Hallo,

ist es heutzutage vorteilhaft (IB/PE/HF/VC) anzugeben, dass man bspw. der CFO eines Start-Ups war? Müsste doch sehr gut auf dem Lebenslauf aussehen, besonders wenn man „nur“ eine Analystenstelle haben möchte.
Dies dann einfach auf LinkedIn/CV angeben.

Falls ja: wieso machen das nicht viele Leute? Unternehmen anmelden kostet praktisch nichts, Website erstellen und eventuell noch paar Leuten bisschen was zahlen, damit sie das Unternehmen als ihren Arbeitgeber angeben.
Könnte doch niemand nachvollziehen, ob die Firma Fake ist (sind ja nicht an der Börse o.ä.). Alternativ einfach Freund fragen, der ein kleines StartUp hat, ob er dich einfach auf seiner Seite nennt als CFO oder sonstiges ähnliches.

Ich bin wirklich für das finanzielle bei einem Unternehmen verantwortlich, jedoch würden sowas doch viele Leute ausnutzen, oder nicht?

Würde die Branche hierbei eine Rolle spielen, oder meint ihr das ist komplett irrelevant? Zeigt doch auf jeden Fall tausend mal bessere Skills, als irgendeine 1,x auf einer „Elite“-Uni.

fällt bei einigen nachfragen ja bestimmt nicht auf, was man genau macht als CFO etc...

Grundsätzlich hast du nicht Unrech in Bezug darauf, dass es eine Top-Tätigkeit ist, aber:

1. Wenn du sowas machst, musst du im Detail über deine Tätigkeit und das Unternehmen, das Produkt, usw. jederzeit berichten können
2. Ein "Schein-Unternehmen" kannst du nicht besonders lange aufrechterhalten, da die Fake LinkedIn Accounts und Internetseite sehr schnell auffliegen
3. Hast du nur einen wirklichen Vorteil durch sowas, wenn das Unternehmen Hand und Fuß hat
4. Ist das genau so Betrügen, wie falsche Noten, Sprachen oder Praktika vorzugeben

Das was du hier beschreibst, zeigt erstmal ein nicht zu unterschätzendes Maß an krimineller Energie.

Nein natürlich bringt es nichts auf dem CV. Du schreibst ja da drunter ein paar bullets mit deinen Aufgaben. Und da wird es dann schon dünn.

Und wenn dich dann jemand im Interview fragt, was du da gemacht und was das für ein start-up ist wird es sehr dünn. Und wenn derjenige dann noch genug Zeit hat 2 Minuten zu googlen bist du raus.

Außerdem: die Rolle als CFO eines Startups ist 0,000% relevant für IB/PE etc: Der CFO scannt Rechnungen ein, führt Bücher und macht Steuererklärungen. Hat nicht mal Ansatzweise was mit der arbeit im M&A zu tun.

Also: schön das 2. Semester beenden, sich informieren was ein CFO macht und was eine IB ist und dann nochmal versuchen einen 1,x schnitt an einer "Elite Uni" wie du sie nennst zu bekommen

Klar muss man die entsprechenden Kentnisse vorweisen, könnte ich ja aber dann auch
.
Dass man da nicht den selben Umfang an Arbeit hat, wie der CFO von Apple sollte jedem klar sein.
Die Firma bei der ich arbeite ist recht solide, natürlich keine Millionenumsätze und keine angestellten (wird alles an Freelancer abgegeben), jedoch vorzeigbar als Plus auf dem CV (so würde ich es zumindest mal behaupten).

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

Grundsätzlich hast du nicht Unrech in Bezug darauf, dass es eine Top-Tätigkeit ist, aber:

1. Wenn du sowas machst, musst du im Detail über deine Tätigkeit und das Unternehmen, das Produkt, usw. jederzeit berichten können
2. Ein "Schein-Unternehmen" kannst du nicht besonders lange aufrechterhalten, da die Fake LinkedIn Accounts und Internetseite sehr schnell auffliegen
3. Hast du nur einen wirklichen Vorteil durch sowas, wenn das Unternehmen Hand und Fuß hat
4. Ist das genau so Betrügen, wie falsche Noten, Sprachen oder Praktika vorzugeben

Exakt. Zudem kann man auch von z.B. fremden GmbHs die Jahresabschlüsse und Teilhaber/führenden Mitarbeiter einsehen.
Habe eine eigene GmbH gegründet und das im CV angegeben - im Vorstellungsgespräch wussten die dann genaue Infos über meine GmbH, die sie eben als Außenstehender in DE abfragen können.
Lügen fliegen also ganz schnell mal auf.

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

Exakt. Zudem kann man auch von z.B. fremden GmbHs die Jahresabschlüsse und Teilhaber/führenden Mitarbeiter einsehen.
Habe eine eigene GmbH gegründet und das im CV angegeben - im Vorstellungsgespräch wussten die dann genaue Infos über meine GmbH, die sie eben als Außenstehender in DE abfragen können.
Lügen fliegen also ganz schnell mal auf.

Nicht der TE hier, überlege aber selber, eine GmbH zu gründen (es steckt auch tatsächlich die Idee für ein richtiges Unternehmen dahinter).-> Kam das gut an bei Bewerbungen? Hast du dich bei Top Unternehmen beworben?

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

Nicht der TE hier, überlege aber selber, eine GmbH zu gründen (es steckt auch tatsächlich die Idee für ein richtiges Unternehmen dahinter).-> Kam das gut an bei Bewerbungen? Hast du dich bei Top Unternehmen beworben?

Ja kam top an. Aber das hatte auch was mit der Branche zu tun und die Umsätze sind >60k p.a.

jeder der sich CFO nennt und nicht mindestens 10.000 Mitarbeiter unter sich hat ist in meinen Augen peinlich...

Ja, das ist leider ein Trend. Jeder in einem Startup bezeichnet sich gleich als CEO oder CFO....alleine solche Bezeichnungen disqualifizieren ein Startup.

Nenn dich Gründer, oder Mitgründer, und bleib bescheiden, das ist immer besser als anders rum.

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

jeder der sich CFO nennt und nicht mindestens 10.000 Mitarbeiter unter sich hat ist in meinen Augen peinlich...

warum findest d CFOs, wie die von Audi peinlich, nur weil ihr Bereich keine 10000 Mitarbeiter hat?!?

Du willst darauf hinaus, dass es bei zu kleinen Einheiten lächerlich klingen kann, da gebe ich dir recht. aber es gibt auch nicht nur die >300.000 MA Unternehmen mit eben 10.000 Mitarbeiten im Ressort des CFOs

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

jeder der sich CFO nennt und nicht mindestens 10.000 Mitarbeiter unter sich hat ist in meinen Augen peinlich...

Naja nicht gerade 10k, aber ich versteh was du meinst.
Ich nenn mich bei meiner GmbH auch nicht CEO, sondern "Founder and Co-Owner"

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

Nicht der TE hier, überlege aber selber, eine GmbH zu gründen (es steckt auch tatsächlich die Idee für ein richtiges Unternehmen dahinter).-> Kam das gut an bei Bewerbungen? Hast du dich bei Top Unternehmen beworben?

ja

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

Ja, das ist leider ein Trend. Jeder in einem Startup bezeichnet sich gleich als CEO oder CFO....alleine solche Bezeichnungen disqualifizieren ein Startup.

Nenn dich Gründer, oder Mitgründer, und bleib bescheiden, das ist immer besser als anders rum.

Sorry aber du hast keine Ahnung, ein CEO heißt nicht CEO weil er CEO heißen will sondern weil er eine Gesellschaft als Geschäftsführer nach außen vertritt und dies rechtlich sichtbar machen muss. Denk dir mal du bekommst eine Visitenkarte wo draufsteht Mitgründer?? Woher weißt du als Partner nun ob dieser Rechtskräftig ist?
Hier merkt man einfach mal wer ein Angestellter und Schwätzer ist oder wer in der Materie drin ist

OK, CFO ist überzogen. Warum aber nicht ein Startup (mit-)gründen, bei dem man einen guten TItel hat wie SVP?

WiWi Gast schrieb am 04.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

Sorry aber du hast keine Ahnung, ein CEO heißt nicht CEO weil er CEO heißen will sondern weil er eine Gesellschaft als Geschäftsführer nach außen vertritt und dies rechtlich sichtbar machen muss. Denk dir mal du bekommst eine Visitenkarte wo draufsteht Mitgründer?? Woher weißt du als Partner nun ob dieser Rechtskräftig ist?
Hier merkt man einfach mal wer ein Angestellter und Schwätzer ist oder wer in der Materie drin ist

Boah, ich bewundere dich.
Hast sicher in deiner Instagram und Tinder Beschreibung "CEO and Entrepreneur" stehen. So cool - Studierst du auch "Entrepreneurship"?

also bei mir im Konzern hat nur der "oberste" Vorstand Cxx Titel. Die Landeskonzerntöchter (mit bis zu 5mrd. Umsatz und >10k MA) haben ganz normal einen "Vorsitzender der Geschäftsführung", bzw. "Mitglied der Geschäftsführer; Resort Finanzen". Entsprechend in den anderen Ländern halt mit deren Landestypischen Namen.

An dem Titel würde ich mich also persönlich nicht so sehr aufhängen, sondern eher an der realen Tätigkeit

Lustiges Thema... wenn Studenten wieder so richtig titelgeil sind um posen zu können. Love it.

Spätestens wenn sich der Senior Vice President auf eine Junior Stelle bewirbt bei der er 50% mehr verdienen würde, weiß man was für ein Quatsch die Titel-Inflation ist (vor allem bei Start-Ups).

WiWi Gast schrieb am 04.03.2019:

OK, CFO ist überzogen. Warum aber nicht ein Startup (mit-)gründen, bei dem man einen guten TItel hat wie SVP?

WiWi Gast schrieb am 04.03.2019:

OK, CFO ist überzogen. Warum aber nicht ein Startup (mit-)gründen, bei dem man einen guten TItel hat wie SVP?

Meine Güte, welche Arbeitgeber soll denn auf so einen Unsinn reinfallen... wenn Du dich lächerlich machen willst, kannst Du ruhig in deinen CV reinschreiben, dass Du "CEO", "CFO", "SVP" oder was auch immer bist. Bist Du wirklich so nativ und glaubst, dass das einer ernst nehmen würde, wenn Du heute das Studium beendest und morgen "CEO" oder was auch immer bist. Da braucht man doch nicht mehr als eine Sekunde um zu erkennen, dass Du nur einen auf dicke Hose machen willst.

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

warum findest d CFOs, wie die von Audi peinlich, nur weil ihr Bereich keine 10000 Mitarbeiter hat?!?

Du willst darauf hinaus, dass es bei zu kleinen Einheiten lächerlich klingen kann, da gebe ich dir recht. aber es gibt auch nicht nur die >300.000 MA Unternehmen mit eben 10.000 Mitarbeiten im Ressort des CFOs

Bei Audi gibt es einen CFO und dieser heißt Alexander Seitz. Alle anderen Mitarbeiter die sich CFO nennen machen sich in meinen Augen lächerlich. Finanzleiter eines Ressorts/Segment heißt Leiter Finanzen / VP Finance. Aber sicherlich nicht CFO Geschäftsbereich Bremsen. Sowas ist einfach peinlich.

WiWi Gast schrieb am 04.03.2019:

Bei Audi gibt es einen CFO und dieser heißt Alexander Seitz. Alle anderen Mitarbeiter die sich CFO nennen machen sich in meinen Augen lächerlich. Finanzleiter eines Ressorts/Segment heißt Leiter Finanzen / VP Finance. Aber sicherlich nicht CFO Geschäftsbereich Bremsen. Sowas ist einfach peinlich.

+1
und selbst der Herr Seitz hat keine 10000 MA unter sich

Ob lächerlich oder nicht, aber das machen echt viele Unternehmen

(Quelle: Musste mal alle CFO von Unternehmen einer Branche mit mehr als 100 Mio. Umsatz im Praktikum recherchieren - geil!)

WiWi Gast schrieb am 04.03.2019:

Meine Güte, welche Arbeitgeber soll denn auf so einen Unsinn reinfallen... wenn Du dich lächerlich machen willst, kannst Du ruhig in deinen CV reinschreiben, dass Du "CEO", "CFO", "SVP" oder was auch immer bist. Bist Du wirklich so nativ und glaubst, dass das einer ernst nehmen würde, wenn Du heute das Studium beendest und morgen "CEO" oder was auch immer bist. Da braucht man doch nicht mehr als eine Sekunde um zu erkennen, dass Du nur einen auf dicke Hose machen willst.

Es gibt Firmen, die haben weit weniger MA als ihr denkt und sind dennoch die einflussreichsten der Welt (-> Tech).
Egal ob Frisch aus der Uni, oder 60 Jahre alt. CEO bedeutet nicht, 10k MA unter sich zu haben, oder Millionenumsätze zu machen, sondern Verantwortung übernehmen zu können und außerhalb der Box denken zu können.

Hier sind alle so „High-Performer“ an „Tier1“ Uni‘s mit 1,5 und Auslandssemester und „soziales Engagement“ und dennoch versagt ihr im Unternehmertum.

Während irgendein Unternehmer niemals ne Business School von innen gesehen hat und Millionen verdient, lernt ihr für eure unnötigen Klausuren. Ich liebe es wenn man mit seinen 100k/Jahr als Angesteller auf Unternehmer herabschaut, die WIRKLICH etwas erschaffen.

Ich denke Startup ist erst dann relevant, wenn du mit tollen Investoren/ hohem Investment und vielleicht noch ein paar Wachstumspreisen punkten kannst.

Ich arbeite in einem Startup, das von führenden VCs Millionen eingesammelt hat, und bei den Rankings von EY und KPMG ganz vorne mit dabei ist. Das verkauft sich dann schon besser, als eine Firmal die bei Google praktisch unsichtbar ist und nur aus 5 Xing-Profilen besteht.

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

Hallo,

ist es heutzutage vorteilhaft (IB/PE/HF/VC) anzugeben, dass man bspw. der CFO eines Start-Ups war? Müsste doch sehr gut auf dem Lebenslauf aussehen, besonders wenn man „nur“ eine Analystenstelle haben möchte.
Dies dann einfach auf LinkedIn/CV angeben.

Falls ja: wieso machen das nicht viele Leute? Unternehmen anmelden kostet praktisch nichts, Website erstellen und eventuell noch paar Leuten bisschen was zahlen, damit sie das Unternehmen als ihren Arbeitgeber angeben.
Könnte doch niemand nachvollziehen, ob die Firma Fake ist (sind ja nicht an der Börse o.ä.). Alternativ einfach Freund fragen, der ein kleines StartUp hat, ob er dich einfach auf seiner Seite nennt als CFO oder sonstiges ähnliches.

Ich bin wirklich für das finanzielle bei einem Unternehmen verantwortlich, jedoch würden sowas doch viele Leute ausnutzen, oder nicht?

Würde die Branche hierbei eine Rolle spielen, oder meint ihr das ist komplett irrelevant? Zeigt doch auf jeden Fall tausend mal bessere Skills, als irgendeine 1,x auf einer „Elite“-Uni.

CFO/CEO etc besagt lediglich, dass man ein eigenes Ubternehmen führt, ob nun founder oder sonst was ist ganz egal.
Unternehmer haben vielleicht nichtmal ihr Abitur, oh nein wie kann jemand ohne 1,6 LSE/Harvard/HSG.... nur erfolgreich in seinem Leben geworden sein. Herrlich.

Auch generell lächerlich, wenn man dann mal kurz bei Google/Xing/LinkedIn rumschaut und feststellt, dass es sich beim betreffenden Unternhmen um nen 12-Mann-Betrieb mit fünf CxOs und vier Werkis handelt.

WiWi Gast schrieb am 04.03.2019:

Meine Güte, welche Arbeitgeber soll denn auf so einen Unsinn reinfallen... wenn Du dich lächerlich machen willst, kannst Du ruhig in deinen CV reinschreiben, dass Du "CEO", "CFO", "SVP" oder was auch immer bist. Bist Du wirklich so nativ und glaubst, dass das einer ernst nehmen würde, wenn Du heute das Studium beendest und morgen "CEO" oder was auch immer bist. Da braucht man doch nicht mehr als eine Sekunde um zu erkennen, dass Du nur einen auf dicke Hose machen willst.

Weil jeder weiß, dass Startups derartige Titel inflationär verteilen, damit das Gehalt nur marginal erhöht werden muss, aber sich die MA bei den nächsten beiden Gehaltsgesprächen mit Nullrunden abspeisen lassen, weil sie ja nen fancy title haben. Ist einem bestimmten Münchner Decacorn auf die Füße gefallen, weil sie meinten, jeden dritten Absolventen mit 2 Jahren BE zum VP oder Director zu "befördern".

WiWi Gast schrieb am 04.03.2019:

OK, CFO ist überzogen. Warum aber nicht ein Startup (mit-)gründen, bei dem man einen guten TItel hat wie SVP?

WiWi Gast schrieb am 04.03.2019:

also bei mir im Konzern hat nur der "oberste" Vorstand Cxx Titel. Die Landeskonzerntöchter (mit bis zu 5mrd. Umsatz und >10k MA) haben ganz normal einen "Vorsitzender der Geschäftsführung", bzw. "Mitglied der Geschäftsführer; Resort Finanzen". Entsprechend in den anderen Ländern halt mit deren Landestypischen Namen.

An dem Titel würde ich mich also persönlich nicht so sehr aufhängen, sondern eher an der realen Tätigkeit

Und was ist bitte daran ein Unterschied ob man CFO von einem Konzern ist oder von Ländergesellschaften? Ich bin CFO von einer besagten Ländergesellschaft eines Konzerns. Ich bin in dem Land vor Ort, bin in der Geschäftsführung, leite ein Team von 13 Mitarbeitern, habe Prokura, treffe Entscheidungen die unsere Finanzen betreffen, bin für den externen Abschluss verantwortlich ... Und dann bin ich also ‚weniger CFO‘?

Wenn man die Company nicht direkt findet und es keine Finanzierungsrunde gab, dann ist der Eintrag im CV im Bereich IB nichts wert...

Ich hab’s genauso gemacht und bin bei MBB dadurch gelandet.

WiWi Gast schrieb am 05.09.2023:

Ich hab’s genauso gemacht und bin bei MBB dadurch gelandet.

Kannst du ein paar Details nennen? Am Ende ist der Thread zu pauschal. Wird jemand CFO direkt nach dem Studium > Unglaubwürdig wohl eher operativ vs in start up hoch gearbeitet und nach einiger Zeit CFO mit Team und vielfältigen nicht-operativen Tätigkeiten.