Status TU9 für WiWi
Bringt die "TU9-brand" auch für WiWis etwas oder bezieht sich das ausschließlich auf die Mint-Fächer?
antwortenBringt die "TU9-brand" auch für WiWis etwas oder bezieht sich das ausschließlich auf die Mint-Fächer?
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.11.2019:
Bringt die "TU9-brand" auch für WiWis etwas oder bezieht sich das ausschließlich auf die Mint-Fächer?
Nur für Winfo und Wing
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.11.2019:
Bringt die "TU9-brand" auch für WiWis etwas oder bezieht sich das ausschließlich auf die Mint-Fächer?
Für Winfos und Wingler hat es nochmal Signalwirkung. Du bist mit Wiwi an anderen Unis (Mannheim, WHU etc.) besser bedient
antwortenFür WiWi empfehle ich dir ganz klar die TUM.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.11.2019:
Bringt die "TU9-brand" auch für WiWis etwas oder bezieht sich das ausschließlich auf die Mint-Fächer?
Für Winfos und Wingler hat es nochmal Signalwirkung. Du bist mit Wiwi an anderen Unis (Mannheim, WHU etc.) besser bedient
Ich weiss, dass es bessere Unis für bwl/wiwi gibt. Mich interessiert viel mehr, ob es immer noch besser ist an einer TU9 gewesen zu sein als an einer Uni Kiel Kassel Duisburg o. Ä.? Oder gibt es nach den üblichen targets keine Unterschiede mehr?
antwortenWenn man später in die IT-Beratung (beispielsweise BCG Platinion) möchte, würdet ihr hier eher WHU, HHL, EBS oder doch eher TU9 (z.b. KIT, TU Darmstadt) vorziehen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.11.2019:
Wenn man später in die IT-Beratung (beispielsweise BCG Platinion) möchte, würdet ihr hier eher WHU, HHL, EBS oder doch eher TU9 (z.b. KIT, TU Darmstadt) vorziehen?
Winf KIT/TU Darmstadt natürlich.
antwortenZudem gilt, TU9 sind im Ausland viel bekannter
antwortenSowohl für Wirt.Ing. als auch für Wirt.Info. gelten das KIT, die RWTH Aachen, TU Darmstadt und die TUM als Top Adressen. Wer sich die Linkedin Profile anschaut wird sehr schnell feststellen, dass bei den guten Unternehmen überdurchschnittlich viele aus den genannten Unis kommen.
Also wenn du in der nähe der genannten Unis wohnst würde ich dort studieren, musst aber auch damit rechnen, dass das Niveau hoch ist.
WiWi Gast schrieb am 07.11.2019:
Wenn man später in die IT-Beratung (beispielsweise BCG Platinion) möchte, würdet ihr hier eher WHU, HHL, EBS oder doch eher TU9 (z.b. KIT, TU Darmstadt) vorziehen?
Winf KIT/TU Darmstadt natürlich.
naja in den UBs findet man dennoch mehr von den genannten Privaten...
antwortenIst TU Braunschweig auch gut?
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.11.2019:
Ist TU Braunschweig auch gut?
Warum denn nicht? Vielleicht weniger bekannt aber grundsätzlich auf Augenhöhe mit KIT, RWTH und Co.
antwortenDas ist selbstverständlich BS.
WiWi Gast schrieb am 08.11.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.11.2019:
Ist TU Braunschweig auch gut?
Warum denn nicht? Vielleicht weniger bekannt aber grundsätzlich auf Augenhöhe mit KIT, RWTH und Co.
TU Braunschweig ist doch quasi die Ausbildungsstätte für VW.
Kurz zu den TU9. Kenne dort richtig viel Absolvnetnen (vor allem KIT & RWTH). 70% mussten sich nach dem Studium gar nicht mehr bewerben. Vor allem die Wiinfos. Da haben Schaeffler und Daimler angerufen, ob die bereits mit dem Studium fertig seien oder wie lang es noch dauert.
antwortenWiIng/WiInfo an KIT und TU-Darmstadt.
Wenn es nur zu BWL/WiWi reicht, dann ab an die TUM! Beste Uni für BWL zZT in DE!
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.11.2019:
WiIng/WiInfo an KIT und TU-Darmstadt.
Wenn es nur zu BWL/WiWi reicht, dann ab an die TUM! Beste Uni für BWL zZT in DE!
Das glaubst du wohl selber nicht
antwortenTUM hat auf jeden Fall einen super Ruf für Wiwi und sticht mittlerweile auch die reinen Business Schools aus.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.11.2019:
WiWi Gast schrieb am 08.11.2019:
WiIng/WiInfo an KIT und TU-Darmstadt.
Wenn es nur zu BWL/WiWi reicht, dann ab an die TUM! Beste Uni für BWL zZT in DE!
Das glaubst du wohl selber nicht
Schau einfach mal was für eine Masse von TUMlern zu MBB strömen und was die TUM investiert. Kein Vergleich zu Mannheim oder WHU
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.11.2019:
WiIng/WiInfo an KIT und TU-Darmstadt.
Wenn es nur zu BWL/WiWi reicht, dann ab an die TUM! Beste Uni für BWL zZT in DE!
Das glaubst du wohl selber nicht
Schau einfach mal was für eine Masse von TUMlern zu MBB strömen und was die TUM investiert. Kein Vergleich zu Mannheim oder WHU
Richtig, da die TUM drittklassig ist und hier täglich gepuscht wird.
Filtert man auf LinkedIn nach WiWis, ist das Placement enttäuschend.
Und wenn man Hohenheim oder HU nicht mal im WiWo-Ranking schlagen kann...
Einzig München den TUM-BwLern.
WiWi Gast schrieb am 08.11.2019:
WiIng/WiInfo an KIT und TU-Darmstadt.
Wenn es nur zu BWL/WiWi reicht, dann ab an die TUM! Beste Uni für BWL zZT in DE!
Das glaubst du wohl selber nicht
Schau einfach mal was für eine Masse von TUMlern zu MBB strömen und was die TUM investiert. Kein Vergleich zu Mannheim oder WHU
Bwl staatliche unis: Mannheim > Köln, Münster, Goethe >=TU9>= lmu, Hohenheim, Göttingen, generell solide staatliche > nonames ohne NC Halle, Kassel, Gießen
antwortenWäre wirklich mal interessant, wenn sich jmd. die Mühe machen würde und mal analysieren würde wieviele aus Ma/WHU/TUM/Köln/LMU zu MBB sind und das im Verhältnis zu den Studenten im Master setzt.
Ich kann da ehrlicherweise keine Dominanz einer der o.g. erkennen. Bin zwar "nur" aus Köln kenne, aber allein aus meinem Jahrgang (2016) jetzt schn 25 die zu MBB sind. Das ist ne Quote von ca. 10%. Ich bezweifle, dass die TUM oder Mannheim soviel besser/schlechter abschneiden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.11.2019:
Das ist selbstverständlich BS.
Ist TU Braunschweig auch gut?
Warum denn nicht? Vielleicht weniger bekannt aber grundsätzlich auf Augenhöhe mit KIT, RWTH und Co.
Das mag jetzt hart für dich sein, aber tatsächlich ist das mint Niveau auf allen TU9s ziemlich identisch, du bist also mit deinem KIT/RWTH keine besondere Schneeflocke.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.11.2019:
Wäre wirklich mal interessant, wenn sich jmd. die Mühe machen würde und mal analysieren würde wieviele aus Ma/WHU/TUM/Köln/LMU zu MBB sind und das im Verhältnis zu den Studenten im Master setzt.
Ich kann da ehrlicherweise keine Dominanz einer der o.g. erkennen. Bin zwar "nur" aus Köln kenne, aber allein aus meinem Jahrgang (2016) jetzt schn 25 die zu MBB sind. Das ist ne Quote von ca. 10%. Ich bezweifle, dass die TUM oder Mannheim soviel besser/schlechter abschneiden.
Naja das ist halt auch genau der jahrgang bei dem mbb wie blöd rekrutiert hat. Würde mich da nicht zu weit aus dem Fenster lehnen
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.11.2019:
Wäre wirklich mal interessant, wenn sich jmd. die Mühe machen würde und mal analysieren würde wieviele aus Ma/WHU/TUM/Köln/LMU zu MBB sind und das im Verhältnis zu den Studenten im Master setzt.
Ich kann da ehrlicherweise keine Dominanz einer der o.g. erkennen. Bin zwar "nur" aus Köln kenne, aber allein aus meinem Jahrgang (2016) jetzt schn 25 die zu MBB sind. Das ist ne Quote von ca. 10%. Ich bezweifle, dass die TUM oder Mannheim soviel besser/schlechter abschneiden.
Wurde in einem anderen Thread bereits gemacht. WHU hat relativ zur Studentenzahl mit Abstand die meisten Leute bei MBB sitzen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.11.2019:
WiIng/WiInfo an KIT und TU-Darmstadt.
Wenn es nur zu BWL/WiWi reicht, dann ab an die TUM! Beste Uni für BWL zZT in DE!
Das glaubst du wohl selber nicht
Schau einfach mal was für eine Masse von TUMlern zu MBB strömen und was die TUM investiert. Kein Vergleich zu Mannheim oder WHU
Richtig, da die TUM drittklassig ist und hier täglich gepuscht wird.
Filtert man auf LinkedIn nach WiWis, ist das Placement enttäuschend.Und wenn man Hohenheim oder HU nicht mal im WiWo-Ranking schlagen kann...
Einzig München den TUM-BwLern.
Lol dann schau mal wie viele TUM BWLer bei MBB rumlaufen, aber ehrlicherweise ist das für die meisten nur der Notfallplan, wenn Startup nicht drin ist ;-) Reden wir hier vom Wiwo Ranking in dem der Artikel so eingeleitet wurde: Die TU München steht erneut an der Spitze des WiWo-Uni-Rankings. Die Bayern bestechen durch unternehmerisches Denken, wissenschaftliche Exzellenz – und durch einen Präsidenten voller Geltungsdrang. Aber eignen sie sich auch als Vorbild für andere Unis?
Da kommt die TUM ja wirklich schlecht weg...
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.11.2019:
WiIng/WiInfo an KIT und TU-Darmstadt.
Wenn es nur zu BWL/WiWi reicht, dann ab an die TUM! Beste Uni für BWL zZT in DE!
Das glaubst du wohl selber nicht
Schau einfach mal was für eine Masse von TUMlern zu MBB strömen und was die TUM investiert. Kein Vergleich zu Mannheim oder WHU
Richtig, da die TUM drittklassig ist und hier täglich gepuscht wird.
Filtert man auf LinkedIn nach WiWis, ist das Placement enttäuschend.Und wenn man Hohenheim oder HU nicht mal im WiWo-Ranking schlagen kann...
Einzig München den TUM-BwLern.
Das diesjährige Wiwo Ranking: https://www.wiwi-treff.de/Hochschulranking/Wiwo-Ranking-Vier-Seiten-Artikel-ueber-die-TUM/Diskussion-58962
Damit hast du dich schon selbst ins Aus geschossen. Wie kann man so verbittert sein...
antwortenAktuelles (2020) Times Higher Education Ranking für Business & Economics, Top 15 DACH:
12.ETH Zürich
41.Uni Mannheim
42.LMU München
51.Uni Zürich
62.TU München
67.Uni Bonn
76.Uni Wien
79.Uni St. Gallen
101-125.Uni Lausanne
101-125.TU Berlin
126-150.FU Berlin
151-175.Uni Konstanz
176-200.FAU Erlangen-Nürnberg
176-200.Uni Hamburg
201-250.Uni Bayreuth
Zeigt, dass die TUs sich nicht verstecken müssen, aber tendenziell natürlich schlechter abschneiden als die Unis mit den großen Wirtschaftsfakultäten.
antwortenSchön, die interessiert aber sonst keinen.
WiWi Gast schrieb am 07.11.2019:
antwortenFür WiWi empfehle ich dir ganz klar die TUM.
EBS ist nicht mal mehr Target. KIT ist bei den UBs wesentlich beliebter und stellt bei den WIngs den größten Anteil.
WiWi Gast schrieb am 07.11.2019:
antwortennaja in den UBs findet man dennoch mehr von den genannten Privaten...
WiWi Gast schrieb am 08.11.2019:
Aktuelles (2020) Times Higher Education Ranking für Business & Economics, Top 15 DACH:
12.ETH Zürich
41.Uni Mannheim
42.LMU München
51.Uni Zürich
62.TU München
67.Uni Bonn
76.Uni Wien
79.Uni St. Gallen
101-125.Uni Lausanne
101-125.TU Berlin
126-150.FU Berlin
151-175.Uni Konstanz
176-200.FAU Erlangen-Nürnberg
176-200.Uni Hamburg
201-250.Uni BayreuthZeigt, dass die TUs sich nicht verstecken müssen, aber tendenziell natürlich schlechter abschneiden als die Unis mit den großen Wirtschaftsfakultäten.
www.timeshighereducation.com/world-university-rankings/2020/subject-ranking/business-and-economics#!/page/0/length/25/locations/AT+DE+CH/sort_by/rank/sort_order/asc/cols/stats
Wie aussagekräftig ist das Ranking im Vergleich zum financial times und WiWo?
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.11.2019:
Aktuelles (2020) Times Higher Education Ranking für Business & Economics, Top 15 DACH:
12.ETH Zürich
41.Uni Mannheim
42.LMU München
51.Uni Zürich
62.TU München
67.Uni Bonn
76.Uni Wien
79.Uni St. Gallen
101-125.Uni Lausanne
101-125.TU Berlin
126-150.FU Berlin
151-175.Uni Konstanz
176-200.FAU Erlangen-Nürnberg
176-200.Uni Hamburg
201-250.Uni BayreuthZeigt, dass die TUs sich nicht verstecken müssen, aber tendenziell natürlich schlechter abschneiden als die Unis mit den großen Wirtschaftsfakultäten.
www.timeshighereducation.com/world-university-rankings/2020/subject-ranking/business-and-economics#!/page/0/length/25/locations/AT+DE+CH/sort_by/rank/sort_order/asc/cols/stats
Wie aussagekräftig ist das Ranking im Vergleich zum financial times und WiWo?
Legt mehr Wert auf Forschungsstärke, Reputation etc. anstatt Umfragen unter Studenten (FT) bzw. Personalern (Wiwo). Mannheim/ TUM/ WHU dominieren aber wohl gerade fast jedes Ranking abwechselnd.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.11.2019:
WiWi Gast schrieb am 09.11.2019:
Aktuelles (2020) Times Higher Education Ranking für Business & Economics, Top 15 DACH:
12.ETH Zürich
41.Uni Mannheim
42.LMU München
51.Uni Zürich
62.TU München
67.Uni Bonn
76.Uni Wien
79.Uni St. Gallen
101-125.Uni Lausanne
101-125.TU Berlin
126-150.FU Berlin
151-175.Uni Konstanz
176-200.FAU Erlangen-Nürnberg
176-200.Uni Hamburg
201-250.Uni BayreuthZeigt, dass die TUs sich nicht verstecken müssen, aber tendenziell natürlich schlechter abschneiden als die Unis mit den großen Wirtschaftsfakultäten.
www.timeshighereducation.com/world-university-rankings/2020/subject-ranking/business-and-economics#!/page/0/length/25/locations/AT+DE+CH/sort_by/rank/sort_order/asc/cols/stats
Wie aussagekräftig ist das Ranking im Vergleich zum financial times und WiWo?
Legt mehr Wert auf Forschungsstärke, Reputation etc. anstatt Umfragen unter Studenten (FT) bzw. Personalern (Wiwo). Mannheim/ TUM/ WHU dominieren aber wohl gerade fast jedes Ranking abwechselnd.
Interessant ist ja vor allem, dass Köln und Münster nicht mal dabei sind, dafür aber z. B. Siegen oder Hamburg
antwortenGanz ehrlich: Ich bereue es, nicht an die TUM gegangen zu sein. Vor zwei Jahren stand ich vor der Entscheidung, habe mich für einen Management Master an einer der T1 Business Schools entschieden und es jeden Tag bereut.
Mein Netzwerk ist zerstreut, da keiner dort angefangen hat zu arbeiten und jeder jetzt woanders wohnt. Nach meinem Master habe ich versucht mir mit LeWagon technische Skills beizubringen, neben dem einen Alibi-Programmierkurs im Master. Im Master habe ich nahezu nichts Neues gelernt. Für eine Gründung haben uns die technischen Leute gefehlt, mit 4 BWLern macht das Ganze wenig Sinn. Ich bin zwar jetzt in einer T1 UB gelandet, allerdings hatte ich das nie vor und bin auch nicht glücklich damit.
Ich glaube viele der angesprochenen Probleme wären an der TUM anders gewesen. Einige meiner Kommilitonen aus dem Bachelor sind dorthin, sind mittlerweile echt fit in Informatik, bleiben in München und gehen Richtung Gründung mit anderen Techis von der TUM. Vor ein paar Wochen war ich bei einem Kollegen dort zu Besuch: Einfach krank was dort für eine Infrastruktur mit Klatten-Geld für Gründungen aufgebaut wurde.
Also lass dich nicht so sehr wie ich damals von irgendwelchem Möchtegern-Status, Ranking etc. Gerede beeindrucken und schau dir das Ganze vor Ort an. Letztendlich bringt es dir nichts, wenn deine Uni in Ranking X leicht höher steht, aber dafür die Studieninhalte, Location, Ökosystem etc. schlecht sind.
antwortenWas soll das für eine Aussagekraft haben, wie viele Leute zu den MBB gehen? Ist halt an allen auf Consulting ausgerichteten Privatunis (WHU, EBS, HHL, Witten) ein großer Anteil. Viel interessanter wäre es, wie viele Leute den Einstieg in Topunternehmen (BMW, Bayer, Daimler etc.) schaffen. Da sieht es an manchen Unis eher schlecht aus. Bei der TUM aber top.
WiWi Gast schrieb am 08.11.2019:
antwortenWäre wirklich mal interessant, wenn sich jmd. die Mühe machen würde und mal analysieren würde wieviele aus Ma/WHU/TUM/Köln/LMU zu MBB sind und das im Verhältnis zu den Studenten im Master setzt.
Ich kann da ehrlicherweise keine Dominanz einer der o.g. erkennen. Bin zwar "nur" aus Köln kenne, aber allein aus meinem Jahrgang (2016) jetzt schn 25 die zu MBB sind. Das ist ne Quote von ca. 10%. Ich bezweifle, dass die TUM oder Mannheim soviel besser/schlechter abschneiden.
WiWi Gast schrieb am 09.11.2019:
Ganz ehrlich: Ich bereue es, nicht an die TUM gegangen zu sein. Vor zwei Jahren stand ich vor der Entscheidung, habe mich für einen Management Master an einer der T1 Business Schools entschieden und es jeden Tag bereut.
Mein Netzwerk ist zerstreut, da keiner dort angefangen hat zu arbeiten und jeder jetzt woanders wohnt. Nach meinem Master habe ich versucht mir mit LeWagon technische Skills beizubringen, neben dem einen Alibi-Programmierkurs im Master. Im Master habe ich nahezu nichts Neues gelernt. Für eine Gründung haben uns die technischen Leute gefehlt, mit 4 BWLern macht das Ganze wenig Sinn. Ich bin zwar jetzt in einer T1 UB gelandet, allerdings hatte ich das nie vor und bin auch nicht glücklich damit.
Ich glaube viele der angesprochenen Probleme wären an der TUM anders gewesen. Einige meiner Kommilitonen aus dem Bachelor sind dorthin, sind mittlerweile echt fit in Informatik, bleiben in München und gehen Richtung Gründung mit anderen Techis von der TUM. Vor ein paar Wochen war ich bei einem Kollegen dort zu Besuch: Einfach krank was dort für eine Infrastruktur mit Klatten-Geld für Gründungen aufgebaut wurde.
Also lass dich nicht so sehr wie ich damals von irgendwelchem Möchtegern-Status, Ranking etc. Gerede beeindrucken und schau dir das Ganze vor Ort an. Letztendlich bringt es dir nichts, wenn deine Uni in Ranking X leicht höher steht, aber dafür die Studieninhalte, Location, Ökosystem etc. schlecht sind.
0/10 bitte hört doch mal auf mit der stumpfen TUM-Pusherei, es ist einfach nur noch unglaubwürdig.
antwortenDas diesjährige WiWo-Ranking zeigt nur, dass TUM-BWL es nichtmal in die Top 10 geschafft hat und sogar hinter Hohenheim, EBS und HU gelandet ist.. :)
antwortenDiesjähriges Ranking für BWL von WiWo:
-> TUM taucht nicht einmal in den Top 10 auf und liegt hinter HU, EBS und Hohenheim.
antwortenDie meisten Leute, die es zu McK oder BCG packen, würden ebenso mit Leichtigkeit einen Job bei den genannten Unternehmen bekommen. Andersherum aber garantiert nicht.
WiWi Gast schrieb am 09.11.2019:
antwortenWas soll das für eine Aussagekraft haben, wie viele Leute zu den MBB gehen? Ist halt an allen auf Consulting ausgerichteten Privatunis (WHU, EBS, HHL, Witten) ein großer Anteil. Viel interessanter wäre es, wie viele Leute den Einstieg in Topunternehmen (BMW, Bayer, Daimler etc.) schaffen. Da sieht es an manchen Unis eher schlecht aus. Bei der TUM aber top.
WiWi Gast schrieb am 08.11.2019:
Wäre wirklich mal interessant, wenn sich jmd. die Mühe machen würde und mal analysieren würde wieviele aus Ma/WHU/TUM/Köln/LMU zu MBB sind und das im Verhältnis zu den Studenten im Master setzt.
Ich kann da ehrlicherweise keine Dominanz einer der o.g. erkennen. Bin zwar "nur" aus Köln kenne, aber allein aus meinem Jahrgang (2016) jetzt schn 25 die zu MBB sind. Das ist ne Quote von ca. 10%. Ich bezweifle, dass die TUM oder Mannheim soviel besser/schlechter abschneiden.
Da würden manche FHs sehr gut abschneiden, weil sie einfach in der Nähe sind und diese Unternehmen absolut nicht auf den Ruf der Hochschule achten.
WiWi Gast schrieb am 09.11.2019:
antwortenWas soll das für eine Aussagekraft haben, wie viele Leute zu den MBB gehen? Ist halt an allen auf Consulting ausgerichteten Privatunis (WHU, EBS, HHL, Witten) ein großer Anteil. Viel interessanter wäre es, wie viele Leute den Einstieg in Topunternehmen (BMW, Bayer, Daimler etc.) schaffen. Da sieht es an manchen Unis eher schlecht aus. Bei der TUM aber top.
WiWi Gast schrieb am 08.11.2019:
Wäre wirklich mal interessant, wenn sich jmd. die Mühe machen würde und mal analysieren würde wieviele aus Ma/WHU/TUM/Köln/LMU zu MBB sind und das im Verhältnis zu den Studenten im Master setzt.
Ich kann da ehrlicherweise keine Dominanz einer der o.g. erkennen. Bin zwar "nur" aus Köln kenne, aber allein aus meinem Jahrgang (2016) jetzt schn 25 die zu MBB sind. Das ist ne Quote von ca. 10%. Ich bezweifle, dass die TUM oder Mannheim soviel besser/schlechter abschneiden.
WiWi Gast schrieb am 09.11.2019:
Das diesjährige WiWo-Ranking zeigt nur, dass TUM-BWL es nichtmal in die Top 10 geschafft hat und sogar hinter Hohenheim, EBS und HU gelandet ist.. :)
Dir ist aber schon klar, dass TUM BWL dort als Wirtschaftsinformatik etc. aufgefasst wird? In dem Artikel zum Ranking steht wortwörtlich, dass die TUM "zu Weltruhm geführt" wurde und "im Uni-Ranking der WirtschaftsWoche kommt seit Langem schon niemand mehr an ihr vorbei".
Außerdem, dass in der öffentlichen Sichtbarkeit keine andere deutsche Uni an die TUM heranreicht. Mehr Lob geht glaube ich nicht: Dachte zuerst, dass das ein bezahlter Beitrag sei ;-)
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.11.2019:
Das diesjährige WiWo-Ranking zeigt nur, dass TUM-BWL es nichtmal in die Top 10 geschafft hat und sogar hinter Hohenheim, EBS und HU gelandet ist.. :)
Dir ist aber schon klar, dass TUM BWL dort als Wirtschaftsinformatik etc. aufgefasst wird? In dem Artikel zum Ranking steht wortwörtlich, dass die TUM "zu Weltruhm geführt" wurde und "im Uni-Ranking der WirtschaftsWoche kommt seit Langem schon niemand mehr an ihr vorbei".
Außerdem, dass in der öffentlichen Sichtbarkeit keine andere deutsche Uni an die TUM heranreicht. Mehr Lob geht glaube ich nicht: Dachte zuerst, dass das ein bezahlter Beitrag sei ;-)
Sry, aber was hat das bitte für eine Aussagekraft, wenn eine deutsche Website von 'Weltruhm' schreibt. In der deutschen Wahrnehmung meinetwegen, aber der Rest ist völliger Quatsch...
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.11.2019:
Das diesjährige WiWo-Ranking zeigt nur, dass TUM-BWL es nichtmal in die Top 10 geschafft hat und sogar hinter Hohenheim, EBS und HU gelandet ist.. :)
Dir ist aber schon klar, dass TUM BWL dort als Wirtschaftsinformatik etc. aufgefasst wird? In dem Artikel zum Ranking steht wortwörtlich, dass die TUM "zu Weltruhm geführt" wurde und "im Uni-Ranking der WirtschaftsWoche kommt seit Langem schon niemand mehr an ihr vorbei".
Außerdem, dass in der öffentlichen Sichtbarkeit keine andere deutsche Uni an die TUM heranreicht. Mehr Lob geht glaube ich nicht: Dachte zuerst, dass das ein bezahlter Beitrag sei ;-)
Das ist schlichtweg falsch, da an der TUM WINF als eigenständiger Bachelor angeboten wird.
Und wenn du wirklich glaubst, dass die TUM für reine BWL ansatzweise mit gestanden Playern aus Köln, Mannheim, FFM mithalten kann, muss ich dich leider enttäuschen.
Als Gesamtuni bestimmt sehr stark, aber dieses Gepushe hier ist schon amüsierend...
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.11.2019:
Das diesjährige WiWo-Ranking zeigt nur, dass TUM-BWL es nichtmal in die Top 10 geschafft hat und sogar hinter Hohenheim, EBS und HU gelandet ist.. :)
Dir ist aber schon klar, dass TUM BWL dort als Wirtschaftsinformatik etc. aufgefasst wird? In dem Artikel zum Ranking steht wortwörtlich, dass die TUM "zu Weltruhm geführt" wurde und "im Uni-Ranking der WirtschaftsWoche kommt seit Langem schon niemand mehr an ihr vorbei".
Außerdem, dass in der öffentlichen Sichtbarkeit keine andere deutsche Uni an die TUM heranreicht. Mehr Lob geht glaube ich nicht: Dachte zuerst, dass das ein bezahlter Beitrag sei ;-)
TUM-BWL ist doch auch im Grunde nichts anderes als Winf/Wing. Warum soll man das mit klassischen BWL-Studiengängen vergleichen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.11.2019:
Das diesjährige WiWo-Ranking zeigt nur, dass TUM-BWL es nichtmal in die Top 10 geschafft hat und sogar hinter Hohenheim, EBS und HU gelandet ist.. :)
Dir ist aber schon klar, dass TUM BWL dort als Wirtschaftsinformatik etc. aufgefasst wird? In dem Artikel zum Ranking steht wortwörtlich, dass die TUM "zu Weltruhm geführt" wurde und "im Uni-Ranking der WirtschaftsWoche kommt seit Langem schon niemand mehr an ihr vorbei".
Außerdem, dass in der öffentlichen Sichtbarkeit keine andere deutsche Uni an die TUM heranreicht. Mehr Lob geht glaube ich nicht: Dachte zuerst, dass das ein bezahlter Beitrag sei ;-)
TUM-BWL ist doch auch im Grunde nichts anderes als Winf/Wing. Warum soll man das mit klassischen BWL-Studiengängen vergleichen?
Weil es mit klassischen BWL Studiengängen konkurriert, sowohl um Studenten als auch Profs. Die Frage ist ob die BWL langfristig überhaupt überleben kann ohne mit technischen Kompetenzen kombiniert zu werden. Momentan geht auch jede klassische Business School in Richtung Programmierkurse, Data Science etc. und da ist die TUM wohl um Welten besser aufgestellt.
antwortenDie bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.
Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.
Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.
Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.
Die Studienplatzvergabe in beliebten Studiengängen mit NC wird zukünftig neu geregelt. Ein Staatsvertrag für die Stiftung „hochschulstart.de“ wurde einstimmig von allen 16 Bundesländern beschlossen. Die Integration von dem internetbasierten Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) wird das alte Zulassungssystem der ehemaligen ZVS ablösen. Starten soll die neue Vergaberegelung für NC-Studienplätze zum Wintersemester 2018/2019.
Keine Fortschritte zeigen die 16 Bundesländer in der Verbesserung ihrer Bildungssysteme im Vergleich zum Vorjahr. Sachsen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg sind im Gesamtvergleich am leistungsfähigsten. Neue Herausforderungen durch die Bildungsintegration der Flüchtlinge erfordert einen deutlichen Handlungsbedarf dennoch in allen deutschen Bundesländern. Zu diesen Ergebnissen kommt der Bildungsmonitor 2016 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Nur jede sechste Fachhochschule ist aktiv bei ihrer Profilbildung in den Bereichen Forschung und Third Mission. Während 19 Prozent der Fachhochschulen ein klares Forschungsprofil aufweisen, findet sich nur bei neun Prozent ein ausgeprägtes Third-Mission-Profil. Dabei ist die dritte Mission von Hochschulen, welche die aktive Mitgestaltung im regionalen Umfeld fordert, immer wichtiger um gegen konkurrierenden Hochschulen zu bestehen. Auf diese Ergebnisse kommt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.
Eine sorgfältige Studienortwahl und Hochschulwahl zahlt sich später aus. Die möglichen Entscheidungskriterien sind dabei vielfältig. Für den einen zählt die Nähe vom Studienort zu Elternhaus und Freunden, für den anderen muss die Universitätsstadt partytauglich sein oder Flair haben. Doch vor allem bei der damit verbundenen Hochschulwahl wird in kaum einem Fachbereich so intensiv auf den Ruf, die Karrierechancen und das Netzwerk von Hochschulen geschaut, wie in den Wirtschaftswissenschaften.
Erlangen, Jena und München sind die Städte mit dem höchsten Akademikeranteil in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt der große Städtevergleich 2015 von ImmobilienScout24 und der WirtschaftsWoche, bei dem 69 kreisfreie Städte unter die Lupe genommen wurden. Universitätsstädte punkten mit gut qualifizierten Arbeitnehmern und innovativen Forschungseinrichtungen. Dies spiegelt sich auch in den Immobilienpreisen und Mieten wider.
Ein Studium bei der Bundeswehr ist Voraussetzung für die Offizierslaufbahn. In Deutschland gibt es zwei Bundeswehr-Universitäten, an denen eine Karriere zum Bundeswehr-Offizier beginnen kann. Insgesamt 53 Studiengänge können Offiziersanwärter in Hamburg und München studieren. Auch die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre (BWL), Volkswirtschaftslehre (VWL), Wirtschaftsingenieurswesen (WING) und Wirtschaftsinformatik (WINF) zählen zum Studienangebot. Für die Fächer BWL und VWL gibt es meistens freie Studienplätze. An den Universitäten der Bundeswehr (UniBW) ist es ebenfalls möglich, zivil zu studieren.
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