Re: Zulassung - Mannheim Master in Management - MMM-Punkte, GMAT
Mannheim macht sich damit doch lächerlich! Keine Mindestanzahl von VWL und Mathe/Statistik? Naja so lässt man wenigstens wirklich ALLEN Zutritt zur Uni...
antwortenMannheim macht sich damit doch lächerlich! Keine Mindestanzahl von VWL und Mathe/Statistik? Naja so lässt man wenigstens wirklich ALLEN Zutritt zur Uni...
antworten92 Punkte reichen aus! GMAT würde ich nicht neu machen
antwortenJo, man lässt ALLEN Zutritt zur Uni. Bin selbst von ner FH und nun im MMM, komisch, dass ich bisher in den meisten Fächern, die stark quantitativen Charakter haben, den Uni-Leuten notenmäßig in den Arsch getreten habe.
Komisch, wie kann das sein? Jetzt bricht für dich doch sicher eine Welt zusammen.
antwortenIch bezweifle, dass es ihm mit seiner Aussage um die Stärke des Individuums geht, die "quantitativen" Fächer,die man im Master hat, kann man auch mit Fleiß bestehen, es geht eher darum, dass quantitative Fächer im Schnitt schlechter benotet werden, und daraus natürlich ein Nachteil bei der Bewerbung entsteht.
Was ich da von FH's, waren in diesem Fall halt leider FH's, mitbekomm, wie z.b. für 3 ECTS 8 Tage lang 6 Stunden Präsenz gezeigt werden muss, + ne Abschlusspräsentation, und die schlechteste Note is ne 1.7.
Wo sind wir denn bittte ? Wenn ich so inflationär verteile kann man ja gleich wieder nur auf Einstellungstests wertlegen...
siehe Medizinstudium Österreich - beste Herangehensweise.
antwortenDie These ist ja nicht, dass alle von der FH dumm sind, sondern dass auf Grund der Notenverteilungen und schwachen Konkurrenz jemand von der FH weniger performen muss um die selben Noten zu bekommen... Kenne jede menge super Leute von der FH die super sind, aber auch unterfordert...
antwortenJa das stimmt, ich war an meiner FH unterfordert. Jetzt im MMM bin ich gefordert und es ist machbar. Alles kein Hexenwerk wenn man rechnen kann.
antwortenHat man mit folgendem Profil Chancen:
Bachelor VWL 2,4/2,5
GMAT 630-660?
Auslandssemester vorhanden
3 Praktika (1x halbes Jahr und 2x drei Monate)
sonstiges Engagement vorhanden
Leute ich frage für ne Freundin. Sie wird am Ende ihres Bachelors ca. eine Schnitt von 8 in einem Noten-System von 5 bis 10 haben. Sie kommt aus Serbien, in dem System sind Auslandssemester und Praktikas eig unmöglich. Was für einen Score müsste Sie haben um reinzukommen? So 700? Praktikas bringen maximal 6 Punkte oder?
antwortenRechne mal die Punkte hoch du Witzbold.
antworten@Bachelor VWL
Bachelor 2,5 -> 30 Punkte
GMAT 650 -> 18 Punkte
Auslandssemester -> 22 Punkte
3 Praktika + Engagement -> 8 Punkte
Machen 78 Punkte. Müsste eigentlich reichen...
antwortenAusländer im MMM haben sehr wenig Chancen, sind zu 90% Chinesen. Von da gibt es einfach sehr viele sehr gute Bewerber.
antwortenBachelor VWL,
reicht. Ich hab ein ähnliches Profil und hatte Zweifel. Ich war dann mal zur Info im Studienbüro. Die Dame hat mich nur verdutzt angesehen und mich gefragt warum ich Angst hätte nicht genommen zu werden. Das reicht locker!
antwortenHallo Leute :)
welchen Weg würdet Ihr mir empfehlen, wenn mein Ziel es ist, nach dem Master den Berufseinstieg in einem DAX-Unternehmen zu schaffen und dort perspektivisch in eine leitende Position zu kommen.
Mein aktuelles Profil:
Bachelor Wiwi: 2,4
Auslandssemester: ja
Praxiserfahrung: 1 Praktikum (6Monate) + Werkstudententätig bei verschiedenen DAX-Unternehmen (3 Jahre)
Nun stehe ich vor folgenden Optionen:
Vorteil: niedrige Kosten, Heimatnähe,weitere Praxiserfahrung, weiteres Auslandssemester, sichere Zulassung zum Sommersemester, eventuell leichter gute Noten zu bekommen
Nachteil: eventuell in Rankings unbekannte Uni
Vorteil: niedrige Kosten, Heimatnähe,weitere Praxiserfahrung, weiteres Auslandssemester, beste deutsche Uni
Nachteil: Abschluß erst Winter 2017, keine Sicherheit der Zulassung bei Bewerbung; Große Konkurrenz?
Vorteil: Auslandsmaster,weitere Praxiserfahrung; Abschluß Winter 2016
Nachteil: hohe Kosten, weiter Weg in die Heimat, keine sichere Zulassung
antwortenNa dann haben wir wieder unsere Führungskräfte die keine Entscheidung eigenständig treffen können :)
1) Woher kennen wir deine finanzielle Situation? Sind hohe Kosten ein großer oder ein kleiner Nachteil?
2) Woher wissen wir ob du ein Heimscheisser bist? Falls ja wird wohl die Entfernung zur Heimat eine übergeordnete Rolle spielen.
Wenns dir nur um deine Karriere geht (und so sieht es aus) dann geh einfach nach Holland. Ein international anerkannter Master wird dich wohl weiter bringen, da die persönlichen Fähigkeiten (ohne das abwertend zu meinen) für eine Führungskraft wohl nicht ausreichen.
antwortenAlle Jahre wieder. Hoffe die netten Geister unter euch können kurz aushelfen:
BA: 1,8
1 Jahr Berufserfahrung
GMAT 690
Reicht das aus? Kennt ihr jemanden mit ähnlicher Punktzahl der reingekommen ist?
antwortenWird statt dem GMAT auch der GRE anerkannt bei der Bewerbung ?
Finde dazu nichts auf der Hompage.
Ja. Das ist so selbstverständlich, Mannheim hat es nicht für notwendig gehalten dies auf der Homepage zu veröffentlichen.
antworten77 Punkte hat bisher immer gereicht - rechnet euch es doch einfach mal aus! Meine Güte - ich frag mich wirklich wie solche Leute so gute GMATs/Schnitte haben können. Unglaublich...
antwortenGRE wird NICHT anerkannt. GMAT or nothing.
Mit dem Profil 1,8/690 KANN es je nach Bewerberlage knapp werden, da du kein Auslandssemester hast.
Ich bin nun 2. Semester MMM und es ist GEIL!
antwortenServus an die Monnemer
da hier verschieden Aussagen zu der Punkte Grenze bestehen:
ab wieviel Punkte ist der Cut? Wie ists bei euch?
Was gibt es denn so tolles in Mannheim, was es in anderen Masterstudiengängen nicht gibt? ...
antwortenWas gibt es denn tolles? Hier ein paar Beispiele der Vorzüge:
(1) Reputation: Zweifelsohne die beste innerhalb Dtlds. und ein sehr guter Ruf innerhalb Europas
(2) Attraktive Arbeitgeber: Schaut man sich bspw. das Semesterprogramm des AK Börse an, sieht man, welche Schwergewichte jedes Semester vor Ort sind: Goldman Sachs, JP Morgan, Morgan Stanley, McK, BCG, etc. - das findet man so nur an den Top-Unis vor
(3) Programm: Es ist eine freie Zusammenstellung des Programms (mit Ausnahme einiger Pflichtkurse) möglich, d.h. es ist einerseits möglich sich stark zu spezialisieren, andererseits kann man aber auch Einblicke in viele verschiedene Gebiete der BWL (und darüber hinaus, bspw. Politik) erhalten
(4) Internationalität: 7 Doppelabschlussprogramme mit namhaften Unis (bspw. CBS, Bocconi, ESSEC) sowie zahlreiche - ebenfalls vielfach namhafte - Partneruniversitäten für Auslandssemester
(5) Umfeld: Moderne Bib, tolles Learning Center für Gruppenarbeiten und - diesen Faktor sollte man mMn nicht unterschätzen - mitunter sehr gute und motivierte Mitstudenten; zumindest ich kann von mir behaupten, dass mich das kompetitive Umfeld noch ein großes Stück nach vorn gebracht hat
Diese Kombination ist so in Dtld. lediglich an der WHU (dort jedoch für ein paar Groschen mehr) anzutreffen. In Europa gibt es sicherlich einige noch angesehenere Unis für den BWL-Master - jedoch allesamt nicht mit einem solchen Preis-Leistungs-Verhältnis. Just my 2cts
antwortenKann mir jemand sagen, wie 2 Auslandssemester gewertet werden? Bekomme ich dafür trotzdem nur 22 Punkte oder mehr?
antwortenFreie Auswahl an verschiedensten Kursen!
Lounge Gast schrieb:
antwortenWas gibt es denn so tolles in Mannheim, was es in anderen
Masterstudiengängen nicht gibt? ...
Wird beim GMAT nur der Gesamtscore gewertet oder wird zum Beispiel größerer Wert auf den Quant Teil gelegt?
antwortenGesamtscore
antwortenMich würde auch interessieren wo der Cut liegt, von der Punktezahl her! :)
antwortenDie Uni Mannheim gibt keine Grenzen bekannt. Letztes Jahr waren es 900 Bewerber, davon wurden 600 zugelassen und 430 haben sich eingeschrieben. Der Studiengang ist aber für 300 konzipiert. Die letzten Jahre ist man mit 77 P. immer drin gewesen.
antwortenJa, sie haben letztes Jahr deutlich (!) zu viele zum MMM zugelassen (fast 150 Leute zu viel) da viel mehr Leute den Studienplatz angenommen haben als in den Vorjahren. Da es nicht vorgesehen ist, das Programm weiter auszubauen, werden die Punktegrenzen bei den nächsten Zulassungen lt. Dekan stark angehoben werden. Heißt der Cut wird sich wohl in Richtung 90 Punkte bewegen.
antwortenWelcher Dekan soll das gesagt haben? Schneider? Und wo/wann? Kann dies jemand bestätigen?
antwortenMeines Wissens nach wollte man ein neues Verfahren einführen. Das hat aber nicht funktioniert und jetzt will man die Grenze hochsetzen. Ab ws16/17 dann das neue Verfahren.
antwortenJa, Schneider. Erst wollten sie den GMAT weiter hochsetzen, das wurde aber verworfen. Alles wird jetzt beim Alten bleiben aber der Cut, ab dem man zugelassen wird, wird höher angesiedelt werden.
antwortenKlar das die den GMAT nicht höher gesetzt haben, sonst hätten ihre Bachelor Leute ja alle gehen müssen.
antwortenStudiere zurzeit an der Uni Köln Wirtschaftsinformatik auf Bachelor.
Aktueller Schnitt:2.0 + Auslandssemester, leider keine Praktika und GMAT werde ich demnächst auch angehen, jedoch werde ich dies wohl neben der Bachelorarbeit tun und dementsprechend habe ich etwas angst, dass es nicht so gut gehen könnte.
Meint ihr, 2-3 Wochen lang täglich 2-3 Stunden lernen + letzten 10-12 Tage kompletten Fokus auf GMAT Vorbereitung sollte für 600 bzw. 620+ reichen?
Ansonsten, wie stehen die Chancen für eine Aufnahme bei 2.0 + Auslandssemester und GMAT 600-630?
Stimmt es wirklich, dass der CUT für das WS15716 bei 90 Punkten liegen soll?
lg
Ich habe im November 2013 meinen GMAT gemacht: 640P.
Danach wurde hier das Gerücht über eine Erhöhung des GMATs veröffentlicht. Ich habe damals bei der Uni nachgefragt: "Eine Erhöhung des GMATs steht derzeit nicht zur Debatte"
An den Kölner: Ja, dürfte reichen. Lass dich von diesem 90P- Gerede nicht abhalten. Überbuchen tun die Mannheimer aus Vorsicht vor Studienplatzklagen.
antwortenwäre schön wenn mal mindest ects in mathe/stat/vwl eingeführt werden
antwortensuper, vielen dank für die schnelle antwort.
wie sieht es eigentlich mit der situation aus, wenn man zb. nehmen wir an, im april ein 2 monatiges praktikum oder eine werkstudententätigkeit beginnt und sich auch gleichzeitig für den master bewirbt, kann man da auch sonderpunkte erwarten oder müssen die tätigkeiten zum zeitpunkt der bewerbung schon erbracht sein?
ach ja, wie lange hast du denn eigentlich für 640 punkte gelernt?
antwortenJa. Das mit den Mindest-ECTS sollten sie echt mal in Angriff nehmen. Wenn ich schon von SRHlern hör, dass sie weder Mathe noch VWL hatten und sich dann mit 1,3 bewerben, bekomm ich echt den Hass.
Für die 640 hab ich in etwa 3 Monate gelernt. Ich hab aber nebenbei noch Klausuren laufen gehabt.
antwortenPS: Leistungen müssen erbracht sein - sonst könnte ja jeder sagen: "Ja ich mach ja dann und dann das & das."
antwortenWarum gehen die "Besseren" von euch eigentlich nicht ins Ausland?
Habe auch keine Lust auf FH Leute die weder Mathe noch Ökonometrie hatten.
Werde selbst jetzt an die RSM gehen, weil ich mir davon mehr erhoffe.
Aber warum pöbeln Leute und sagen, ja jetzt lassen die alle Leute rein?
Sucht euch einfach ne bessere Uni. St. Gallen/RSM/SSE sind alle nicht zu teuer und da habt ihr keine komischen Menschen mit 600 GMAT und 1,3 FH Abschluss.
(Nichts gegen FH etc. aber wir wissen alle, dass die quantitative Ausbildung nicht wettbewerbsfähig ist).
antwortenHallo zusammen,
ich bin gerade dabei meinen Bachelor abzuschließen und mich auf die Master Bewerbung vorzubereiten.
Hier kurz mein Profil:
Hat jemand von euch eine Idee wie die besagten "Punkte" (z.B. Cut bei 71 Punkten) vergeben werden und wie meine aktuellen Chancen stehen.
Und kann jemand etwas zum GMAT sagen? Wie schwer ist es 600+ Punkte zu erreichen?
Vielen Dank erstmal..
antwortenHallo,
ich interessiere mich stark für den Master in Management an der Uni Mannheim. Das Problem besteht jedoch darin, dass mein Studium (dual) erst zum 1.10 endet. Laut Bewerbungsrichtlinien hat man bis Mitte Oktober Zeit, die Urkunde nachzureichen.
Aber wie sieht es im ersten Monat mit Pflichtvorlesungen etc. aus? Wie streng wird dies gehandhabt?
Wie wärs wenn du auf die Website nen Blick wirfst?
Sonst werden 600+ richtig schwer für dich....
antwortenNote 1,3 und ist nicht in der Lage sich die nötigen Informationen für eine Master-Bewerbung selbstständig zu beschaffen und "GMAT" in die Suche des Forums einzutippen.
Soviel zum Thema FH vs Uni
antwortenIch bin übrigens Student an der TU München aber was spielt das für eine Rolle? Ich sehe Studenten von einer FH nicht als "schlechtere Menschen/Studenten".
Wenn du das nicht so siehst, dann ist das deine Meinung.
auslandsemester 22 + Beruf 4 + 1,3 54 =80p.
antwortenEntspannt euch Leute :)
@GMAT 600+: Also 600 solltest du mit 1 Monat Vorbereitung locker schaffen.
antwortenEs gibt nur in sehr wenigen Kursen Anwesenheitspflichte...bei den Pflichtkursen besteht die gar nicht! Von dem her ist es nicht so schlimm wenn man mal die ersten 3-4 Wochen verpasst
antwortenSuper! Vielen Dank für die Info bzgl. der Punkteberechnung..
antwortengmat 640 mit arbeit und notenschnitt von ca. 1,8 sollte reichen, undzwar ohne auslandssemester. (laut büro)
antwortendas hört sich ja gut an, also knapp 60-64 Punkte wären das ja dann oder?
antwortenich korrigiere: schnitt 1,7
aber so um die 62-66 punkte sollte man haben.
Kenne jemanden, der mit 2,0 + GMAT 600 + Auslandssemester + kein bis zur Bewerbung abgeschlossenes Praktikum im HWS 14/15 zugelassen wurde. Der hatte folgende Punktzahl:
40 + 3 + 22 = 65
(+ ggf. die 2 Punkte für Sonstiges)
Man sollte aber dazu sagen, dass vielfach Leute mit sehr geringen Punktzahlen auch nicht die Top-Performer bei uns im MMM sind. Wer also nicht nur zugelassen werden und mitschwimmen will, der sucht sich besser ein weniger kompetitives Programm. ;-)
antwortenMoin Leute,
weiß einer von euch wie sich die Punkteberechnung für die Zulassung zusammensetzt? Also wie viele Punkte für einen bestimmten Bacherschnitt oder GMAT-Score vergeben werden? Oder ist diese Punktevergabe relativ zu allen Bewerbern und schwankt dementsprechen von Jahr zu Jahr?
Vielen Dank im Voraus!
antwortenAm besten du schaust mal auf der Mannheimer Homepage! Da steht alles
antworten"Meint ihr, 2-3 Wochen lang täglich 2-3 Stunden lernen + letzten 10-12 Tage kompletten Fokus auf GMAT Vorbereitung sollte für 600 bzw. 620+ reichen?"
Kommt auf deine Grundfähigkeiten an. Die Philosophie vom GMAT-Council ist ja auch, dass man durch Lernen nur Nuancen verbessern kann, da der GMAT Grundfähigkeiten testet, die man entweder drauf hat (und das unter extremen Zeitdruck) oder bei denen man unsicher ist.
Ich habe z. B. für meine MMM-Bewerbung den GMAT 2x gemacht. Beim 1. mal habe ich nicht gelernt (Thesis schreiben) und hab 650 rausbekommen, beim 2. Termin habe ich dann nur 630 bekommen. Für die Bewerbung wurde natürlich dann nur das bessere Ergebnis gezählt. Dies eben für euch als Beispiel, wie relativ das mit dem Lernen etc. ist.
antworten650 ist schon ein echt ordentliches Ergebnis. Wurdest du angenommen?
antwortenEs gab vor 2 Jahren mal ne Auswertung oder Uni Mannheim oder Pasta (?) von welchen Hochschulen: Uni, FH, DH, private die MiM kamen. Weiß jmd ob es das noch online gibt und wenn ja wo?
antworten*der Uni Mannheim oder Asta
antwortenDie Masterumfrage auf der Seite der Fachschaft meinst du. Die alte Version, auf die du dich beziehst, ist nicht mehr online, da die FS zum HWS2014 ihre Homepage komplett erneuert hat.
Hier ist aber der Link, unter welchem du die aktuelle Version findest:
http://fsbwl.de/nuetzliches/downloads [MMM Survey 2014]
und hier direkt die Info, falls es dir nur darum ging:
"35% obtained their bachelor at Uni Mannheim,
36% at other public universi&es,
12% at private universi&es,
10% at universi&es of applied science,
7% DHBW"
Wie war das denn bei eurer GMAT Vorbereitung:
Ich habe gerade angefangen und den Eindruck, dass ich nie 600 Punkte schaffen werde.
Die Mathe Aufgaben kann ich zwar lösen, aber nicht in der gegebenen Zeit (2min pro Aufgabe) und im sprachlichen Teil versage ich komplett...
Mit 650 wurde ich angenommen, ja, locker. Der Rest hat aber auch gepasst, also hatte Auslandssemester, 3 Praktika und noch besonderes Engagement, darüber hinaus nen Schnitt von 1,4.
Die Übungsaufgaben, welche man zum GMAT z. B. vom Council direkt findet sind gut, um sich vorzubereiten, aber auf jeden Fall leichter als der Test selbst. Nicht zuletzt wegen dem Zeitdruck etc.
Wer schon in den Übungen nichtmal die 600 packt kann es vergessen.
antwortenSorry, aber das ist Humbug. Man kann seinen Score durch viel Übung sehr wohl in die Höhe treiben. Zugegeben, wer keinen Englischen Satz geradeaus schreiben kann, der wird Probleme haben. Aber gerade im quantitativen Bereich sind ordentlich Steigerungen drin.
antwortenkann einer was zu den Doppelabschluss - Programmen in Mannheim sagen?
Ist es schwer so eines zu bekommen?
Gerade Bocconi und ESSEC klingen interessant?
Mich würde interessieren wie groß der Andrang ist und wie viele Plätze es da jedes Jahr so gibt! Danke.
antwortenAlso als ich im Master studiert habe, war es nicht besonders schwer, in die Programme zu kommen, weil kaum einer die machen wollte. Grund: sie hebeln den Hauptvorteil, den das Masterstudium in Mannheim hat - d.h. absolute Wahlfreiheit -, aus und beschränken dich enorm, weil du letztendlich für beide Unis die Pflichtkurse machen musst, sodass am Ende kein Wahl mehr bleibt. Im Ergebnis mussten viele dann eben auch ihre Masterarbeit an Lehrstühlen schreiben, die ihnen fachlich nicht lagen, aber wenigstens keine Zulassungsvoraussetzungen in Hinblick auf absolvierte Kurse hatten.
Fazit: Es lohnt sich eigentlich nur für Leute, die eine internationale Managementkarriere anstreben, die eher Netzwerk und Anpassungsfähigkeit, aber kein Spezialwissen erfordert.
antwortengibt leider keine genauen Informationen wieviele Studenten sich immer für die Doppelabschlüsse bewerben. An die Bocconi werden nur zwei Leute geschickt (und soll Gerüchten zufolge auch weniger Bewerber haben, da eine Accounting Schwerpunkt gefragt ist). Für die ESSEC werden ca 4-6 Leute jedes Jahr zugelassen.
antwortenMeines Wissens nach wurden in diesem Semester 2 Leute für die Bocconi und sogar 7-8 für die ESSEC ausgewählt.
In den Auswahlgesprächen saßen wohl jeweils 10 Leute.
Wie viele sich aber zuvor beworben hatten und nicht zum Gespräch eingeladen wurden, weiß ich nicht.
Nein, ist nicht schwierig reinzukommen. Kenne jemanden mit Double Degree an der Essec, der mit 2,2 und 640 reingekommen ist. Alles machbar.
antwortenHey Leute.
Wie beurteilt ihr meine Chancen?
Bachelor: 1,2 (SRH)
Praktika: ja, 4 Monate
Ausland: nein
GMAT: noch nicht durchgeführt, rechne jedoch realistisch mit 610-630 Punkten.
Danke für Antworten
antwortenSchreib doch am besten immer drunter wieviel Punkte du dir ausrechnest, dann können wir deine Chancen besser beurteilen.
antwortenIch mach das mal für den SRH´ler ,
1,2er Schnitt: 56P
Praktikum (1 oder 2?) 2 bzw. 4P
GMAT 610:6 - 630:12P
-------------------
64 bis 72P
Kannst mit einer Zulassung rechnen...
antwortenNein, mit 72 Punkten kann er ab sofort NICHT mehr damit rechnen. Dekan Schneider hat doch verlauten lassen, dass der Cut erhöhnt wird und weniger Leute zugelassen werden.
antworten"An der Zulassungsordnung ist für dieses Jahr keine Änderung geplant, Sie können sicher davon ausgehen, dass für die nächste Zulassungsrunde die GMAT Grenze bei 600 bleibt"
antworten"An der Zulassungsordnung ist für dieses Jahr keine Änderung geplant, Sie können sicher davon ausgehen, dass für die nächste Zulassungsrunde die GMAT Grenze bei 600 bleibt"
es geht nicht um die GMAT Grenze sondern um den "cut" ... wenn dieser vorher bei 65-70 lag und dadurch 200 leute zu viel da waren, könnte man diesmal einfach bei 75-80 cutten ... dazu brauch man ja auch keine veränderung der gmat grenze ...
antwortenSrsly? Die GMAT-Grenze muss doch auch gar nicht verändert werden!
Also, von Anfang an: Es werden für den Master mehr Leute zugelassen als Plätze vorhanden sind. Beispiel: Es bewerben sich 850 Leute für Master. Es gibt 350 Plätze. Es wird überbucht, d.h. es werden 600 Leute zugelassen. Diese nehmen jedoch nicht alle den Platz an, sodass man erfahrungsgemäß(!) auf die vorgesehene Platzanzahl kommt.
Hinweis: Die Zahlen im Bsp. sind fiktiv, liegen aber nicht allzu weit von den tatsächlichen Zahlen entfernt.
Problem im HWS 2014: Es haben deutlich mehr Leute als geplant einen Platz angenommen.
Lösung für das HWS 2015: Setzen des "Cuts" so, dass weniger Leute zugelassen werden, da sich (gem. Erfahrungswerten aus dem HWS 2014) der Anteil derer, die den Platz annehmen, erhöht hat.
Klartext: Es werden nicht die Anforderungen geändert. Jedoch wird das Cut-off-Level an einer (punktetechnisch) höheren Stelle gesetzt, sodass weniger Leute zugelassen werden.
antworten"An der Zulassungsordnung ist für dieses Jahr keine Änderung geplant, >Sie können sicher davon ausgehen, dass für die nächste >Zulassungsrunde die GMAT Grenze bei 600 bleibt"
"besondere Leistungen oder Qualifikationen mit
Bezug zum Masterstudium" was wird darunter eigentlich verstanden?
Double Degree Bachelor? A Level Bachelor? soziales?(Bezug Masterstudium?!)
antwortenDas entscheidet die Uni Mannheim individuell...
besondere Auszeichnungen (Rektors List), 2. Studiengang, Förderprogramme von ehemaligen Arbeitgebern, etc.
" Klartext: Es werden nicht die Anforderungen geändert. Jedoch wird das Cut-off-Level an einer (punktetechnisch) höheren Stelle gesetzt, sodass weniger Leute zugelassen werden."
Kann dem nur zustimmen, genau so habe ich das auch gehört. Bin selbst im MMM 3. Semester. Die Zulassungsordnung muss kein Stück verändert werden, denn dort ist ja der Cut gar nicht genau festgelegt, sondern nur das Verfahren etc.
Von daher wird der Cut wie gesagt ab HWS15/16 ein deutliches Stück angehoben werden.
antwortenwas heist schon deutlich?
wenn man zb von rund 65 auf rund 75 geht muss man ja seinen "schlechteren mannheimern" (schnitt 2,2 schlechter) schon sagen hört zu auslandssemester rettet euch nicht und "nur" 600 punkte im GMAT reichen auch nicht...
beispiel:
schnitt 2,2 -> 36p
gmat 640 -> 12p
ausland -> 22p
praktika 3 -> 6p
= 76 ... also wäre das gerade noch genug
Also ich bin im MMM, 5. und (hoffentlich ;-) ) letztes Semester.
Und ja, die Cut-Erhöhung wird wohl kommen. Ausland, viel Praxiserfahrung und Engagement werden (wie bei Top-Jobs) sowieso vorausgesetzt, diese 22+6+2 Punkte sind also "Standard".
Um in so einem top-Studiengang dann herauszustechen reichen eben 2,x und GMAT nahe 600 nicht, ist eben so. Es gibt ja genug sehr gute Bewerber, deren Cut locker 85+ ist.
Es wurde ja noch keine genaue Zahl genannt, um wieviel der Cut ca. angehoben werden soll. Aber da die Bewerberzahlen (und einige Zusatzinfos bzgl. NC & GMAT) ja bekannt und auch relativ konstant sind, ist das ein Zahlenspiel, das man sich ungefähr selbst ausrechnen kann.
Ich persönlich glaube, dass der Cut irgendwo zwischen 85 und 90 Punkten landen wird.
antwortenWie sind meine Chancen in Mannheim angenommen zu werden:
duales Studium bei EY
1 Jahr Berufserfahrung
Abschluss mit 1,6
Gmat müsste ich noch machen.. Wie viel Punkte bräuchte ich?
danke!
antwortenIst doch irre den Cut bei 90 Punkten! Dann kommen die nicht mehr auf Ihre Bewerberzahlen. Die sehr guten Leute gehen dann teilweise (TEILWEISE!!) zur WHU, LBS, LSE, SSE, Maastricht, Münster, Köln, ESSEC, CBS, HHL oder RSE.
62 Punkte werden zuwenig sein, 68 sollten dann aber locker reichen.
Kann mir einer was zur kursgröße erzaehlen? Bzw wie ist die
Verteilung der studenten auf die verschiedenen tracks? Wenn ich finance machen will, muss ich mich um kursplaetze klippen oder geht das relativ gut? Danke!
Da im letzten Semester viel zu viele angenommen wurden, sind die Kurse der Marketing- und Finance-Lehrstühle natürlich jetzt auch total überlaufen.
Ich als Master-Ersti kriege das alles unmittelbar mit. Und ja, diese Cut-Erhöhung ist bei uns das ganze Semester über ein heißes Thema deswegen gewesen. Manche waren dann eher kleinlaut weil sie wussten, dass sie dieses Jahr garnicht mehr reingekommen wären.
Bzgl. dem Cut von 90: Ok, das ist vielleicht zu extrem, aber 85 ist realistisch. Mit 85 könnte Mannheim im MMM noch locker seinen Studiengang vollmachen. Die Bewerberzahlen werden dann vielleicht weniger, weil viele sich nicht bewerben, wo die Bewerbung nicht lohnt, aber die Zahl der Studenten wird nicht zurückgehen; und das ist ja letztlich das, was zählt.
Schneider hat da schon recht, dass es so nicht weitergehen konnte mit dem Cut etc., und sicherlich werden sich viele Leute (auch aus dem Mannheim-Bachelor) dieses kommende Wintersemester beschweren. Aber irgendwann muss man halt die Grenzen anheben - Pech gehabt!
antwortenAn die VWLer: kommt ihr auf die 36 ects? Ich glaube ich kriege da schwierigkeiten. Zaehlt einfuehrung in die mikrooekonomik?
antwortenMannheim wird immer den Studiengang vollbekommen!
Es geht aber um die Qualität der Leute. Die Uni Köln hatte doch bis vor 2,3 Jahren das gleiche Problem: Keine ECTS-Grenze und zusätzliche Punkte für Ausland/Praktika.
Da war es ja tlw so, dass die gar keine eigene Bachelor mehr im Master sitzen hatten und die Profs auf die Barrikaden gegangen sind, weil sie grundlegende Dinge aus dem Bachelor wiederholen mussten.
Und jetzt sind wir mal alle ehrlich: Durch Praktika und Auslandssemester werden ne ganze Menge FHler bevorzugt - denn bei denen sind diese beiden Sachen meist(!) verpflichtend. Die, die durch diese Erhöhung rausfallen sind dann wahrscheinlich viele Kölner, Münsteraner oder LMU-Absolventen.
Ich habe die Problematik in Köln live mitbekommen und weiß, dass die Unis nach JEDEM Zulassungsverfahren auswerten, was verbessert werden kann und wie die Qualität der Zugelassenen ist.
Ich bin gespannt, was passiert. Ich kann mir aber eine Grenze von 85-90P. nicht vorstellen.
antwortenInteressant das hier viele denken die Verteilung über die Punktzahlen bei den Zugelassenen ist identisch über alle Punktzahlen. Die 150 Leute zuviel aus dem letzten Jahr werden zu einem Großteil aus dem Bereich 65-85 Punkte kommen, der Großteil der Leute die abgesagt haben werden aus dem Bereich darüber kommen. 300 Leute abzüglich der guten Leute die absagen kommen wir auf einen nicht ausgelasteten Studiengang. nurso.
antwortenAls Übersetzung eine Grenze die weit über der jetzigen liegt ist unnötig bzw nicht zielführend daher mein Tipp Cut zw 70-MAX80
Lounge Gast schrieb:
antwortenMannheim macht sich damit doch lächerlich! Keine
Mindestanzahl von VWL und Mathe/Statistik? Naja so lässt man
wenigstens wirklich ALLEN Zutritt zur Uni...
Naja selbst wenn es einen höheren Cut geben sollte, dann führt dies wahrscheinlich doch eher zu einem Nachrückverfahren. Ich denke allzu drastisch wird der Cut wohl nicht erhöht, da die Uni sich gerade das ja bestimmt ersparen will.
Absagen werden logischerweise doch eher diejenigen die im Ranking recht hoch sind und vielleicht dann doch ins Ausland gehen. Was denkt ihr?
Ich hoffe du liest das, könntest du vielleicht bitte sagen an wen du dich direkt gewendet hast, also z.B Telefonnumer oder welchen Ansprechpartner an der Uni? Ich bin zwar noch selbst an der Uni Mannheim, aber bin mir nicht sicher ob du damit direkt die Zulassungsstelle oder einen direkten Ansprechpartner meinst. Danke im Vorraus für die Info!
Lounge Gast schrieb:
antwortengmat 640 mit arbeit und notenschnitt von ca. 1,8 sollte
reichen, undzwar ohne auslandssemester. (laut büro)
Frau Eisele vom Studierendenbüro.
antwortenwenn du direkt bei der uni mannheim wärst, dann hättest du doch wohl ein auslandssemester.. warum interessierst du dich für ein potentiellen intake ohne auslandssemester
antwortenDiese Regelung gibt es aus gutem Grund, anders könnten nämlich die ganzen Jurastudenten aus Mannheim nirgendwo in Deutschland nen BWL Master machen.
Lounge Gast schrieb:
antwortenMannheim macht sich damit doch lächerlich! Keine
Mindestanzahl von VWL und Mathe/Statistik? Naja so lässt man
wenigstens wirklich ALLEN Zutritt zur Uni...
vielleicht studiert er in einem anderen bachelor als dem bwl-bachelor an der uni mannheim, in dem das auslandssemester nicht pflicht ist. davon gibt´s nämlich ein paar in mannheim
Lounge Gast schrieb:
antwortenwenn du direkt bei der uni mannheim wärst, dann hättest du
doch wohl ein auslandssemester.. warum interessierst du dich
für ein potentiellen intake ohne auslandssemester
ja habe das Auslandssemester, aber mein Bachelor fällt nicht allzu rosig aus, daher muss ich einen Anhaltspunkt haben, wie gut mein Gmat mindestens sein muss, um eine gewisse Sicherheit zu haben.
antwortenes wird sich im gegensatz zu letztem jahr überhaupt nichts ändern. auch dieses gerede von cut erhöhung ist schwachsinn. alles bleibt gleich leute. schneider hat nie was von ner veränderung vom intake diesem jahr gesprochen.
antwortenMan, hier tummeln sich aber auch wieder Experten... Ihr seid wohl alle mit dem Dekan per Du und die Verwaltung (!), nicht etwa die Auswahlkommission, gibt euch tatsächlich Auskunft darüber, mit welchem Schnitt man "sicher" drin ist. Und das, wo Verwaltungsmitarbeiter doch so gerne ihre Kompetenzen überschreiten...
Und an den Erstsemester:
Die Finance- und Marketingkurse waren auch in den Jahren davor mit normaler Zulassung immer überlaufen. Eigentlich sind sie das deutschlandweit. Ich kann da nur zur Flucht in die Steuervertiefung raten - da ist es schön kuschelig intim. :)
Die Mehrheit von Investoren bewertet deutsche Top-Manager als geeignet, die Probleme der Zukunft zu lösen. In keinem anderen Land ist das Vertrauen der Investoren in die Führungskräfte größer. In China dagegen glauben 82 Prozent der Investoren nicht an die Zukunftsfähigkeit der Manager. In den USA bezweifeln dies immerhin 70 Prozent, so das Ergebnis einer Management-Studie der Personalberatung Korn-Ferry.
Die Wirtschaftswissenschaftler dominieren das Topmanagement der DAX-Unternehmen. 56 Prozent der Vorstände in MDAX-Unternehmen und 47 Prozent der Vorstände im DAX und SDAX sind Wirtschaftswissenschaftler. Von den CEOs der TecDAX-Unternehmen hat dagegen lediglich jeder dritte Wirtschaftswissenschaften studiert. Jeder fünfte Vorstandschef, der erstmals ein Unternehmen führte, war zuvor Finanzvorstand. Die CEOs waren vorher am häufigsten Unternehmensberater, wie die Lebensläufe von 170 DAX-Vorständen laut dem "Headhunter" Korn Ferry zeigen.
Führungskräfte sind häufig sehr glücklich in ihrem Job. 41,7 Prozent der Führungskräfte bezeichnen sich als "sehr zufrieden" mit ihrer Arbeit. Akademikerinnen und Akademiker sind mit 39,5 Prozent generell überdurchschnittlich zufrieden im Job. Jeder dritte Erwerbstätige ist laut Statistischem Bundesamt in Deutschland mit seiner Tätigkeit "sehr zufrieden".
Die Frauenquote für Aufsichtsräte wirkt. Der Frauenanteil ist auf 30 Prozent gestiegen. Dennoch sind Frauen in Spitzengremien großer Unternehmen noch immer deutlich in der Minderheit. Die Vorstände sind weiterhin eine Männerdomäne. Besonderen Aufholbedarf haben Banken und Versicherungen. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2018 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).
Die aktuellen Managementtechniken sind meist langfristige Wachstumsstrategien. In Deutschland sind Benchmarking, strategische Planung und Change Management die meistgenutzten Managementinstrumente. Neue innovative Werkzeuge wie Agile Management und Advanced Analytics werden von deutschen Managern seltener als in anderen Ländern eingesetzt. Weltweit rücken Kundenmanagement und Kundenzufriedenheitsanalysen in den Fokus. Eine wachsende Komplexität und abnehmende Kundenloyalität sind die weltweit größen Herausforderungen.
Die aktuellen Managementtechniken sind meist langfristige Wachstumsstrategien. In Deutschland sind Kundenmanagement, Outsourcing und Benchmarking die meistgenutzten Managementinstrumente. Neue Werkzeuge wie Big-Data-Analyse oder die digitale Transformation werden von deutschen Managern seltener als in anderen Ländern eingesetzt. Eine wachsende Komplexität, Cyber-Attacken und die abnehmende Kundenloyalität sind weltweit große Herausforderungen.
Bei den E-Learning Management Podcasts von Management-Radio gibt es Audio-Beiträge rund um die Themen Management, Führung und Karriere auf 10 Kanälen.
Der Wunsch, andere zu überzeugen, führt dazu, dass Menschen eine zu hohe Meinung von sich haben. Wer sich selbst überschätzt, dem fällt es tatsächlich leichter, andere zu überzeugen. Das zeigt die Studie aus 2019 von LMU-Ökonom Peter Schwardmann und Joël van der Weele von der Universität Amsterdam.
Der Frauenanteil unter den Führungskräften ist in den Jahren von 1995 bis 2015 um rund zehn Prozentpunkte auf etwa 30 Prozent gestiegen. Aktuell nimmt der Frauenanteil bei den Führungskräften allerdings nur noch langsam zu. Der Gehaltsnachteil von Managerinnen beträgt durchschnittlich 23 Prozent, so der „Führungskräfte-Monitor 2017“ des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung.
Die unsichere politische Lage rund um den Globus ist aus Sicht deutscher Unternehmen derzeit die größte Herausforderung. Das geht aus einer gemeinsamen Umfrage von IW Consult und The Conference Board hervor. Sorgen vor einer globalen Rezession sind bei hiesigen Managern dagegen weniger verbreitet als in anderen Ländern.
Die Chefetagen in den Dax-Konzernen von Dax30, MDax, TecDax und SDax sind in Bewegung. Rund 120 Vorstände haben zum Jahreswechsel das Unternehmen gewechselt, stiegen auf oder haben ihren Vertrag verlängert. Mit Angela Titzrath rückt dabei eine Frau neu in den Vorstand auf. Jeder zweite neue Dax-Vorstand besitzt bereits digitale Erfahrung.
Der Übergang von der Hochschule in die berufliche Karriere stellt viele Wirtschaftsstudenten und junge Berufstätige vor Herausforderungen. Professionelles Coaching kann eine entscheidende Rolle spielen, um diesen Übergang erfolgreich zu meistern und frühzeitig eine solide Basis für eine erfolgreiche Karriere zu legen. Doch wie genau kann ein Coach helfen, Ziele zu erreichen und welche Vorteile bietet ein Coaching?
Die eingeführte Geschlechterquote zeigt ihre erste Wirkung: Der Frauenanteil in Aufsichtsräten, Vorständen und Gremien ist gestiegen. Dennoch sind Frauen nach wie vor unterrepräsentiert. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2017 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Dafür hat das DIW Berlin mehr als 500 Unternehmen untersucht.
Der Klassiker zur Managementlehre präsentiert neben bewährtem Management-Wissen aktuelle Trends. So widmet sich ein neues Kapitel dem Management von Industrie 4.0. Die komplett überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Neuauflage 2016 überrascht zudem mit einem Kapitel zum Sinn als Motivationsfaktor in der modernen Personalführung. »Allgemeine Managementlehre« ist ein didaktisch perfektes, modernes Management-Lehrbuch.
Unter Digital Leadership wird ein moderner Führungsstil verstanden, mit dem der digitale Wandel vorangetrieben werden soll. Es ist die Aufgabe eines Digital Leaders, die Mitarbeitenden hierbei anzuleiten, zu begleiten und Ansprechpartner für alle digitalen Tools und Fragen zu sein.
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