DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Kind & KarriereDoppelverdiener

DINK-Lifestyle - Die Neue Meta?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

DINK-Lifestyle - Die Neue Meta?

Was du schreibst klingt als wärst du wirklich extrem zufrieden mit deinem Leben und ganz überhaupt nicht nach cope. /s

WiWi Gast schrieb am 27.05.2024:

Im Grunde haben wir eine ähnliche Situation wie in Korea (4Bs). Frauen werden verarscht und ergo haben Sie weniger bock sich krumm zu machen nur damit ein Pascha eine "Karriere" machen kann.

Ich habe mich gerade von meinem Partner getrennt, da der unbedingt 2+ Kinder haben wollte aber kein Bock auf Arbeitszeitreduzierung oder, oder hatte. Ich habe meinen WING-Master mit 24 Jahren abgeschlossen, seitdem gearbeitet und weil ich eine Nerdine bin ziemlich viel zur Seite gelegt, hauptsächlich in Tech. Dank dem Run auf Nvidia und den fallenden Hauspreisen habe ich mir jetzt ein Bungalow mit 700qm Grund und 120qm/4 Zimmer am Rand einer 500k-Einwohner-Stadt gekauft. Dazu statt 50h-Woche auf auf eine 30h/4-Tage-Woche als Senior Expert in einem lokalen Konzern mit 70k und alles ist gut. Dazu brauche ich keinen Mann und bin die beste Patentante von mehreren Kids.

Jungs ihr verbaut es euch selbst. True Story. Oben schrieb eine über alte Männer und so. Passt für mich. Ich bin früher sogar für die FDP Plakate kleben gegangen. Inzwischen nur noch zum Fremdschämen. Meine Jungs von früher sind alle nur noch peinlich.

Ich bin SINK und wähle PINK (naja, Volt ist lila, aber es reimt sich).

antworten
WiWi Gast

DINK-Lifestyle - Die Neue Meta?

Immer dieses Rumgelaber übers Familienidyll mit im Garten tobenden Kindern, während Mama die Rosen stutzt und Papa Zeitung liest. In meiner bubble gibts kein einziges Paar mit kleine(re)n Kindern, die nicht dauergestresst sind und sich mit "in ein paar Jahren wirds besser" versuchen, über Wasser zu halten.
Weshalb gehst du davon aus, dass sie alleine in ihrem Haus sitzen wird? Gibt genug Männer, die selbst keine Kinder wollen, ist schließlich auch Thema dieses Threads.

WiWi Gast schrieb am 28.05.2024:

So eine Freundin hatte ich auch mal. Hat sich immer selbst übelsten Druck gemacht wirtschaftlich erfolgreich zu sein und auf eigene Beinen zu stehen und eine Powerfrau zu sein weil das halt auf Insta und was weiß ich wo 24/7 runtergeleiert wird. Puh war das anstrengend, immer diese unerreichbaren Idealvorstellungen und permanenter Selbstbeweisungsdruck. Na dann viel Spaß mit deinem Haus in 5-10 Jahren wenn deine Freunde alle Familie gründen und du hockst allein da drin und machst ne tolle Karriere.

WIR sind sehr glücklich mit einer traditionellen Rollenverteilung und meine Frau wird durch mich auch finanziell abgesichert (z.B. 50% vom Haus obwohl 100% von mir bezahlt, ETF etc.). Meine Frau macht super gerne nur 20 Stunden und dafür mehr Zuhause und im Garten.

Ich kann eh nicht verstehen wieso jemand Bock haben kann auf "Karriere machen", ich mache das nur für meine Familie, Geld muss halt irgendwie reinkommen. Ich hätte auch kein Problem auf 20h zu reduzieren und die Frau schafft das Geld ran, aber in ihrem Beruf verdient man halt nur ein Drittel.

antworten

DINK-Lifestyle - Die Neue Meta?

Dann hör auf Deine Bubble auf andere zu projizieren.
Die "harten Jahre" mit Kindern sind nach meiner Erfahrung insbesondere die Lebensjahre 3-7... davor ist es relativ easy, danach wirds immer einfacher, weil die Kleinen extrem selbständig werden mit einer absurden Geschwindigkeit.

Unabhängig davon kann natürlich jeder über seinen Lebensstil entscheiden und es so gestalten, wie es gefällt.
Bedauern über verpasste Chancen und falsche Entscheidungen wird es immer geben - egal ob man sich für ein Leben MIT Familie oder OHNE Familie entscheidet.

Übrigens schreibe ich das gerade (no joke) während ich auf meiner Terrasse sitze - in Stille. Weil die Kids in der Schule sind und die Frau im Büro...
Ab 16Uhr wirds dann wieder voll, weil die Kids der halben Nachbarschaft sich auf unserem Riesen-Trampolin einfinden und den Rest des Tages hier spielen...

WiWi Gast schrieb am 12.06.2024:

Immer dieses Rumgelaber übers Familienidyll mit im Garten tobenden Kindern, während Mama die Rosen stutzt und Papa Zeitung liest. In meiner bubble gibts kein einziges Paar mit kleine(re)n Kindern, die nicht dauergestresst sind und sich mit "in ein paar Jahren wirds besser" versuchen, über Wasser zu halten.
Weshalb gehst du davon aus, dass sie alleine in ihrem Haus sitzen wird? Gibt genug Männer, die selbst keine Kinder wollen, ist schließlich auch Thema dieses Threads.

WiWi Gast schrieb am 28.05.2024:

antworten
WiWi Gast

DINK-Lifestyle - Die Neue Meta?

Voice of Reason schrieb am 12.06.2024:

Dann hör auf Deine Bubble auf andere zu projizieren.
Die "harten Jahre" mit Kindern sind nach meiner Erfahrung insbesondere die Lebensjahre 3-7... davor ist es relativ easy, danach wirds immer einfacher, weil die Kleinen extrem selbständig werden mit einer absurden Geschwindigkeit.

Unabhängig davon kann natürlich jeder über seinen Lebensstil entscheiden und es so gestalten, wie es gefällt.
Bedauern über verpasste Chancen und falsche Entscheidungen wird es immer geben - egal ob man sich für ein Leben MIT Familie oder OHNE Familie entscheidet.

Übrigens schreibe ich das gerade (no joke) während ich auf meiner Terrasse sitze - in Stille. Weil die Kids in der Schule sind und die Frau im Büro...
Ab 16Uhr wirds dann wieder voll, weil die Kids der halben Nachbarschaft sich auf unserem Riesen-Trampolin einfinden und den Rest des Tages hier spielen...

Nur ist nicht jeder im Hotel beim Kunden, während die Frau alles macht.
So sind dann auch die ersten 1-2 Jahre vor allem von Schlafmangel gekennzeichnet und Babies sind ständig krank.
Besser wirds eher, wenn sie in die weiterführende Schule kommen und mit Freunden alleingelassen werden wollen.

antworten
WiWi Gast

DINK-Lifestyle - Die Neue Meta?

Jeder, der hier als Kinderloser über die Vor- und Nachteile von Kindern fabuliert, weil er ja einmal ein Wochenende auf den Neffen oder die Nichte aufgepasst hat, spricht als Blinder von der Farbe, ohne dass ich es böse oder erhaben meine, sondern faktisch.

Mit biblischen 37 bin ich das erste Mal Vater geworden und ich hätte es mir auf beiden Seiten nicht so allumfassend lebensverändernd vorgestellt. Es ist rückblickend betrachtet schlicht das Ende meines alten Lebens. Aber es ist gleichzeitig auch der Beginn unseres gemeinsamen Lebens. Die Verbundenheit, die sich zu mir als Papa schon während der Schwangerschaft ergeben hat, und die seit der Geburt täglich wächst (kleine Ausreißer einmal ausgenommen), ist für mich nicht in Worte zu fassen. Ich breche selbst heute noch manchmal aus heiterem Himmel in Tränen aus, weil ich das Glück nicht fassen kann, wenn ich mein kleines Mädchen betrachte...

Ich verstehe die Gedankengänge der kinderlosen Paare und ich hatte auch bis Mitte 30, als ich meine Frau kennenlernte, dieselben. Ich hatte eine tolle Zeit 15 Jahre lang, aber heute wünschte ich, wir wären uns früher begegnet. Mein Leben ist schöner denn je...

Fairerweise: Wir verdienen als dreiköpfige Familie auch so genug und das "Geld spielt keine Rolle".

antworten
Der Einkäufer

DINK-Lifestyle - Die Neue Meta?

WiWi Gast schrieb am 12.06.2024:

Jeder, der hier als Kinderloser über die Vor- und Nachteile von Kindern fabuliert, weil er ja einmal ein Wochenende auf den Neffen oder die Nichte aufgepasst hat, spricht als Blinder von der Farbe, ohne dass ich es böse oder erhaben meine, sondern faktisch.

Mit biblischen 37 bin ich das erste Mal Vater geworden und ich hätte es mir auf beiden Seiten nicht so allumfassend lebensverändernd vorgestellt. Es ist rückblickend betrachtet schlicht das Ende meines alten Lebens. Aber es ist gleichzeitig auch der Beginn unseres gemeinsamen Lebens. Die Verbundenheit, die sich zu mir als Papa schon während der Schwangerschaft ergeben hat, und die seit der Geburt täglich wächst (kleine Ausreißer einmal ausgenommen), ist für mich nicht in Worte zu fassen. Ich breche selbst heute noch manchmal aus heiterem Himmel in Tränen aus, weil ich das Glück nicht fassen kann, wenn ich mein kleines Mädchen betrachte...

Ich verstehe die Gedankengänge der kinderlosen Paare und ich hatte auch bis Mitte 30, als ich meine Frau kennenlernte, dieselben. Ich hatte eine tolle Zeit 15 Jahre lang, aber heute wünschte ich, wir wären uns früher begegnet. Mein Leben ist schöner denn je...

Fairerweise: Wir verdienen als dreiköpfige Familie auch so genug und das "Geld spielt keine Rolle".

Same, schönste Zeit meines Lebens, auch wenn es manchmal anstregend ist (haben 2 Kids)

antworten
WiWi Gast

DINK-Lifestyle - Die Neue Meta?

Naja ich mag mein Leben mit meiner Partnerin so wie es ist, freue mich auf unsere Visionen und Pläne für die Zukunft. Bin jetzt 36 und möchte gar nicht, dass dieses Leben endet. Wir haben uns gegen Kinder entschieden. Wir freuen uns trotzdem, dass Kinder aus der Familie immer mal bei uns sind und freuen uns auch danach wieder Zeit für uns zu haben.

Wer nur mal kurz auf Kinder aufpasst, hat sicher noch kein umfassendes Bild wie das Leben mit Kindern ist. Wenn man sich darauf einlässt und Familien die Kinder bekommen mal wirklich end begleitet, kommt man schon sehr viel näher an ein umfassendes Bild. Da reicht es sicher nicht sich mal 2-3 Stunden über Kinder zu unterhalten. Wer sich intensiv mit dem Thema beschäftigt der wird erkennen, wie unglaublich bereichernd Kinder für ein Leben sein können und welche -nennen wir es mal- Herausforderungen und Veränderungen damit einhergehen.

Jeder wird hier zu einer etwas andere Abwägung kommen, denn es ist -anders als hier viele versuchen zu vermitteln- keine einfache Entscheidung und IMMER eine Entscheidung die auf Abwägung der Vorteile und Nachteile für einen persönlich beruht. Die Entscheidung Für/Gegen Kinder ist eine der schwersten Entscheidungen die Menschen in ihrem Leben zu treffen haben und sicher nicht einfach zu beantworten und ganz sicher nicht für jeden gleich.

WiWi Gast schrieb am 12.06.2024:

Jeder, der hier als Kinderloser über die Vor- und Nachteile von Kindern fabuliert, weil er ja einmal ein Wochenende auf den Neffen oder die Nichte aufgepasst hat, spricht als Blinder von der Farbe, ohne dass ich es böse oder erhaben meine, sondern faktisch.

Mit biblischen 37 bin ich das erste Mal Vater geworden und ich hätte es mir auf beiden Seiten nicht so allumfassend lebensverändernd vorgestellt. Es ist rückblickend betrachtet schlicht das Ende meines alten Lebens. Aber es ist gleichzeitig auch der Beginn unseres gemeinsamen Lebens. Die Verbundenheit, die sich zu mir als Papa schon während der Schwangerschaft ergeben hat, und die seit der Geburt täglich wächst (kleine Ausreißer einmal ausgenommen), ist für mich nicht in Worte zu fassen. Ich breche selbst heute noch manchmal aus heiterem Himmel in Tränen aus, weil ich das Glück nicht fassen kann, wenn ich mein kleines Mädchen betrachte...

Ich verstehe die Gedankengänge der kinderlosen Paare und ich hatte auch bis Mitte 30, als ich meine Frau kennenlernte, dieselben. Ich hatte eine tolle Zeit 15 Jahre lang, aber heute wünschte ich, wir wären uns früher begegnet. Mein Leben ist schöner denn je...

Fairerweise: Wir verdienen als dreiköpfige Familie auch so genug und das "Geld spielt keine Rolle".

antworten
WiWi Gast

DINK-Lifestyle - Die Neue Meta?

WiWi Gast schrieb am 12.06.2024:

Voice of Reason schrieb am 12.06.2024:

Nur ist nicht jeder im Hotel beim Kunden, während die Frau alles macht.
So sind dann auch die ersten 1-2 Jahre vor allem von Schlafmangel gekennzeichnet und Babies sind ständig krank.
Besser wirds eher, wenn sie in die weiterführende Schule kommen und mit Freunden alleingelassen werden wollen.

Kannst du nicht lesen? Er schreibt doch dass er auf der Terrasse sitzt. Nichts mit Hotel.

Und hast du Kinder oder warum redest du vom Schlafmangel als ob es gegeben wäre. Es gibt unterschiedliche Babies. Am Anfang schlafen die erstmal 16-18 Std. am Tag. Wenn die wach sind, heißt es nicht, dass die immer schreien. Man kann auch Glück haben und ein ruhigeres Baby bekommen.

antworten
WiWi Gast

DINK-Lifestyle - Die Neue Meta?

Ich habe einige Freunde die Väter geworden sind und sich nur noch als Provider bedienen. Psychologisch kann ich diese, ob bewusst oder unbewusste, Entscheidung nachvollziehen. Für mich wäre es nichts. Kann mir durchaus vorstellen, dass manche in ihrer Elternschaft erfüllt aufgehen und dann gibt es paar Kumpels die dir nach einigen Bierchen hinter vorgehaltener Hand ihren Bedauern ausdrücken. Wir sollten akzeptieren, dass es nicht für jeden den einen richtigen Weg gibt.

antworten
WiWi Gast

DINK-Lifestyle - Die Neue Meta?

Für mich ist es der OINK-Lifestyle. Ich kann keinen Sinn an einer Beziehung erkennen, wenn man sowieso keine Kinder will. Die steuerlichen Vorteile werden niemals das Risiko und den sonstigen Aufwand kompensieren.

Ich glaube für die wenigsten ist Kinderlosigkeit eine bewusste Entscheidung. Man schiebt das Thema so lange auf und vermeidet, bis es dann irgendwann zu spät ist.

antworten
WiWi Gast

DINK-Lifestyle - Die Neue Meta?

OINK erscheint mir mit Blick auf die menschliche Natur auch deutlich adäquater. Schon arg delusional anzunehmen, Beziehungen würden einen in ihrer endlosen Zirkelhaftigkeit besonders long term irgendwie weiterbringen. Je mehr Verflechtungen - besonders finanzieller Art - desto unschöner und folgenreicher wirds am Ende - und das ist gewiss. Lieber hat man Spaß mit verschiedenen Partnern und tauscht die nach Lust und Laune wenn der Reiz nachlässt.

WiWi Gast schrieb am 20.12.2024:

Für mich ist es der OINK-Lifestyle. Ich kann keinen Sinn an einer Beziehung erkennen, wenn man sowieso keine Kinder will. Die steuerlichen Vorteile werden niemals das Risiko und den sonstigen Aufwand kompensieren.

Ich glaube für die wenigsten ist Kinderlosigkeit eine bewusste Entscheidung. Man schiebt das Thema so lange auf und vermeidet, bis es dann irgendwann zu spät ist.

antworten
WiWi Gast

DINK-Lifestyle - Die Neue Meta?

WiWi Gast schrieb am 20.12.2024:

Für mich ist es der OINK-Lifestyle. Ich kann keinen Sinn an einer Beziehung erkennen, wenn man sowieso keine Kinder will. Die steuerlichen Vorteile werden niemals das Risiko und den sonstigen Aufwand kompensieren.

Ich glaube für die wenigsten ist Kinderlosigkeit eine bewusste Entscheidung. Man schiebt das Thema so lange auf und vermeidet, bis es dann irgendwann zu spät ist.

Ok, O Income und keine Beziehung ist -wenn Du nicht sehr vermögend bist- allerdings sehr unkomfortabel; stelle ich mir mit Bürgergeld zumindest so vor.

Macht übrigens etwas fassungslos und man überlegt, ob Du autistisch veranlagt bist, wenn Du den Sinn einer zwischenmenschliche Beziehung nur bei Geburt und Aufzucht von Kindern siehst. Ich wollte übrigens nie Kinder und bin trotzdem seit fünf Jahren in einer glücklichen Beziehung. Die steuerlichen Vorteile gibt es übrigens nur bei Ehe, nicht bei Beziehung.

antworten
WiWi Gast

DINK-Lifestyle - Die Neue Meta?

WiWi Gast schrieb am 20.12.2024:

OINK erscheint mir mit Blick auf die menschliche Natur auch deutlich adäquater. Schon arg delusional anzunehmen, Beziehungen würden einen in ihrer endlosen Zirkelhaftigkeit besonders long term irgendwie weiterbringen. Je mehr Verflechtungen - besonders finanzieller Art - desto unschöner und folgenreicher wirds am Ende - und das ist gewiss. Lieber hat man Spaß mit verschiedenen Partnern und tauscht die nach Lust und Laune wenn der Reiz nachlässt.

WiWi Gast schrieb am 20.12.2024:

Kann ich so nur bestätigen, das ist für mich das entspannteste Leben. Mit 150k Jahresgehalt plus Boni und meinem Depot kann ich mir alles erdenkliche (abseits von Privatjets) leisten, ab und zu mal was ansehnliches zu knattern und weiter gehts im Leben.

Verstehe nicht, wie man sich an Frauen oder Männer binden kann, alleine das finanzielle Risiko wäre für mich ein doppeltes Ausschlusskriterium. In meinem Freundeskreis gibt es teilweise sogar Streit darüber, wer den Mietwagen im Urlaub bezahlt…

antworten

Antworten auf DINK-Lifestyle - Die Neue Meta?

Als WiWi Gast oder Login

Artikel zu Doppelverdiener

Kind und Karriere - Mehrheit der Paare mit Kindern sind Doppelverdiener

Zwei identische Holzlaufräder liegen auf einer Wiese.

Im Jahr 2009 waren bei mehr als der Hälfte (52 Prozent) der Ehepaare beziehungsweise der nichtehelichen Lebensgemeinschaften mit mindestens einem minderjährigen Kind beide Partner berufstätig. Dies teilt das Statistische Bundesamt mit.

Doppelkarrierepaare - Trendsetter für Wirtschaft und Gesellschaft

Ein Mann und eine Frau gehen Hand in Hand auf einer Straße in einer Stadt.

Es gibt sie: Paare, bei denen beide Partner eine erfolgreiche Berufslaufbahn mit einem erfüllten Familienleben verbinden. Diese »neuen Paare« sind Trendsetter, von denen erhebliches Veränderungspotenzial ausgeht.

Kinderwunschzeit Podcast vom Bundesfamilienministerium

Kinderwunsch: Ein Mann und eine Frau halten zwei kleine Kinderschuhe in den Findern, zu denen noch ein Kind fehlt.

Der Podcast "Kinderwunschzeit" informiert zu den kleinen und großen Themen rund um den Kinderwunsch. Die Kinderwunschberatung, die Behandlung und finanzielle Förderungen sind Schwerpunkte des Podcasts.

Broschüre: Leitfaden zum Mutterschutz

Die kostenlose Broschüre "Leitfaden zum Mutterschutz" informiert Schwangere und Stillende ausführlich über wesentliche Aspekte zum Mutterschutz. Der kostenlose Leitfaden wurde im Januar 2023 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend herausgegeben und lässt sich bestellen oder herunterladen. Die Broschüre umfasst 112 Seiten und enthält eine nützliche Checkliste mit wichtigen Terminen, Fristen und Hinweisen.

Führungskräfte: Das Leiden der Lebenspartner

Eine traurige Frau in einem roten Kleid lehnt sich an bei ihrem Freund im dunklen Anzug.

Manager sind es gewohnt, die Dinge im Griff zu haben. Beruf, Gesundheit, Freundschaften, die Entwicklung der Kinder – oft bleibt dabei jedoch eine Beziehung auf der Strecke: die zum Lebenspartner. Viele Ehen von besonders erfolgreichen Unternehmern und Führungskräften sind kaputt.

vaeter.de - Plattform für Männer mit Kind und Karriere

Vater, Kind, Rente, Familie,

Die Internetplattform vaeter.de richtet sich an Männer, die Familie und Beruf besser vereinbaren möchten.

Mehr Müttern und Vätern gelingt die Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Eltern mit zwei Kindern auf den Schultern am Strand. Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Die Voraussetzungen für erwerbstätige Mütter haben sich in Deutschland verbessert. Aus der OECD-Studie „Dare to Share“ zur Partnerschaftlichkeit in Familie und Beruf geht hervor: 70 Prozent der Mütter sind erwerbstätig, davon arbeiteten mit 39 Prozent überdurchschnittlich viele Mütter in Deutschland in Teilzeit. Die hohe Teilzeitquote bei Müttern zeigt jedoch, dass eine wirklich ausgeglichene Aufteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit innerhalb von Familien noch nicht die Regel ist.

Elternzeit: Arbeitgeber muss Verlängerung der festgelegten Elternzeit zustimmen

Elternzeit: Ein lachendes Mädchen spielt mit ihrem weißen Teddy.

Möchte der Arbeitnehmer oder die Arbeitnehmerin nach einem Jahr die vereinbarte Elternzeit verlängern, muss dem der Arbeitgeber zustimmen. Der Arbeitgeber muss in diesem Fall nach billigem Ermessen entscheiden, hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) entschieden.

Kind und Karriere: Jobs werden familienfreundlicher

Buchstaben und Computer-Tastatur bilden die Wörter Beruf und Familie

Die Vereinbarkeit von Kind und Karriere spielt eine immer größere Rolle auf dem Stellenmarkt. Die Unternehmen reagieren daher verstärkt auf die Ansprüche von Eltern, die ihre Elternzeit in Anspruch nehmen wollen. Wie der Adecco Stellenindex zeigt, werden insbesondere für die Bereiche Office Management und Verwaltung, die Gesundheitsberufe und das Finanz- und Versicherungswesen geeignete Kandidaten zur Elternzeitvertretung gesucht.

Elternzeit: Anspruch auf zweimalige Verringerung der Arbeitszeit

Eine Küchenuhr in schwarz-weiß zeigt als Zeit 8 Uhr an.

Handeln Arbeitnehmer und Arbeitgeber eine Verringerung der Arbeitszeit während der Elternzeit aus, wird diese einvernehmliche Vereinbarung nicht auf den gesetzlichen Anspruch angerechnet. Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat entschieden, dass der Anspruch auf zweimalige Verringerung der Arbeitszeit während der Elternzeit unabhängig vom der beschlossenen Vereinbarung gilt.

Beförderung zum Vicepresident: Schwangerschaft allein für abgelehnte Abteilungsleiterin keine Benachteiligung

Der Bauch einer schwangeren Frau im roten Kleid, die ihre Hände auf die Wölbung hält.

Allein die Tatsache, dass eine Frau schwanger ist, genügt nicht der geschlechtsspezifischen Benachteiligung beklagt zu werden. Darüber hinaus müssen weitere geschlechtsbezogene Benachteiligung bei einer Beförderung dargelegt werden.

Elternzeit-Rechner - Anspruch auf Erziehungsgeld berechnen

Ein Kleinkind mit einem Sonnenhut mit Blumen in rosa geht an einer Hand mit Uhr und Ring spazieren.

Ob und wie der Anspruch auf Elternzeit genutzt werden kann, hängt nicht zuletzt von der Einkommenssituation der Familie ab. Mit dem Elternzeitrechner vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend findet jede Familie für sich die beste Lösung in der Elternzeit.

Urlaubsanspruch während Mutterschutz und Elternzeit

Der Babybauch einer schwangeren Frau im gestreiften Kleid.

Während des Mutterschutzes oder Elternzeit müssen Arbeitnehmer keinen Urlaub nehmen. Das Bundesarbeitsgericht hat entschieden, dass verbleibende Urlaubsansprüche mitgenommen und nach der Elternzeit abgegolten werden dürfen. Der Anspruch auf Erholungsurlaub darf lediglich um ein Zwölftel für jeden Kalendermonat gekürzt werden.

Karrierekiller Teilzeit: Hohe Führungspositionen meist Männern vorbehalten

Die Aufstiegschancen sind für Männer in Deutschland weiterhin deutlich besser. Obwohl fast die Hälfte der abhängig Beschäftigten Frauen sind, beträgt ihr Anteil in hohen Führungspositionen nur 31 Prozent. Der Gender Leadership Gap variiert jedoch nach Branchen stark. Fast gleichwertige Karrierechancen haben Frauen im Bereich Information und Kommunikation. Die Finanzbranche bietet dagegen zwar viele hohe Führungspositionen – davon profitieren allerdings überwiegend Männer. Das zeigt eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung.

Tipps für die sichere Handynutzung von Kindern

Junges Mädchen in Daunenjacke, die auf ihr weißes Smartphone schaut.

Die Nutzung von Smartphones durch Kinder wird immer häufiger und stellt Eltern vor neue Herausforderungen. In einer so digitalen Welt wie heute wäre es auch unfair, den Kindern keinen Zugang dazu zu gewähren. Sicherheit spielt hierbei eine zentrale Rolle, um Kinder vor möglichen Gefahren zu schützen und sie auf die Nutzung so gut es geht vorzubereiten. Einige praktische Tipps können bei der sicheren Handynutzung von Kindern helfen.

Forenfunktionen

Kommentare 113 Beiträge

Diskussionen zu Doppelverdiener

Weitere Themen aus Kind & Karriere