Hallo,

ich fange am 1.10. bei KPMG Audit IS Frankfurt an.

Dass man ein Auto für den Audit-Bereich, zumindest für IS braucht, ist hier im Forum schon mehrfach erwähnt worden.

Nur die Frage jetzt speziell für Audit IS in Frankfurt:
Fährt man eher weite Strecken oder kürzere?
Ich weiß nämlich noch nicht, ob ich mir einen Diesel oder Benziner zulegen sollte.

Vielen Dank für eure Antworten.

Ich arbeite in FFM in der Industrieprüfung - man brauch kein Auto

Ich wollte ein Praktikum bei EY im Bereich TAS machen. Hab aber weder Auto noch Führerschein. Ist das ein Hindernis? Im Vorstellungsgespräch hat keiner gefragt.

Man braucht es nicht aber schön ist es schon, das Auto. Man muss halt überlegen wofür das Geld rausgeht.

Ich arbeite in CGN in der ganz normalen Audit. Man braucht defintiv ein Auto!

An denjenigen, der behauptet, in FFM (Audit) zu arbeiten und kein Auto zu brauchen.

Hast du denn ausschließlich Mandate in der Stadt bzw. Stadtregion FFM? Oder geht es auch schon weiter weg.

Viele Leute hier haben nämlich geschrieben, dass man unbedingt ein Auto in der Industrieprüfung braucht.

Ich bin mir jetzt nicht mehr so sicher. So ein Auto kostet schon viel Geld. Und wenn ich es dann nicht wirklich brauchen würde (privat braucht man in FFM eher kein Auto), wäre es rausgeworfenes Geld.

Und um nochmal auf die Ausgangsfrage zurückzukommen: Diesel oder Benziner?
--> Audit, Industrial Services, Frankfurt am Main

"Ich wollte ein Praktikum bei EY im Bereich TAS machen. ..."

1) bei Praktikanten halb so wild
2) Wenn Du Glück hast, hast Du einen elektr. Datenraum im Office.

Sixt Leasing:
48 Monate, 20.000km
Toyota iQ

800 EUR Logistikpauschale,
Leasingrate inkl. Wartung, Verschleißteile, Reifenersatz, blabla, KFZ-Steuer: 206,50 EUR ohne Anzahlung
Versicherung ca. 400 EUR= 33,33 EUR pro Monat

Gesamtkosten sind 240 EUR im Monat. Spritverbrauch 4,3l.

Gehen wir mal annahmegemäß von 5 Litern auf 100km und 1,50 EUR pro Liter aus, so macht das auf 100 km Spritkosten von 7,50 EUR. 45 Cent Spesen je km machen nach Steuern auf 100km: ca. 38 EUR. Ungefähr ist der Gewinn also 30 EUR je 100 km.

D.h. wenn man beruflich im Monat 800 km unterwegs ist, finanziert sich das Auto komplett von selbst. Wo ist dieser NEUwagen bei den Big4 also bitte so teuer?

Noch bedeutend billiger kommt man, wenn man einen Gebrauchtwagen für 5.000 EUR kauft, welcher auch noch einen viel geringeren Wertverlust hat. Dann macht man durch die Fahrerei ganz nebenbei noch etwas Geld UND hat für seine Freizeit ein Auto zu Verfügung, für das Steuern und Versicherung schon von den Spesen bezahlt sind UND sammelt fleißig Schadensfreiheitsklassen, damit man in Zukunft noch geringere Versicherungsbeiträge zahlen muss.

Wer glaubt, privat kein Auto zu brauchen, wird es beruflich auch nicht vermissen.

Probier es doch erstmal ohne, dann siehst Du doch, ob es funktioniert. Wenn Du merkst dass es ohne Auto zu umständlich ist, kannst Du Dir doch immer noch eins kaufen.

Warum fährt eigentlich niemand NUR Taxi? Für die 2 Fahten am Tag müsste das doch drin sein, wenn ich von 700 im Monat Leasingkosten für ein Auto (+Bezin???) lese, muss ich schon ziemlich lange Taxi fahren um auf dem Level zu sein.

Es gibt doch in Frankfurt auch so Mitfahrzentralen. Die kann man meiner Meinung nach nutzen, hab ich im Studium zumindest immer gemacht wenn ich mal nach Heidelberg oder Maiz wollte.

Wer zahlt eigentlich Unfallkosten auf Dienstfahrten mit dem privatem PKW? Ich wollte für meinen als Assi grad "neu" erworbenen 328 BMW (4 Jahre alt), nicht eine teure Vollkaskoversicherung abschließen.

Ich fange in der Audit in München an und wollte ein Cabrio kaufen, am liebsten einen begrauchten BMW Z4 oder einen Mazda Mx5. Nach dem lesen dieses Threads bin ich aber verunsichert, und frag mich ob das:

1. Praktikabel ist
2. Man komisch rüberkommt bei den Vorgesetzten

@Toyota Leaser!

lol wenn ich beruflich jeden Monat schon 800km unterwegs bin um mein Auto zu finanzieren, dann bleiben mir noch 400km pro Jahr für die Private Nutzung wenn ich die vereinbarten LeasingKM nicht reissen will...immerhin fast 40km pro Monat..wow was manche Studenten hier bringen ist schon klasse!

Ich habe gestern an der Uni von einem ex Prakti gehört, dass PwC eine kleine Flotte von "Dienst Mini Coopers" hat, die in Firmenfarben mit Logo gestaltet sind und Werbung machen sollen. Die sollen sich die Praktikanten und Associates wochenweise ausleihen können (kostenlos, außer Bezin). Fänd ich total cool, weiss nur nicht ob das ein Gag war oder stimmt?

Ist nur ein Gag und gibt es nicht.

Du kannst dir sicher die Kosten für weitere Mehr-Kilometer ausrechnen, es ging aber explizit darum, dass sich jemand beschwert hätte, er bräuchte privat kein Auto und es wäre so teuer, eins zu kaufen/leasen/finanzieren.

206,50 / 20.000 km = 1,03 EUR/100km
Dazu noch 7,50 EUR Spritkosten auf 100km, macht also 8,53 EUR für 100 private Kilometer. Oder anders gesagt: Die Mehrkilometer für das Leasing fallen für im Gegensatz zu den trotzdem sehr niedrigen Spritkosten kaum in's Gewicht.

Und auch wenn ich beruflich mehr fahren muss, dann verdient man damit weiterhin gutes Geld. Natürlich funktioniert es, wie gesagt, noch besser, wenn man einen alten Gebrauchtwagen kauft, welcher im Jahr vllt. 700-800 EUR Wertverlust hat bzw. sein Auto aus dem Studium einfach weiter fährt.

Ich bin gespannt, ob ein Assoicate ab Sept/Okt/Nov im Porsche bei uns vorfährt... der Fred hat mich an meinen morgen köstlich amüsiert

Es gab mal einen einzigen firmenfarbenen Mini Cooper bei PwC und man durfte den auch ausleihen, war ein Marketingag, glaube ich.

Z4 und Mx5 sind nicht gerade typisch und auch nicht ideal, aber vom Platz in der Regel ok, wenn man keinen Beifahrer mit dabei hat.

Unfallkosten zahlt man selbst, EY zahlt den Selbstbehalt.

"Unfallkosten zahlt man selbst, EY zahlt den Selbstbehalt. "

Schon Bewerbung an EY abgeschickt?
Ist nämlich quatsch, was Du da sagst (Unfall auf dem Arbeitsweg (nicht Dein Verschulden) zahlt der Arbeitgeber über seine Versicherung)

es gibt keinen 4 Jahre alten 328i, beim E46 wurde mal auf 325i umgestellt und beim E90 (seit Mitte 2005) gibt es keinen 328i...nur Faker unterwegs!!!

wenn ich in die PwC-Tiefgarage schaue, fast nur Rostlauben unten, kaum ein vernünftiger Wagen, so schauts aus. Aber hauptsache im www. labern alle.

Nochmal die Ursprungsfrage: Diesel oder Benziner? Hintergrund: Audit, Industrie, Frankfurt.

Das wird dir niemand pauschal und rein objektiv (unter Berücksichtigung ausschließlich der Kosten) beantworten können.

Für eine kostenbasierte Entscheidung musst du folgendes berücksichtigen:
a) Anzahl der durchschnittlich pro Jahr gefahrenen Kilometer (dienstlich und privat)
b) Verbrauchsangaben für das von dir präferierte Auto (jeweils Diesel und Benziner -> Diesel dürfte im Durchschnitt etwa 20% weniger verbrauchen, wobei es inzwischen bspw. bei VW auch sehr verbrauchsgünstige Downsizing-Benziner gibt (z.b. die 1,4er TSI Motoren)
c) Preisentwicklung, vor allem die Entwicklung des Preisunterschiedes zwischen Diesel und Benzin (rein spekulativ)
d) Versicherungskosten (Diesel meist teurer)
e) KFZ-Steuer (Diesel definitiv teurer)
f) Wartungs-/Inspektionskosten (Diesel meines Erachtens auch hier etwas teurer)

Dazu kommen subjektive Faktoren: einen Diesel kann man aufgrund des hohen Drehmomentes auch bei niedrigen Drehzahlen sehr schaltfaul fahren - sportliche Fahrer bevorzugen dagegen tendentiell eher einen Benziner, den man auf der Landstraße auch mal bis 7000 U/min hochdrehen kann.

Wenn du diese Informationen hast, kannst du eine Kostenbetrachung machen (bist ja offensichtlich BWL-Student und solltest sowas können...), wobei die jährliche Fahrleistung und die Preisentwicklung natürlich immer spekulativ sind und von dir nicht sicher abgeschätzt werden können.

Über den Daumen gepeilt dürfte sich ein Diesel erst jenseits von 20.000 km jährlicher Fahrleistung wirklich rechnen.

Ich persönlich fahre Diesel und freue mich, wenn man bei mäßiger Fahrweise mit einer Tankfüllung auch mal mehr als 1000 km weit kommt. Ich bin die letzten Jahre immer ca. 20.000 km dienstlich und nochmal 10.000 km privat gefahren - ausgerechnet ob sich da der Diesel gegenüber einem vergleichbaren Benziner schon rechnet, habe ich nie gemacht. Dieses Jahr habe ich leider kaum dienstliche km gefahren (umso mehr Flugmeilen...) - da würde ich aufgrund der höheren Fixkosten des Diesel sicher mit einem Benziner günstiger wegkommen.

Das kann man nicht sagen, denn es kann sich ändern. Bi mir gibt es Monate da fahre ich zig Tausend km, in anderen wiederum wird das Auto unter der Woche so gut wie nicht bewegt.
Ich fahre dennoch einen Diesel, nachdem im Schnitt doch einiges an km zusammenkommt.

Benziner...

Mein Bus im ÖPNV fährt mit Erdgas und meine Bahn mit Strom

habe nun in einer BIG4 angefangen und kann bestätigen, dass es auch ohne Auto geht. Jedoch hast du enorme Vorteile bei einem Auto. Würde ein Auto kaufen.

WP fahren eigentlich immer Diesel, wie Vertreter halt auch. Das Grundgemüt des WP entspricht dem eines Buchhalters, nur mit Uni Abschluss. Die neigen nicht zur sportlichen Fahrweise, ergo brauchen die auch keinen Benziner. Und bequeme Sitze sind für viele meiner Kollegen ebenfalls wichtiger als die Marke. Vernunftsmenschen halt, bieder aber zuverlässig.

Warum soll mein Arbeitgeber einen von mir nicht verschuldeten Unfall bezahlen??? Das bezahlt immer noch die Haftpflicht desjenigen der den Unfall verursacht hat. Mein Arbeitgeber könnte höchstens einspringen, wenn ich einen Unfall verschulde (auf einer Dienstreise).

Stimmt es ist ein 323 kein 328, ändert aber an der grundfrage nichts.

ÖPNV sind leider keine ernstzunehmende Alternative. Die sind voller müffelnder, stinkender Prekariatskundschaft, die ihren IPod auf maximale Lautstärke haben. Mandy und Kevin sitzen da dann mit ihren quengelnden Justins und Sandys.
Gäbe es sowas wie ÖPNV für Leute aus der Mittel- und Oberschicht wäre das genial. Irgendwie nen suboptimales Gefühl, wenn sich Kik-Klamotten an meinem Boss-Anzug reiben.
Kurzum: Das Problem an den öffentlichen Verkehrsmitteln ist, dass sie öffentlich sind!

Ich habe heute einen echten Dacia gesehen. Und der Clou, es steht Renault drauf.

Mal sehen was bald bei OPEL draufsteht...

Ist es in der Praxis wichtig wie schnell ein Auto fährt. Ein andere Associate sagte mir (hab letzte Woche angefangen) dass ein Auto bei PwC schon 200 schaffen muss. Warum?

Es gibt ja auch öffentliche Flugzeuge, da reibt sich Dein Boss Anzug an ganz anderem Material in der Holzklasse die Dir Dein elitärer Big 4 Arbeitgeber spendiert. In der U-Bahn bist Du max. 30 Minuten und kannst Dich umsetzt wenn irgendein akoholiiserter Schwarzfahrer neben Dir sein Dosenbier öffnet. Im Flieger geht das nicht - und bei Air Berlin ist das Publikum nicht angenehmer.

Ein gewissen Statuswert hat ein jedes Auto (auch negativ, siehe Dis zu Dacia). Ich kenne allerdings ohnehin kein Auto, was nicht 200 fährt, das mach doch heutzutage fast jeder VW Golf.

Weil sie dich ärgern.
Hab letztens noch den Manager in seinem Golf 3 überholt als er mit 120 über die Autobahn ist...

"Ist es in der Praxis wichtig wie schnell ein Auto fährt. Ein andere Associate sagte mir (hab letzte Woche angefangen) dass ein Auto bei PwC schon 200 schaffen muss. Warum? "

Blöde Frage - stelle sie doch diesem Associate und frag ihn gleich, ob er mal ausgerechnet wieviele Minuten/Sekunden er überhaupt spart, wenn er mit 200 km/h (statt 130 oder auch 150) fährt und alle 30 Sekunden von einem überholenden LKW oder einem anderen Rechtfahrgebot-Ignorierer auf der linken Spur ausgebremst wird.

Vom Mehrverbrauch mal ganz abgesehen... Typische Beraterautos (VW Passat, Audit A4 jeweils mit 140 PS 2,0 TDI) kommen bei 200 km/h allmählich schon in den Bereich ihrer Höchstgeschwindigkeit, in welchem der Verbrauch deutlich überproportional zur Geschwindigkeit ansteigt und in einem sehr ungünstigen Verhältnis zur praktisch erreichbaren Fahrzeit-Ersparnis steht.

Mercedes-Benz SL Typ W107

Zum Thema PWC und Mini Cooper: In Belgien gibts den als Firmenwagen. Ohne Aufschrift, nur dass Nummernschild deutet auf PWC hin.

Also mein Auto schafft keine 200 und ich vermisse das in DUS nicht, wüsste auch nicht wo ich 200 fahren könnte.

Wichtiger als die Höchstgeschwindigkeit ist das Drehmoment und damit der Durchzug. Das ist beim Überholen auf der Landstraße schon ein Kriterium. Ich hatte neulich einen Ford Focus als Mietwagen (fahre privat einen Seat Leon), dass war schon Quälerei..

...überzeuge durch Leistung, nicht durch dein Auto! Es sollte sauber und gepflegt sein!

Ich würde bloß nicht protzen als Berufseinsteiger, finde ich ziemlich peinlich!

Lounge Gast schrieb:

"Audit A3", klingt nach der speziellen Variante für
wirtschaftsprüfer.

ich fahr einen toyota aygo und bin student. das ding hat 10 000 gekostet. Nachdem ich geesen habe, das hier manche nach ihrem studium und mit einem job sich gebrauchte autos für 3500€ kaufen komm ich mir richtig schäbig vor. Tatsache ist, das meine letzte rostlaube seat leon diesel. Mir sowas von Lebenslust genommen hat, dass ich jetzt mal empfehle doch ein bischen auch auf den kleinen Luxus zu schauen. Zumindest für mich hat das priorität. Ich geh dafür am wochneende nicht groß weg und bin ziemlich sparsam.

nen aygo für 10k? gehts dir noch gut?

ich fahre einen 2007er A6 tdi. Vollaustattung. 1 Hd für knapp 19 Tsd. €.
Habe doch nicht studiert, um dann in so einer Abi-Aufkleber-Karre a la Twingo oder Aygo rumzugurken.

Mensch, bei uns in Berlin ist immer noch kein Neu-Mitarbeiter mit einem Porsche oder S-Klasse vorgefahren.
Wo habt Ihr denn alle angefangen?

Oder ihr sucht euch einen richtigen Job, damit ihr euch Auto und weggehen leisten könnt?

Ich bin da ganz ehrlich: Ich habe mir ca. 1 Jahr nach dem Studium einen älteren Mercedes mit einem größeren Motor gekauft, weil ich es einfach satt war, in kleinen untermotorisierten Autos dahinzugondeln. Das Auto war in der Anschaffung nicht zu teuer, im Unterhalt ist es natürlich eher an der Oberkante. Das ist es mir aber wert, wenn ich nach der Arbeit auf die Bundesstraße fahre, auf einem Ledersitz mit Sitzheizung sitze, ordentlich Drehmomentreserve fürs Überholen habe und ganz entspannt am Ziel ankomme, wie weit die Reise auch sein mag. Was andere darüber denken, interessiert mich nicht. Für mich kommt es auf meinen persönlichen Fahrkomfort an, und warum sollte ich an diesem Aspekt der Lebensqualität Abstriche machen, nur damit andere mich für normal und angepasst halten?

sag doch 330d, mit Leder, Navi und weiterem pipapo, wenn ich fahr, will ich Spaß haben

Jeder muss doch selbst in der Lage sein, seine Finanzen mit seinen Fahrspaßwünschen in ein Gleichgewicht zu bringen. Versteh die ganze Diskussion hier nicht, ist aber lustig.

In Berlin fährt ja auch sonst kaum einer S-Klasse oder Porsche. Dafür gibts viele U-Bahnlinien etc. Arm aber Sexy?

ich fahr einfach skoda!

Also, um hier mal wieder ein wenig Realismus rein zu bringen; ein kleiner Beitrag eines letztjährigen New Joiners bei einer BIG 4:

Euer Auto sollte nicht Älter als 15 Jahre alt sein. Alles was älter ist bzw. älter aussieht, ist ein no go! Da kann es dann auch mal einen Kommentar von einem Manager oder viell. sogar Partner geben.

Aber ich denke protzig sollte es auch nicht sein. Sonst gibt’s (heimliche) Kommentare der anderen Mitarbeiter. Ich hab mir letztes Jahr einen 6 Jahre alten Opel Astra für ca. 5000 EUR geholt und bin damit in jeder Hinsicht gut gefahren. Auch beliebt sind Seat Leon/Ibiza oder ältere A4. (Die Marken sollen jetzt nur die Kategorien repräsentieren!)

Ab Manager-Ebene, entfielt es sich dann doch ein repräsentativeres Auto zu kaufen/leasen. Faustregel ist hier ca. ein 1/3 bis ½ Nettojahresgehalt. Beliebt sind hier neuerer Modelle des A4 oder V40. Senior Manager A6 oder V70. Naja und die Partner fahren sowieso richtig teure Autos, aber das wisst Ihr ja bestimmt.

"Alles was älter aussieht als 15 Jahre ist ein no go"
"Ich habe mir einen 6 Jahre alten Opel Astra gekauft und bin damit in jeder Hinsicht gut gefahren."

Ist das nicht ein Widerspruch??

Also bei uns fahren Partner u.a A4 und 3er BMW ... was zu Hause in der Garage steht weiß ich natürlich nicht, denke jedoch, dass Nerds die sich über ihr Fahrzeug definieren eh NULL Partnerpotential haben.

„Ist das nicht ein Widerspruch??“

Was hast du denn gegen Opel Astra? Ich hab in meinem Praktikum 2007 auch einen 1994er Opel Astra gefahren und keiner hat mich schief angeguckt. Und jetzt zum Berufseinstieg, hätte ich mir auch beinah einen Astra gekauft (nur eben etwas neuer). Ich denke auch das 4000 bis 8000 EUR für ein Einsteiger Auto bei den B4 ok sind. Wir sind doch keine Manager, sondern Berufsanfänger! Außerdem haben ja auch einige von uns noch Schulden.

Und warum soll ein 6 jähriger Astra älter als 15 Jahre aussehen?

Wo gibst denn diese Faustregel? Die ist doch absoluter Quatsch! Du scheinst ja schon im ersten Berufsjahr ein echter Schlaumeier zu sein. Dann wirst Du sicherlich auch ein HP sein!
Gut, dass Du nicht Manager bist.

Lounge Gast schrieb:

Also, um hier mal wieder ein wenig Realismus rein zu bringen;
ein kleiner Beitrag eines letztjährigen New Joiners bei einer
BIG 4:

Euer Auto sollte nicht Älter als 15 Jahre alt sein. Alles was
älter ist bzw. älter aussieht, ist ein no go! Da kann es dann
auch mal einen Kommentar von einem Manager oder viell. sogar
Partner geben.

Aber ich denke protzig sollte es auch nicht sein. Sonst
gibt’s (heimliche) Kommentare der anderen Mitarbeiter. Ich
hab mir letztes Jahr einen 6 Jahre alten Opel Astra für ca.
5000 EUR geholt und bin damit in jeder Hinsicht gut gefahren.
Auch beliebt sind Seat Leon/Ibiza oder ältere A4. (Die Marken
sollen jetzt nur die Kategorien repräsentieren!)

Ab Manager-Ebene, entfielt es sich dann doch ein
repräsentativeres Auto zu kaufen/leasen. Faustregel ist hier
ca. ein 1/3 bis ½ Nettojahresgehalt. Beliebt sind hier
neuerer Modelle des A4 oder V40. Senior Manager A6 oder V70.
Naja und die Partner fahren sowieso richtig teure Autos, aber
das wisst Ihr ja bestimmt.

also unser Manager bei PwC fährt einen Golf III, bestimmt schon weit über 10 Jahre alt, ich selbst fahre einen 190er 2.6 (Benziner), der ist von 1987, hat schon über 500 tkm auf der Uhr und läuft nach wie vor prima, wieso sollte ich einen neuereren Wagen nehmen?

Was auch gut geht ist ein Ford Mondeo. Ist gebraucht sehr günstig zu haben, solide und unauffällig.

"Ab Manager-Ebene, entfielt es sich dann doch ein repräsentativeres Auto zu kaufen/leasen. Faustregel ist hier ca. ein 1/3 bis ½ Nettojahresgehalt."
Ich habe gerade mal 60.000 EUR in den Brutto-Netto-Rechner von Spiegel eingeben - da bleiben noch 2.760 EUR netto im Monat.
Also 11.000 - 16.500 EUR? Davon kann ich mir nichtmal einen Peugeot 207 mit ordentlicher Ausstattung kaufen.

Hier ist nochmal der Schlaumeier mit der Faustregel. Die Angabe 1/3 bis ½ Jahresnettogehalt bezog sich nicht auf das max. sondern auf das min.!!! Weil das Auto eben repräsentativ sein soll. Die Angabe habe ich von meiner Managerin und das ist auch keine Vorgabe, sonder nur eine Entscheidungshilfe. Und die hat sich gerade für 19 TEUR einen gebrauchten A4 gekauft und ich finde das ist repräsentativ.

Wie rechnet sich 2.760 x 12 auf 11-16,5k?

für 30k bekommt man ein gutes auto

"Wie rechnet sich 2.760 x 12 auf 11-16,5k?

für 30k bekommt man ein gutes auto "

Manchmal empfiehlt es sich die Nachricht zu lesen, auf die sich die Antwort bezog. Da stand klar, dass die angebliche Faustformel für Manager folgendermaßen ist:
Nettojahresgehalt x 1/3 bis 1/2

Wenn du also 2700 x 12 multiplizierst und davon 33 bis 50 rechnest kommst du auf die angegebenen 11 bis 16,5 k EUR.

Btw: Ich finde diese Formel totalen Quatsch (gilt auch für alle anderen Formeln um einen Fahrzeugpreis auszurechnen).

Man kauft halt ein Auto was einem gefällt und welches sich unter Berücksichtigung der eigenen finanziellen Verhältnisse sowie der eigenen Einstellung, wieviel man persönlich bereit ist für ein Auto auszugeben, finanzieren lässt.
Bei dem einen ist das mehr, bei dem anderen weniger. Da man ein Auto in der Regel doch mindestens 3 Jahre fährt, kann man da sicher auch mehr als ein halbes Netto-Jahresgehalt investieren. Muss halt jeder selbst wissen...

"Was hast Du denn gegen einen Opel Astra?"

War nur ein Scherz, weil bei Opel mit dem Erscheinen eines neuen Modells die alten Modelle automatisch uralt aussehen und preislich in tiefste Regionen fallen. Es muss wohl am Designverhalten der Marke liegen.

Übrigens: Von meiner Managerin würde ich mir nie im Leben vorschreiben lassen, wieviel Geld ich mindestens für mein Auto auszugeben habe...!

Minimum würde ich mir auch nicht angeben lassen, beim Maximum sollte man aber Sachverstand walten lassen.

In der Lease-Car-Regelung meiner Big4 steht, dass max. 7/12 des Bruttogehaltes für einen Wagen genommen werden können. Ich habe mich beim privaten Leasing daran orientiert und als Senior Associate kam ein 1er BMW bei raus (gab Rabatt da MA eines Großkunden, gute Ausstattung und 25 tkm/Jahr).

Ich - Berufseinsteiger im Audit (Industrie) ab Oktober - habe mich jetzt entschieden einen gebrauchten Benziner (Polo/Corsa/Fiesta) zu kaufen.

Die Frage ist nun, welche Versicherung ich dazu abschließen sollte.
Ich kenne mich da jetzt überhaupt nicht aus.

Ich kann nur sagen, dass ich seit 7 Jahren als Zweitfahrer das Auto meines Vater mitfahre (dies sollte sich günstig auf meinen Beitrag auswirken - sagt zumindest mein Vater).

Kennt sich jemand mit den Versicherungen aus?

Vielen Dank!

zahle 200.- im Monat Leasing für meinen BMW, würde ich rauchen (1 Schachtel am Tag), würde mich das fast genauso teuer kommen.

Weiß jemand eine Antwort auf die Versicherungsfrage?

Wäre nett, wenn jemand etwas zur Versicherungsfrage schreiben könnte.

Ich glaube da ist ein Versicherungsmakler bzw. ein Versicherungsforum eher Ansprechpartner für Dich.

also ich fahre einen Audi Q7 habe allerdings auch etwas andere Konditionen verhandelt als die miesten Anfänger hier. Naja bin halt auch von einer Privaten und da ist man halt grosszügig

Versicherung abh. vom Wagenwert, wenn der Wagen teuer ist, würde ich eine Vollkasko abschließen, % kann man nur dann zB. vom Vater übernehmen, wenn er in dieser Zeit auf seine Herabstufungen verzichtet, sonst fängst du mit dem Maximalsatz an

Wie du deinen Wagen versicherst, bleibt dir überlassen.
Natürlich macht es keinen Sinn, ein altes, wertloses Auto mit einer Vollkasko zu versichern. Grob würde ich Neuwagen und Gebrauchte mit 3-4 Jahren auf dem Buckel mit Vollkaso und bis ca. 7-10 Jahre mit Teilkasko versichern - je nach Klasse und Restwert. Danach stimmt meistens (!) die Relation "Aufpreis für Kasko" zum "Wert des Kfz" nicht mehr, Einzelfälle natürlich ausgeschlossen. Einen alten 964er würde ich auch heute noch gut versichern ;)

Ich bin gespannt, wieviele Porsche morgen in unserer Niederlassung mit Newbies vorfahren ;-)

"also ich fahre einen Audi Q7 habe allerdings auch etwas andere Konditionen verhandelt als die miesten Anfänger hier. Naja bin halt auch von einer Privaten und da ist man halt grosszügig"

*lol*

Ich bin enttäuscht... bei uns in der Gearage haben die Newbies vom 1.8 irgendwie nur Corsas, Golf und wenn es mal hochkommt ein BMW 1er.
Machen wir bei KMPG was falsch?

377 Posts sagen doch, dass ein Auto unter TEUR 5 nix daugt ;-)

Also wurden doch Leute für den 1.8. eingestellt. Mir wurde immer gesagt, dass KPMG nur zum 1.10. einstellt.
Auch das Gehalt von 3.400 EUR wurde als fix angesehen...

Dabei hatte ich eigentlich gute Voraussetzungen und die Vertragsverhandlung war schon im Februar...

Naja, offensichtlich reingelegt.

"Versicherung abh. vom Wagenwert, wenn der Wagen teuer ist, würde ich eine Vollkasko abschließen, % kann man nur dann zB. vom Vater übernehmen, wenn er in dieser Zeit auf seine Herabstufungen verzichtet, sonst fängst du mit dem Maximalsatz an"

Ist das nur möglich, wenn der Vater einen Zweitwagen anmeldet. Oder geht das auch als Zweitfahrer des einzigen Wagens des Vater?

Tja, irgendetwas läuft bei KPMG in der Tat falsch: Es gibt das meiste KM-Geld, die Autos sind aber die kleinsten. Wer weiß, was bei einem typischen KPMG-Beamten noch so alles klein ist...

Oder liegt es einfach nur daran, dass bei der Firma andere Werte groß geschrieben werden?

"Oder liegt es einfach nur daran, dass bei der Firma andere Werte groß geschrieben werden?"

Es liegt daran, dass:

1) Nicht 100% der Mitarbeiter wert auf supertolle Autos legen
2) Viele ihren alten Wagen weiterfahren und über die KM-Pauschale sich sonstige Sachen finanzieren
3) Es viele Mitarbeiter mit neuen Golfs, Audis und BMWs gibt

An alle die ein großes Auto nur aus dem Grund fahren (wollen), um ihr geringes Selbstwertgefühl auszugleichen: Ihr habt mein Mitleid!

Bei mir ist es so: Für die Arbeit (Big4) fahre ich einen Polo 1.9 TDI und am Wochenende wird dann der TT aus der Garage geholt.

Denn mir ist es egal, ob andere Leute damit ein Problem habe, wenn ich "nur" einen Polo fahre. Ich habe damit keins.
By the way: ich bin ein absoluter Autonarr, liebe die Laufkultur eines 6-Zylinders und den Sound eines V8 ...ABER: ich fahre ein Auto nicht für andere, sondern für mich und nicht wegen irgendwelchem Statusgehabe.

Sich nen Benz zu kaufen, nur um den Nachbarn, Kollegen, Mandanten zu beeindrucken halte ich für krank und rausgeschmissenes Geld ...so long.

Achtet als Einsteiger darauf, dass Euro Karre nicht größer ist als der 7er Eures Partners.

ich würde mir nur eine BahnCard für sechs Monate kaufen!

Wozu das denn, bekommst Du bezahlt

ich fahre meinen BMW 330d nicht um den Nachbarn oder sonstwen zu beeindrucken, allerdings will ich nach einem Unfall weitgehend unversehrt aussteigen können, das bietet der BMW (hohe Sicherheit), außerdem ist der Fahrkomfort enorm.

Gibt es überhaupt einen Polo mit einem 1.9TDI? Habe ich noch nie gesehen?!!!
Du fährst gerne einen 6 Zyl. und hast einen TT, dann musst du einen 3.2 haben, alle anderen sind aufblähte 4 Zyl., achso: wer wirkliche Motorenbaukunst liebt und gerne 6 Zyl. fährt, kommt an den Reihensechszylindern von BMW nicht vorbei.

An alle Neuassis:
Derzeit gibt es so extrem günstige Leasingangebote bei BMW, VW, Audi etc., dass ihr wirklich keine alte Schüssel fahren müsst.

Hi!

Ich denke, ich werde mir nen Kleinwagen á la Renault Clio, Ford Fiesta, VW Golf oder Opel Corsa anschaffen. Das müsste reichen.
Da hat man keine Parkplatzprobleme, nicht teuer und sieht akzeptabel aus.

Was denkt ihr?

Natürlich einen Toyota Prius in Schneeweiss! Ökologisch total korrekt, technisch ganz weit vorne und positives Image ohne Neidfaktor. Besser geht nix.

Wenn ich hier lese, Statusorientiert BeEmWeh 3er oder Audie 4er gehts noch? Schlymmer als ein Sachbearbeiter in der Stadtverwaltung, aber die müssen ja auch keine teuren Anzüge und sonstiges Blendwerk finanzieren, vom sicheren entspannten Job ganz zu schweigen...

Ein nicht zu alter Kleinwagen ist vollkommen okay, aber achte auf einen guten Motor (100 PS+), da man doch öfters mal auf Landstraßen oder Autobahnen unterwegs ist.

Dass man ab Manager-Level mit einem einigermaßen repräsentativen Auto herumfährt, kann man bei dem Gehalt wohl erwarten.

der Toyota Prius ist aber ganz schön teuer!

lol...hier sind ja mal wieder jede Menge Leute, die keine Ahnung haben...

Toyota Prius: lol..teuer und nicht langstreckentauglich
BMW 3/Audi A4: als gebrauchte eine Überlegung, aber als Anfänger muss man bedenken, dass man auch nach der Probezeit vieleicht gegangen wird. Ein gebrauchter A4/3er ist sicherlich ein gutes Fzg, sobald man fest angekommen ist.

Man sollte folgendes Bedenken:

• Kosten inkl. Unterhaltskosten
• Langstreckentauglichkeit
• Wie lang fahr ich den Wagen?

Also ich würde mir für die erste Zeit einen günstigen Golf IV TDI oder sowas in der Art holen, mit dem Ziel den ein Jahr, max. zwie Jahre zu fahren und dann zu ersetzen. Je nachdem, wie dann die Lage ist, kann man nochmals zu sowas greifen, oder man greift dann zum gebrauchten3er/A4. Nicht vergessen, StB Examen und WP Examen kosten auch Geld ;)

Renault Clio, wenn du sicher bist, das die Kiste jeden Morgen anspringt?! Opel ohne Worte, dann lieber ÖPNV oder Fahrrad. Irgendein VW Golf und gut, alles kleinere ist entweder teurer (Mini) oder einfach nur peinlich; grösser muss man sich leisten können. Immerhin ist das Auto bei häufigere Nutzung ein quasi Arbeitsmittel.

Die Experten mit den "extrem günstigen Leasingangeboten" sollten vielleicht drüber nachdenken, ob man Premiumfahrzeuge für 40+T€ jemals günstig mit Privatleasing bekommen kann. Zu verschenken hat keiner etwas und das dicke Ende kommt zum Schluss, aber mancher ist Verdrängungskünstler für den schönen Schein und macht Milchmädchenrechnungen. Und ich dachte immer, Wiwis können wenigstens kalkulieren.

was ist mit Ford Fiesta?

"was ist mit Ford Fiesta? "

solange du mit deinem 60 PS Motor nicht ständig auf der Autobahn mit Tempo 90 aus dem Windschatten der LKWs überraschend auf die linke Spur "rüber ziehst" und damit die Leute mit etwas schnelleren Autos zu einer Vollbremsung nötigst, kannst du gerne auch einen Fiesta fahren.

Soll hier jetzt eigentlich jedes Automodell diskutiert werden? Die Message dürfte doch inzwischen klar sein - alle Automodelle polarisieren. Die einen mögen ein Automodell, die anderen nicht, einige Automodelle polarisieren mehr, andere weniger.

Überlege dir doch einfach wozu das Auto brauchst (Langstrecke vs. Stadtfahrten), wieviele Leute du transportieren möchtest, was du für ein Fahrer bist (schnell oder eher gemütlich) wieviel Geld du ausgeben willst und wie hoch die laufenden Kosten sind und dann kaufe dir ein Auto was am besten dazu passt.
Hier im Forum irgendwelche anderen Leute über das Auto, das dir am besten gefällt, abstimmen zu lassen ist absoluter Bullshit!

hallo,

ich habe mir einige Automodelle ins Auge gefasst, die ähnlicher Natur sind, sich jedoch preislich und imagetechnisch unterscheiden.
Da ich erst bei einer BIG4 anfange, wollte ich mich nur informieren, welche Marke beurteilt wird, damit ich nicht unnötig Tausende von Autos investiere und von meinen Kollegen hinterm Rücken ausgelacht werde.
Werde zwischen Renault Clio, Ford Fiesta, Opel Corsa und VW Golf entscheiden. Mein Favorit ist derzeit der Ford Fiesta, des auch für mehr als 60 PS zu kaufen gibt und der weitaus günstiger als VW Golf ist.

Lounge Gast schrieb:

"was ist mit Ford Fiesta? "

solange du mit deinem 60 PS Motor nicht ständig auf der
Autobahn mit Tempo 90 aus dem Windschatten der LKWs
überraschend auf die linke Spur "rüber ziehst" und damit die
Leute mit etwas schnelleren Autos zu einer Vollbremsung
nötigst, kannst du gerne auch einen Fiesta fahren.

Soll hier jetzt eigentlich jedes Automodell diskutiert
werden? Die Message dürfte doch inzwischen klar sein - alle
Automodelle polarisieren. Die einen mögen ein Automodell, die
anderen nicht, einige Automodelle polarisieren mehr, andere
weniger.

Überlege dir doch einfach wozu das Auto brauchst (Langstrecke
vs. Stadtfahrten), wieviele Leute du transportieren möchtest,
was du für ein Fahrer bist (schnell oder eher gemütlich)
wieviel Geld du ausgeben willst und wie hoch die laufenden
Kosten sind und dann kaufe dir ein Auto was am besten dazu
passt.
Hier im Forum irgendwelche anderen Leute über das Auto, das
dir am besten gefällt, abstimmen zu lassen ist absoluter
Bullshit!

Hey, wie seid ihr denn drauf? Ihr seit alle Mitte-Ende 20 und traut euch nicht mal ein vernünftiges Auto zu kaufen? Wann wollt ihr denn dann ein richiges Auto und keinen Kleinwagen fahren, mit Mitte 30? Wann wollt ihr euch Eigentum (Wohnung. Haus) kaufen, mit 50?
Irgendwas läuft schief in eurer Lebensplanung.

"... und von meinen Kollegen hinterm Rücken ausgelacht werde."

OH MANN - was laufen hier für Leute rum - ohne den geringsten Hauch von sowas wie Selbstbewußtsein.
Wenn die Kollegen nicht damit klar kommen, wenn Du mit nem Fiat Punto um die Ecke kommst - ist doch völlig egal oder musst Du dann gleich anfangen zu weinen?
Oder kaufst Du dir ein Auto, um deine Kollegen zufrieden zu stellen?
Leute wie Du denken wahrscheinlich auch, dass Porschefahrer einen Porsche fahren, weil sie einen kleinen Schwxxx haben?
Willkommen zurück im Kindergarten. Und sowas darf sich zum Studium einschreiben.

ich arbeite seit 3 jahren bei einer big4 und habe bis heute kein auto, kenne bestimmt ein dutzend kollegen die freiwillig auch ohne auto unterwegs sind und es gibt immer mal wieder welche die 3 monate ohne auskommen müssen und dann erstaunt feststellen, dass bahn oftmals viel relaxter ist.