Habe eine Frage zu der Aussage dass Sprünge von z.B. 604/104 auf 602/102 oder 603/103 auf 601/101 schwer, oder nicht möglich sind.
Ist dies irgendwo bei der Bahn als Gesetz vorgeschrieben, oder kommt dies nur auf die einstellende Führungskraft darauf an?
Nur mal angenommen, dass ein langjährig Interner auf 604 ggf. mit einer Geldanpassung sitzt und dieser, weil bereits alle Stellen immer besetzt waren auch den Vorgesetzten die Arbeit abgenommen hat und diese Person bei Krankheit, oder im Urlaub vollständig vertreten hat.
Diese Zeit wurde auch noch genutzt, um sich im Bereich Studium einen Master und Co. anzueignen.
Gilt dies dann. Also lange Berufserfahrung bei der Bahn, dann die Nebentätigkeit mit den
Aufgaben der Führungskraft und dessen Vertretung und dann noch den erworbenen Master usw.
Müsste sich die Person mit 604/104 dann ernsthaft noch eine andere 103er Stelle anschaffen, um damit dann irgendwann eine 602/102 zu bekommen und irgendwann zwecks Master eine 601/101?
Oder kann sich diese Person wegen langer Berufserfahrung, den Tätigkeitsbereich von der
Führungskraft + Master ggf. auch gleich selbst auf eine "passende" 101er Stelle bewerben?
Oder wenn noch etwas passendes ist eine 102.
Ich meine nur, dass ist doch so ein typisches Bahn-Problem. Internen legt man alle Steine in
den Weg, und vertröstet sie, dass man langsam Schritt für Schritt aufbauen muss.
Bewirbt sich im gleichen Zug ein Externer, gibt an das er einen Master hat und neben seiner
Tätigkeit auch die Aufgaben der Führungskraft xy begleitet zu haben, dann sind komischerweise alle begeistert und die Person hat den Job.
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