Fahrvergünstigungen
Hallo Zusammen,
gilt bei der deutschen Bahn AG im Bereich der Konzernleitung mobiles Arbeiten oder wie wird das dort gelebt?
Vielen Dank.
antwortenHallo Zusammen,
gilt bei der deutschen Bahn AG im Bereich der Konzernleitung mobiles Arbeiten oder wie wird das dort gelebt?
Vielen Dank.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.08.2024:
Hallo Zusammen,
gilt bei der deutschen Bahn AG im Bereich der Konzernleitung mobiles Arbeiten oder wie wird das dort gelebt?
Vielen Dank.
Das kommt auf deine Führungskraft an und ist hoch individuell.
Meist gibt es eine Vorgabe im Bereich von 1-3 Tagen vor Ort. Ob und wie das kontrolliert wird ist aber auch nochmal eine andere Sache.
Full Remote ist aber sehr selten und einen Anspruch im Vertrag gibt es auch nicht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.08.2024:
Hallo Zusammen,
gilt bei der deutschen Bahn AG im Bereich der Konzernleitung mobiles Arbeiten oder wie wird das dort gelebt?
Vielen Dank.
Ja, gibt es. Details sind von OE zu OE sehr unterschiedlich (nachfragen, wenn es dir wichtig ist!). Von fast 100% Home Office über 1 fester Teamtag pro Woche (am üblichsten) bis fast täglich im Büro ist alles dabei.
antwortenSagt mal, weiß jemand wo die aktuellsten Tarifverträge abgelegt sind? Ich finde im Planet nichts.
Bekommt man die nur über die EVG, da bin ich kein Mitglied und komme nicht in die Download Sektion.
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.08.2024:
Sagt mal, weiß jemand wo die aktuellsten Tarifverträge abgelegt sind? Ich finde im Planet nichts.
Bekommt man die nur über die EVG, da bin ich kein Mitglied und komme nicht in die Download Sektion.
Meine DB (ehemals Personalportal)
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.08.2024:
Sagt mal, weiß jemand wo die aktuellsten Tarifverträge abgelegt sind? Ich finde im Planet nichts.
Bekommt man die nur über die EVG, da bin ich kein Mitglied und komme nicht in die Download Sektion.
Einfach nach Tarifwerk suchen, Wenn man nicht mal das einfachste findet sollte man sich überlegen ob man nicht lieber weichen schmieren geht.
antwortenSo die EVG möchte nun wissen in welchen Bereich konkret Stellen eingespart werden oder welche Stellen es konkret betrifft.Es könnte also sehr gut sein wie bereits hier im Forum prognostiziert,dass das Thema Stellenabbau auch die nächsten Tarifverhandlungen bestimmen wird.
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.08.2024:
So die EVG möchte nun wissen in welchen Bereich konkret Stellen eingespart werden oder welche Stellen es konkret betrifft.Es könnte also sehr gut sein wie bereits hier im Forum prognostiziert,dass das Thema Stellenabbau auch die nächsten Tarifverhandlungen bestimmen wird.
Also gibs dann ne Nullrunde oder sogar Minusrunde,damit nicht so viele entlassen werden. Hat es alles schon gegeben. Damals war es mehr arbeiten,aber nicht mehr Lohn.
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.08.2024:
So die EVG möchte nun wissen in welchen Bereich konkret Stellen eingespart werden oder welche Stellen es konkret betrifft.Es könnte also sehr gut sein wie bereits hier im Forum prognostiziert,dass das Thema Stellenabbau auch die nächsten Tarifverhandlungen bestimmen wird.
In welcher Hinsicht denn? Hier wurde gesagt, dass es keinen Sozialplan gibt und das Ganze über die Fluktuation abgewickelt werden soll.
Ist das jetzt doch anders? Wird ein Sozialplan erstellt?
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.08.2024:
So die EVG möchte nun wissen in welchen Bereich konkret Stellen eingespart werden oder welche Stellen es konkret betrifft.Es könnte also sehr gut sein wie bereits hier im Forum prognostiziert,dass das Thema Stellenabbau auch die nächsten Tarifverhandlungen bestimmen wird.
Wird es. Und zwar so massiv, dass maximal 6% auf 2 Jahre raus kommen. Natürlich aufgeteilt 3% 2025 3% 2026
Und maximal die lohngruppenanpassung gering kommt
WiWi Gast schrieb am 04.08.2024:
So die EVG möchte nun wissen in welchen Bereich konkret Stellen eingespart werden oder welche Stellen es konkret betrifft.Es könnte also sehr gut sein wie bereits hier im Forum prognostiziert,dass das Thema Stellenabbau auch die nächsten Tarifverhandlungen bestimmen wird.
Wie meinst du das?
antwortenDas ist doch ein abgekartertes Spiel zwischen DB Management und der EVG. Bald stehen wieder Tarifverhandlungen an, dann heißt es seitens der EVG, man habe „hart“ mit dem DB Management verhandelt und sich auf eine Nullrunde geeinigt. Dafür wird dann niemand entlassen, nur Stellen nicht nachbesetzt.
Die braven EVG-Lemminge werden das natürlich anstandslos glauben und dafür stimmen. Dann sind DB Management und die Arbeitgeber-Gewerkschaft EVG auch zufrieden.
WiWi Gast schrieb am 04.08.2024:
antwortenSo die EVG möchte nun wissen in welchen Bereich konkret Stellen eingespart werden oder welche Stellen es konkret betrifft.Es könnte also sehr gut sein wie bereits hier im Forum prognostiziert,dass das Thema Stellenabbau auch die nächsten Tarifverhandlungen bestimmen wird.
WiWi Gast schrieb am 04.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 04.08.2024:
Na ist doch ganz simpel. EVG verlangt weniger bis gar keine Tariferhöhungen und DB streicht dann weniger Stellen. DB und EVG verstehen sich doch.
antwortenWie meinst du das?
War doch klar. Die DB hat nicht umsonst diesen Zeitpunkt gewählt. Jetzt wird ein schlechter Tarifabschluss also absoluter Gewinn für die Belegschaft von der EVG verkauft. Und am Ende werden trotzdem die Zahlen beim Stellenabbau erreicht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.08.2024:
So die EVG möchte nun wissen in welchen Bereich konkret Stellen eingespart werden oder welche Stellen es konkret betrifft.Es könnte also sehr gut sein wie bereits hier im Forum prognostiziert,dass das Thema Stellenabbau auch die nächsten Tarifverhandlungen bestimmen wird. >
Ich sehe ein neues "Bündnis" für unsere Bahn kommen.. Vermutlich wird nicht mal die versprochene Anpassung für die anderen Funktionsgruppen kommen. Wahlmodell Urlaub könnte dann auch wackeln.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.08.2024:
Das ist doch ein abgekartertes Spiel zwischen DB Management und der EVG. Bald stehen wieder Tarifverhandlungen an, dann heißt es seitens der EVG, man habe „hart“ mit dem DB Management verhandelt und sich auf eine Nullrunde geeinigt. Dafür wird dann niemand entlassen, nur Stellen nicht nachbesetzt.
Die braven EVG-Lemminge werden das natürlich anstandslos glauben und dafür stimmen. Dann sind DB Management und die Arbeitgeber-Gewerkschaft EVG auch zufrieden.
WiWi Gast schrieb am 04.08.2024:
Das glaube ich langsam auch. Bin erst seit 2022 dabei, aber das ist schon seltsam, dass jetzt genan vor den Tarifverhandlungen auf einmal gespart werden muss. Da sollte sich jeder seinen Teil denken...
antwortenIch sehe aktuell zu, dass ich so schnell wie möglich woanders unterkomme. Keine Lust mehr auf diesen Laden und diese Pseudo-Gewerkschaft, die sich jedes Mal aufs Neue über den Tisch ziehen lässt. Kann mich seit einem Jahr intern nicht weiterentwickeln, obwohl ich es gerne würde und dann wundert sich die Personalabteilung monatlich über die Fluktuation. Was für ein Laden..
antwortenWar doch bei der letzten Runde auch auf einmal auf dem Tisch das Cargo gerettet werden muss und man daher einen Kompromiss eingehen musste. Und ZAUBEREI . Es ist wieder Thema
WiWi Gast schrieb am 05.08.2024:
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.08.2024:
Das glaube ich langsam auch. Bin erst seit 2022 dabei, aber das ist schon seltsam, dass jetzt genan vor den Tarifverhandlungen auf einmal gespart werden muss. Da sollte sich jeder seinen Teil denken...
jup, bye bye ordentliche Tarifrunde...... - es heisst nur noch hoffen, dass diese Regierung samt Vorstand noch dieses Jahr ihren Hut nehmen muss.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.08.2024:
jup, bye bye ordentliche Tarifrunde...... - es heisst nur noch hoffen, dass diese Regierung samt Vorstand noch dieses Jahr ihren Hut nehmen muss.
Mindestens 8% Gehaltserhöhung, sonst streik ich hier.
2025 4% und 2026 4%.
Gerade kam eine Mail rein, dass wir sogar MS Teams Calling kündigen sollen, weil es zu teuer sei.
Was geht ab bei der Bahn? Langsam fühle ich mich hier nicht mehr wohl, auch wenn Frankfurt mir sehr gefällt..
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 06.08.2024:
Mindestens 8% Gehaltserhöhung, sonst streik ich hier.
2025 4% und 2026 4%.
Streiken solltest du vorher.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.08.2024:
jup, bye bye ordentliche Tarifrunde...... - es heisst nur noch hoffen, dass diese Regierung samt Vorstand noch dieses Jahr ihren Hut nehmen muss. >
Und dann ist alles besser und die Zahlen sind auf einmal besser?
antwortenServus.
Habe eine Bewerbung bei InfraGO am laufen für eine 602er (bin extern). Habe mit 6 Jahren BE + Promotion Bandmitte vorgeschlagen. Das erste Gespräch hatte ich noch nicht, aber seitens Recruiter wurde mir schon signalisiert, dass sie das zu hoch finden.
Findet ihr das auch vermessen oder ist das jetzt einfach nur Säbelgerassel vor der eigentlichen Gehaltsverhandlung?
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.08.2024:
Mindestens 8% Gehaltserhöhung, sonst streik ich hier.
2025 4% und 2026 4%.
ja aber nur wenn auch die noch nicht angepassten Gruppen 2/4/6 noch ordentlich nach oben angepasst werden. 8%, laufzeit nicht länger als 18 Monate, alles andere ist bei der wirtschaftlichen Lage nicht akzeptabel, Inflation etc. bleibt ja sonst nichts mehr über.... Krankenkasse, und so weiter, alle wollen mehr Geld, woher solls der Arbeitnehmer den nehmen?!?
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.08.2024:
ja aber nur wenn auch die noch nicht angepassten Gruppen 2/4/6 noch ordentlich nach oben angepasst werden. 8%, laufzeit nicht länger als 18 Monate, alles andere ist bei der wirtschaftlichen Lage nicht akzeptabel, Inflation etc. bleibt ja sonst nichts mehr über.... Krankenkasse, und so weiter, alle wollen mehr Geld, woher solls der Arbeitnehmer den nehmen?!?
Was ist denn mit der Anpassung der Gehaltsgruppe 600 gemeint?
antwortenNormal bei der DB.
Du wirst höchst wahrscheinlich am Bandanfang der 602 einsortiert und bleibst dort dann auch jahrelang. Gerade sind z.B. sämtliche Gehaltserhöhung ausgeschlossen.
Verhandlungen schwierig, da bei der DB potenziell der preislich günstige Bewerber genommen wird. Und es bewerben sich viele auch 602 und 601 Stellen.
WiWi Gast schrieb am 06.08.2024:
antwortenServus.
Habe eine Bewerbung bei InfraGO am laufen für eine 602er (bin extern). Habe mit 6 Jahren BE + Promotion Bandmitte vorgeschlagen. Das erste Gespräch hatte ich noch nicht, aber seitens Recruiter wurde mir schon signalisiert, dass sie das zu hoch finden.
Findet ihr das auch vermessen oder ist das jetzt einfach nur Säbelgerassel vor der eigentlichen Gehaltsverhandlung?
WiWi Gast schrieb am 07.08.2024:
Was ist denn mit der Anpassung der Gehaltsgruppe 600 gemeint? >
Zum einen gibt es keine "Gruppe 600" höchstens funktionsgruppe 60X.
Zum anderen ist die Anpassung längst vom Tisch.
Es war geplant das alle Funktionsgruppen diese Anpassung bekommen die bisher nur 2 Funktionsgruppen aus der letzten Tarifrunde im nächsten Jahr bekommen.
Aber das Bündnis für die Bahn steht schon in den Startlöchern, tippe mal auf 0% mit 3 Jahren Laufzeit, dafür verkündet die EVG das der sinnlose Fond und das Wahlmodell bleiben und alle jubeln und sagen fleißig Danke.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.08.2024:
Aber das Bündnis für die Bahn steht schon in den Startlöchern, tippe mal auf 0% mit 3 Jahren Laufzeit, dafür verkündet die EVG das der sinnlose Fond und das Wahlmodell bleiben und alle jubeln und sagen fleißig Danke.
Mit dem mehr oder weniger dezenten Hinweis,dass man ja bis zu 5,2 % mehr Gehalt bekommen könnte wenn man auf den entsprechenden Urlaub verzichten würde.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.08.2024:
Servus.
Habe eine Bewerbung bei InfraGO am laufen für eine 602er (bin extern). Habe mit 6 Jahren BE + Promotion Bandmitte vorgeschlagen. Das erste Gespräch hatte ich noch nicht, aber seitens Recruiter wurde mir schon signalisiert, dass sie das zu hoch finden.
Findet ihr das auch vermessen oder ist das jetzt einfach nur Säbelgerassel vor der eigentlichen Gehaltsverhandlung?
Selbst Bandmitte ist schon sehr gering. Also Anfang würde ich auf keinen Fall annehmen. Da bekommst du woanders mehr geboten. (Bin selbst bei der Netz)
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.08.2024:
Servus.
Habe eine Bewerbung bei InfraGO am laufen für eine 602er (bin extern). Habe mit 6 Jahren BE + Promotion Bandmitte vorgeschlagen. Das erste Gespräch hatte ich noch nicht, aber seitens Recruiter wurde mir schon signalisiert, dass sie das zu hoch finden.
Findet ihr das auch vermessen oder ist das jetzt einfach nur Säbelgerassel vor der eigentlichen Gehaltsverhandlung?
Am Ende entscheidet nicht der Recruiter. Bandmitte ist nicht völlig unrealistisch, angesichts der aktuellen Lage wird man sich aber vermutlich eher zurückhalten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.08.2024:
Servus.
Habe eine Bewerbung bei InfraGO am laufen für eine 602er (bin extern). Habe mit 6 Jahren BE + Promotion Bandmitte vorgeschlagen. Das erste Gespräch hatte ich noch nicht, aber seitens Recruiter wurde mir schon signalisiert, dass sie das zu hoch finden.
Findet ihr das auch vermessen oder ist das jetzt einfach nur Säbelgerassel vor der eigentlichen Gehaltsverhandlung?
Hängt vermutlich von der exakten Stelle ab, auf die du dich beworben hast. Ohne mehr über deine BE zu wissen, würde ich die Forderung von dir als valide einschätzen. Würde unter normalen Umständen sicher auch für eine 601er Stelle reichen, sofern die BE relevant ist.
antwortenHallo zusammen, wisst ihr welche Frist normalerweise im Anschreiben steht bis wann der Arbeitsvertrag unterschrieben zurück muss?
antwortenHallo,
könnt ihr mir verraten, in welche Funktionsgruppe man bei folgender Stelle eingestuft wird?
Job-Ref.: 279039
Vielen Dank! :)
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 07.08.2024:
Mit dem mehr oder weniger dezenten Hinweis,dass man ja bis zu 5,2 % mehr Gehalt bekommen könnte wenn man auf den entsprechenden Urlaub verzichten würde.
Haha, eigentlich ist es nicht lustig. Aber so wird es kommen mit der einkommensvernichtungs Gewerkschaft.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.08.2024:
Hallo,
könnt ihr mir verraten, in welche Funktionsgruppe man bei folgender Stelle eingestuft wird?
Job-Ref.: 279039Vielen Dank! :)
JN2
antwortenHallo zusammen,
würde mir jemand bitte die Eingruppierung der Job-Ref.: 339309 mitteilen. Besten Dank im Voraus.
LG
antwortenJa an das kann ich mich auch noch damals erinnern, was die EVG oder damals noch Transnet da so tolles geliefert hat. Da wurde auch Panik geschürrt, dann oh welch ein Wunder mussten alle auf die Erhöhung verzichten und es wurde sogar ein Urlaubstag weggenommen.
Ich verstehe hier wirklich viele. Ich kann seit ein paar Monaten nicht einmal das EVG Blatt mehr durchsehen und werfe es gleich weg.
Sorry für die nachfolgenden Zeilen, aber die müssen echt mal sein.
Wie kann man sich als Bahn nur so dieser absoluten Ampel-Fehlpolitik anbiedern, nur in der Hoffnung von den Grünen ein wenig mehr Geld zu erhalten?
Und die EVG macht mit, mit ihrem buntem, woken Blatt, welches komplett auf rot-grüner Linie ist.
Sorry was hat Politik und se*uelle Interessen in einem Gewerkschaftsblatt verloren?
Was würde es der Bahn bringen, wenn man wirklich ein wenig mehr Geld wegen der Grünen erhalten hätte?
Wegen der grünen Politik gibt es doch nur Verteuerung, Verbote, ein kaputtes Energienetz und den teuersten Strom auf der Welt ohne Kernkraft.
Alles hat sich seit dieser Politik im Preis verdoppelt, durch die vielen Firmenpleiten schwimmt die Instandhaltung, weil Teile schwer, oder nicht mehr zu beschaffen, oder Lieferzeiten von zig Wochen bis Monaten. Und dann zum doppelten Preis. Nur überall Gejammer wegen dem Budget.
Statt die Fehlpolitik nicht zu unterstützen, weil Steuermilliarden ohne Ende da wären, wenn die Ampel diese nicht mit zwanzig Armen in der Welt verschenken würde, ruft man Mitarbeitende noch vor Wahlen dazu auf.
Oder die EVG fordert für ein paar Euro mehr für die Bahn andere Mobilitätsformen noch mehr zu besteuern. Ernsthaft? Die wissen echt nicht, dass viele Mitarbeitende zwingend mit dem Auto zur Arbeit kommen müssen.
Und die wissen echt nicht, dass sie sowieso schon überteuerten Lebensmittel und Produkte in den Regalen dann noch mehr steigen, wenn LKW und Co. noch mehr zahlen müssen.
Kein Wunder, dass immer mehr aktuell keine Lust mehr haben. Da wird wegen dieser Politik nicht nur das Land abgebaut und demontiert, sondern auch die Bahn.
Reicht ja anscheinend nicht, dass sie in der C-Zeit die neuausgeschriebenen Stellen teilweise um 1-2 Gehaltsstufen verschlechtert haben, was bis heute geblieben ist.
Jetzt noch die Meldungen wegen der 30.000 im Raum.
Alleine da muss es doch mal klingeln was in diesem Land falsch läuft, wenn sogar beim angeblich sichersten Arbeitgeber (dafür schlechterer Lohn) wie immer gesagt wird, jetzt diese Meldungen kommen.
Viellicht liegt es ja auch wirklich an Führungskräften wie jemand so schön in einer ZDF-Sendung gesagt hat. (Nur diese eine Sendung angesehen, wegen dem Thema Bahn).
Das die Bahn das Auffangbecken von abgestoßenen Politikern ist. Und wenn diese ihren engeren Kreis dann auch mitnehmen und auf die guten Stellen verteilen, braucht man sich nicht über die aktuelle Bahn wundern.
Dann läuft es wir überall. Ideologen an der Macht, welche nicht mehr auf Experten und Wissenschaftler hören und nur noch ihre Meldungen, Berichte und Studien aus dem eigenen Kreis erstellen lassen, damit sie bestätigt werden.
antwortenGuten Abend,
kann mir zufällig jemand sagen wie die Stelle 337479 eingruppiert ist? :-)
(Bauingenieur:in | Weiterbildung zum/zur Bezirksleiter:in Fahrbahn (w/m/d) für die DB InfraGO AG)
Vielen Dank!
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.08.2024:
Gerade kam eine Mail rein, dass wir sogar MS Teams Calling kündigen sollen, weil es zu teuer sei.
Was geht ab bei der Bahn? Langsam fühle ich mich hier nicht mehr wohl, auch wenn Frankfurt mir sehr gefällt..
Braucht der normale Angestellte ja auch nicht, wenn ein Firmenhandy vorhanden ist. Ergo berechtigt das es abbestellt werden soll. Uns wurde es expliziet gesagt, wir müssen es bestellen, hat aber den Hintergrund wegen Bereitschaft und Rückfallebene.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 06.08.2024:
Braucht der normale Angestellte ja auch nicht, wenn ein Firmenhandy vorhanden ist. Ergo berechtigt das es abbestellt werden soll. Uns wurde es expliziet gesagt, wir müssen es bestellen, hat aber den Hintergrund wegen Bereitschaft und Rückfallebene.
Bei uns wurde Calling schon vor zwei Jahren abgeschafft.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:
JN2
Was ist JN2? Ich hätte diesen Job der Gruppe 60x zugeordnet.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:
Was ist JN2? Ich hätte diesen Job der Gruppe 60x zugeordnet.
Tarifvertrag der DB E&C nennt seine Entgeltgruppen JNx.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.08.2024:
Das ist doch ein abgekartertes Spiel zwischen DB Management und der EVG. Bald stehen wieder Tarifverhandlungen an, dann heißt es seitens der EVG, man habe „hart“ mit dem DB Management verhandelt und sich auf eine Nullrunde geeinigt.
Dafür wird dann niemand entlassen, nur Stellen nicht nachbesetzt.
Die braven EVG-Lemminge werden das natürlich anstandslos glauben und dafür stimmen. Dann sind DB Management und die Arbeitgeber-Gewerkschaft EVG auch zufrieden.
WiWi Gast schrieb am 04.08.2024:
Wann stehen die nächsten Tarifverhandlungen an?
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:
Was ist JN2? Ich hätte diesen Job der Gruppe 60x zugeordnet.
DB E&C hat einen eigenen Tarifvertrag.
Im meisten Rest des Konzerns wäre es 10x. Die Gruppen 60x sind dafür nicht vorgesehen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:
Was ist JN2? Ich hätte diesen Job der Gruppe 60x zugeordnet.
JN2 ist schon ordentlich. Wäre eine VG2, dann gibs noch VG1 und dann ist man schon AT. Bei ner VG1 wäre man OE-Leiter. VG2 ist auch was mit Personalverantwortung oder Spezialist.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.08.2024:
JN2 ist schon ordentlich. Wäre eine VG2, dann gibs noch VG1 und dann ist man schon AT. Bei ner VG1 wäre man OE-Leiter. VG2 ist auch was mit Personalverantwortung oder Spezialist.
Jetzt JN2 mehr oder weniger als 602?
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.08.2024:
Ja an das kann ich mich auch noch damals erinnern, was die EVG oder damals noch Transnet da so tolles geliefert hat. Da wurde auch Panik geschürrt, dann oh welch ein Wunder mussten alle auf die Erhöhung verzichten und es wurde sogar ein Urlaubstag weggenommen.
Ich verstehe hier wirklich viele. Ich kann seit ein paar Monaten nicht einmal das EVG Blatt mehr durchsehen und werfe es gleich weg.
Sorry für die nachfolgenden Zeilen, aber die müssen echt mal sein.Wie kann man sich als Bahn nur so dieser absoluten Ampel-Fehlpolitik anbiedern, nur in der Hoffnung von den Grünen ein wenig mehr Geld zu erhalten?
Und die EVG macht mit, mit ihrem buntem, woken Blatt, welches komplett auf rot-grüner Linie ist.
Sorry was hat Politik und se*uelle Interessen in einem Gewerkschaftsblatt verloren?Was würde es der Bahn bringen, wenn man wirklich ein wenig mehr Geld wegen der Grünen erhalten hätte?
Wegen der grünen Politik gibt es doch nur Verteuerung, Verbote, ein kaputtes Energienetz und den teuersten Strom auf der Welt ohne Kernkraft.Alles hat sich seit dieser Politik im Preis verdoppelt, durch die vielen Firmenpleiten schwimmt die Instandhaltung, weil Teile schwer, oder nicht mehr zu beschaffen, oder Lieferzeiten von zig Wochen bis Monaten. Und dann zum doppelten Preis. Nur überall Gejammer wegen dem Budget.
Statt die Fehlpolitik nicht zu unterstützen, weil Steuermilliarden ohne Ende da wären, wenn die Ampel diese nicht mit zwanzig Armen in der Welt verschenken würde, ruft man Mitarbeitende noch vor Wahlen dazu auf.
Oder die EVG fordert für ein paar Euro mehr für die Bahn andere Mobilitätsformen noch mehr zu besteuern. Ernsthaft? Die wissen echt nicht, dass viele Mitarbeitende zwingend mit dem Auto zur Arbeit kommen müssen.
Und die wissen echt nicht, dass sie sowieso schon überteuerten Lebensmittel und Produkte in den Regalen dann noch mehr steigen, wenn LKW und Co. noch mehr zahlen müssen.Kein Wunder, dass immer mehr aktuell keine Lust mehr haben. Da wird wegen dieser Politik nicht nur das Land abgebaut und demontiert, sondern auch die Bahn.
Reicht ja anscheinend nicht, dass sie in der C-Zeit die neuausgeschriebenen Stellen teilweise um 1-2 Gehaltsstufen verschlechtert haben, was bis heute geblieben ist.
Jetzt noch die Meldungen wegen der 30.000 im Raum.Alleine da muss es doch mal klingeln was in diesem Land falsch läuft, wenn sogar beim angeblich sichersten Arbeitgeber (dafür schlechterer Lohn) wie immer gesagt wird, jetzt diese Meldungen kommen.
Viellicht liegt es ja auch wirklich an Führungskräften wie jemand so schön in einer ZDF-Sendung gesagt hat. (Nur diese eine Sendung angesehen, wegen dem Thema Bahn).
Das die Bahn das Auffangbecken von abgestoßenen Politikern ist. Und wenn diese ihren engeren Kreis dann auch mitnehmen und auf die guten Stellen verteilen, braucht man sich nicht über die aktuelle Bahn wundern.Dann läuft es wir überall. Ideologen an der Macht, welche nicht mehr auf Experten und Wissenschaftler hören und nur noch ihre Meldungen, Berichte und Studien aus dem eigenen Kreis erstellen lassen, damit sie bestätigt werden.
Ich hab nach wenigen Zeilen dieses Posts fast ein Aneurysma bekommen. Den Rest spare ich mir mal.
Ich rate der Kollegin dringend, mal den Router auszustecken und an die frische Luft zu gehen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.08.2024:
Wann stehen die nächsten Tarifverhandlungen an?
In einem guten halben Jahr, die EVG beginnt aber bereits jetzt mit den internen Vorbereitungen und Abstimmungen dazu, so wie es anscheinend bereits das Management auch getan hat.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 09.08.2024:
Jetzt JN2 mehr oder weniger als 602?
Weniger.
Jn2 sind circa 60k + Bonus (15%)
602 sind 67K + bonus(15%)
Einstieg beide..
Verglichen ist hier das Grundgehalt ohne mehr Urlaub. 12er Modell
antwortenJemand hierzu eventuell eine Info?
WiWi Gast schrieb am 09.08.2024:
antwortenGuten Abend,
kann mir zufällig jemand sagen wie die Stelle 337479 eingruppiert ist? :-)(Bauingenieur:in | Weiterbildung zum/zur Bezirksleiter:in Fahrbahn (w/m/d) für die DB InfraGO AG)
Vielen Dank!
WiWi Gast schrieb am 09.08.2024:
Jemand hierzu eventuell eine Info?
WiWi Gast schrieb am 09.08.2024:
102 also Einstieg liegt bei 67k + Bonus (circa 10%)
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.08.2024:
Jemand hierzu eventuell eine Info?
WiWi Gast schrieb am 09.08.2024:
102
67k + Bonus (10%)
WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:
Ja an das kann ich mich auch noch damals erinnern, was die EVG oder damals noch Transnet da so tolles geliefert hat. Da wurde auch Panik geschürrt, dann oh welch ein Wunder mussten alle auf die Erhöhung verzichten und es wurde sogar ein Urlaubstag weggenommen.
Ich verstehe hier wirklich viele. Ich kann seit ein paar Monaten nicht einmal das EVG Blatt mehr durchsehen und werfe es gleich weg.
Sorry für die nachfolgenden Zeilen, aber die müssen echt mal sein.Wie kann man sich als Bahn nur so dieser absoluten Ampel-Fehlpolitik anbiedern, nur in der Hoffnung von den Grünen ein wenig mehr Geld zu erhalten?
Und die EVG macht mit, mit ihrem buntem, woken Blatt, welches komplett auf rot-grüner Linie ist.
Sorry was hat Politik und se*uelle Interessen in einem Gewerkschaftsblatt verloren?Was würde es der Bahn bringen, wenn man wirklich ein wenig mehr Geld wegen der Grünen erhalten hätte?
Wegen der grünen Politik gibt es doch nur Verteuerung, Verbote, ein kaputtes Energienetz und den teuersten Strom auf der Welt ohne Kernkraft.Alles hat sich seit dieser Politik im Preis verdoppelt, durch die vielen Firmenpleiten schwimmt die Instandhaltung, weil Teile schwer, oder nicht mehr zu beschaffen, oder Lieferzeiten von zig Wochen bis Monaten. Und dann zum doppelten Preis. Nur überall Gejammer wegen dem Budget.
Statt die Fehlpolitik nicht zu unterstützen, weil Steuermilliarden ohne Ende da wären, wenn die Ampel diese nicht mit zwanzig Armen in der Welt verschenken würde, ruft man Mitarbeitende noch vor Wahlen dazu auf.
Oder die EVG fordert für ein paar Euro mehr für die Bahn andere Mobilitätsformen noch mehr zu besteuern. Ernsthaft? Die wissen echt nicht, dass viele Mitarbeitende zwingend mit dem Auto zur Arbeit kommen müssen.
Und die wissen echt nicht, dass sie sowieso schon überteuerten Lebensmittel und Produkte in den Regalen dann noch mehr steigen, wenn LKW und Co. noch mehr zahlen müssen.Kein Wunder, dass immer mehr aktuell keine Lust mehr haben. Da wird wegen dieser Politik nicht nur das Land abgebaut und demontiert, sondern auch die Bahn.
Reicht ja anscheinend nicht, dass sie in der C-Zeit die neuausgeschriebenen Stellen teilweise um 1-2 Gehaltsstufen verschlechtert haben, was bis heute geblieben ist.
Jetzt noch die Meldungen wegen der 30.000 im Raum.Alleine da muss es doch mal klingeln was in diesem Land falsch läuft, wenn sogar beim angeblich sichersten Arbeitgeber (dafür schlechterer Lohn) wie immer gesagt wird, jetzt diese Meldungen kommen.
Viellicht liegt es ja auch wirklich an Führungskräften wie jemand so schön in einer ZDF-Sendung gesagt hat. (Nur diese eine Sendung angesehen, wegen dem Thema Bahn).
Das die Bahn das Auffangbecken von abgestoßenen Politikern ist. Und wenn diese ihren engeren Kreis dann auch mitnehmen und auf die guten Stellen verteilen, braucht man sich nicht über die aktuelle Bahn wundern.Dann läuft es wir überall. Ideologen an der Macht, welche nicht mehr auf Experten und Wissenschaftler hören und nur noch ihre Meldungen, Berichte und Studien aus dem eigenen Kreis erstellen lassen, damit sie bestätigt werden. >
Tja sag das den EVG Schafen, die blind alles abwinken. Es ist immer noch der Wille der Masse der Mitglieder.
Was wurde geschrien letztes Jahr in den sozialen Medien von "Mitgliedern"-
"urabsitmmugn jetzt" "wir streiken"
Und dann über die Hälfte hat "ja" gesagt und nciht mal die Hälfte hat teilgenommen. Man kann es war der EVG ankreiden nur hinterfragen es viele Mitglieder nicht und nicken alles ab.
antwortenWie ist das zu verstehen, dass ich den Vertrag bis zum Datum xx.08 zurücksenden soll und die DB bis zum xx.09 an das Angebot gebunden ist?
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.08.2024:
Wie ist das zu verstehen, dass ich den Vertrag bis zum Datum xx.08 zurücksenden soll und die DB bis zum xx.09 an das Angebot gebunden ist? >
So wie es eben zu verstehen ist. Vermutlich wird die Stelle dann nicht mehr ausgeschrieben, wenn du nicht annimmst.
Aber da eh mit einer Kündigung in der Probezeit zu rechen ist, es sei den du bist Tf, Fdl oder ZuB würde ich ohnehin schnell weglaufne.
antwortenDa ich aktuell noch auf die andere Antwort eines anderen Unternehmen warten will, würde ich das gerne soweit wie möglich heraus zögern. Die Dokumente sollen bis zum ersten Datum an die Personalabteilung gesandt werden und bis zum zweiten Datum gilt halt das Angebot. Also wie viel "Einfluss" hat ein möglicher Verzug beim ersten Datum?
WiWi Gast schrieb am 10.08.2024:
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.08.2024:
So wie es eben zu verstehen ist. Vermutlich wird die Stelle dann nicht mehr ausgeschrieben, wenn du nicht annimmst.
Aber da eh mit einer Kündigung in der Probezeit zu rechen ist, es sei den du bist Tf, Fdl oder ZuB würde ich ohnehin schnell weglaufne.
WiWi Gast schrieb am 11.08.2024:
Da ich aktuell noch auf die andere Antwort eines anderen Unternehmen warten will, würde ich das gerne soweit wie möglich heraus zögern. Die Dokumente sollen bis zum ersten Datum an die Personalabteilung gesandt werden und bis zum zweiten Datum gilt halt das Angebot. Also wie viel "Einfluss" hat ein möglicher Verzug beim ersten Datum?
WiWi Gast schrieb am 10.08.2024:
Da eh davon auszugesehn ist das deine Stelle wegfällt hat es keinen Einfluss
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 10.08.2024:
So wie es eben zu verstehen ist. Vermutlich wird die Stelle dann nicht mehr ausgeschrieben, wenn du nicht annimmst.
Aber da eh mit einer Kündigung in der Probezeit zu rechen ist, es sei den du bist Tf, Fdl oder ZuB würde ich ohnehin schnell weglaufne.
So ein Bullshit… dass du hier das Thema Probezeitkündigungen immer noch verbreitest… Wenn überhaupt betrifft das vlt einen geringen einstelligen Protentsatz. Hatte gestern mit Führungskräften darüber geredet (infrago).
Die Fristen stehen in eigt jedem Jobangebot und sollten schon eingehalten werden, da sie danach dir nichts mehr garantieren könnten oder auf einen anderen Bewerber umschwenken können.
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 11.08.2024:
Da eh davon auszugesehn ist das deine Stelle wegfällt hat es keinen Einfluss
Hast du an nem Sonntag nichts besseres zu tun, als die ständig gleiche, unnötige Panik zu schüren?
Der Stellenabbau ist seit spätestens Ende letzten Jahres beschlossene Sache. Seit ca. Februar breit kommuniziert. Wer jetzt noch einstellt, macht das natürlich, um die Person auch zu behalten. Wozu sonst Zeit und vor allem Geld in einen unnötigen Einstellungsprozess investieren?
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 10.08.2024:
So ein Bullshit… dass du hier das Thema Probezeitkündigungen immer noch verbreitest… Wenn überhaupt betrifft das vlt einen geringen einstelligen Protentsatz. Hatte gestern mit Führungskräften darüber geredet (infrago).
Die Fristen stehen in eigt jedem Jobangebot und sollten schon eingehalten werden, da sie danach dir nichts mehr garantieren könnten oder auf einen anderen Bewerber umschwenken können.
Einstelliger Prozentsatz? Bisher hat man in diesem Forum von Ausnahmefällen gesprochen, jetzt ist es auf einmal ein einstelliger Prozentsatz.
Was haben die FK denn genau gesagt? Wann kommt es aus deren Sicht zu solchen Probezeit Kündigungen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.08.2024:
Der Stellenabbau ist seit spätestens Ende letzten Jahres beschlossene Sache. Seit ca. Februar breit kommuniziert. Wer jetzt noch einstellt, macht das natürlich, um die Person auch zu behalten. Wozu sonst Zeit und vor allem Geld in einen unnötigen Einstellungsprozess investieren?
Nunja, auch die Personalabteilung kann reduziert werden. Als Schutz davor und als Rechtfertigung für eine höhere Entgeltgruppe, bläht man seine zu verwaltende OE soweit auf wie möglich. Da das alle bei der DB so mach(t)en, schaukelt(e) sich das konkurrenzmäßig auf. Nicht umsonst ist der Wasserkopf bei der DB der größte von allen Konzernen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 11.08.2024:
Hast du an nem Sonntag nichts besseres zu tun, als die ständig gleiche, unnötige Panik zu schüren?
Der Stellenabbau ist seit spätestens Ende letzten Jahres beschlossene Sache. Seit ca. Februar breit kommuniziert. Wer jetzt noch einstellt, macht das natürlich, um die Person auch zu behalten. Wozu sonst Zeit und vor allem Geld in einen unnötigen Einstellungsprozess investieren?>
Weil HR auch beschäftigt werden muss. Oder warum schreibt Systel aus obwoh Einstellungstopp besteht?
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 11.08.2024:
Einstelliger Prozentsatz? Bisher hat man in diesem Forum von Ausnahmefällen gesprochen, jetzt ist es auf einmal ein einstelliger Prozentsatz.
Was haben die FK denn genau gesagt? Wann kommt es aus deren Sicht zu solchen Probezeit Kündigungen?
Sie haben gesagt, dass ihnen davon noch nichts zu Ohren gekommen ist.
Das mit dem Prozent war vlt bisschen missverständlich formuliert und auf die Erfahrung von der anderen Person hier bezogen (dass sie so eine Kündigung mitbekommen hätte, wenn das denn wirklich stimmt).
Finde es schwierig dass manche Personen hier in einem anonymen Forum eine Angst schüren, welche so nicht da sein sollte. Dieses Jahr sollen noch tausende Menschen eingestellt werden um die kommenden Aufgaben und den Wegfall der Babyboomer Kollegen zu kompensieren.
antwortenDas mit den Probezeitkündigungen ist nun wirklich auch etwas übertriebene Panikmache.
Leute die in den letzten 2 Monaten eingestellt wurden werden nicht mal eben wegen der Ankündigung wieder direkt gekündigt.
Sicher gibt es vereinzelt Leute die in der Probezeit gehen müssen, aber das wäre auch ohne den Stellenabbau so gewesen. Durch den Stellenabbau wird die Entscheidung vielleicht mal schneller getroffen, aber entschieden ist da gar nichts vorab.
Alleine der Aufwand für Onboarding und Betriebsmittel wäre nicht angemessen.
Aber klar, wer nun aus Blödheit oder einfach Pech einen Bock schießt hat eben weniger Schutz.
antwortenGuten Morgen,
Kann mir bitte jemand die Eingruppierung/Gehalt zu dieser Stelle nennen:
Ref. 171660 Servicetechniker:in Kabeltechnik
Vielen Dank und viele Grüsse
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 11.08.2024:
Einstelliger Prozentsatz? Bisher hat man in diesem Forum von Ausnahmefällen gesprochen, jetzt ist es auf einmal ein einstelliger Prozentsatz.
Was haben die FK denn genau gesagt? Wann kommt es aus deren Sicht zu solchen Probezeit Kündigungen?>
Eine Kündigung in der Probzeit muss ja nicht begründet werdne.
antwortenHallo zusammen,
kann mir bitte jemand mitteilen in welcher Funktions- bzw. Entgeltgruppe diese Stelle Eingruppiert ist:
Job-Ref.: 311878
Vielen Dank
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 11.08.2024:
Eine Kündigung in der Probzeit muss ja nicht begründet werdne.
Einen Grund gibts ja trotzdem, der war gefragt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.08.2024:
Hallo zusammen,
kann mir bitte jemand mitteilen in welcher Funktions- bzw. Entgeltgruppe diese Stelle Eingruppiert ist:
Job-Ref.: 311878
Vielen Dank
TG7 (nach Systel-Vertrag)
antwortenTypische FK-Gerede!
Die FK stellen einen ein und entlassen einen, damit sie sagen können, sie haben in ihrem Bereich reduziert und damit die Zielauflagen der Personalreduktion erreicht. Mitarbeiter in der Probezeit zu entlassen ist relativ einfach, danach wird es schwierig.
WiWi Gast schrieb am 11.08.2024:
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.08.2024:
So ein Bullshit… dass du hier das Thema Probezeitkündigungen immer noch verbreitest… Wenn überhaupt betrifft das vlt einen geringen einstelligen Protentsatz. Hatte gestern mit Führungskräften darüber geredet (infrago).
Die Fristen stehen in eigt jedem Jobangebot und sollten schon eingehalten werden, da sie danach dir nichts mehr garantieren könnten oder auf einen anderen Bewerber umschwenken können.
WiWi Gast schrieb am 12.08.2024:
Hallo zusammen,
kann mir bitte jemand mitteilen in welcher Funktions- bzw. Entgeltgruppe diese Stelle Eingruppiert ist:
Job-Ref.: 311878
Vielen Dank
TG7
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 11.08.2024:
Einstelliger Prozentsatz? Bisher hat man in diesem Forum von Ausnahmefällen gesprochen, jetzt ist es auf einmal ein einstelliger Prozentsatz.
Was haben die FK denn genau gesagt? Wann kommt es aus deren Sicht zu solchen Probezeit Kündigungen?
Leider wurde meine Antwort nicht gepostet, deshalb nochmal…
Das kam missverständlich rüber, meine FK hat von diesen Kündigungen nichts gewusst. Das mit den Prozent sollte Bezug auf einen Beitrag in diesem Forum nehmen, wo ja angeblich so eine Kündigung schon durchgeführt wurde.
WiWi Gast schrieb am 12.08.2024:
Hallo zusammen,
kann mir bitte jemand mitteilen in welcher Funktions- bzw. Entgeltgruppe diese Stelle Eingruppiert ist:
Job-Ref.: 311878
Vielen Dank
Entgeltgruppe TG7 (ETV DB Systel 2-J (TG7))
Tarifvertrag ETV DB Systel - 39 Std - 2-J
Amtsgleiche Bewertung H 14
Wo finde ich Informationen zum Jobticket M und wie die Preise sind? Überlege ob ich die Fernverkehrversion nehme, finde ich dazu aber nichts
antwortenMal eine Frage zu diesem Teamtag einmal in der Woche. So wie ich es verstehe, ist dieser lediglich vom Vorstand festgelegt worden ohne BR.
Wie wird dieser denn bei euch gelebt?
Wie verhält es sich mit zusätzlichen Anwesenheitstagen in der Woche, die über den Teamtag hinausgehen. Diese zusätzlichen Tage können ja eigentlich arbeitsrechtlich nicht durchgesetzt werden.
Wie seht ihr das?
antwortenMeine Wahrnehmung:
Ist schon wieder ziemlich untergegangen, wenig Verbindlichkeit. Wir haben maximal andere Probleme im Konzern. Und ja, so richtig offiziell in irgendeiner BV findet man dazu nichts.
Man lässt den FKs so oder so Spielraum wie man das in der Praxis wirklich durchsetzt. Kurzum: Hängt stark vom Team ab wo du landest.
VG!
WiWi Gast schrieb am 12.08.2024:
antwortenMal eine Frage zu diesem Teamtag einmal in der Woche. So wie ich es verstehe, ist dieser lediglich vom Vorstand festgelegt worden ohne BR.
Wie wird dieser denn bei euch gelebt?
Wie verhält es sich mit zusätzlichen Anwesenheitstagen in der Woche, die über den Teamtag hinausgehen. Diese zusätzlichen Tage können ja eigentlich arbeitsrechtlich nicht durchgesetzt werden.
Wie seht ihr das?
WiWi Gast schrieb am 12.08.2024:
Wo finde ich Informationen zum Jobticket M und wie die Preise sind? Überlege ob ich die Fernverkehrversion nehme, finde ich dazu aber nichts
Personalportal.
Preis ist - wie tarifvertraglich vereinbart - 0€.
Auf die Pendlerpauschale wird allerdings ein Sachbezugswert angerechnet. Es gibt eine bebilderte Anleitung, wie man sich ihn ausrechnet.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.08.2024:
Wo finde ich Informationen zum Jobticket M und wie die Preise sind? Überlege ob ich die Fernverkehrversion nehme, finde ich dazu aber nichts
Kostet dich eh nix, auch seit geraumer Zeit keine Steuern mehr. Der geldwerte Vorteil wird aber mit der Entfernungspauschale voll verrechnet. Solltest du also auch mit dem Auto manchmal zur Arbeit fahren, kannst nu nix an Steuern rausbekommen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.08.2024:
Meine Wahrnehmung:
Ist schon wieder ziemlich untergegangen, wenig Verbindlichkeit. Wir haben maximal andere Probleme im Konzern. Und ja, so richtig offiziell in irgendeiner BV findet man dazu nichts.
Man lässt den FKs so oder so Spielraum wie man das in der Praxis wirklich durchsetzt. Kurzum: Hängt stark vom Team ab wo du landest.
VG!
WiWi Gast schrieb am 12.08.2024:
Kann ich bestätigen, insbesondere wenn dein Team dezentral aufgestellt ist, was durch Corona sehr viele Teams betrifft.
antwortenBei uns gibt es eine Betriebsvereinbarung Namens Mobiles Arbeiten von morgen.
Dort ist geregelt aus welchen Gründen eine Präsenzanforderung erwachsen kann. Das sind im Prinzip Termine die nur in Präsenz stattfinden können. In der Regel sind aber alle Termine bei uns virtuell, nur ganz wenige hybrid und sehr selten ausschließlich in Präsenz, so dass es eigentlich nicht einschlägig ist.
Das normale Arbeiten am Schreibtisch gehört übrigens nicht dazu. Somit kann man auch ins Homeoffice wechseln, wenn man einen Termin vor Ort wahrgenommen hat.
Was anderes spricht auch nicht dafür bei der Bahn zu arbeiten, die Bezahlung ist bekanntermaßen unterdurchschnittlich. Wenn es jetzt noch Präsenzpflicht gäbe, könnten sie gleich abwickeln, dann bleibt niemand mehr.
Gibt's solche BVs auch bei euch?
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 12.08.2024:
Einen Grund gibts ja trotzdem, der war gefragt. >
Führungskraft kann einfach sagen "Kündigung in der Probzeit". Mehr kann und wird es nicht geben. Und da hiflt auch kein BR, der einem bei Kündigungen sowieso nicht hilft denn er muss nur gehört werden, ob er zustimmt oder nicht ist egal.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.08.2024:
Typische FK-Gerede!
Die FK stellen einen ein und entlassen einen, damit sie sagen können, sie haben in ihrem Bereich reduziert und damit die Zielauflagen der Personalreduktion erreicht. Mitarbeiter in der Probezeit zu entlassen ist relativ einfach, danach wird es schwierig.
WiWi Gast schrieb am 11.08.2024:
Genauso sieht es aus, aber das will ja hier keiner hören, die glauben ja alles.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.08.2024:
Mal eine Frage zu diesem Teamtag einmal in der Woche. So wie ich es verstehe, ist dieser lediglich vom Vorstand festgelegt worden ohne BR.
Wie wird dieser denn bei euch gelebt?
Wie verhält es sich mit zusätzlichen Anwesenheitstagen in der Woche, die über den Teamtag hinausgehen. Diese zusätzlichen Tage können ja eigentlich arbeitsrechtlich nicht durchgesetzt werden.
Wie seht ihr das? >
Ich denke der Teamtag wurde von der Ausgabensteuerung überholt. Mittelerweile darf man nur noch Schulungen besuchen die man unbedingt braucht, und darf auch nicht wegen weiter Anreise einen Tag lägner bleiben.
Da wird man kaum die Leute für ein Kaffekränzchen ins Büro holen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 12.08.2024:
Führungskraft kann einfach sagen "Kündigung in der Probzeit". Mehr kann und wird es nicht geben. Und da hiflt auch kein BR, der einem bei Kündigungen sowieso nicht hilft denn er muss nur gehört werden, ob er zustimmt oder nicht ist egal.
Es ging doch überhaupt nicht um irgendeinen Einzelfall...
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.08.2024:
Typische FK-Gerede!
Die FK stellen einen ein und entlassen einen, damit sie sagen können, sie haben in ihrem Bereich reduziert und damit die Zielauflagen der Personalreduktion erreicht. Mitarbeiter in der Probezeit zu entlassen ist relativ einfach, danach wird es schwierig.
WiWi Gast schrieb am 11.08.2024:
Sie hätten alternativ auch einfach gar nicht einstellen können. Einfach, billiger, schneller, glaubwürdiger. Die Einsparvorgaben sind mittlerweile >6 Monate bekannt.
Du hast keinen einzigen Vorteil genannt, jemanden einzustellen in dem Wissen, ihn probezeitzukündigen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.08.2024
Sie hätten alternativ auch einfach gar nicht einstellen können. Einfach, billiger, schneller, glaubwürdiger. Die Einsparvorgaben sind mittlerweile >6 Monate bekannt.
Du hast keinen einzigen Vorteil genannt, jemanden einzustellen in dem Wissen, ihn probezeitzukündigen.
Vielleicht waren Sie auch einfach nicht gleichermaßen überall bekannt?!?!?! Hier im Forum wurde geschrieben,dass es im Planet wohl schon vor einem knappen halben Jahr angekündigt wurde. Aber selbst dort ist es damals an vielen Vorübergegangen. Und jetzt erst durch die Meldungen in der Presse ist es der breiten Masse bekannt geworden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 12.08.2024:
Genauso sieht es aus, aber das will ja hier keiner hören, die glauben ja alles.
Keine Ahnung, wie es in anderen Bereichen ist, aber hier braucht man für eine (Wieder-)Besetzung eine Genehmigung von ganz oben mit ausführlicher Begründung. Das holt keiner ein, wenn er nicht vor hat, die Person zu behalten.
antwortenSo ist das hier leider bei der Bahn, selten so viele Mitarbeiter gesehen, die derart gutgläubig sind und wenig wirtschaftlichen Verstand haben. Richtige Beamtenmentalität.
Kein Wunder, dass auch die EVG hier so beliebt ist und deren Abschlüsse in der Belegschaft feiernd angenommen werden…
WiWi Gast schrieb am 13.08.2024:
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.08.2024:
Genauso sieht es aus, aber das will ja hier keiner hören, die glauben ja alles.
WiWi Gast schrieb am 13.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 13.08.2024
Vielleicht waren Sie auch einfach nicht gleichermaßen überall bekannt?!?!?! Hier im Forum wurde geschrieben,dass es im Planet wohl schon vor einem knappen halben Jahr angekündigt wurde. Aber selbst dort ist es damals an vielen Vorübergegangen. Und jetzt erst durch die Meldungen in der Presse ist es der breiten Masse bekannt geworden.
Es geht nicht um die breite Masse, sondern Führungskräfte mit Personalverantwortung. Sorry es so direkt zu sagen, aber wenn deine Führungskraft taub und blind gleichzeitig ist und so eine Kleinigkeit erst durch Meldungen in der Presse erfährt, dann macht sie den Job einfach sau schlecht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.08.2024:
So ist das hier leider bei der Bahn, selten so viele Mitarbeiter gesehen, die derart gutgläubig sind und wenig wirtschaftlichen Verstand haben. Richtige Beamtenmentalität.
Nur ohne die finanzielle Versorgung und berufliche Sicherheit eines Beamten.
Klappt aber erstaunlicherweise trotzdem, und das selbst wenn die Mitarbeiter die großen finanziellen Unterschiede zwischen Tarif und Beamten mindestens einmal im Jahr vergegenwärtigt bekommen, weil halt noch relativ viele Beamte im Konzern rumspringen.
Entweder man ist bahngeeignet und der Konzern färbt auf einen ab, dann ist man auch trotz finanziell unterdurchschnittlicher Versorgung als Tarifkraft glücklich. Oder man ist eben nicht bahngeeignet, dann geht man körperlich und geistig kaputt, wenn sich selber weiterzwingt, in diesem Konzern über Jahrzehnte zu schaffen.
WiWi Gast schrieb am 13.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 13.08.2024:
Es ging doch überhaupt nicht um irgendeinen Einzelfall... >
Egal in welchen Fall man nennt keinen Grund in der Probezeit. Ich habe auch schon von Fällen gehört, wo es nicht an der Person gelegen hat.
antwortenBei uns wurde letzte Woche ein Kollege (in der Probezeit) entlassen. AG ist InfraGO. War als kaufmännischer PL eingestiegen vor rund 2 Monaten, wobei ihm kein Kündigungsgrund genannt wurde. Sehr schade, denn seitdem ist die Laune im Team leider im Keller. Mittlerweile schaue ich mich auch indirekt nach neuen Stellen um.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.08.2024:
Bei uns wurde letzte Woche ein Kollege (in der Probezeit) entlassen. AG ist InfraGO. War als kaufmännischer PL eingestiegen vor rund 2 Monaten, wobei ihm kein Kündigungsgrund genannt wurde. Sehr schade, denn seitdem ist die Laune im Team leider im Keller. Mittlerweile schaue ich mich auch indirekt nach neuen Stellen um.
Shit es geht also los, das ist keine Verwaltungsstelle. Denke es wird uns allen so gehen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.08.2024:
Bei uns wurde letzte Woche ein Kollege (in der Probezeit) entlassen. AG ist InfraGO. War als kaufmännischer PL eingestiegen vor rund 2 Monaten, wobei ihm kein Kündigungsgrund genannt wurde. Sehr schade, denn seitdem ist die Laune im Team leider im Keller. Mittlerweile schaue ich mich auch indirekt nach neuen Stellen um.>
Jetzt verbreitet hier doch keine Einzelfälle ;) Die bittere Wahrheit will niemand hören.
Aber für viele gerade bei InfraStop Bahnhöfe wird das Erwachen noch früh genug kommen, wenn man zum letzten Mal mit dem Zug heimfährt.
Jetzt wo noch DB Imm in die InfraGo kommt gibt es wahrnlich nichts mehr was besonders wäre was Personenbahnhöfe kann was Fahrweg, KT, und DB Imm nicht besser können.
Pbf wird auf den reinen Service zussammen schrumpfen.
WiWi Gast schrieb am 14.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 14.08.2024:
Shit es geht also los, das ist keine Verwaltungsstelle. Denke es wird uns allen so gehen.
Ja es geht wirklich los. Bei uns wurde eine Person in der Probezeit entlassen, ohne Angabe von Gründen. Eine zweite Person wurde mit Aufhebungsvertrag entlassen, Stelle wird nicht nachbestellt. Sind im Bereich Projektcontrolling. Team aus 18 Mitarbeitern.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 14.08.2024:
Shit es geht also los, das ist keine Verwaltungsstelle. Denke es wird uns allen so gehen.
Naja ist denn mittlerweile konkret definiert was eine Verwaltungsstelle ist und was nicht?
antwortenIch habe vor 1,5 Monaten angefangen, einem Kollege aus einer anderen Abteilung der auch mit mir angefangen hatte, wurde jetzt die PZ Kündigung ausgesprochen.
Ich selbst darf keine kostenpflichtigen Schulungen besuchen, offizielle Begründung Ausgabensteuerung. Mein FK meint er hat schon viele Stürme mitgemacht, jetzt muss man halt mal in Deckung gehen, er hofft dass er mich halten kann.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 14.08.2024:
Ja es geht wirklich los. Bei uns wurde eine Person in der Probezeit entlassen, ohne Angabe von Gründen. Eine zweite Person wurde mit Aufhebungsvertrag entlassen, Stelle wird nicht nachbestellt. Sind im Bereich Projektcontrolling. Team aus 18 Mitarbeitern.
Muss doch nicht mit der finanziellen Situation im Zusammenhang stehen...
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 14.08.2024:
Naja ist denn mittlerweile konkret definiert was eine Verwaltungsstelle ist und was nicht?
Das war schon immer definiert, nämlich anhand von zwei konkreten Kostenstellenbereichen.
antwortenDie Deutsche Bahn bietet 10 Prozent Lohnerhöhung für untere und mittlere Lohngruppen, 8 Prozent für obere und zusätzlich 2.850 Euro Inflationsausgleichsprämie. Nach eigenen Aussagen liegt das durchschnittliche Tarifgehalt bei der Bahn über alle Berufsgruppen aktuell bei 4.000 Euro im Monat. In den letzten zehn Jahren sind die Gehälter bei der DB um 26,5 Prozent gestiegen, und damit mehr als im Öffentlichen Dienst mit 26,1 Prozent.
Bernd-Christian Bierbaum arbeitete zwei Monate lang im Bereich Öffentlichkeitsarbeit beim zweitgrößten Unternehmen Deutschlands.
Interview mit Dr. Michael Frenzel, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Deutschen Bahn AG, über die Kapitalmarktfähigkeit des Konzerns und die außerordentliche Sitzung des Aufsichtsrats am 07. Oktober 2004.
Die inoffizielle Railer-Seite informiert über alle Möglichkeiten, Europa per Bahn und Rucksack kennenzulernen.
Universität Hohenheim: Bei einer Online-Befragung mit 7.500 Teilnehmern zu den größten Marketing-Pannen des Vorjahres belegt die Bahn die beiden ersten Plätze.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KPMG Österreich erhalten zum 1. Juli 2022 eine Gehaltserhöhung von 3.000 Euro. Es handelt sich dabei um eine Gehaltserhöhung ergänzend zum regulären Gehalts- und Prämienprozess. „Mit dieser Gehaltserhöhung würdigen wir das Engagement und die Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, hält Senior Partner Michael Schlenk fest.
Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.
In Deutschland verdienen Fachkräfte und Führungskräfte durchschnittlich 57.100 Euro. Akademiker verdienen im Schnitt 37 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteil in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 65.404 Euro, in Wirtschaftsinformatik 68.133 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen sogar 70.288 Euro.
Die Tarifrunde 2018 mit dem Bund und den kommunalen Arbeitgebern ist abgeschlossen. Die Entgelte werden in drei Schritten erhöht; betrieblichschulische Ausbildungsverhältnisse und duale Studiengänge werden tarifiert. Außerdem wird die Jahressonderzahlung im Tarifgebiet Ost der VKA an das Westniveau angeglichen.
Höhere Abschlüsse zahlen sich aus. Das Gehalt von Bachelorabsolventen ist im Alter von 25 Jahren bei 2.750 Euro mit dem bei beruflichen Fortbildungsabschlüsse vergleichbar. Masterabsolventen erzielen dann bereits ein Einkommen von rund 2.900 Euro im Monat. Dieser Einkommensunterschied wächst mit steigender Berufserfahrung, wie eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zeigt. 34-jährige Masterabsolventen verdienen im Durchschnitt etwa 4.380 Euro im Monat, Bachelorabsolventen 3.880 Euro.
Wer in Städten lebt und arbeitet, bekommt mehr Gehalt - das stimmt zumindest im Fall München. Fach- und Führungskräfte aus München verdienen durchschnittlich über 3.200 Euro mehr im Jahr als außerhalb der bayrischen Hauptstadt. Das gilt jedoch nicht für alle Bundesländer. Das Online-Portal Gehalt.de hat die Durchschnittsgehälter aller Bundesländer - ohne die Stadtstaaten - mit und ohne Hauptstadt analysiert.
Die Gehälter im Finance-, Assistenz- und kaufmännischen Bereich steigen im Jahr 2017 erneut. Besonders profitieren Lohnbuchhalter, Gehaltsbuchhalter sowie Einkäufer von den steigenden Gehältern. Lohnbuchhalter und Gehaltsbuchhalter erwarten einen Zuwachs von 5,9 Prozent, bei Einkäufern sind es 4,3 Prozent. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse der neuen Gehaltsübersicht 2017 von Personaldienstleister Robert Half.
Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.
Die Gehälter im Marketing und Vertrieb wurden in Deutschland in 2016 um durchschnittlich 2,6 Prozent angehoben. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 113.000 Euro jährlich, Spezialisten 73.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb ist die variable Vergütung Standard. Fast alle Vertriebsleiter, Außendienstleiter und Außendienstmitarbeiter erhalten etwa 20 Prozent vom Gehalt als leistungsabhängige Vergütung. Das zeigt die Gehaltsstudie 2016 der Managementberatung Kienbaum.
Durchschnittlich 52.000 Euro verdienen Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Akademiker verdienen im Schnitt 28 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteile in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 58.871 Euro, in Wirtschaftsinformatik 62.382 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen 62.231 Euro.
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