Also bitte wenn du einen Vermögensberater brauchst, um deine Geldanlage zu reglen, dann solltest du auch nicht in Bitcoins investieren, Witzbold.
So gut wie jedes halbwegs vernünftige aktiennotierte Unternehmen ist risikoloser als Bitcoin, weil ein Wert dahintersteht, der beim Bitcoin eben NICHT gegeben ist.
Oder wo siehst du ihn? Der Wert bestimmt sich allein dadurch, was ihm die handelnden Personen zugestehen. Nicht mehr und nicht weniger.
Das Portale gehackt werden und Bitcoins verschwinden, ist sicher auch eine schöne Sache.
Mittlerweile werden, so wie hier, viel zu viele Leute angelockt die auf das schnelle Geld aus sind! Spielgeld rein, ist eh egal, und damit pumpt jeder die Blase noch ein bisschen weiter auf. Man ergötzt sich dann an 50% Gewinn in einem Monat, Wow! Nur die Letzten beißen dann die Hunde, oder es trifft noch deutlich mehr Leute mit Verlust...
Wer sich wirklich mit Kryptowährungen beschäftigt hat, der hat auch vor 7 Jahren bereits gemint und damit sein Geschäft gemacht.
WiWi Gast schrieb am 18.12.2017:
Lieber versenke ich 3000 Euro in Krypto als einem "Vermögensberater" die Provision zu sichern.
Und wer sagt denn, dass es nur Bitcoin gibt? Und ist hier irgendjemand so blöd, dass der Totalverlust des Kryptoinvestments die Existenz auch nur ansatzweise bedrohen würde? Ich denke nicht.
Mach doch einen einen anderen Thread auf zum Thema:
Werterhaltende Investitionen ohne jegliches Risiko bis 5000 Euro, für die man die Couch nicht verlassen muss.
Ich freue mich auf deine Tipps.
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