Köln als Studentenstadt
Werde ab Herbst in Köln studieren - was habt ihr für Tipps für ein gelungenes Studentenleben vor Ort? Was muss man gemacht/gesehen haben, was macht Spaß?
Freue mich auf Anregungen! :)
Werde ab Herbst in Köln studieren - was habt ihr für Tipps für ein gelungenes Studentenleben vor Ort? Was muss man gemacht/gesehen haben, was macht Spaß?
Freue mich auf Anregungen! :)
Möchte eine Frage anschließen - wie sieht es mit Nachtleben und Dating aus, ist Köln dafür ein guter Ort?
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.06.2021:
Möchte eine Frage anschließen - wie sieht es mit Nachtleben und Dating aus, ist Köln dafür ein guter Ort?
Eine der besten Städte in Deutschland bzgl. dieser zwei Themen. Nachtleben super, sehr viele junge Leute, für jeden was dabei. Dating sehr gut, sehr hohe Frauenquote (vor allem Studentinnen), allgemein eine sehr lockere Mentalität und nette Leute in Köln. Kann ich nur empfehlen!
antwortenBrutale Stadt für Studenten - Viel preisgünstiges, super viele Junge Leute = geht als Student kaum besser
antwortenHabe meinen Bachelor dort gemacht, Top Uni, Top Nightlife! Knapp 60% Frauenquote an der Uni sagt schon alles.
antwortenNein.
Komm lieber nach Aachen oder Ingolstadt.
WiWi Gast schrieb am 23.06.2021:
Möchte eine Frage anschließen - wie sieht es mit Nachtleben und Dating aus, ist Köln dafür ein guter Ort?
Ernste Frage? top.
Mit Berlin DIE Partystadt Deutschlands. Und die mit den meisten Studenten (über alle Hochschulen).
Dennoch aufgrund der Größe keine Studentenstadt wie Münster oder Marburg.
Nein leider nicht.
Bekanntlich darf man ja in Köln ab 21 Uhr nicht mehr vor die Tür und Dating geht nur unter Aufsicht der Eltern - also blöd für zugezogene Studenten.
Ok, Ironie aus: Köln ist eine von 4 Millionenstädte in Deutschland, bekanntlich eine der größte Unistädte, bekanntlich im Rheinland und daher mit recht feucht-fröhlicher Einstellung zum Leben.
WiWi Gast schrieb am 23.06.2021:
antwortenMöchte eine Frage anschließen - wie sieht es mit Nachtleben und Dating aus, ist Köln dafür ein guter Ort?
Köln ist einfach eine geile Stadt zum Leben egal ob für Studenten oder andere Gruppen.
Was Spaß macht kann dir ohne dich zu kennen keiner sagen, aber Studylife ist mega cool und entspannt, im belgischen Viertel ist jeden Tag was los und abends kannst du fast jeden Tag einen Ort zum feiern finden oder einfach die Bars runterlaufen, oder am Aachener Weiher gemütlich Bierchen trinken:)
Köln ist neben Berlin die beste Stadt in Deutschland für Party.
Die Leute sind sehr aufgeschlossen - ich nenne sie "die Amis Deutschlands" und man kommt einfach mit Leuten in Kontakt.
Das sage ich als Bayer, der einige Zeit in Köln gelebt hat (in Köln Kalk übrigens - auch das fand ich gut).
antwortenKann dem hier nur zustimmen. Schade, dass es für BWLer da nicht so viel gibt (vor allem Finance-mäßig), sonst wäre ich längst wieder zurück in Kölle^^
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.06.2021:
Kann dem hier nur zustimmen. Schade, dass es für BWLer da nicht so viel gibt (vor allem Finance-mäßig), sonst wäre ich längst wieder zurück in Kölle^^
SCM
antwortenVersicherungen.. haha
WiWi Gast schrieb am 24.06.2021:
antwortenKann dem hier nur zustimmen. Schade, dass es für BWLer da nicht so viel gibt (vor allem Finance-mäßig), sonst wäre ich längst wieder zurück in Kölle^^
Bin aus Köln und wegen Frau und gutem Job in eine vermeintliche tolle Urlaubsregion in Alpennähe gezogen.
Könnte jeden Tag weinen, weil ich wieder nach Kölle will. Leider spielt meine Frau da nicht mit.
War zum Studium auch in Köln. Sobald der Arbeitsmarkt wieder normal ist, ziehe ich zurück... Die Zeit dort war die beste meines Lebens.
antwortenWas macht Köln denn aus? Für mich als Niedersachse der ein paar mal für ein paar Tage dort war, wirkt die Stadt eher unschön (Gebäude/Stadtbild) und langweilig. Warum habe ich das Köln das ihr beschreibt nicht kennengelernt?
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.06.2021:
Bin aus Köln und wegen Frau und gutem Job in eine vermeintliche tolle Urlaubsregion in Alpennähe gezogen.
Könnte jeden Tag weinen, weil ich wieder nach Kölle will. Leider spielt meine Frau da nicht mit.
RIP, aus dem wunderbaren Rheinland in die Walachei gezogen, fühle ich
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.06.2021:
Was macht Köln denn aus? Für mich als Niedersachse der ein paar mal für ein paar Tage dort war, wirkt die Stadt eher unschön (Gebäude/Stadtbild) und langweilig. Warum habe ich das Köln das ihr beschreibt nicht kennengelernt?
Feel you, auf mich wirkt die Stadt auch überschätzt
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.06.2021:
Was macht Köln denn aus? Für mich als Niedersachse der ein paar mal für ein paar Tage dort war, wirkt die Stadt eher unschön (Gebäude/Stadtbild) und langweilig. Warum habe ich das Köln das ihr beschreibt nicht kennengelernt?
Du sagst es selber du warst nur ein paar Tage dort, hier muss man erstmal gelebt haben um zu verstehen wie geil Köln wirklich ist. Die unglaublich offene Art der Menschen, unendlich viele Möglichkeiten seinen Tag zu gestalten und so eine lebendige Stadt einfach einzigartig in ganz Deutschland!
Aus Berufsgründen hat es mich nach dem Bachelor nach Frankfurt gezogen aber wenn alles nach Plan läuft bin ich nächstes Jahr im Sommer wieder in Köln nach drei Jahren Abstinenz.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.06.2021:
Feel you, auf mich wirkt die Stadt auch überschätzt
Sehe ich genauso, und ich habe fast sieben Jahre lang dort gelebt. War schon ganz nett, wird mir hier im Forum aber viel zu sehr gehypt. In direkter Umgebung gefiel mir Aachen zum Beispiel deutlich besser.
antwortenUm eine Stadt wirklich kennenzulernen, reicht es nicht nur ein paar Tage dort gewesen zu sein. ;) Abseits der Touri Spots gibts wirklich schöne und einzigartige Orte in Köln.
Jedenfalls hab ich die Leute aus Niedersachsen auch als sehr offenes Völkchen kennengelernt. So weit entfernt von der Kölschen Art seid ihr gar nicht. :)
Bin selbst auch in der Gegend um Köln geboren und aufgewachsen und vermisse es jeden Tag. Mich hat es auch der Liebe wegen in ein anderes Bundesland gezogen.
WiWi Gast schrieb am 24.06.2021:
antwortenWas macht Köln denn aus? Für mich als Niedersachse der ein paar mal für ein paar Tage dort war, wirkt die Stadt eher unschön (Gebäude/Stadtbild) und langweilig. Warum habe ich das Köln das ihr beschreibt nicht kennengelernt?
Ich habe durch ein Praktikum 4 Monate in Köln gelebt und auch je 3 Monate in Hamburg und Frankfurt und 2 Jahre in Berlin. Und ich finde es gerechtfertigt zu sagen, dass Köln definitiv keine schöne Stadt ist von den Gebäuden oder dem Stadtbild. ABER als Studentenstadt würde ich die Stadt jederzeit erzählen. Es gibt so viele Kneipen und tolle Viertel zum ausgehen. Das hat mir besser gefallen als in Hamburg und Frankfurt (in Frankfurt war das Leben zusätzlich noch teurer).
WiWi Gast schrieb am 25.06.2021:
antwortenUm eine Stadt wirklich kennenzulernen, reicht es nicht nur ein paar Tage dort gewesen zu sein. ;) Abseits der Touri Spots gibts wirklich schöne und einzigartige Orte in Köln.
Jedenfalls hab ich die Leute aus Niedersachsen auch als sehr offenes Völkchen kennengelernt. So weit entfernt von der Kölschen Art seid ihr gar nicht. :)
Bin selbst auch in der Gegend um Köln geboren und aufgewachsen und vermisse es jeden Tag. Mich hat es auch der Liebe wegen in ein anderes Bundesland gezogen.
WiWi Gast schrieb am 24.06.2021:
Was macht Köln denn aus? Für mich als Niedersachse der ein paar mal für ein paar Tage dort war, wirkt die Stadt eher unschön (Gebäude/Stadtbild) und langweilig. Warum habe ich das Köln das ihr beschreibt nicht kennengelernt?
Spielt sich das Kölner Nachtleben denn eher in Clubs oder auf WG-Parties ab?
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.06.2021:
Spielt sich das Kölner Nachtleben denn eher in Clubs oder auf WG-Parties ab?
Beides!
Gibt immer WG-Parties und immer auch Clubfeierei kannst selber entscheiden worauf du Bock hast, einfach eine geile Stadt für jeden was dabei und btw. mega chillige Mädels.
WiWi Gast schrieb am 26.06.2021:
Spielt sich das Kölner Nachtleben denn eher in Clubs oder auf WG-Parties ab?
Kommt schon auf dich an, bei mir war es gemischt, also teilweise WG-Parties, teilweise feiern, da aber eher Richtung Elektro-Musik in Ehrenfeld (ich trauere immer noch dem Heinz Gaul nach) & nicht auf den Ringen.
antwortenKöln ist super! Bei über 100k Studenten findet man für alle Interessen etwas. Kunst und Kultur, Party, zahlreiche Events. Für jeden Musikgeschmack findet man die richtige Party. Oder einfach mit Freunden und einem Bier am Aachener Weiher sitzen oder am Rhein. Aufgrund der Sporthochschule gibt es auch gute Sportmöglichkeiten.
Mit der Bahn ist man schnell in der Umgebung. Gute Anbindung per Zug und Flugzeug, falls man in den Urlaub will.
Ich lebe jetzt im Ausland, aber wenn ich zurück komme, dann nur nach Köln.
antwortenGibt es noch weitere Meinungen hierzu?
antwortenHier im Thread gibt's über 20 Posts, die das gleiche Lied singen. Wofür brauchst du dann noch mehr Meinungen? Die Sachlage ist hinreichend erklärt.
WiWi Gast schrieb am 03.12.2022:
antwortenGibt es noch weitere Meinungen hierzu?
Fast zwei Drittel aller Studierenden in Deutschland jobben neben dem Studium für weit mehr als die Hälfte aller erwerbstätigen Studierenden (57%) ist der Nebenjob notwendig für den Lebensunterhalt.
Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.
Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.
Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.
Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.
Die Studienplatzvergabe in beliebten Studiengängen mit NC wird zukünftig neu geregelt. Ein Staatsvertrag für die Stiftung „hochschulstart.de“ wurde einstimmig von allen 16 Bundesländern beschlossen. Die Integration von dem internetbasierten Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) wird das alte Zulassungssystem der ehemaligen ZVS ablösen. Starten soll die neue Vergaberegelung für NC-Studienplätze zum Wintersemester 2018/2019.
Keine Fortschritte zeigen die 16 Bundesländer in der Verbesserung ihrer Bildungssysteme im Vergleich zum Vorjahr. Sachsen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg sind im Gesamtvergleich am leistungsfähigsten. Neue Herausforderungen durch die Bildungsintegration der Flüchtlinge erfordert einen deutlichen Handlungsbedarf dennoch in allen deutschen Bundesländern. Zu diesen Ergebnissen kommt der Bildungsmonitor 2016 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Nur jede sechste Fachhochschule ist aktiv bei ihrer Profilbildung in den Bereichen Forschung und Third Mission. Während 19 Prozent der Fachhochschulen ein klares Forschungsprofil aufweisen, findet sich nur bei neun Prozent ein ausgeprägtes Third-Mission-Profil. Dabei ist die dritte Mission von Hochschulen, welche die aktive Mitgestaltung im regionalen Umfeld fordert, immer wichtiger um gegen konkurrierenden Hochschulen zu bestehen. Auf diese Ergebnisse kommt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.
Eine sorgfältige Studienortwahl und Hochschulwahl zahlt sich später aus. Die möglichen Entscheidungskriterien sind dabei vielfältig. Für den einen zählt die Nähe vom Studienort zu Elternhaus und Freunden, für den anderen muss die Universitätsstadt partytauglich sein oder Flair haben. Doch vor allem bei der damit verbundenen Hochschulwahl wird in kaum einem Fachbereich so intensiv auf den Ruf, die Karrierechancen und das Netzwerk von Hochschulen geschaut, wie in den Wirtschaftswissenschaften.
Erlangen, Jena und München sind die Städte mit dem höchsten Akademikeranteil in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt der große Städtevergleich 2015 von ImmobilienScout24 und der WirtschaftsWoche, bei dem 69 kreisfreie Städte unter die Lupe genommen wurden. Universitätsstädte punkten mit gut qualifizierten Arbeitnehmern und innovativen Forschungseinrichtungen. Dies spiegelt sich auch in den Immobilienpreisen und Mieten wider.
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