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IG Metall EG Aufstieg

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WiWi Gast

IG Metall EG Aufstieg

Ein 35h Vertrag reicht doch auch,
wenn man im Tarif ist kann man sich
ja ein paar Ü-Stunden auszahlen lassen.

  1. Bist Du im Controlling oder Finanzbereich
    tätig, kannst Du auch Mehrarbeit-Stunden
    vergütet bekommen

  2. Bist du in der Forschung tätig,
    kommen Erfindervergütungen hinzu

  3. Bist du in der Sicherheit tätig,
    und musst deine Mitarbeiter unterweisen,
    kommen Arbeitsschutz-Vergütungen hinzu

  4. Unabhängig vom Bereich kannst
    du eine Treueprämie bekommen,
    diese kann ein bis 1,5 Bruttogehälter
    betragen

WiWi Gast schrieb am 14.10.2024:

Also ich kann nur von Daimler und Bosch in BW berichten und hier sind die 40h Verträge immer per se nur für 1 Jahr genehmigt und können darüber hinaus immer beidseitig mit einer Frist von 3 Monaten gekündigt werden.

Ich habe derzeit einen solchen 40h Vertrag und den hat auch direkt meine FK für mich klar gemacht. Es wurde aber auch direkt gesagt, dass man nicht langfristig mit dem Gehaltsplus rechnen sollte, je nachdem welcher Sparkurs nach dem Jahr gerade läuft, kann der auch ganz unabhängig von der Leistung und auch der eigentlich benötigten Menge an Arbeitskraft wieder gekündigt werden.
Bei mir im Team haben deutlich weniger als die Hälfte einen 40h Vertrag und für die Abteilung würde es auf rund 10% der Leute schätzen.

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Der Einkäufer

IG Metall EG Aufstieg

WiWi Gast schrieb am 14.10.2024:

Also ich kann nur von Daimler und Bosch in BW berichten und hier sind die 40h Verträge immer per se nur für 1 Jahr genehmigt und können darüber hinaus immer beidseitig mit einer Frist von 3 Monaten gekündigt werden.

Ich habe derzeit einen solchen 40h Vertrag und den hat auch direkt meine FK für mich klar gemacht. Es wurde aber auch direkt gesagt, dass man nicht langfristig mit dem Gehaltsplus rechnen sollte, je nachdem welcher Sparkurs nach dem Jahr gerade läuft, kann der auch ganz unabhängig von der Leistung und auch der eigentlich benötigten Menge an Arbeitskraft wieder gekündigt werden.
Bei mir im Team haben deutlich weniger als die Hälfte einen 40h Vertrag und für die Abteilung würde es auf rund 10% der Leute schätzen.

Liegt die Arbeitszeit dann auch bei 35 Stunden?
Tarif EG15-17 zzgl. LZ ist ja dann nicht wirklich interessant für High Potentials, oder?

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WiWi Gast

IG Metall EG Aufstieg

WiWi Gast schrieb am 19.02.2022:

Hier der vom blau weißen OEM…meine Ziel EG war eine 12 und ich bin damals mit FH Diplom und 2 Jahren BE mit 10A gestartet
Wenn ich meinen Chef auch richtig verstanden habe, muss man nach 6-7 Jahren seine Ziel EG erreicht haben. Sonst stellt HR der Fachabteilung die Frage ob der Kandidat nicht der Richtige für die Stelle war.

Sorry, wenn ich das nochmal hochhole, aber das heißt ja im Umkehrschluss, dass der Mitarbeiter 6-7 Jahre für die Stelle unterqualifiziert war. Welcher Arbeitgeber kann sich das bitte erlauben?

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WiWi Gast

IG Metall EG Aufstieg

Nein, eben nicht. Es geht darum, dass nicht einzelne Mitarbeiter ausgekehlt werden können durch die Führungskraft. Liest du überhaupt mit? Das erlaubt der Grundsatz der Gleichbehandlung nicht.

Niemand sagt, dass die Verträge nicht in kollektiv bzw. für Abteilungen gekündigt werden können.

Wie kann man denn soweit neben dem Thema liegen?

WiWi Gast schrieb am 14.10.2024:

§ 2 Regelmäßige Arbeitszeit aus dem Manteltarifvertrag in Bayern:

"Für einzelne Arbeitnehmer kann die individuelle regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit
auf bis zu 40 Stunden verlängert werden. Dies bedarf der Zustimmung des Arbeitnehmers
(„verlängerte Vollzeit“).
Der Betriebsrat ist über die vereinbarte Verlängerung zu unterrichten.
Lehnen Arbeitnehmer die Verlängerung ihrer individuellen regelmäßigen wöchentlichen
Arbeitszeit ab, so darf ihnen daraus kein Nachteil entstehen.
Die vereinbarte verlängerte Arbeitszeit kann auf Wunsch des Arbeitnehmers oder des
Arbeitgebers mit einer Ankündigungsfrist von 3 Monaten geändert werden, es sei denn, sie
wird einvernehmlich früher geändert."

Damit ist alles gesagt. Mit einer Frist von 3 Monaten ist jeder 40h Vertrag in Bayern einseitig kündbar.

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WiWi Gast

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Genau diese Einstellung von Kadavergehorsam hat die deutsche Schwerindustrie total marodiert. Siehe z. B. VW, die bis heute keine gute Software hinbekommen.

WiWi Gast schrieb am 13.10.2024:

Nunja dann gehe ins startup, wenn dir das System nicht gefällt. Dort gibt's aber nicht so viel Geld. Angestelltenverhältnis bedeutet sich auch in UN Strukturen zurechtzufinden. Eine Person, der das Gesamtsystem in Frage stellt passt da eh nicht rein.

WiWi Gast schrieb am 12.10.2024:

dass du diese Skills nicht auf dem Papier hast. Affinität für die IT in der Jugend ist keine qualifizierte Erfahrung. Die Leute bezahlen euch kein AT für euer Potenzial, sondern für die nachgewiesene Expertise.

antworten
WiWi Gast

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Naja... das und ein fundamentaler Wechsel in Wertschöpfungsketten + aufstrebende Schwellenländer + ...

WiWi Gast schrieb am 14.10.2024:

Genau diese Einstellung von Kadavergehorsam hat die deutsche Schwerindustrie total marodiert. Siehe z. B. VW, die bis heute keine gute Software hinbekommen.

WiWi Gast schrieb am 13.10.2024:

dass du diese Skills nicht auf dem Papier hast. Affinität für die IT in der Jugend ist keine qualifizierte Erfahrung. Die Leute bezahlen euch kein AT für euer Potenzial, sondern für die nachgewiesene Expertise.

antworten
WiWi Gast

IG Metall EG Aufstieg

Gut kopiert aus dem Vertrag. Geht aber um deren Umsetzung und den bei IGM geltenden Grundsatz der Gleichbehandlung

WiWi Gast schrieb am 14.10.2024:

§ 2 Regelmäßige Arbeitszeit aus dem Manteltarifvertrag in Bayern:

"Für einzelne Arbeitnehmer kann die individuelle regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit
auf bis zu 40 Stunden verlängert werden. Dies bedarf der Zustimmung des Arbeitnehmers
(„verlängerte Vollzeit“).
Der Betriebsrat ist über die vereinbarte Verlängerung zu unterrichten.
Lehnen Arbeitnehmer die Verlängerung ihrer individuellen regelmäßigen wöchentlichen
Arbeitszeit ab, so darf ihnen daraus kein Nachteil entstehen.
Die vereinbarte verlängerte Arbeitszeit kann auf Wunsch des Arbeitnehmers oder des
Arbeitgebers mit einer Ankündigungsfrist von 3 Monaten geändert werden, es sei denn, sie
wird einvernehmlich früher geändert."

Damit ist alles gesagt. Mit einer Frist von 3 Monaten ist jeder 40h Vertrag in Bayern einseitig kündbar.

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WiWi Gast

IG Metall EG Aufstieg

Grundsatz der Gleichbehandlung?
Und deswegen steht da für einzelne Arbeitnehmer…

Ich nehme an, dass du es selbst schon verstanden hast und nur hier den Troll machen willst. Ernst kann ich dich nicht nehmen oder sollte ich vielleicht Mitleid mit dir haben?

WiWi Gast schrieb am 14.10.2024:

Gut kopiert aus dem Vertrag. Geht aber um deren Umsetzung und den bei IGM geltenden Grundsatz der Gleichbehandlung

WiWi Gast schrieb am 14.10.2024:

Damit ist alles gesagt. Mit einer Frist von 3 Monaten ist jeder 40h Vertrag in Bayern einseitig kündbar.

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WiWi Gast

IG Metall EG Aufstieg

Mitleid? Wie kommst du auf so nen Unsinn.

Ich berichte aus der Praxis als AL bei ner IGM Bude. Ob du das jetzt glaubst oder nicht, ist mir ziemlich egal. Soll aber anderen Leuten hier helfen, wie es in der Praxis läuft

WiWi Gast schrieb am 14.10.2024:

Grundsatz der Gleichbehandlung?
Und deswegen steht da für einzelne Arbeitnehmer…..
Ich nehme an, dass du es selbst schon verstanden hast und nur hier den Troll machen willst. Ernst kann ich dich nicht nehmen oder sollte ich vielleicht Mitleid mit dir haben?

WiWi Gast schrieb am 14.10.2024:

Damit ist alles gesagt. Mit einer Frist von 3 Monaten ist jeder 40h Vertrag in Bayern einseitig kündbar.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 14.10.2024:

Mitleid? Wie kommst du auf so nen Unsinn.

Ich berichte aus der Praxis als AL bei ner IGM Bude. Ob du das jetzt glaubst oder nicht, ist mir ziemlich egal. Soll aber anderen Leuten hier helfen, wie es in der Praxis läuft

Das Problem ist nur, dass die vielen anderen Poster (Big S, Mercedes, Truck) aus der Praxis genau das Gegenteil geschrieben haben und die Texte im Tarifvertrag auch eindeutig sind. Also ja, ich glaube dir nicht. Ob du mir das jetzt glaubst oder nicht, ist mir auch ziemlich egal :-)

antworten
WiWi Gast

IG Metall EG Aufstieg

Die von dir zitierten Aussagen bzw. Unternehmen behandeln eine ganz andere Frage. Nämlich ob die 40h Verträge befristet sind und daher von selbst „auslaufen“. Da du aber offenbar nicht in der Lage bist, sinnvoll zu argumentieren und bei einem Thema zu bleiben, lasse ich das einfach stehen. Für jeden der noch Fragen zu Praxis hat, kann sich gerne melden.

Dann würde mich immer noch interessieren, wie du auf den Unsinn mit Mitleid kommst?

Oder war das einfach ein trauriger und missglückter Versuch zu provozieren.

WiWi Gast schrieb am 14.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 14.10.2024:

Das Problem ist nur, dass die vielen anderen Poster (Big S, Mercedes, Truck) aus der Praxis genau das Gegenteil geschrieben haben und die Texte im Tarifvertrag auch eindeutig sind. Also ja, ich glaube dir nicht. Ob du mir das jetzt glaubst oder nicht, ist mir auch ziemlich egal :-)

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WiWi Gast

IG Metall EG Aufstieg

WiWi Gast schrieb am 12.10.2024:

Ich finde den Post spannend. Da vermengt sich irgendwie IGM-Beamtenmentalität und Leistungsgedanke. Ich meine das völlig unirnonisch. Man muss sich den 40h Vertrag verdienen? Diese Denke kann nur entstehen wenn es eigentlich "zu wenig" Arbeit gibt. In den (eher wachsenden, dynamischen) Firmen in denen ich bisher war wurde eine Vertragserhöhung eigentlich immer begrüßt, genug Arbeit gibt es ja schließlich immer. Echt skurril.

WiWi Gast schrieb am 12.10.2024:

Der Tarifvertrag ist nun mal für Tarifbeschäftigte eine 35h/Woche. Es gibt bei uns auch definitiv Abteilungen, in denen direkt ein 40h/Woche Vertrag vergeben wird. Vielleicht sind die Worte, man muss ihn sich verdienen nicht optimal gewählt. Es muss erstmal über ein bis zwei Jahre die ständige 40h/Woche Auslastung nachgewiesen werden. Bin in der Rüstungsindustrie tätig und kann nur für meinen Betrieb und Abteilung sprechen. In der Zwischenzeit gibt es bei uns allerdings die Möglichkeit auf bezahlte Mehrarbeit. Da bekommt man dann sogar etwas mehr wie beim 40h/Woche Vertrag, weil die Zulagen noch kommen. Am Ende wird’s wohl darauf hinauslaufen, dass wenn ich in meine Ziel EG aufgestiegen bin auch die 40h/Woche Vertrag bekomme. Vermutlich dann als eine Art letzte Steigerung zur Ziel-EG. Danach kommt bei mir dann AT. Bei uns wird die EG17 noch ohne weiteres vergeben. Allerdings musst dafür auch Inhalte liefern und diese auch verantworten. Tatsächlich ist es bei uns auch nicht unüblich dann in AT aufzusteigen. Man muss aber erst in der EG17 geliefert haben. Außer man bewirbt sich auf eine Position mit Ziel AT, dann kommt dies natürlich auch nach einer gewissen Zeit und Leistung automatisch. Und nochmal zum 40h/Woche Vertrag, wenn man ihn bei uns erhält, ist dieser eine zusätzliche Vereinbarung ohne Befristung. Außergewöhnliche Umstände können ihn aufheben, aber das muss dann schon wirklich existenzbedrohend sein.

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WiWi Gast

IG Metall EG Aufstieg

Könnten wir bitte zum eigentlichen Thema zurück kommen?

Nämlich wieso EG-Sprünge ständig behindert werden.

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WiWi Gast

IG Metall EG Aufstieg

Und nu? Sag denen das doch im vorstellungsgespräch. Mal gucken, ob du den Job bekommst. Nochmal: Auf unterster Ebene braucht kein UN einen systemkritiker.

Nunja es gibt neben VW auch andere UN, die noch straff geführt werden und immer noch erfolgreich sind. Übrigens ist bei VW die Software das kleinste Problem.

WiWi Gast schrieb am 14.10.2024:

Genau diese Einstellung von Kadavergehorsam hat die deutsche Schwerindustrie total marodiert. Siehe z. B. VW, die bis heute keine gute Software hinbekommen.

WiWi Gast schrieb am 13.10.2024:

dass du diese Skills nicht auf dem Papier hast. Affinität für die IT in der Jugend ist keine qualifizierte Erfahrung. Die Leute bezahlen euch kein AT für euer Potenzial, sondern für die nachgewiesene Expertise.

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WiWi Gast

IG Metall EG Aufstieg

lol ^^
Die Software war/ist eins der zentralen Probleme bei VW. Oder denkst du, Diess hat das gescheiterte CARIAD mit Milliardenverlusten so aus Spaß aus dem Boden gestampft?

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WiWi Gast

IG Metall EG Aufstieg

3,6% bei 27 Monaten vorgeschlagen - abgelehnt.

Nächste Runde am 29.10.

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WiWi Gast

IG Metall EG Aufstieg

WiWi Gast schrieb am 15.10.2024:

lol ^^
Die Software war/ist eins der zentralen Probleme bei VW. Oder denkst du, Diess hat das gescheiterte CARIAD mit Milliardenverlusten so aus Spaß aus dem Boden gestampft?

Die Software haben sie mittlerweile im Griff da gibt's ganz andere Probleme

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WiWi Gast

IG Metall EG Aufstieg

Überstunden auszahlen, geht nur mit vorher genehmigten Stunden, was ich bei mir im Konzern noch nicht erlebt habe.
Alles andere ist nur Zeit auf dem GLZ Konto. Ich glaube nicht, dass es bei uns eine Treueprämie gibt.

WiWi Gast schrieb am 14.10.2024:

Ein 35h Vertrag reicht doch auch,
wenn man im Tarif ist kann man sich
ja ein paar Ü-Stunden auszahlen lassen.

  1. Bist Du im Controlling oder Finanzbereich
    tätig, kannst Du auch Mehrarbeit-Stunden
    vergütet bekommen

  2. Bist du in der Forschung tätig,
    kommen Erfindervergütungen hinzu

  3. Bist du in der Sicherheit tätig,
    und musst deine Mitarbeiter unterweisen,
    kommen Arbeitsschutz-Vergütungen hinzu

  4. Unabhängig vom Bereich kannst
    du eine Treueprämie bekommen,
    diese kann ein bis 1,5 Bruttogehälter
    betragen

WiWi Gast schrieb am 14.10.2024:

Bei mir im Team haben deutlich weniger als die Hälfte einen 40h Vertrag und für die Abteilung würde es auf rund 10% der Leute schätzen.

antworten
WiWi Gast

IG Metall EG Aufstieg

Der Einkäufer schrieb am 14.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 14.10.2024:

Liegt die Arbeitszeit dann auch bei 35 Stunden?
Tarif EG15-17 zzgl. LZ ist ja dann nicht wirklich interessant für High Potentials, oder?

Mit einem 40h Vertrag liegt meine Arbeitszeit nicht bei 35h, ich bin im Durchschnitt bei >40h und sammle auch mit dem Vertrag noch eines an Stunden auf dem Gleitzeitkonto an.
Bei uns ist mit EG15 das Ende erreicht, EG16 gibt es dann vielleicht noch für die High Potentials, mit vielen Jahren im Konzern und guten Verbindungen reicht es vielleicht auch für eine AT Stelle, da es bei uns keine Expert AT Laufbahn gibt, sind das dann die Teamleiter ohne Team.
Ich bin sicher kein High Potential und ich habe auch kaum Karriereambitionen, hängt aber natürlich auch damit zusammen, dass jede Steigerung für mich jetzt einen exponentiell Anstieg an Aufwand bedeutet und die potenziellen Steigerungen des Gehalts dabei eher minimal sind.
Die High Potentials in meinem Bereich gehen auch nicht zu IGM, die arbeiten für FAANG, in Deutschland oder dann gleich in US.

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WiWi Gast

IG Metall EG Aufstieg

WiWi Gast schrieb am 16.10.2024:

Überstunden auszahlen, geht nur mit vorher genehmigten Stunden, was ich bei mir im Konzern noch nicht erlebt habe.

Ich konnte in guten Jahren immer Stunden auszahlen lassen, teilweise auch >200 Stunden. Meist aber in einer einmaligen Bereinigung, bevor dann der 40h kam mit der Bitte, ab dann wieder im GLZ Rahmen zu bleiben. Bis auf das aktuelle Jahr habe ich unabhängig von 35/40h Vertrag immer ~ 42h gearbeitet und diese dann auch auf dem einen oder anderen Weg auszahlen können.

antworten
WiWi Gast

IG Metall EG Aufstieg

WiWi Gast schrieb am 15.10.2024:

lol ^^
Die Software war/ist eins der zentralen Probleme bei VW. Oder denkst du, Diess hat das gescheiterte CARIAD mit Milliardenverlusten so aus Spaß aus dem Boden gestampft?

Ist aber nicht das Kernproblem. Übrigens ist cariad doch schon längst gescheitert. Ohne Verkäufe bringt dir die beste Software auch nichts. Das Software Problem zeigte das Hauptproblem auf. Es ist ein Beamten/Interessenapparat, die Entscheidungsprozesse sind so kompliziert, dass Fortschritt kaum möglich ist.

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WiWi Gast

IG Metall EG Aufstieg

Da haben die Arbeitgeber aber nen guten Anker gesetzt. Das endet niemals bei 7%

WiWi Gast schrieb am 15.10.2024:

3,6% bei 27 Monaten vorgeschlagen - abgelehnt.

Nächste Runde am 29.10.

antworten
WiWi Gast

IG Metall EG Aufstieg

Verstehe deinen Kommentar nicht ganz. War doch vorher klar, dass beide Seiten erstmal mit deren Maximalforderungen starten und man sich dann (wie immer) auf etwas in der Mitte einigen wird.

Also etwas im Bereich 4-5% bei 18-24 Monaten

WiWi Gast schrieb am 16.10.2024:

Da haben die Arbeitgeber aber nen guten Anker gesetzt. Das endet niemals bei 7%

WiWi Gast schrieb am 15.10.2024:

Nächste Runde am 29.10.

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WiWi Gast

IG Metall EG Aufstieg

3,6% ist doch in jetzigen Zeiten ein super Ergebnis.

antworten
WiWi Gast

IG Metall EG Aufstieg

WiWi Gast schrieb am 16.10.2024:

3,6% ist doch in jetzigen Zeiten ein super Ergebnis.

Für die Arbeitgeberseite wäre das super. Für alle anderen bedeutet das weiterhin Wohlstandverlust, Reallohneinbußen bei ständig steigender Schikanierung durch abstrus wachsende Abgabenlast in diesem Höchststeuer- und Höchstabgabenlast mit zunehmend geringerem Gegenwert von staatlicher Seite.

antworten
WiWi Gast

IG Metall EG Aufstieg

WiWi Gast schrieb am 16.10.2024:

Für die Arbeitgeberseite wäre das super. Für alle anderen bedeutet das weiterhin Wohlstandverlust, Reallohneinbußen bei ständig steigender Schikanierung durch abstrus wachsende Abgabenlast in diesem Höchststeuer- und Höchstabgabenlast mit zunehmend geringerem Gegenwert von staatlicher Seite.

Joa. Aber den Wohlstandsverlust haben doch nicht die Unternehmen zu verantworten. Warum denken manche, dass Unternehmen grundsätzlich immer mind. die Inflation ausgleichen?

antworten
WiWi Gast

IG Metall EG Aufstieg

WiWi Gast schrieb am 16.10.2024:

3,6% ist doch in jetzigen Zeiten ein super Ergebnis.

Aber nicht mit einer Laufzeit bis Ende 2027. Das verhindert eine Verhandlung für die nächsten 3 Jahre. 3,6% sind schon für 3 Jahre ziemlich schlecht. Insbesondere, wenn die letzten Jahre schon Reallohnverluste in Kauf genommen wurden.
Falls die Wirtschaft wieder stärker wird, lassen sich dann nichtmal neue Tarife zeitig nachverhandeln. Darauf spekulieren die Arbeitgeber sicher auch.

antworten
WiWi Gast

IG Metall EG Aufstieg

Um nochmal aufs Thema ein wenig zurückzukommen. Egal welcher Abschluss bei rum kommt in den aktuellen Tarifverhandlungen, die Betriebe werden die Vakanzen in ihrem Ziel-EGs einfach absenken. Für BW gesprochen, es wird nahezu keine EG15, 16, 17 Positionen mehr geben. Bald hat man mit 80k AT und darf dafür deutlich über 40h/Woche arbeiten. Was besseres gibt’s doch für den AG nicht. Von daher sind Aufstiege in Zukunft deutlich erschwert. Absolventen feiern das allerdings, die denken nach 3-5 Jahren BE dann AT zu sein und fühlen sich wie Krösus. So läuft es doch schon seit geraumer Zeit. Früher war ein SB beim Stern eine EG 15 oder gar 16. seit paar Jahren Max 14. Ab dem neuen Tarifvertrag dann halt Max 13. Die Gewerkschaft will mehr Lohn, kein Problem, allerdings wird einfach kein gutes Gehalt mehr gezahlt. Eigentlich ganz einfache Sache

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