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Beratung Gesundheitswesen

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WiWi Gast

Beratung Gesundheitswesen

Hallo zusammen,
ich wollte mioch mal erkundigen ob jemand von euch Erfahrung, im Bereich "Beratung im Gesundheitswesen" hat. Wer sind die Top Adressen? Was wird gezahlt ? Welche Einstellungsvoraussetzungen gibt es?
Wäre super wenn jemand mir weiterhilft!

Gruß
Steffi

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WiWi Gast

Re: Beratung Gesundheitswesen

Das kann ich dir sagen

Adressen:

Siemens Medical Solutions natürlich, Philips, GE, Oberender & Partner in Bayreuth

Gezahlt wird wahrscheinlich das übliche Consulting Gehalt um die 40-50K für Einsteiger

Einstellungsvoraussetzungen:

Kontakte, MBA mit 1. Studium in Physik,Informatik, Medizin zur Not auch BWL /VWL 1. Studium, Auslands- und Consultingerfahrung, Medizintechnikpraktikum / Diplomarbeit für Siemens Med,

Für reine BWLer eher schwierig ohne die entsprechenden Kontakte reinzukommen.

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WiWi Gast

Re: Beratung Gesundheitswesen

wow,
viele Dank erstmal. Ausser Siemens kannt ich keinen. Gibts noch mehr Beraterfirmen in der Liga?

Gruß Steffi

ps. wofür steht denn GE????

antworten
WiWi Gast

Re: Beratung Gesundheitswesen

Beraterfirmen kenn ich sonst keine, aber versuchs bei den Klinikketten oder Krankenhäusern in der Verwaltung, Zulieferer Firmen von Medizintechnik

GE = General Electrics

Was hats du denn Studiert?

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WiWi Gast

Re: Beratung Gesundheitswesen

McK

GE = General Electric?!
Wenn Du die nicht kennst, dann such Dir lieber eine andere Branche als Berater.

antworten
WiWi Gast

Re: Beratung Gesundheitswesen

@McK Poster

Du kannst doch nicht eine Eignung zum Berater von den Abkürzungskenntnissen ableiten. Mehr weißte wahrscheinlich selber nicht über GE lol.

"General Electric (GE, General Electric Company) ist einer der größten Mischkonzerne der Welt. Der Stammsitz, jahrzehntelang in Schenectady, New York, befindet sich seit 1974 in Fairfield, Connecticut, USA."

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WiWi Gast

Re: Beratung Gesundheitswesen

Da hab ich mal Praktikum gemacht:

www.contec.de

antworten
WiWi Gast

Re: Beratung Gesundheitswesen

Auch sehr bekannt:

www.gebera.de

antworten
WiWi Gast

Re: Beratung Gesundheitswesen

hi,
danke für die vielen antworten. habe bwl mit ausrichtung "betriebswirtschaft in einrichtungen des gesundheitswesen" studiert.

die contec kenne ich auch. wie war das praktikum dort?
habe gehört die zahlen allerdings sehr schlecht.

gruß
steffi

antworten
WiWi Gast

Re: Beratung Gesundheitswesen

(bin McK-Poster).

LOL - wenn ich mich für eine Brance interessiere, dann weiß ich auch, wer die großen Player hier sind. Siemens und GE sind da nunmal Namen, die man kennen sollte.

Gerade wenn man in die Beratung will, dann sollte man schon über Kompetenzen verfügen, die insbes. in der RECHERCHE ausgeprägt sind. In der BEratung bekommt man nicht den goldenen Löffel Weisheit präsentiert.
Also kann man von jemanden erwarten, der sich für so eine Branche interessiert, dass man erst Eigeninitiative in der Identifikation von Market Leaders voranstellt.

Ich selbst arbeite in der Beratung (Tier 1) und mache auch diese tollen Auswahltage der Bewerber. Wenn mir einer nicht Konkurrenten der Beratung aufzählen kann und grob sagen, wo die Unterschiede liegen, dann ist das nicht gerade überzeugend.

antworten
WiWi Gast

Re: Beratung Gesundheitswesen

Zu Contec:
Naja, von der Beratungstätigkeit habe ich leider wenig mitbekommen. War eigentlich nur im Büro und habe Präsentationen erstellt. War zwar auch ganz nett, aber eigentlich nicht das, was ich mir vorgestellt hatte.
Betriebsklima war soweit ich es mitbekommen habe sehr gut.
Was die zahlen weiß ich leider nicht. Falls Du da in die Beratung gehts, kannste aber zu 90 % Deiner Arbeitszeit im Hotel wohnen. Ist vielleicht auf Dauer auch nicht so schön. Wird aber in anderen Beratungen ähnlich sein.
VG

antworten
WiWi Gast

Re: Beratung Gesundheitswesen

@MCK Poster

Ich sehe das anderes, die Kernkompetenz der Beratung liegt nicht in der Recherche, sondern in der Entscheidungskompetenz. Kannst du es auch beweisen, dass Du arbeitest?

Lounge Gast schrieb:

(bin McK-Poster).

LOL - wenn ich mich für eine Brance interessiere, dann weiß
ich auch, wer die großen Player hier sind. Siemens und GE
sind da nunmal Namen, die man kennen sollte.

Gerade wenn man in die Beratung will, dann sollte man schon
über Kompetenzen verfügen, die insbes. in der RECHERCHE
ausgeprägt sind. In der BEratung bekommt man nicht den
goldenen Löffel Weisheit präsentiert.
Also kann man von jemanden erwarten, der sich für so eine
Branche interessiert, dass man erst Eigeninitiative in der
Identifikation von Market Leaders voranstellt.

Ich selbst arbeite in der Beratung (Tier 1) und mache auch
diese tollen Auswahltage der Bewerber. Wenn mir einer nicht
Konkurrenten der Beratung aufzählen kann und grob sagen, wo
die Unterschiede liegen, dann ist das nicht gerade überzeugend.

antworten
WiWi Gast

Re: Beratung Gesundheitswesen

Roland Berger ist offenbar ziemlich aktiv im Gesundheitswesen. Ich hab neulich bei einer Messe mit einem Berater aus deren "Helthcare"-Gruppe gesprochen - scheinen ziemlich viel Krankenhäuser und Krankenkassen zu beraten

antworten
WiWi Gast

Re: Beratung Gesundheitswesen

Nach dem guter Rat bekanntlich teuer ist und langfristig 2/3 der den Kliniken schließen müssen wird der Markt für Beratung im Gesundheitswesen ja überschaubar bleiben. Die großen Klinikketten sind ja das Ergebnis dieser Beratung: alles effizienter machen wollen.

Lounge Gast schrieb:

Roland Berger ist offenbar ziemlich aktiv im
Gesundheitswesen. Ich hab neulich bei einer Messe mit einem
Berater aus deren "Helthcare"-Gruppe gesprochen - scheinen
ziemlich viel Krankenhäuser und Krankenkassen zu beraten

antworten
WiWi Gast

Re: Beratung Gesundheitswesen

Noch eine mittelständische WP- und Beratungsgesellschaft:

www.curacon.de

antworten
WiWi Gast

Re: Beratung Gesundheitswesen

es sit schon verwunderlich dass trotz des allgemein bekannten demografischen wandels keine große UB speziell für die gesundheits/sozialwirtschaft existiert

antworten
WiWi Gast

Re: Beratung Gesundheitswesen

Es wäre - wie so oft im Leben - einfacher, wenn nur Leute etwas beitragen, die sich ihrer Sache auch sicher sind.

  1. Wie "überschaubar" der Beratungsmarkt im Gesundheitswesen ist verrät - mit etwas Recherchegeschick - sicher immer wieder gerne unser aller Freund "google"! Wenn jemand schreibt, dass der Markt überschaubar bleibt weil 2/3 aller Kliniken schließen, na ja, daraus kann ich als Dipl. Gesundheitsökonom nur schließen, dass derjenige etwas aufmerksamer die (Tages-)Presse verfolgen sollte bevor hier solche Statements verteilt werden. Wenn überhaupt, sind es MAXIMAL 1/3 aller Kliniken, deren Dahinscheiden prognostiziert wird. Ob das letzlich der Realität entsprechen wird, bleibt immer noch abzuwarten. Und gerade auch aus diesem Grund, tut sich im Gesundheitssektor (momentan) schon fast eine unüberschubar große Menge an Unternehmensberatungen auf und wird auch nicht weniger....! Einige Unternehmen sind bereits genannt worden. Ich kann die Liste ergänzen und fast alle großen, namhaften UB dazutun, denn fast alle sind seit langem oder zwischenzeitlich auf den "Helth Care - Zug" aufgesprungen. Um ein paar Namen zu nennen: McKinsey ist mit einigen großen Projekten von der Partie und evaluiert in so einigen Studien kräftig unseren Gesundheitsmarkt ebenso wie BostonCG oder, etwas spezieller, Porsche Consulting! Deloitte mit ihrer Tochter Gebera ist auch ein nicht gerade unwesentlicher Player. Dann gibt es viiiiiele "kleinere" Unternehmen, die sich im Beratungsangebot spezialisiert haben und sich z. B. der IT im KH widmen, ein absolut brennendes Thema! Um hier Recherche zu betrieben bietet sich z.B. auch der Internet-Auftrit der Medica (jährliche, weltgrößte Medizinmesse in Düsseldorf) an, wo sich alleine schon eine Menge an Beratungunternehmen präsentieren.

  2. Einem meiner Vorredner muss ich absolut beipflichten: wenn ich in diese Sparte will, dann sollte ich einige wesentliche Player auf diesem Planeten kennen. Abgesehen davon, dass ich es fast schon für Allgemeinwissen ansehen "GE" zu kennen (wenn man denn mit offenen Augen durch die Welt läfut, siehe z.B. "GE Money Bank") sollte doch jemand, der "Betriebswirtschaft in Einrichtungen des Gesundheitswesens" studiert hat, schon mal davon gehört haben. Insbesondere dann, wenn ich in einem solchen Bereich wie Consulting arbeiten möchte. Da gehört das "gut informiert sein" schon zum alltäglichen Tagesgeschäft, oder sehe ich das falsch? Er ist sicher vermessen, daraus eine Kompetenz abzuleiten, ganz unrecht hat mein Vorposter allerdings nicht.

  3. Mein persönlicher Rat an Steffi (der Thread-Eröffnerin): fang an die einschlägige Fachpresse zu lesen, z.B. f&w (Berichterstattung von Klinkprojekten in Zusammenhang mit McK, Porsche etc) , Die Gesundheitswirtschaft, Krankenhausumschau und wie sie nicht alle hießen. Die beschäftigen sich allesamt mit den unterschiedlichsten Themen. Im Gesundheitsbereich tätig zu sein, bedeutet, auch immer aktuell informiert zu sein, da dieser Bereich einfach in den letzten Jahren und auch zukünftig irrsinnig dynamisch ist. Wenn du wirklich zu einer UB möchtest, dann ist das unabdingbar. Allerdings auch in fast jedem anderen Bereich im Gesundheitswesen. Jeder "Mitspieler", ob KH, KK, Medizintechnik oder alle anderen Beteiligten sind von den Veränderungen betroffen. Aktuelles und branchenübergriefendes Wissen ist Gold wert und für viele überlebenswichtig ....!

So, viel Glück bei der weiteren Suche. Würde mich interessieren, ob du eine UB für dich findest oder wo es dich sonst arbeitsmäßig hinverschlägt.

antworten
WiWi Gast

Re: Beratung Gesundheitswesen

@ Dipl. Gesundheitsöknom: Vom Angebot an Beratungsleistungen im Gesundheitsmarkt auf die Nachfrage schließen aus irgendwelchen frei zugänglichen google Quellen halte ich doch etwas für unglücklich. Jeder will doch was vom Kuchen abhaben. Die Leute die an der Front arbeiten und die Geräte teilweise unstudiert verticken werden es wohl eher wissen - sorry! Im Consulting sind vor allem mehr und mehr Soft Skills gefragt, die kannste dir weniger leicht aneignen als "geschicktes google researchen"in 1-2 Tagen.

Lounge Gast schrieb:

Es wäre - wie so oft im Leben - einfacher, wenn nur Leute
etwas beitragen, die sich ihrer Sache auch sicher sind.

  1. Wie "überschaubar" der Beratungsmarkt im Gesundheitswesen
    ist verrät - mit etwas Recherchegeschick - sicher immer
    wieder gerne unser aller Freund "google"! Wenn jemand
    schreibt, dass der Markt überschaubar bleibt weil 2/3 aller
    Kliniken schließen, na ja, daraus kann ich als Dipl.
    Gesundheitsökonom nur schließen, dass derjenige etwas
    aufmerksamer die (Tages-)Presse verfolgen sollte bevor hier
    solche Statements verteilt werden. Wenn überhaupt, sind es
    MAXIMAL 1/3 aller Kliniken, deren Dahinscheiden
    prognostiziert wird. Ob das letzlich der Realität entsprechen
    wird, bleibt immer noch abzuwarten. Und gerade auch aus
    diesem Grund, tut sich im Gesundheitssektor (momentan) schon
    fast eine unüberschubar große Menge an Unternehmensberatungen
    auf und wird auch nicht weniger....! Einige Unternehmen sind
    bereits genannt worden. Ich kann die Liste ergänzen und fast
    alle großen, namhaften UB dazutun, denn fast alle sind seit
    langem oder zwischenzeitlich auf den "Helth Care - Zug"
    aufgesprungen. Um ein paar Namen zu nennen: McKinsey ist mit
    einigen großen Projekten von der Partie und evaluiert in so
    einigen Studien kräftig unseren Gesundheitsmarkt ebenso wie
    BostonCG oder, etwas spezieller, Porsche Consulting! Deloitte
    mit ihrer Tochter Gebera ist auch ein nicht gerade
    unwesentlicher Player. Dann gibt es viiiiiele "kleinere"
    Unternehmen, die sich im Beratungsangebot spezialisiert haben
    und sich z. B. der IT im KH widmen, ein absolut brennendes
    Thema! Um hier Recherche zu betrieben bietet sich z.B. auch
    der Internet-Auftrit der Medica (jährliche, weltgrößte
    Medizinmesse in Düsseldorf) an, wo sich alleine schon eine
    Menge an Beratungunternehmen präsentieren.

  2. Einem meiner Vorredner muss ich absolut beipflichten: wenn
    ich in diese Sparte will, dann sollte ich einige wesentliche
    Player auf diesem Planeten kennen. Abgesehen davon, dass ich
    es fast schon für Allgemeinwissen ansehen "GE" zu kennen
    (wenn man denn mit offenen Augen durch die Welt läfut, siehe
    z.B. "GE Money Bank") sollte doch jemand, der
    "Betriebswirtschaft in Einrichtungen des Gesundheitswesens"
    studiert hat, schon mal davon gehört haben. Insbesondere
    dann, wenn ich in einem solchen Bereich wie Consulting
    arbeiten möchte. Da gehört das "gut informiert sein" schon
    zum alltäglichen Tagesgeschäft, oder sehe ich das falsch? Er
    ist sicher vermessen, daraus eine Kompetenz abzuleiten, ganz
    unrecht hat mein Vorposter allerdings nicht.

  3. Mein persönlicher Rat an Steffi (der Thread-Eröffnerin):
    fang an die einschlägige Fachpresse zu lesen, z.B. f&w
    (Berichterstattung von Klinkprojekten in Zusammenhang mit
    McK, Porsche etc) , Die Gesundheitswirtschaft,
    Krankenhausumschau und wie sie nicht alle hießen. Die
    beschäftigen sich allesamt mit den unterschiedlichsten
    Themen. Im Gesundheitsbereich tätig zu sein, bedeutet, auch
    immer aktuell informiert zu sein, da dieser Bereich einfach
    in den letzten Jahren und auch zukünftig irrsinnig dynamisch
    ist. Wenn du wirklich zu einer UB möchtest, dann ist das
    unabdingbar. Allerdings auch in fast jedem anderen Bereich im
    Gesundheitswesen. Jeder "Mitspieler", ob KH, KK,
    Medizintechnik oder alle anderen Beteiligten sind von den
    Veränderungen betroffen. Aktuelles und branchenübergriefendes
    Wissen ist Gold wert und für viele überlebenswichtig ....!

So, viel Glück bei der weiteren Suche. Würde mich
interessieren, ob du eine UB für dich findest oder wo es dich
sonst arbeitsmäßig hinverschlägt.

antworten
WiWi Gast

Re: Beratung Gesundheitswesen

Hallo,
erstmal vielen Dank für das Feedback. Der Grund warum ich die "Big Player" nicht kenne ist der, dass ich während der letzten 2 Jahre viel Forschung gemacht und promoviert habe. Denkt Ihr mit 29 ist es zu spät für einen Einstieg in die Beratung? Ich habe ausser 2 jahre QM-Beratung nichts in Rchtung UB gemacht.

Gruß
Steffi

antworten
WiWi Gast

Re: Beratung Gesundheitswesen

Wieso sollte es zu spät sein??? Wenn man(n) aus dem BWL-Studium kommt (Uni) und vorher eine Ausbildung und Bund gemacht hat ist man auch nicht viel jünger.
Also: 29 Jahre ist definitiv nicht zu alt!

antworten
WiWi Gast

Re: Beratung Gesundheitswesen

Viele steigen mit MBA Studium mit >30 Jahre in die Beratung ein.

antworten
WiWi Gast

Re: Beratung Gesundheitswesen

Wenn du Forschung gemacht hast, weisst du doch eigendlich viel besser als wir alle anderen wie man richtig forscht...! ;-)

Nee, mal im Ernst. Der Poster, der auf meine Antwort geschrieben hat, dass google weniger representativ und allumfassend ist, gebe ich ja durchaus recht. Sollte der Eindruck entstanden sein, dass man vom "google-Angebot" auf die Nachfrage schließen kann, so gebe ich ihm auch da recht. Das ist natürlich ein Trugschluss. Dennoch scheint der Markt ja irgendwie zu boomen, oder habe ich da was verpasst...???

Google kann einem aber trotzdem einen groben Überblick verschaffen und ich denke, eben dass ist ja das, was du wolltest. Noch mehr Recht gebe ich ihm beim Theme SoftSkills. Die braucht man heute mehr und mehr und zwar ÜBERALL und ist keine unternhemensberatungs-spezifische Anforderung. Den Rest, das mit den "Leuten von der Front", versteh ich nicht. Was möchtest du uns damit sagen. Was sollten Leute von der Front (also wohl auch ich) besser wissen?? Das der Markt doch nicht so riesig ist, oder was? Ich komm nicht ganz mit? Wenn du von "Geräten" sprichtst abreites du also an der Medizintechnikfront, oder wie jetzt?

Bitte bring Licht ins Dunkel. Danke! ;-)

@Steffi: ich halte dein Alter und deine Ausblidung für wenig problematisch. Entscheidend ist, wie du dich und deine Qualifikationen verkaufst. An formaler Qualifikation sollte es wohl eher nicht scheitern. Versuch es einfach mal, ich drück dir die Daumen.

antworten
WiWi Gast

Re: Beratung Gesundheitswesen

hallo, ich hatte diesen thread damals eröffnet. wollte mal mitteilen, dass ich im management eines großen klinikkonzerns gelandet. bin schon über 1,5 jahre dort. arbeitszeiten sind von 8-17 uhr und reisen bleibt die ausnhame. also klare vorteile gegenüber der ub :-)

dennoch vielen dank für eure damaligen anmerkungen.

gruß
steffi

antworten
WiWi Gast

Re: Beratung Gesundheitswesen

Reine von Fachleuten getragene Beratungseinrichtungen, die die Problemzonen im Gesundheitswesen wirklich optimieren können sind sehr selten. VWL,BWL usw. nie oder selten Fachleute aus dem Gesundheitswesen. Sieh mal unter Krankenhausadressbuch Bertungseinrichtungen nach. ca. 350 gibt es alleine dort!
Gruß
Bernd

antworten
WiWi Gast

Re: Beratung Gesundheitswesen

Hey Steffi!
Ist zwar schon langer her mit deinem letzten Post, aber vielleicht habe ich das Glück, dass du hier mal wieder reinschaust?

Ich studiere BWL im Gesundheitswesen und mich interessiert, was dein Abschluss war (Diplom, Bachelor, Master?) und wie lange du gesucht hast, um die Stelle zu kriegen?

antworten

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