Warum werden Hemden teilweise so gehyped?
Frage ich mich manchmal
antwortenFrage ich mich manchmal
antwortenKönntest du deine Frage konkretisieren zb anhand von Beispielen oder Statistiken?
Ich kenne keinen Hype um Hemden und zweifle daher die Ausgangsthese an.
Allgemein würde ich sagen: ein Hemd ist ein Teil der Uniform im Geschäftsalltag und zwar die mittlere Schicht. (untere Schicht ist ein Unterhemd oder weißes Tshirt, darüber Hemd, darüber die äußerste Schicht Sakko oder im Privaten dünner Pullover.)
Die Gründe für dieses 3-lagige Zwiebelprinzip setzen sich zusammen aus Hygiene, Thermalhaushalt am Körper und Ästhetik.
Wenn du das Hemd weglässt (ist das deine Frage?), dann trägst du halt ein Tshirt unterm Sakko. Kann man machen, hat aber mMn mehr Nachteile als Vorteile (zb sieht man die Schweißflecken am Tshirt direkt).
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.02.2025:
Oben ohne ist halt kalt manchmal.
Sieht aber besser aus, bei mir zumindest. ;-)
antwortenWas meinst du mit gehyped?
Bestimme Marken oder, dass man das Hemd bei der Arbeit trägt?
Ich dachte man trägt so einfache t-Shirts dazu ein Anzug mit sneakers.
Das ist doch jetzt in ?!
WiWi Gast schrieb am 19.02.2025:
Ich dachte man trägt so einfache t-Shirts dazu ein Anzug mit sneakers.
Das ist doch jetzt in ?!
Ich stell mir gerade vor wie jemand im weißen oder rosa Anzug mit T-Shirt wie "Sonny" Crocket aus Miami Vice hier im Büro runhängt. Ganz so weit sind wir noch nicht, kommt aber hoffentlich wieder.
antwortenMan könnte sagen, dass das historisch gewachsen ist. Ich hab es auch nie verstanden, warum das in manchen Branchen so "in" ist und schon immer war. Ich persönlich finde, dass es weder besonders schick ist oder gar seriös wirkt. Unbequem ist es allemal, vor allem wenn man 18h darin arbeiten muss. Bei manchen siehts sogar eher lachhaft aus. Ich habe daher Branchen immer konsequent gemieden, wo es Pflicht war oder ist, so rumzulaufen.
Aber man merkt stellenweise ein umdenken. Bei manchen jüngeren StB etwa sieht man auch mal einen Hoodie oder (wie oben schon gesagt) die Kombination aus Shirt und dazu so einen Blazer Blazer etc. Mein Gott, wir leben doch nicht mehr in den 50ern...
antwortenAlso ich sitzen mit meinem 100k Jahresgeld nur im T-Shirt 5-Tage im Homeoffice. Ein Hemd oder gar einen Anzug habe ich beruflich seit Corona nicht mehr getragen.
antwortenHemd ist das einzige Kleidungsstück, was ordentlich aussieht. Pullover, Polos, TShirts & Co. haben alle mehr oder weniger starken Hauch von Unordentlich- und Nachlässigkeit.
antwortenIch glaube, der TE hat sich verschrieben.
antwortenHemden sind halt ein perfektes Kleidungsstück: man kann sie durch die Anzahl an offenen/geschlossenen Knöpfen dem Anlass anpassen, hat i. d. R. einen Kragen, der schützt und du kannst das Hemd an das Wetter (Ärmel hochkrempeln oder eben nicht) anpassen.
Keine Ahnung, was du mit Hype meinst. Hemden gehören seit jeher zu den besten Kleidungsstücken und nur, weil dein Umfeld das jetzt gerade für sich entdeckt hat, ist noch kein Hype darum entbrannt.
antwortenIch glaube jemand hat 80 Jahre vergessen den Senden Button zu klicken
antwortenZudem können auch mehrere Hemden unterschiedlicher Farbe erworben werden, so dass auch die Farbwahl dem Anlass und der Umgebung perfekt anpassbar ist. Hemden trpcknen nach dem Waschen oft auch schneller als z. B. Pullover.
WiWi Gast schrieb am 20.02.2025:
antwortenHemden sind halt ein perfektes Kleidungsstück: man kann sie durch die Anzahl an offenen/geschlossenen Knöpfen dem Anlass anpassen, hat i. d. R. einen Kragen, der schützt und du kannst das Hemd an das Wetter (Ärmel hochkrempeln oder eben nicht) anpassen.
Ich bin Anfang 20 und trage Hemden und Anzugshosen mit Leidenschaft.
Damit wirkt man auf Kunden oder im Office immer seriöser, besonders in meinem Alter.
Selbst in meiner Freizeit laufe ich gerne Business-Casual herum, von den Menschen wird man positiver wahrgenommen und ich werde spontan in jedem Lokal/Club freundlich empfangen.
Liegt einfach daran, dass mit diesem Look viele positive Eigenschaften u. Vorurteile verbunden sind, wie finanzielle Stabilität und eine gewisse Ordnung im Leben.
Man muss einfach die richtigen Marken kaufen und man fühlt sich genauso wohl, wie in Jogginghose mit T-Shirt.
WiWi Gast schrieb am 20.02.2025:
Also ich sitzen mit meinem 100k Jahresgeld nur im T-Shirt 5-Tage im Homeoffice. Ein Hemd oder gar einen Anzug habe ich beruflich seit Corona nicht mehr getragen.
Naja, aber Du sagst es ja selbst - Du verdienst auch nur 100k. Da muss man auch nicht gut aussehen :)
antwortenBrioniFanboy87 schrieb am 25.03.2025:
WiWi Gast schrieb am 20.02.2025:
Naja, aber Du sagst es ja selbst - Du verdienst auch nur 100k. Da muss man auch nicht gut aussehen :)
Und wie viel verdienst du?
antwortenDie Sache ist... wie du wirkst. Und die Wahrnehmung ist meist unterbewusst.
Klar. Wenn du der absolute HighPerformer bist, kannst du mit Schokoflecken auf dem Pulli ins Büro. Aber alle anderen tun gut daran sich angemessen zu kleiden.
antwortenBrioniFanboy87 schrieb am 25.03.2025:
WiWi Gast schrieb am 20.02.2025:
Naja, aber Du sagst es ja selbst - Du verdienst auch nur 100k. Da muss man auch nicht gut aussehen :)
+++
antwortenBrioniFanboy87 schrieb am 25.03.2025:
WiWi Gast schrieb am 25.03.2025:
400k? Krass und Respekt. Ich hoffe, dass du noch etwas Freizeit hast.
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.03.2025:
BrioniFanboy87 schrieb am 25.03.2025:
400k? Krass und Respekt. Ich hoffe, dass du noch etwas Freizeit hast.
Er hat die Währung vergessen. Sind natürlich schwedische Kronen.
Deswegen hat er auch so viel Freizeit und ist konstant auf wiwi-treff unterwegs.
WiWi Gast schrieb am 25.03.2025:
BrioniFanboy87 schrieb am 25.03.2025:
400k? Krass und Respekt. Ich hoffe, dass du noch etwas Freizeit hast.
Ich bin selbstständig, daher verschwimmt Freizeit und Arbeitszeit ziemlich stark. Ich plane aber auch nicht, bis 65 zu arbeiten.
antwortenBrioniFanboy87 schrieb am 25.03.2025:
Ich bin selbstständig, daher verschwimmt Freizeit und Arbeitszeit ziemlich stark. Ich plane aber auch nicht, bis 65 zu arbeiten.
400k als wiwi-treff blogger? Nice
antwortenBrioniFanboy87 schrieb am 25.03.2025:
WiWi Gast schrieb am 25.03.2025:
Ich bin selbstständig, daher verschwimmt Freizeit und Arbeitszeit ziemlich stark. Ich plane aber auch nicht, bis 65 zu arbeiten.
Ja verstehe. Bedienst du denn ein spezielles Rechtsgebiet? Weil ich kann mir schwer vorstellen, dass man mit "Normal" Strafrecht etc. als einzelner so ein Einkommen erzielt.
antwortenDie Frage ist sehr komisch.
Außerdem sind die richtigen Hemden bequem. Ich persönlich erkenne bei meinen keinen ernsthaften Unterschied zu meinen T-Shirts. Außer das T-Shirts kurz ärmelig sind und Hemden langärmelig.
Ich finde es gehört dazu. Im Office bei Mandanten Terminen habe ich meist eine Kombination aus Chino, Sakko, Derbys und Hemd.
Kam bisher immer gut an. Nicht zu viel, nicht zu wenig. Das ist ja das aktuelle Business Casual.
Ich finde Hemden eigentlich super. Ich mag dieses Kleidungsstück. Es ist immer passend. Ich finde es gibt kaum Momente an denen ein Hemd nicht passt.
Ich finde es macht die Mode für Männer auch einfach.
Dunkle Chino + Hemd + Schuhe fertig.
Kein Nachdenken über Kombinationen oder farblichen Übereinstimmungen und man sieht immer gut gekleidet aus.
Manchmal sehe ich beim Bäcker schon interessante Kombinationen aus Kapuzen Pullijacken mit dicken Aufnäher und farbigen t-Shirts, ich denke mir das man so jemand halt in Kategorie All-Inklusive Urlauber einordnet.
Nicht dass es schlimm wäre.
Ich mag diesen „Stil“ einfach nicht.
Ich trage auch mal gerne t-Shirts, aber auch da halte ich mich moderat, einfache Farben und einfarbig ohne schnick Schnack.
Naja so wirkt das alles für mich auch aufgeräumter zumindest und darum gehts, fühle ich mich wohl.
Ich würde mich mit einem t-Shirt sehr unwohl fühlen bei der Arbeit.
WiWi Gast schrieb am 25.03.2025:
BrioniFanboy87 schrieb am 25.03.2025:
Ja verstehe. Bedienst du denn ein spezielles Rechtsgebiet? Weil ich kann mir schwer vorstellen, dass man mit "Normal" Strafrecht etc. als einzelner so ein Einkommen erzielt.
Wie man seinen Posts im Forum leicht entnehmen kann ist sein Fokus im Strafrecht der Unterbereich Modeverbrechen
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.03.2025:
BrioniFanboy87 schrieb am 25.03.2025:
Ja verstehe. Bedienst du denn ein spezielles Rechtsgebiet? Weil ich kann mir schwer vorstellen, dass man mit "Normal" Strafrecht etc. als einzelner so ein Einkommen erzielt.
Ich arbeite nicht mehr in einer juristischen Tätigkeit, ich habe vor ca. acht Jahren in einem anderen Beratungssegment gegründet.
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.03.2025:
BrioniFanboy87 schrieb am 25.03.2025:
400k? Krass und Respekt. Ich hoffe, dass du noch etwas Freizeit hast.
Du solltest das, was er hier so preisgibt, nicht alles glauben... Teilweise ist seine Person hier nicht ganz ohne Widersprüche im Forum, sodass nicht nur ich, sondern auch diverse andere die hier unterwegs sind, ihn wohl eher als Traumtänzer deklarieren.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.03.2025:
WiWi Gast schrieb am 25.03.2025:
Du solltest das, was er hier so preisgibt, nicht alles glauben... Teilweise ist seine Person hier nicht ganz ohne Widersprüche im Forum, sodass nicht nur ich, sondern auch diverse andere die hier unterwegs sind, ihn wohl eher als Traumtänzer deklarieren.
Ich muss die Aussage für Dich nochmal korrigieren: 400k ausgezahltes Gehalt p.a.
Wenn wir Jahreseinkommen rechnen, kannst Du es locker verdoppeln, da dort alle anderen Investments sowie meine Immobilien nicht inkludiert sind. Auf Deine Missgunst jetzt erstmal eine schöne Cohiba.
BrioniFanboy87 schrieb am 31.03.2025:
WiWi Gast schrieb am 29.03.2025:
Ich muss die Aussage für Dich nochmal korrigieren: 400k ausgezahltes Gehalt p.a.
Wenn wir Jahreseinkommen rechnen, kannst Du es locker verdoppeln, da dort alle anderen Investments sowie meine Immobilien nicht inkludiert sind. Auf Deine Missgunst jetzt erstmal eine schöne Cohiba.
Rauchen ist ungesund. Aber nun gut.
Missgunst überhaupt nicht, aber ich bin sehr kritisch, weil es einfach "nicht glaubwürdig" auf mich wirkt. Nur um das mal nachzuvollziehen: was soll das denn bitte für eine Beratung sein, wo man als Selbstständiger so eine Summe nach 8 Jahren verdient. Was ist das bitte für ein konkretes Beratungsfeld / was für eine Disziplin?
WiWi Gast schrieb am 31.03.2025:
BrioniFanboy87 schrieb am 31.03.2025:
Rauchen ist ungesund. Aber nun gut.
Missgunst überhaupt nicht, aber ich bin sehr kritisch, weil es einfach "nicht glaubwürdig" auf mich wirkt. Nur um das mal nachzuvollziehen: was soll das denn bitte für eine Beratung sein, wo man als Selbstständiger so eine Summe nach 8 Jahren verdient. Was ist das bitte für ein konkretes Beratungsfeld / was für eine Disziplin?
Wenn ich Dir das Beratungsfeld nenne, könntest Du - da sehr nischig - aufgrund meiner anderen Beiträge hier auf meine Klardaten Rückschluss ziehen. Ich habe nach meiner Zeit als Jurist in einer Großkanzlei zunächst in einer Beratung für M&A Projekte in einer ganz normalen Manager Funktion gearbeitet (Raum München), anschließend habe ich in einer ähnlichen Rolle für eine Zeit in den USA geschaffen (wo ich ebenfalls meinen J.D. gemacht habe) und anschließend war ich noch zwei Jahre in Deutschland in einer Beratung für Change Prozesse mit Fokus auf die öffentliche Verwaltung tätig, da auch hier juristische Kompetenzen gefragt werden. Anschließend habe ich im Raum München gegründet mit Themenschwerpunkten aus allen drei vorangegangenen Tätigkeiten.
antwortenBrioniFanboy87 schrieb am 01.04.2025:
WiWi Gast schrieb am 31.03.2025:
Wenn ich Dir das Beratungsfeld nenne, könntest Du - da sehr nischig - aufgrund meiner anderen Beiträge hier auf meine Klardaten Rückschluss ziehen. Ich habe nach meiner Zeit als Jurist in einer Großkanzlei zunächst in einer Beratung für M&A Projekte in einer ganz normalen Manager Funktion gearbeitet (Raum München), anschließend habe ich in einer ähnlichen Rolle für eine Zeit in den USA geschaffen (wo ich ebenfalls meinen J.D. gemacht habe) und anschließend war ich noch zwei Jahre in Deutschland in einer Beratung für Change Prozesse mit Fokus auf die öffentliche Verwaltung tätig, da auch hier juristische Kompetenzen gefragt werden. Anschließend habe ich im Raum München gegründet mit Themenschwerpunkten aus allen drei vorangegangenen Tätigkeiten.
Kann mir nun zumindest etwas drunter vorstellen. Danke für den Einblick.
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.03.2025:
BrioniFanboy87 schrieb am 31.03.2025:
Rauchen ist ungesund. Aber nun gut.
Missgunst überhaupt nicht, aber ich bin sehr kritisch, weil es einfach "nicht glaubwürdig" auf mich wirkt. Nur um das mal nachzuvollziehen: was soll das denn bitte für eine Beratung sein, wo man als Selbstständiger so eine Summe nach 8 Jahren verdient. Was ist das bitte für ein konkretes Beratungsfeld / was für eine Disziplin?
Ich habe mal in einer Mittelständischen Steuerkanzlei gearbeitet, da haben die Partner ohne spezielle Fachrichtung alle samt ein zu versteuernden Gewinnanteil von >500.000€ (jeweils) gehabt. Mir kommen solche Angaben daher nicht so abwegig vor.
Ansonsten, finde ich nicht das man sich vor Anonymous großartig rechtfertigen muss. Es gibt viele - auch kleinere - Beratungen die wirklich einen satten Gewinn abwerfen.
BrioniFanboy87 schrieb am 01.04.2025:
WiWi Gast schrieb am 31.03.2025:
Wenn ich Dir das Beratungsfeld nenne, könntest Du - da sehr nischig - aufgrund meiner anderen Beiträge hier auf meine Klardaten Rückschluss ziehen. Ich habe nach meiner Zeit als Jurist in einer Großkanzlei zunächst in einer Beratung für M&A Projekte in einer ganz normalen Manager Funktion gearbeitet (Raum München), anschließend habe ich in einer ähnlichen Rolle für eine Zeit in den USA geschaffen (wo ich ebenfalls meinen J.D. gemacht habe) und anschließend war ich noch zwei Jahre in Deutschland in einer Beratung für Change Prozesse mit Fokus auf die öffentliche Verwaltung tätig, da auch hier juristische Kompetenzen gefragt werden. Anschließend habe ich im Raum München gegründet mit Themenschwerpunkten aus allen drei vorangegangenen Tätigkeiten.
na klar, Change Prozesse in der öffentlichen Verwaltung und M&A in einem. Und alles so besonders, dass du der einzige bist, der das macht und man sofort weiß, wer du bist, wenn du dein Beratungsfeld nennst - also confirmed bullsh*t
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.04.2025:
BrioniFanboy87 schrieb am 01.04.2025:
na klar, Change Prozesse in der öffentlichen Verwaltung und M&A in einem. Und alles so besonders, dass du der einzige bist, der das macht und man sofort weiß, wer du bist, wenn du dein Beratungsfeld nennst - also confirmed bullsh*t
Du solltest richtig lesen lernen, vllt. klappt es dann nach Deinem Studium auch mit dem 50k Einstieg.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.04.2025:
WiWi Gast schrieb am 31.03.2025:
Ich habe mal in einer Mittelständischen Steuerkanzlei gearbeitet, da haben die Partner ohne spezielle Fachrichtung alle samt ein zu versteuernden Gewinnanteil von >500.000€ (jeweils) gehabt. Mir kommen solche Angaben daher nicht so abwegig vor.
Ansonsten, finde ich nicht das man sich vor Anonymous großartig rechtfertigen muss. Es gibt viele - auch kleinere - Beratungen die wirklich einen satten Gewinn abwerfen.
Musst du erstmal Partner in so einer Kanzlei werden, die so üppig verdient, also einen entsprechenden Kundenstamm hat.
Steuerkanzleien skalieren aber auch zum Teil brutal gut, weil die Steuerfachangestellte für einen Hungerlohn 90% der Arbeit verrichtet und dann mit fettem Stundensatz abgerechnet wird.
WiWi Gast schrieb am 01.04.2025:
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.04.2025:
Musst du erstmal Partner in so einer Kanzlei werden, die so üppig verdient, also einen entsprechenden Kundenstamm hat.
- Geht's nicht um Rechtfertigung. Das man sich rechtfertigen muss, glaubt immer nur derjenige, der es dann meistens auch tut.
Das ist schon auch witzig hier. Jeder meint, dass der Weg zum Partner / Bereichsleiter / Investmentbank-MD total easy und planbar ist aber wenn hier jemand tatsächlich mal mehr als das Konzerndrohnengehalt verdient dreht das Forum durch und hält es für unmöglich.
Außer die Ärzte die hier rumlungern und es für eine Frechheit halten, dass Big 4 Partner mehr verdienen als sie selbst weil "die bestimmt kein 1.0 Abi hatten"
antwortenBrioniFanboy87 schrieb am 01.04.2025:
WiWi Gast schrieb am 31.03.2025:
Wenn ich Dir das Beratungsfeld nenne, könntest Du - da sehr nischig - aufgrund meiner anderen Beiträge hier auf meine Klardaten Rückschluss ziehen. Ich habe nach meiner Zeit als Jurist in einer Großkanzlei zunächst in einer Beratung für M&A Projekte in einer ganz normalen Manager Funktion gearbeitet (Raum München), anschließend habe ich in einer ähnlichen Rolle für eine Zeit in den USA geschaffen (wo ich ebenfalls meinen J.D. gemacht habe) und anschließend war ich noch zwei Jahre in Deutschland in einer Beratung für Change Prozesse mit Fokus auf die öffentliche Verwaltung tätig, da auch hier juristische Kompetenzen gefragt werden. Anschließend habe ich im Raum München gegründet mit Themenschwerpunkten aus allen drei vorangegangenen Tätigkeiten.
Sucht ihr auch Praktikanten (Recht, Wiwi o.ä.) oder ausschließlich erfahrene Anwälte etc?
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