstudie, die 8.500 Wirtschaftsstudenten an 86 Hochschulen befragt hat.
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