Strategy& oder Roland Berger
Habe Angebote von besagten Beratungen. Welche Wahl würdet ihr empfehlen und warum?
antwortenHabe Angebote von besagten Beratungen. Welche Wahl würdet ihr empfehlen und warum?
antwortenEinstiegsgehalt? 43k?
antwortenS& - higher prestige, higher pay
antwortenBin selbst bei Strategy& seit einem Jahr und habe 5 Monate Praktikum bei Berger vorher gemacht.
Auch hier gilt: it depends. Und zwar von deinem Team, deinem Betreuer, dem PM, dem Projekt...
Kann meinen subjektiven Eindruck vermitteln, aber nimm das nicht als Benchmark.
Bei Berger empfand ich viele Kollegen als ziemlich arrogant, die Stimmung war nicht so gut (das Projekt lief bescheiden) und bis auf 14-16h täglich zu arbeiten von Mo-Do hatten die meisten nur wenige Dinge im Leben. Pluspunkt: der Name im Deutschen Raum, die Firmenwagen-Regelung und das Netzwerk.
Verstehe mich nicht falsch. Berger macht angeblich viel um den Laden vor allem für jüngere Menschen attraktiver zu machen, aber mitbekommen habe ich davon nicht direkt etwas (ausgenommen die Events und Workshops).
Bei Strategy& gibt es auch solche Menschen wie eben beschrieben aber insgesamt läuft es hier zwischenmenschlich besser ab (sofern für eine UB möglich). Gearbeitet wird hier auch viel, aber habe das Gefühl, dass man produktivere Teams hat, die nicht auf Teufel komm raus bis zum Erbrechen schuften müssen.
Als Absolvent hat sich Berger jedoch ziemlich um mich bemüht.. Die wissen, dass es gute Alternativen gibt für die Top-Leute.
antwortenhängt sehr von der Practice ab - wohin willst Du denn jeweils gehen
antwortenGanz klar Strategy&.
antwortenWelches CC bei Berger?
antwortenIch würde die Entscheidung von deinem Background und deinen Zielen abhängig machen.
RB:
S&
Gibt also keine klare Antwort für RB oder S&. Würde das vor allem von deinem Interesse abhängig machen. Möchtest du z.B. unbedingt Automotive machen und später zu einem OEM in Deutschland wechseln, kann zu 100% Berger.
antwortenAlso dass S& international stärker sein soll als Roland Berger sehe ich überhaupt nicht so. S& ist recht gut in den USA (aber auch nicht top) aber sehr klein in Asien, bei RB genau umgekehrt (in China nr.2 nach McK). In Europa sind beide etwa gleich vertreten, mit unterschiedlichem Schwerpunkt (Berger vorn in DE und FR, S& in UK).
antwortenWie sind denn die Arbeitszeiten im Vergleich?
antwortenS& wird zu Unrecht gehypet... überbewertet wie Tech Aktien vor Dot Com Blase
Lounge Gast schrieb:
antwortenHabe Angebote von besagten Beratungen. Welche Wahl würdet ihr
empfehlen und warum?
Wenn dir Arbeitsatmosphäre und internationale Reputation wichtig ist geh zu S&. RB ist eher so ne gute Station als Praktikum, um sich für den Festeinstellung woanders zu qualifizieren.
antwortenAlso irgendwie habe ich das Gefühl bei S& stimmt alles außer der Brandname in Deutschland. Gute Kultur, hohes Gehalt, problemlose MBA/PhD Förderung, rosige Zukunft durch PwC Cash.
Während es bei RB genau andersherum ist...
Btw: wie sieht denn die Firmenwagenregelung bei RB nach dem Master zum Einstieg aus?
antwortenPush
antwortenWarum Push?
Wurde doch alles wichtige gesagt.
Wie S& hier gepusht wird - Wahnsinn. Berger ist nach McK und BCG die klare, starke Nummer 3 auf dem deutschen Markt. Und in Asien nach wie vor stark.
antwortenpush
antwortenJa, Berger ist in Deutschland stark und hat nen bekannten Namen. Der Rest scheint allerdings in den letzten Jahren bergab zu gehen. Da scheint es eine durchaus berechtigte Überlegung, S& den Vorzug zu geben (alleine schon wegen besserem Gehalt und Kultur).
antwortenAls Außenstehender, der sich aber auch bald bewerben will: Wo geht es bei RB bergab?
Nach dieser zeitweiligen Partnerabwanderung scheint es doch eher wieder bergauf zu gehen, zumindest war das mein Eindruck... es wurden anscheinend wieder Partner akquiriert, der Umsatz wächst, Markenrelaunch etc. Und auf McK/BCG Niveau, was Automotive und Restructuring angeht, daneben noch Nummer drei in Deutschland.
Dagegen hört man bei anderen T2 auch nicht immer gutes - Office-Schließung bei ATK, schwacher Footprint außerhalb dem eher "langweiligen" (meine Meinung) FS bei OW.
Kultur scheint bei RB wohl ein spezielles Thema für sich zu sein, aber sonst scheint das doch immer noch eine solide Adresse zu sein was Kundenstamm und Exit-Möglicjkeiten in Deutschland angeht. Die amerikanischen Beratungen sind wohl allesamt stärker international aufgestellt als Berger, aber im deutschen Markt schenkt sich RB zu S& formal (sprich marktmäßig, mal Gehalt oder Kultur außen vor) wohl nur wenig und ist gegenüber ATK/OW doch um einiges etablierter.
Wie seht ihr das?
antwortenMeine persönliche Meinung:
Kultur) Schlechte, arrogante Kultur mit extrem egoistischen Mitarbeitern und viel Einzelkämpfertum. Weiterhin gibt es den klassischen Office Friday wie bei anderen Beratungen nicht, entweder sitzt man beim Kunden oder zuhause -
Projekte) Sehr operativ, viel im Bereich Automotive - dort dann SCM, Prozessoptimierung etc. oder Restrukturierung (spannend, aber extrem hart, vgl. M&A von Kultur und Arbeitszeiten her). Bis auf Public gibt es neben den beiden CCs keine wirklich ernstzunehmenden, Roland Berger ist eher Gemischtwarenladen und bietet alles an, aber wenig mit Strategie
Pay und Perks) Gehalt ist weit unterdurchschnittlich und das auf allen Stufen, vor allem aber auf den Leveln Manager und Principal, daneben gibt es bis auf Car und Promotion wenige Vorzüge und allgemein merkt man den Spardrang an allen Ecken, Bahn 2. Klasse bei manchen CCs, Flugrestriktionen für bestimmte Strecken usw.
Internationalität) Lediglich in Deutschland und China kennt man Berger überhaupt, ansonsten nirgends, Projekte sind fast ausschließlich DACH, wenn man in DE einsteigt
Outlook) Nicht positiv, bis auf Preisdumping gibt es aktuell wenig was sie machen, um im Markt zu bestehen
antwortenWie gesagt: wer auf nen bekannten Brandname abfährt und seinen Exit in die deutsche Automobilindustrie anstrebt, ist mit Roland Berger gut beraten.
Wer dagegen wert auf eine etwas angenehmere Kultur bei gleichzeitig höherer Internationalität und auch höherem Gehalt legt, der sollte anderen Beratungen den Vorzug geben.
antwortenRB vor OW, ATK etc. aber S& hat die Nase reputationstechnisch vorne
antwortenS& hat in Deutschland keinen starken Footprint - auch mehren sich die Stimmen, dass das Branding aufgrund des PWC-Brands leidet.
Berger ist cool, wenn du auf work hard - play hard stehst und Lust auf Restrukturierung hast. Ich habe mich dort als Prakti wohl gefühlt, andere nicht, dass musst du für dich selber entscheiden.
Einfach bewerben und dann lernst du die Leute persönlich kennen.
antwortenS& hat in Deutschland keinen starken Footprint?! S& ist eine der wenigen Beratungen in Deutschland, die in jeder Industrie unterwegs sind und stark wachsen. Alleine durch die Kontakte durch das PwC-Netzwerk in der Hinterhand, haben die ganz andere Möglichkeiten als Berger. Berger hat doch gar kein Branding mehr, für mich sind die nur noch eine Discount-Beratung ohne internationalen Footprint.
antwortenWie sehen die Arbeitszeiten bei Berger und s& aus?
antwortenDie angeblichen Kontakte des PWC-Netzwerks sind reiner Marketing-Unsinn. Genau das Gegenteil ist der Fall: Wo PWC prüft (alleine 9 DAX Mandate) darf Strategy& nicht beraten. Die Idee ist angeblich zwischen Beratung und Prüfung zu wechseln (also eine Unternehmen 5 Jahre zu prüfen und dann zu beraten, wenn die den Prüfer wechseln müssen), aber es gibt eigentlich keinen Grund warum ein Unternehmen ausgerechnet eine Tochter seines Ex-Prüfers als Berater einstellen sollte.
Lounge Gast schrieb:
antwortenS& hat in Deutschland keinen starken Footprint?! S&
ist eine der wenigen Beratungen in Deutschland, die in jeder
Industrie unterwegs sind und stark wachsen. Alleine durch die
Kontakte durch das PwC-Netzwerk in der Hinterhand, haben die
ganz andere Möglichkeiten als Berger. Berger hat doch gar
kein Branding mehr, für mich sind die nur noch eine
Discount-Beratung ohne internationalen Footprint.
Prüfmandat und Beratung schließen einander nicht aus, lediglich die Angebote müssen anders geschrieben werden, von daher Bullshit.
antwortenDieser Vergleich der Perks & Culture hier macht doch vor dem Hintergrund der aktuellen Positionierung der beiden Firmen wenig Sinn!
Wer sich fragt, ob sie/ er lieber Strategieberatung oder spezialisierte Restructuring-Beratung machen will, hat doch seine Antwort schon!
Es gilt doch:
Also lieber mal über die Inhalte der Arbeit nachdenken als vorab das Netto-Gehalt bis zum letzten Cent aufzurechnen (da ist S& im Markt durch Invest eh kaum zu toppen)
antwortenDa muss ich dich leider enttäuschen - das ist absolut kein Marketing Unsinn. Ja, es gibt die Vorgabe, dass nicht eine Firma prüfen und gleichzeitig beraten kann. Das hat auch an der ein oder anderen Stelle Konsequenzen gehabt. ABER die Upside der Kontakte durch das PwC Netzwerk sind um einiges größer und sorgen für sehr viele Leads für Strategy&.
antwortenZiemlich stark simplifizierte und pauschale Aussage bzgl. Conflict zw. Prüfung und Beratung ;-)
Stimmt so natürlich nicht, dass man Prüfungskunden nicht beraten darf, es gibt ein paar Einschränkungen bzgl. bestimmter Formulierungen, die man in Proposals und Dokumenten legal nicht verwenden darf; die benannten DAX Konzerne werden genauso angegangen, wie von allen anderen Beratungen auch.
Einschätzung aus dem Maschinenraum bei S&: Momentan starkes Wachstum, wie oben schon aufgeführt sehr positive Kultur! MBA/PhD Programm wurde vor kurzem nochmal verbessert und ist jetzt wirklich sehr attraktiv. Internationale Reputation auch ziemlich stark, Booz Legacy hilft mit Sicherheit auch!
Co-Branding mit PwC ist mit Sicherheit das größte Fragezeichen, gegenüber Kunden wird aber ziemlich konsequent kommuniziert, dass strategisches Zeug von S& gemacht wird und die PwC-Kollegen aus den Specialty Teams für besondere Fragestellungen dazugezogen werden (was aus meiner Sicht auch gut funktioniert und gut beim Kunden ankommt). Dazu hat PwC auch erkannt, dass Sie den Laden dicht machen können, wenn Sie das nicht klar trennen und kommunizieren insofern wird die Alleinstellung momentan eher wieder stärker herausgearbeitet. Die Firmen sind ja auch nicht so kompatibel, dass man das mal eben so angleichen und austauschen kann (Tagessätze, Gehalt, Überstunden, Target Unis etc.)
Finde diese Pauschalisierung bzgl. Ranking auch etwas kontraproduktiv, RB ist in Automotive und Restrukturierung mit Sicherheit top, S& momentan ziemlich stark in Healthcare und FS mit Top-Kunden und strategischen Projekten.
Habe auch firsthand von Uni-Kollegen die bei Blau/Grün gelandet sind ziemliche Horrorstories gehört, was Kultur/Wertschätzung und Zeiten angeht insofern mehr als happy mit S&.
antwortenDa das "Gerücht" genauso bei KPMG angewendet wird, muss ich da mal gegenschlagen.
Eine pauschale Aussage a la "wo ich prüfe, darf ich nicht beraten" ist kompletter Unsinn.
Es gibt eindeutige Regeln, was man als Prüfer machen darf und was nicht. Gerade im Bereich der "Top-"Managementberatung gibt es sehr viele Themen, die man machen kann.
Die Fachberatung ist eher das Problem, insb. natürlich im Bereich Finance, Accounting, Compliance ist es sehr schwierig. Ansonsten geht da aber tatsächlich sehr viel!
Lounge Gast schrieb:
antwortenDie angeblichen Kontakte des PWC-Netzwerks sind reiner
Marketing-Unsinn. Genau das Gegenteil ist der Fall: Wo PWC
prüft (alleine 9 DAX Mandate) darf Strategy& nicht
beraten. Die Idee ist angeblich zwischen Beratung und Prüfung
zu wechseln (also eine Unternehmen 5 Jahre zu prüfen und dann
zu beraten, wenn die den Prüfer wechseln müssen), aber es
gibt eigentlich keinen Grund warum ein Unternehmen
ausgerechnet eine Tochter seines Ex-Prüfers als Berater
einstellen sollte.Lounge Gast schrieb:
S&
jeder
durch die
dieDiscount-Beratung ohne internationalen Footprint.
Ihr sagt das Gehalt auf Manager- / Principal level ist unterirdisch. Könnt ihr bitte einmal grob benennen von welchen Ranges wir hier sprechen jeweils (Manager vs. Principal // S& vs. RB) gerne auch im Vergleich mit anderen Beratungen wenn ihr diese habt.
Meines Wissens ist das immer schwer vergleichbar, da die Ranges in diesen beiden Ranks sehr weit streuen (von 130 bis 170k für Manager und von 200k bis 350k für Principals) - zumindest ist das in anderen T2 UBs so...
antworten"Es gibt eindeutige Regeln, was man als Prüfer machen darf und was nicht. Gerade im Bereich der "Top-"Managementberatung gibt es sehr viele Themen, die man machen kann."
Für solche Fälle habt ihr dann ja auch eure fragwürdige "PingPong" Methode...
antwortenKannst du noch ein bisschen stärker darauf eingehen, wie die Strategie hinsichtlich des Brandings ist? "Strategy&, part of the PwC Network" lässt ja eher nicht auf eine brandingtechnische Trennung schließen".
Lounge Gast schrieb:
antwortenZiemlich stark simplifizierte und pauschale Aussage bzgl.
Conflict zw. Prüfung und Beratung ;-)Stimmt so natürlich nicht, dass man Prüfungskunden nicht
beraten darf, es gibt ein paar Einschränkungen bzgl.
bestimmter Formulierungen, die man in Proposals und
Dokumenten legal nicht verwenden darf; die benannten DAX
Konzerne werden genauso angegangen, wie von allen anderen
Beratungen auch.Einschätzung aus dem Maschinenraum bei S&: Momentan
starkes Wachstum, wie oben schon aufgeführt sehr positive
Kultur! MBA/PhD Programm wurde vor kurzem nochmal verbessert
und ist jetzt wirklich sehr attraktiv. Internationale
Reputation auch ziemlich stark, Booz Legacy hilft mit
Sicherheit auch!Co-Branding mit PwC ist mit Sicherheit das größte
Fragezeichen, gegenüber Kunden wird aber ziemlich konsequent
kommuniziert, dass strategisches Zeug von S& gemacht wird
und die PwC-Kollegen aus den Specialty Teams für besondere
Fragestellungen dazugezogen werden (was aus meiner Sicht auch
gut funktioniert und gut beim Kunden ankommt). Dazu hat PwC
auch erkannt, dass Sie den Laden dicht machen können, wenn
Sie das nicht klar trennen und kommunizieren insofern wird
die Alleinstellung momentan eher wieder stärker
herausgearbeitet. Die Firmen sind ja auch nicht so
kompatibel, dass man das mal eben so angleichen und
austauschen kann (Tagessätze, Gehalt, Überstunden, Target
Unis etc.)Finde diese Pauschalisierung bzgl. Ranking auch etwas
kontraproduktiv, RB ist in Automotive und Restrukturierung
mit Sicherheit top, S& momentan ziemlich stark in
Healthcare und FS mit Top-Kunden und strategischen Projekten.Habe auch firsthand von Uni-Kollegen die bei Blau/Grün
gelandet sind ziemliche Horrorstories gehört, was
Kultur/Wertschätzung und Zeiten angeht insofern mehr als
happy mit S&.
Ich habe mich gerade für Beratungen beworben, aber RB und ATK kamen bei mir gar nicht in Frage. Ich habe jetzt Interviews bei MBB, S&, und OW. Ich wüsste nicht, wie ich mich zwischen S& und OW entscheiden würde. Vielleicht würde das höhere Gehalt mich leicht in Richtung S& schwanken lassen.
antworten350 k ist für einen RB Principal utopisch, 200 k möglich - kann aber auch drunter liegen.
Quelle: war selbst einer
Lounge Gast schrieb:
antwortenIhr sagt das Gehalt auf Manager- / Principal level ist
unterirdisch. Könnt ihr bitte einmal grob benennen von
welchen Ranges wir hier sprechen jeweils (Manager vs.
Principal // S& vs. RB) gerne auch im Vergleich mit
anderen Beratungen wenn ihr diese habt.Meines Wissens ist das immer schwer vergleichbar, da die
Ranges in diesen beiden Ranks sehr weit streuen (von 130 bis
170k für Manager und von 200k bis 350k für Principals) -
zumindest ist das in anderen T2 UBs so...
Beim Einstieg verdienst du bei OW etwas mehr als bei S&. Gut gemeinter Tipp: geh nach Bauchgefühl und versuch deine Entscheidung nicht an Pseudo-Fakten wie Gehalt fest zu machen denn ein Tausender mehr oder weniger macht dich am Ende nicht reich - mit der Kultur musst du aber ggf. länger umgehen können.
antwortenBei OW verdienst du bei Einstieg nicht mehr, erzähl doch nicht solches Zeug.
antwortenNein, OW zahlt zum Einstieg nicht mehr als S&. S& liegt bei 83k fix, OW bei 72,5k.
antwortendas ist aber bei OW plus Auto, bei S& inkl. des ausbezahlten car deals, oder?
Lounge Gast schrieb:
antwortenNein, OW zahlt zum Einstieg nicht mehr als S&. S&
liegt bei 83k fix, OW bei 72,5k.
Ja, aber Cash >>>> Auto. Und den Fixgehaltunterschied von 10,5k macht auch kein Auto wett.
antwortenGanz genau.
S&: 70k Fix + 13k Car Deal
OW: 72.5k fix -> Car Deal kenne ich nicht aber ich bezweifle, dass der Car Deal >10k sein wird. (Vermute ca. 5k)
Lounge Gast schrieb:
antwortendas ist aber bei OW plus Auto, bei S& inkl. des
ausbezahlten car deals, oder?Lounge Gast schrieb:
liegt bei 83k fix, OW bei 72,5k.
Hi, ich würde gerne die Diskussion wieder neu aufmachen.
Ich habe von beiden eine Einladung zum Auswahltag (2 Jahre BE) und stelle mir jetzt vorab schon die Frage, falls es bei beiden klappen sollte, für was ich mich dann am besten entscheiden sollte.
Hat jemand eine Meinung?
antwortenSolltest du zuerst sicher gehen, dass du von beiden ein Angebot erhälst, bevor du dir solche Gedanken machst. Die Offer-Quoten sind nicht besonders hoch. Auch wenn es mit der richtigen Vorbereitung natürlich dennoch klappen kann :)
WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:
antwortenHi, ich würde gerne die Diskussion wieder neu aufmachen.
Ich habe von beiden eine Einladung zum Auswahltag (2 Jahre BE) und stelle mir jetzt vorab schon die Frage, falls es bei beiden klappen sollte, für was ich mich dann am besten entscheiden sollte.
Hat jemand eine Meinung?
und vor allem:
Um welchen Bereich / Practice würde es gehen bzw. willst du eine stärkere Fokussierung (da du ja BE hast) oder willst du Generalist sein?
Beides gute Adressen. RB deutlich höhere Bekanntheit als S& in DACH aber das ist am Ende auch egal
ConsultingClub schrieb am 31.07.2019:
antworten
Solltest du zuerst sicher gehen, dass du von beiden ein Angebot erhälst, bevor du dir solche Gedanken machst. Die Offer-Quoten sind nicht besonders hoch. Auch wenn es mit der richtigen Vorbereitung natürlich dennoch klappen kann :)
- Du solltest eine solche Entscheidung immer von den Menschen/ der Kultur abhängig machen. Kennst du bereits Leute die bei einem der Unternehmen arbeiten? Wie symphatisch sind dir deine Interviewer? usw. Sehe deswegen einen solchen Bewerbertag auch immer als gegenseitiges Kennenlernen. Das steigert auch wieder deine Chance auf eine Zusage, da du dadurch bessere Fragen stellst.
WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:
Hat jemand eine Meinung?
Ich würde wegen des Namens in DE wohl Berger bevorzugen - es sei denn die Erfahrung im Interview ist katastrophal.
antwortenSchau dir zumindest aus kultureller Perspektive nochmal Accenture Strategy an. Brand hinkt noch hinterher, bei Digitalthemen aber extrem stark und wie gesagt Kultur ist bombe. Ansonsten immer nach Practice und Leuten abhängig machen.
antwortenGeh zu S&, die sind Teil des PwC Netzwerks, das garantiert Qualität #not
antwortenDieser Spruch "...part of the PwC network " veranschaulicht die ganze Planlosigleit der Strategie hinter dieser Übernahme bzw der Big4 Strategien im Allgemeinen: irgendwie vom großen Ganzen profilierten wollen aber dennoch eine unabhängige Brand aufbauen wollen.
Ein Meisterstück der verfehlten Markenstrategie
WiWi Gast schrieb am 17.08.2019:
antwortenGeh zu S&, die sind Teil des PwC Netzwerks, das garantiert Qualität #not
Ist doch vollkommen schnurz, welche Marke sie repräsentieren.
Was zählt sind deren Projekte und die Einnahmen, die sie dadurch lukrieren. Und die sind außergewöhnlich, selbst wenn sie zu einer Big4 gehören.
antwortenSelten so einen Blödsinn gelesen. Komischerweise war die Integration außerordentlich erfolgreich, sowohl für S& selbst als auch für Cross-Selling mit PwC.
Dass es scheinbar ein paar gibt, die sich getriggert fühlen, dass eine top Beratung Part von einer BIG 4 ist, konnte man wohl ganz gut kompensieren
ExBerater schrieb am 17.08.2019:
antwortenDieser Spruch "...part of the PwC network " veranschaulicht die ganze Planlosigleit der Strategie hinter dieser Übernahme bzw der Big4 Strategien im Allgemeinen: irgendwie vom großen Ganzen profilierten wollen aber dennoch eine unabhängige Brand aufbauen wollen.
Ein Meisterstück der verfehlten MarkenstrategieWiWi Gast schrieb am 17.08.2019:
Geh zu S&, die sind Teil des PwC Netzwerks, das garantiert Qualität #not
WiWi Gast schrieb am 17.08.2019:
Ist doch vollkommen schnurz, welche Marke sie repräsentieren.
Was zählt sind deren Projekte und die Einnahmen, die sie dadurch lukrieren. Und die sind außergewöhnlich, selbst wenn sie zu einer Big4 gehören.
S& fliegt nicht, wird extrem quergesubt. Die hohen Gehälter zahlen sie als Kompensation der schwachen Brand. Versuch mal einem personaler oder BU Leiter davon zu überzeugen, dass du mit S& auf einem Level die echten Strategen bist. Die wissen genau, dass wenn sie Strategen wollen, besser zu Meccies & Co greifen. Eine simple LinkedIn Research verdeutlicht, dass selbst die exits weit von denen der top Berater liegen und S&ler eher unter ferner liefen sind. Ausnahme vllt. im Public.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.08.2019:
Dass es scheinbar ein paar gibt, die sich getriggert fühlen, dass eine top Beratung Part von einer BIG 4 ist, konnte man wohl ganz gut kompensieren
Glückwunsch. Der Preis für den Berater-Sprech 2019 geht eindeutig an dich.
Wie das Geschäft läuft weiss ich nicht. Ich sehe nur dass S& praktisch in Rankings nicht mal mehr auftaucht und mein ganzes Umfeld sich nur über die Planlosigleit bei der Integration lustig macht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.05.2017:
Wie S& hier gepusht wird - Wahnsinn. Berger ist nach McK und BCG die klare, starke Nummer 3 auf dem deutschen Markt. Und in Asien nach wie vor stark.
Ja in Deutschland, da kennt man auch Horvath und zeb. International ist RB deutlich hinter ATK, OW und S&
antwortenExBerater schrieb am 17.08.2019:
Dieser Spruch "...part of the PwC network " veranschaulicht die ganze Planlosigleit der Strategie hinter dieser Übernahme bzw der Big4 Strategien im Allgemeinen: irgendwie vom großen Ganzen profilierten wollen aber dennoch eine unabhängige Brand aufbauen wollen.
Ein Meisterstück der verfehlten MarkenstrategieWiWi Gast schrieb am 17.08.2019:
#not
Inverto- A BCG Company ist dann aber ok weil es BCG ist?
antwortenSorry die kenne ich nicht.
Es geht aber auch um T2/T3 Beratungen die von Big 4 übernommen worden und sich im Branding mehr oder weniger aber nicht konsequent absetzen und dennoch von Cross-Selling und dem Netzwerk profitieren wollen.
WiWi Gast schrieb am 18.08.2019:
antwortenExBerater schrieb am 17.08.2019:
#not
Inverto- A BCG Company ist dann aber ok weil es BCG ist?
Roland Berger verstärkt sich mit dem Team von POLARIXPARTNER und baut seine Expertise im Bereich Kostenoptimierung weiter aus. Die in Saarburg (Rheinland-Pfalz) ansässige Beratung beschäftigte zuletzt rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. POLARIXPARTNER unterstützt Unternehmen sowohl bei der Strategieentwicklung als auch bei der Optimierung von Kosten und Prozessen zur nachhaltigen Verbesserung der Effizienz.
Bei der Veranstaltung "The Pitch 2015" von Roland Berger Strategy Consultants lernen die Teilnehmer, wie aus einer Innovation ein Geschäftsmodell wird. In kleinen Teams ersteigern die Teilnehmer vom 26. bis 29. November 2015 in Berlin Geschäftsentwürfe und entwerfen anschließend kreative Businesspläne. Bewerbungsfrist ist der 1. November 2015.
Roland Berger Strategy Consultants sucht Studenten für gesellschaftliches Engagement: Die Veranstaltung »act - take on responsibility!« findet am 27./28. November in Hamburg und am 11./12. Dezember 2009 in Düsseldorf statt. Bewerbungen sind bis zum 8. November möglich.
Der Recruiting-Workshop start2009 bietet Studierenden und Doktoranden einen Einblick in die Arbeit der internationalen Strategieberatung. Interessenten können sich bis 15. Dezember 2008 bewerben.
Praxis durch Projekte - Bachelor-Absolventen erhalten im Praxisprogramm von Roland Berger als Consulting-Analyst die Möglichkeit, vor dem Masterabschluss wertvolle Berufserfahrung zu sammeln.
Universitätsstudierende im Hauptstudium, Doktoranden und Young Professionals können bei dem Workshop am 19. und 20. Mai in Berlin die Projektarbeit von Beratern aus nächster Nähe kennen lernen.
30 ausgewählte Studentinnen, Absolventinnen und Doktorandinnen aller Fachrichtungen nehmen am Workshop der Initiative FORWARD am 20. Januar 2006 in Berlin teil. Bewerbungen sind bis 31. Dezember möglich.
Roland Berger Strategy Consultants veranstaltet am 13. und 14. Januar 2006 in Köln einen Recruiting-Workshop für Praktikanten. Interessenten können sich für »Start2006« bis zum 15. Dezember 2005 bewerben.
Dreißig ausgewählte Studenten aus Deutschland, Österreich und Schweiz diskutieren mit Wissenschaftlern, Managern und Beratern und lösen einen echten Beratungsfall. Bewerbungsschluss ist der 13. Dezember 2004.
Berufsbild »Unternehmensberaterin«: Strategieberatung Roland Berger lädt Studentinnen zu »zoom 2003« ein - Workshop-Wochenende vom 5. bis 7. Dezember in Dresden - Bewerbungsschluss 13. November
Roland Berger, der Unternehmensgründer der Unternehmensberatung Roland Berger Strategy Consultants, vollendet sein 65. Lebensjahr. Gleichzeitig feiert in diesem Jahr das 35-jähriges Bestehen der Strategieberatung.
Accenture hat die Übernahme der Staufen AG angekündigt, einer in Deutschland ansässigen Managementberatung. Die Managementberatung unterstützt Kunden mit digitalen Lösungen dabei, ihre Wertschöpfungsketten zu optimieren. Staufens Kompetenzfelder umfassen Industrie 4.0, Supply Chain Network Management und Organisationsentwicklung inklusive Lean Management. Mit der Übernahme wird Accenture seine Kompetenzen im Bereich der operativen Exzellenz, der Wettbewerbsfähigkeit in der Fertigung und den Lieferketten ausbauen.
Im Rahmen eines Management-Buy-outs (MBO) wird das Leitungsteam von goetzpartners gemeinsam mit dem Finanzinvestor Kartesia das Beratungsgeschäft übernehmen. Der MBO umfasst die beiden Geschäftsbereiche Management-Consulting und Corporate-Finance. Das sind die beiden Bereiche mit einem starken Fokus auf europäische Kernmärkte.
Das internationale Beratungsunternehmen Accenture plant die Übernahme des SAP- und Lieferkettenspezialisten Camelot Management Consultants. Camelot ist spezialisiert auf SAP-Transformationsberatung mit Fokus auf Supply Chain Management, Daten und Analytik. Die Übernahme wird die SAP- und KI-basierten SCM-Kompetenzen von Accenture weiter stärken. Der Abschluss der Übernahme unterliegt den üblichen Bedingungen, einschließlich der behördlichen Genehmigung.
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