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Jobwechsel & ExitIQ

Ständige Jobwechsel wegen Unterforderung

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WiWi Gast

Ständige Jobwechsel wegen Unterforderung

Ich habe ein vielleicht seltsames Problem, aber ich habe inzwischen mehrer Jobwechsel hinter mir, wegen ständiger Unterforderung, die bis zu Depressionen geführt haben.

Bei mir wurde schon früh ein ungewöhnlicher IQ diagnostiziert. Es ist nicht so, dass ich mir was darauf einbilde, aber ich hab mich mein ganzes Leben lang immer extrem gelangweilt. In der Schule habe ich noch gedacht, im Studium wir es garantiert besser. Dann habe ich mein Studium einem Fach angefangen, dass gemeinhinn als extrem schwer gilt, und bereits nach kurzer Zeit lief da auch dann viel zu einfach. Andere würden sich jetzt darüber freuen, aber für mich war das schlimm, weil ich mir immer die Herausforderung herbei geseht habe. Dann habe ich den ersten Job angefangen, angeblauch auch einer der sehr fordernden Jobs und es war die selbe Entäuschung, wie im Studium. Alles unerträgliche Langeweile, die schlussendlich zu Depressionen geführt hat. Viele verstehe ein solches Problem nicht und sagen immer ich solle mich darüber freuen, aber die verstehen nicht wie belastend soetwas sein kann. In der Hoffnung es würde besser werden, habe ich dann mehrfach die Stelle gewechselt. Hat ebenfalls nix gebracht. Bin inzwischen echt verzweifelt. Und nein, das ist kein Trollpost, sondern wirklich ernst gemeint.

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Wiwi Gast

Ständige Jobwechsel wegen Unterforderung

WiWi Gast schrieb am 29.08.2020:

Ich habe ein vielleicht seltsames Problem, aber ich habe inzwischen mehrer Jobwechsel hinter mir, wegen ständiger Unterforderung, die bis zu Depressionen geführt haben.

Bei mir wurde schon früh ein ungewöhnlicher IQ diagnostiziert. Es ist nicht so, dass ich mir was darauf einbilde, aber ich hab mich mein ganzes Leben lang immer extrem gelangweilt. In der Schule habe ich noch gedacht, im Studium wir es garantiert besser. Dann habe ich mein Studium einem Fach angefangen, dass gemeinhinn als extrem schwer gilt, und bereits nach kurzer Zeit lief da auch dann viel zu einfach. Andere würden sich jetzt darüber freuen, aber für mich war das schlimm, weil ich mir immer die Herausforderung herbei geseht habe. Dann habe ich den ersten Job angefangen, angeblauch auch einer der sehr fordernden Jobs und es war die selbe Entäuschung, wie im Studium. Alles unerträgliche Langeweile, die schlussendlich zu Depressionen geführt hat. Viele verstehe ein solches Problem nicht und sagen immer ich solle mich darüber freuen, aber die verstehen nicht wie belastend soetwas sein kann. In der Hoffnung es würde besser werden, habe ich dann mehrfach die Stelle gewechselt. Hat ebenfalls nix gebracht. Bin inzwischen echt verzweifelt. Und nein, das ist kein Trollpost, sondern wirklich ernst gemeint.

Ich kauf dir das nicht ab. Du erwähnst deinen IQ, den Studiengang sowie die "hochfordernden Jobs" an denen du angeblich tätig warst, nicht. Wenn du zumindest etwas credibility haben willst dann gib doch einige details an anstatt so nh wischi waschi Text hinzuklatschen.

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WiWi Gast

Ständige Jobwechsel wegen Unterforderung

Also ich habe auch einen überdurchschnittlich hohen IQ und langweile mich auch seit Jahren, auch nach Jobwechseln. Du musst halt bedenken, dass die meisten Stellen so konzipiert sind, dass sie auch von Normalsterblichen ausgefüllt werden können. Stell dir vor, man bräuchte 20 Genies und hat grad keine zur Hand. Hinzu kommt, dass gefühlt 99% aller Jobs die ich selber hatte und die ich bei anderen gesehen habe an sich ultra stupide sind. Und für Neulinge sowieso, einem Berufsanfänger oder jemandem der erst kurz dabei ist gibt man eben keine mega harte Aufgabe. Erschreckend ist auch, dass die meisten Chefs leider nichts drauf haben, die geben einem nicht mal eine herausfordernde Aufgabe, weil sie weder das Problem noch die Lösung verstehen.

Ich fürchte für dieses Problem gibt es keine Lösung, eigene Firma gründen bringt auch wenig, weil da ganz andere Qualitäten gebraucht werden. Der Gründer meiner aktuellen Firma hat die Schule mit 16 verlassen und hat keine Ausbildung und kein Studium, der kann echt nicht viel, aber er kann unfassbar gut reden, er hat ständig die Investoren und Banken überzeugt und am Ende seine Anteile für 100 Mio. € verkauft.

Mir ist noch was aufgefallen: Sagen wir mal dass eine Stelle darauf ausgelegt ist, dass man am Tag 6 Aufgaben schafft. Im ersten Monat wenn man da anfängt schaft man wohl nur 1-2, dann nach 6 Monaten 4-5. Nach 12 Monaten hat man seine Sollproduktivität von 6 geschafft. Nach 3 Jahren ist man bei 9 (3 die man sich noch selber gesucht hat), aber nach 5 Jahren würde man 12 schaffen und hat das meiste schon automatisiert. Die Langeweile wird also zwangsweise mit der Zeit kommen. Da heißt es dann das Leben genießen und privat mehr machen. Oder du lernst programmieren und kannst nebenher immer irgendwas tolles programmieren.

Jeder weitere Wechsel führt nach gewisser Zeit zum gleichen Problem.

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WiWi Gast

Ständige Jobwechsel wegen Unterforderung

Was genau hast du denn studiert? Kommt eine Promotion mit anschließender Forschungstätigkeit in Frage?
Ist es so, dass du dich eher schnell langweilst oder generell unterfordert bist und von deinen Vorgesetzten/ Kollegen als überdurchschnittlich eingeschätzt wirst? Finde das einen grundsätzlichen Unterschied. Wenn deine Arbeitsleistung bisher nicht überdurchschnittlich waren, dann bist du vielleicht eher gelangweilt und hast deinen Bereich noch nicht gefunden.

WiWi Gast schrieb am 29.08.2020:

Ich habe ein vielleicht seltsames Problem, aber ich habe inzwischen mehrer Jobwechsel hinter mir, wegen ständiger Unterforderung, die bis zu Depressionen geführt haben.

Bei mir wurde schon früh ein ungewöhnlicher IQ diagnostiziert. Es ist nicht so, dass ich mir was darauf einbilde, aber ich hab mich mein ganzes Leben lang immer extrem gelangweilt. In der Schule habe ich noch gedacht, im Studium wir es garantiert besser. Dann habe ich mein Studium einem Fach angefangen, dass gemeinhinn als extrem schwer gilt, und bereits nach kurzer Zeit lief da auch dann viel zu einfach. Andere würden sich jetzt darüber freuen, aber für mich war das schlimm, weil ich mir immer die Herausforderung herbei geseht habe. Dann habe ich den ersten Job angefangen, angeblauch auch einer der sehr fordernden Jobs und es war die selbe Entäuschung, wie im Studium. Alles unerträgliche Langeweile, die schlussendlich zu Depressionen geführt hat. Viele verstehe ein solches Problem nicht und sagen immer ich solle mich darüber freuen, aber die verstehen nicht wie belastend soetwas sein kann. In der Hoffnung es würde besser werden, habe ich dann mehrfach die Stelle gewechselt. Hat ebenfalls nix gebracht. Bin inzwischen echt verzweifelt. Und nein, das ist kein Trollpost, sondern wirklich ernst gemeint.

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WiWi Gast

Ständige Jobwechsel wegen Unterforderung

Mit mehr Details zu deinem Werdegang könnte man dir besser helfen...

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WiWi Gast

Ständige Jobwechsel wegen Unterforderung

WiWi Gast schrieb am 29.08.2020:

Ich habe ein vielleicht seltsames Problem, aber ich habe inzwischen mehrer Jobwechsel hinter mir, wegen ständiger Unterforderung, die bis zu Depressionen geführt haben.

Bei mir wurde schon früh ein ungewöhnlicher IQ diagnostiziert. Es ist nicht so, dass ich mir was darauf einbilde, aber ich hab mich mein ganzes Leben lang immer extrem gelangweilt. In der Schule habe ich noch gedacht, im Studium wir es garantiert besser. Dann habe ich mein Studium einem Fach angefangen, dass gemeinhinn als extrem schwer gilt, und bereits nach kurzer Zeit lief da auch dann viel zu einfach. Andere würden sich jetzt darüber freuen, aber für mich war das schlimm, weil ich mir immer die Herausforderung herbei geseht habe. Dann habe ich den ersten Job angefangen, angeblauch auch einer der sehr fordernden Jobs und es war die selbe Entäuschung, wie im Studium. Alles unerträgliche Langeweile, die schlussendlich zu Depressionen geführt hat. Viele verstehe ein solches Problem nicht und sagen immer ich solle mich darüber freuen, aber die verstehen nicht wie belastend soetwas sein kann. In der Hoffnung es würde besser werden, habe ich dann mehrfach die Stelle gewechselt. Hat ebenfalls nix gebracht. Bin inzwischen echt verzweifelt. Und nein, das ist kein Trollpost, sondern wirklich ernst gemeint.

Geh doch in die Forschung wenn Du so das Brain bist.

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WiWi Gast

Ständige Jobwechsel wegen Unterforderung

Jurist werden und eigene Kanzlei aufmachen? Steuerberater + WP machen und eigene Kanzlei aufmachen? Nebenher Medizin studieren? Sich Titel holen und dann auf einer Ebene mit Gestaltungsspielraum einsteigen? Für mich hörst sich das eher nach "etwas schlauer als der Durchschnitt, jedoch nicht hochbegabt (viele halten sich dafür)".

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WiWi Gast

Ständige Jobwechsel wegen Unterforderung

Kann ich verstehen, aber Du musst einwenig mehr über deinen Hintergrund verraten. Es gibt durchaus branchen oder Bereiche wo sehr gute Skills gefragt sind. Mir fällt dazu z.B.

  • Trading (Höchst kompetitiv) oder
  • IT Machine Learning ein (wobei vorsichtig Hype)
  • Start Up (Im Grunde extrem viele Probleme zu lösen in der Gründungsphase)
  • Forschung (das sollte jedem Klar sein)

Zwei Punkte darf man aber nicht vergessen.
a) Jeder Job hat auch stupide und langweilige Tätigkeiten. Das gehört dazu und ist oft der größte Anteil der Arbeit
b) Unterforderung heißt oft auch mehr Freizeit

Was ich empfehlen kann: Mach ein Sideproject - irgendwas wo du sagst du könntest was aufbauen mit deinen Skills. Gehe in eine Branche die schnell Tickt. Oder such dir einen Arbeitgeber wo Homeoffice möglich ist, das hilft m.M.n auch sehr.

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Karush

Ständige Jobwechsel wegen Unterforderung

Ohne weitere Hintergründe zu kennen: Forschung scheint doch wirklich eine sinnvolle Lösung für dich zu sein? Du kannst dich in Probleme vertiefen, die bis jetzt noch niemand lösen konnte - glaube das wird selbst dich geistig genug auslasten.

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WiWi Gast

Ständige Jobwechsel wegen Unterforderung

Es gibt genug Jobs für hoch intelligente Menschen. Forschung, Professor, Top Juristen, Top Ärzte etc.
Wer BWL studiert und dann Powerpoints zusammenklickt, der langweilt sich teilweise auch mit einem durchschnittlichen IQ.

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WiWi Gast

Ständige Jobwechsel wegen Unterforderung

Wer sehr intelligent ist, sollte eigentlich in der Lage sein, sich selbst spannende Aufgaben zu suchen. Das ist ja das Tolle an Intelligenz. Ist ja auch nicht so als wäre der Job alles, womit man seine Zeit füllt. Such dir Projekte im Unternehmen, such dir private Herausforderungen.

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