Artikel zu SEO
Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) stellt die Digitalisierung vor Herausforderungen, denn technische Bedingungen ändern sich ständig und gewinnen an Komplexität. Um wettbewerbsfähig zu sein, müssen Prozesse optimiert und intuitiv bedienbare Software eingesetzt werden. Für viele Unternehmen ist zudem die Onlinepräsenz mit einem hervorragenden Webdesign ein zentraler Erfolgsfaktor. Nur wer gefunden wird, kann auch gute Absätze generieren. Wer zusätzlich die SEO und Google Ads einsetzt, erhöht langfristig seine Chancen auf eine dominante Position in Google. Doch die Reichweite im Internet dauerhaft zu erhöhen, die Seiten-Relevanz zu steigern und ein Top-Ranking auf Google zu erzielen, erfordert Know-how, Erfahrung und eine datenbasierte Content-Marketing-Strategie.
Die Online-Sichtbarkeit stellt für Unternehmen beziehungsweise ihren Erfolg einen entscheidenden Faktor dar. Die Konkurrenz um die Aufmerksamkeit der Nutzer ist so groß wie nie zuvor − und genau hier kommt Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO, ins Spiel. Immer mehr Firmen entscheiden sich dafür, auch externe Unterstützung durch eine SEO Agentur in Anspruch zu nehmen.
Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist in der digitalen Welt ein zentraler Bestandteil der Online-Sichtbarkeit und des Unternehmenswachstums. Durch die Umsetzung effektiver SEO-Strategien können Unternehmen ihre Lead-Generierung und Kundenakquise deutlich verbessern. SEO spielt eine ganz entscheidende Rolle dabei, den organischen Traffic auf Websites zu erhöhen, die Markenbekanntheit zu steigern und eine starke Online-Präsenz aufzubauen. In Zeiten von KI werden diese Dinge jedoch noch wichtig.
Der Geschäftserfolg vieler Unternehmen hängt davon ab, ob sie bei Suchanfragen bei Google & Co. gut gefunden werden. Die Schaltung von Werbeanzeigen ist eine Möglichkeit, um ganz vorne in den Suchergebnissen zu erscheinen. Wird keine Werbung mehr gebucht, ist die Sichtbarkeit jedoch weg. Das ist ein großer Nachteil. Als langfristig sinnvollere Strategie hat sich für viele Unternehmer deshalb das Linkbuilding erwiesen. Doch worum handelt es sich dabei und was gilt es hierbei zu beachten?
Gerade junge Unternehmen müssen sich ihren Platz auf dem Markt zunächst einmal sichern. Während bereits langjährig bestehende Existenzgründungen über einen guten Ruf verfügen und sich einen festen Kundenstamm aufbauen konnten, müssen sich Start-ups erst einmal innerhalb der Gründerszene behaupten. Die Suchmaschinenoptimierung, welche auch unter dem Namen SEO bekannt ist, kann Gründern dabei helfen.
Im letzten Jahr hat sich die Suche zu Themen in der direkten Umgebung der User verdreifacht. Das ist erst der Anfang: Jedes kleine Unternehmen hat mit gutem SEO Paket die Chance, signifikant mehr Kunden in seinen Laden zu holen. Die Statistiken zeigen noch mehr: Bei 21 Prozent von den örtlich begrenzten Suchanfragen kommt es sogar binnen eines Tages zu einem Kauf oder Abschluss. Die Relevanz von einem umfangreichen und stimmigen SEO Paket ist für große Firmen entsprechend nicht zu leugnen.
Die digitale Wirtschaft bietet inzwischen verschiedenste Stellen an. Wer als digitalaffiner Berufseinsteiger eine Tätigkeit in diesem Bereich sucht, hat demzufolge eine enorme Auswahl. Ein weltweit besonders stark wachsender Bereich ist die Branche des Onlinemarketings. Da sich heutzutage mehr als 90 Prozent der Internetnutzer über einer der Suchmaschinen über ein Produkt oder eine Dienstleistung informieren, sind die Werbeplätze für die entsprechenden Ergebnisse stark begehrt. Doch auch die sogenannte Suchmaschinenoptimierung, welche auf die organischen Suchergebnisse innerhalb einer Suchabfrage abzielt, ist von zunehmender Wichtigkeit geworden.
Digitalisierung ist längst kein Trend oder Modewort mehr. Es ist die Entwicklung der Art und Weise, wie Geschäfte im digitalen Zeitalter geführt werden. Was sind die treibenden Kräfte hinter der digitalen Transformation? Wie wird sich die digitale Transformation auf die Zukunft des E-Commerce auswirken? Und welche Rolle spielt die Suchmaschinenoptimierung bei dieser Revolution?
Online-Marketing: Suchmaschinen als Schlüssel zum Erfolg! Die Autoren beschreiben die Regeln, nach denen die wichtigsten Suchmaschinen arbeiten, und wie man mit relativ geringem Aufwand mit der eigenen Seite eine gute Platzierung erreicht.
Wie im Vorjahr verdienen die Wirtschaftsingenieure bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit 48.696 Euro im Schnitt am meisten. Sie legten im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2018/2019 damit um 458 Euro zu. Wirtschaftsinformatiker erhalten mit 45.566 Euro (2017: 45.449 Euro) und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften, VWL und BWL und mit 43.033 Euro (2017: 42.265 Euro) ebenfalls etwas höhere Einstiegsgehälter.
Was verdienen Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2016 durchschnittlich 49.938 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern mit 42.445 Euro etwa 17,7 Prozent darunter. Im Vorjahr hatte dieser Gehaltsvorteil bei den Wirtschaftswissenschaftlern noch 33 Prozent betragen.
Die Wirtschaftsingenieure verdienen unter den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit durchschnittlich 48.238 Euro am meisten. Auch bei den Einstiegsgehältern aller Studiengänge liegen die Wirtschaftsingenieure hinter den Medizinern auf Rang zwei im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2017. Wirtschaftsinformatiker erhalten 45.449 Euro, Absolventen der BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften steigen mit 42.265 Euro ein.
Die Gehälter von Führungskräften in der chemisch-pharmazeutischen Industrie nahmen 2019 um 3,5 Prozent zu. Die tariflichen Mindestjahresbezüge für Akademiker wurden zuletzt im Dezember 2019 erhöht. Das Tarifgehalt für Angestellte mit einem Diplom oder Masterabschluss im zweiten Beschäftigungsjahr beträgt im Jahr 2020 67.600 Euro und mit einer Promotion 78.750 Euro. Für das erste Jahr der Beschäftigung können die Bezüge weiterhin frei vereinbart werden.
Studie: Top-Studentinnen fordern weniger Gehalt als männliche Toptalente - Männer erwarten schon zum Start 12.000 Euro mehr Jahresgehalt als Frauen. Allen Studierenden ist der gute Ruf des Unternehmens besonders wichtig bei der Arbeitgeberwahl. Work-Life-Balance und flexibles Arbeiten sind weniger wichtig.
Hohe Einstiegsgehälter bereiten den Wirtschaftskanzleien zunehmend Sorgen. Neben der Digitalisierung ist auch das Thema Personal für deutsche Wirtschaftskanzleien von strategischer Bedeutung. Erste Wirtschaftskanzleien bieten Mitarbeitern bereits weitere Benefits über das Gehalt hinaus an. Legal-Tech-Mitarbeiter kommen weiterhin vor allem aus den klassischen Ausbildungsgebieten, so lauten die Ergebnisse der neuen Lünendonk-Studie 2018 über Wirtschaftskanzleien in Deutschland.