DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Consulting & AdvisoryD-Fine

D-Fine

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 15.04.2024:

Erm, nein!

Nein wozu? Stellt D Fine nicht mehr ein oder kündigen schon noch Leute?

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

d-fine war für reisebereite promovierte Physiker und Mathematiker, die 40-50 Stunden pro Woche arbeiten wollen, in Sachen Gehalt mal eine richtig gute Adresse, aber mit 120k nach 5-6 Jahren Berufserfahrung spielt d-fine nach meinem Dafürhalten nicht mehr ganz vorne mit. Das sind Gehälter, die mittlerweile diverse Arbeitgeber für entsprechend ausgebildete Leute zahlen und kein Alleinstellungsmerkmal.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

wem gehört der Laden eigentlich

antworten
William

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 17.04.2024:

wem gehört der Laden eigentlich

wem gehört EY? oder Deloitte? Es ist eine Partnerschaft ehemaliger EY Partner...

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

William schrieb am 18.04.2024:

wem gehört EY? oder Deloitte? Es ist eine Partnerschaft ehemaliger EY Partner...

Es ist ein MBO aus Arthur Andersen/EY. Equity Partner sind die Gründungspartner.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 15.04.2024:

Wird man eigentlich im Orange Track auch nach 5-6 Jahren Manager und kann von den 120k minus 10% ausgehen?

Rechne mal eher mit 10 Jahren bei Orange. D-fine ist da sehr speziell und extrem altmodisch. Geh lieber zu den big4 und werde nach 10 Jahren Partner. Bringt dir auch mehr für deine Karriere. D-fine kennt leider keiner.

PS: falls du weiblich sein solltest dauert es noch länger. Bei 80% männlichen Angestellten weiß man wo die Priorität der Geschäftsleitung ist.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 18.04.2024:

Rechne mal eher mit 10 Jahren bei Orange. D-fine ist da sehr speziell und extrem altmodisch. Geh lieber zu den big4 und werde nach 10 Jahren Partner. Bringt dir auch mehr für deine Karriere. D-fine kennt leider keiner.

PS: falls du weiblich sein solltest dauert es noch länger. Bei 80% männlichen Angestellten weiß man wo die Priorität der Geschäftsleitung ist.

LOL, hast du mal angeschaut, wie viele Frauen sich in Mathe und Physik promovieren? Wieso kann man dann 50% Anteil von Frauen im Unternehmen haben?

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 19.04.2024:

LOL, hast du mal angeschaut, wie viele Frauen sich in Mathe und Physik promovieren? Wieso kann man dann 50% Anteil von Frauen im Unternehmen haben?

  1. Sollte Mann mal darüber nachdenken warum so wenige Frauen in diesen beiden Fächern promovieren.

  2. Stellt D-fine nicht nur promovierte Physiker/innen und Mathematiker/innen ein, sondern zum Glück mittlerweile aus unzähligen weiteren Fachbereichen in denen deutlich mehr Frauen promovieren als Männer.

  3. Um eine ausgewogene Balance zu schaffen, sollte man 50:50 anstreben. Sonst bleibt d-fine halt Männerdominiert. Da es wohl nur 2 Frauen in die Partnerschaft geschafft haben, kann man auch da mal die Warum? Frage stellen.
antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 18.04.2024:

Rechne mal eher mit 10 Jahren bei Orange. D-fine ist da sehr speziell und extrem altmodisch. Geh lieber zu den big4 und werde nach 10 Jahren Partner. Bringt dir auch mehr für deine Karriere. D-fine kennt leider keiner.

PS: falls du weiblich sein solltest dauert es noch länger. Bei 80% männlichen Angestellten weiß man wo die Priorität der Geschäftsleitung ist.

  1. Orange ist genau wie Blue. Man wird nach 5/6 Jahre Manager.
  2. Frauen werden bei d-fine sogar mehr gefördert als Männer (und nicht benachteiligt). d-fine will halt wie überall anders auch mehr Frauen in Führungspositionen sehen.

Das mit lieber Big 4 anstatt d-fine kommentiere ich mal nicht. Jeder soll sich informieren und eine eigene Meinung dazubilden.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 19.04.2024:

  1. Sollte Mann mal darüber nachdenken warum so wenige Frauen in diesen beiden Fächern promovieren.

  2. Stellt D-fine nicht nur promovierte Physiker/innen und Mathematiker/innen ein, sondern zum Glück mittlerweile aus unzähligen weiteren Fachbereichen in denen deutlich mehr Frauen promovieren als Männer.

  3. Um eine ausgewogene Balance zu schaffen, sollte man 50:50 anstreben. Sonst bleibt d-fine halt Männerdominiert. Da es wohl nur 2 Frauen in die Partnerschaft geschafft haben, kann man auch da mal die Warum? Frage stellen.

Natürlich kann man darüber nachdenken, auch als Frau. Aber dann kommt man zu dem Schluss, dass nicht das böse Patriachat an den obigen Entwicklungen schuld ist, sondern, dass sich Männer und Frauen in puncto Interessen, Motivation etc. unterscheiden. Das ist vor allen evolutionär geprägt und weniger auf soziale Dynamiken zurückzuführen (siehe gender paradoxon). Wenn Fließenleger zu 99% männlich sind, interessiert das komischerweise keine Frau.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 19.04.2024:

  1. Sollte Mann mal darüber nachdenken warum so wenige Frauen in diesen beiden Fächern promovieren.

  2. Stellt D-fine nicht nur promovierte Physiker/innen und Mathematiker/innen ein, sondern zum Glück mittlerweile aus unzähligen weiteren Fachbereichen in denen deutlich mehr Frauen promovieren als Männer.

  3. Um eine ausgewogene Balance zu schaffen, sollte man 50:50 anstreben. Sonst bleibt d-fine halt Männerdominiert. Da es wohl nur 2 Frauen in die Partnerschaft geschafft haben, kann man auch da mal die Warum? Frage stellen.
  1. Das ist ein gesellschaftliches Problem, wenn es überhaupt ein Problem ist. D-fine nimmt die Leute aus der Zielgruppe. Wenn die Mehrheit da Männer sind, muss d-fine ja mehr Männer anstellen.

2-3. Ich habe keine einzige Beschwerde gehört, dass die HR-Abteilungen z.B. von Frauen dominiert sind. Soll man dort dann auch 50-50 anstreben? Sonst wäre es mMn unfair.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 19.04.2024:

  1. Sollte Mann mal darüber nachdenken warum so wenige Frauen in diesen beiden Fächern promovieren.

  2. Stellt D-fine nicht nur promovierte Physiker/innen und Mathematiker/innen ein, sondern zum Glück mittlerweile aus unzähligen weiteren Fachbereichen in denen deutlich mehr Frauen promovieren als Männer.

  3. Um eine ausgewogene Balance zu schaffen, sollte man 50:50 anstreben. Sonst bleibt d-fine halt Männerdominiert. Da es wohl nur 2 Frauen in die Partnerschaft geschafft haben, kann man auch da mal die Warum? Frage stellen.

Oder man akzeptiert, dass Männer und Frauen unterschiedlich sind. Gegenvorschlag: Mach deine eigene Beratung auf mit ähnlichen Fokus wie D-Fine und stell nur Frauen ein.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 20.04.2024:

Oder man akzeptiert, dass Männer und Frauen unterschiedlich sind. Gegenvorschlag: Mach deine eigene Beratung auf mit ähnlichen Fokus wie D-Fine und stell nur Frauen ein.

„Oder man akzeptiert, dass Männer und Frauen unterschiedlich sind“ ist in dem hier diskutierten Kontext wissenschaftlich längst widerlegt. Es ist nachweislich die sozioökonomischen Prägung / Gender GAP Erziehung die dazu führt. Sollte das die Position von d-Fine bleiben, bekommt d-Fine eh bald keine Beratungsprojekte mehr bei großen Finanzdienstleistern. Die verpflichten aufgrund des Drucks der Investoren immer mehr Beratungen zu gemischten Teams. Also viel Erfolg mit deiner Einstellung, sie passt nicht nur nicht in die Zeit sondern ist auch ökonomisch schlecht für d-Fine bzw. dich persönlich.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 19.04.2024:

  1. Um eine ausgewogene Balance zu schaffen, sollte man 50:50 anstreben. Sonst bleibt d-fine halt Männerdominiert. Da es wohl nur 2 Frauen in die Partnerschaft geschafft haben, kann man auch da mal die Warum? Frage stellen.

Weil die meisten Frauen (wie ich finde zurecht) irgendwann wissen, wann genug ist und nicht mehr 60h pro Woche arbeiten möchten. Hinzu kommt der Kinderwunsch, der meist die Karriere unterbricht. Da der Mann oft etwas älter ist und schon weiter ist in seiner Karriere und dadurch auch mehr verdient, wird dann die ökonomisch sinnvollste Entscheidung getroffen und die Frau tritt kürzer.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 20.04.2024:

WiWi Gast schrieb am 20.04.2024:

„Oder man akzeptiert, dass Männer und Frauen unterschiedlich sind“ ist in dem hier diskutierten Kontext wissenschaftlich längst widerlegt. Es ist nachweislich die sozioökonomischen Prägung / Gender GAP Erziehung die dazu führt. Sollte das die Position von d-Fine bleiben, bekommt d-Fine eh bald keine Beratungsprojekte mehr bei großen Finanzdienstleistern. Die verpflichten aufgrund des Drucks der Investoren immer mehr Beratungen zu gemischten Teams. Also viel Erfolg mit deiner Einstellung, sie passt nicht nur nicht in die Zeit sondern ist auch ökonomisch schlecht für d-Fine bzw. dich persönlich.

Ich habe meine Kinder absolut gleich erzogen. ich habe alles, wirklich alles versucht, meiner Tochter Mathematik schmackhaft zu machen. Ich musste dennoch einsehen, dass meine Tochter für eine Mathematikstudium ungeeignet ist. So hat nur mein Sohn Mathematik studiert und meine Tochter hat sich für ein anderes Studium, entsprechend ihrer Begabung, entschieden. Keine Frau wird davon abgehalten, Mathematik zu studieren. Im Gegenteil, es gibt xxx Förderprogramme und Stipendien. Gruß, eine Mutter und Naturwissenschaftlerin.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

„Oder man akzeptiert, dass Männer und Frauen unterschiedlich sind“ ist in dem hier diskutierten Kontext wissenschaftlich längst widerlegt. Es ist nachweislich die sozioökonomischen Prägung / Gender GAP Erziehung die dazu führt. Sollte das die Position von d-Fine bleiben, bekommt d-Fine eh bald keine Beratungsprojekte mehr bei großen Finanzdienstleistern. Die verpflichten aufgrund des Drucks der Investoren immer mehr Beratungen zu gemischten Teams. Also viel Erfolg mit deiner Einstellung, sie passt nicht nur nicht in die Zeit sondern ist auch ökonomisch schlecht für d-Fine bzw. dich persönlich.

Hier für dich:
The gender equality paradox in STEM education:
"Paradoxically, the sex differences in the magnitude of relative academic strengths
and pursuit of STEM degrees increased with increases in national gender equality. The gap
between boys’ science achievement and girls’ reading achievement relative to their mean
academic performance was near universal. These sex differences in academic strengths and
attitudes toward science correlated with the STEM graduation gap. A mediation analysis
suggests that life-quality pressures in less gender equal countries promote girls’ and women’s engagement with STEM subjects."

D-fine sucht vor allen Leute aus STEM, was für die Projekte auch Sinn macht. Folglich mehr Männer als Frauen.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 20.04.2024:

Hier für dich:
The gender equality paradox in STEM education:
"Paradoxically, the sex differences in the magnitude of relative academic strengths
and pursuit of STEM degrees increased with increases in national gender equality. The gap
between boys’ science achievement and girls’ reading achievement relative to their mean
academic performance was near universal. These sex differences in academic strengths and
attitudes toward science correlated with the STEM graduation gap. A mediation analysis
suggests that life-quality pressures in less gender equal countries promote girls’ and women’s engagement with STEM subjects."

D-fine sucht vor allen Leute aus STEM, was für die Projekte auch Sinn macht. Folglich mehr Männer als Frauen.

Sowas kann nur ein Mann schreiben um zu versuchen seine eigene Vorherrschaft zu sichern.

Tatsache ist, dass Kunden mehr diverse Teams wollen und wenn dfine das nicht bieten kann und sich auf Theorien beruft, dann sehe ich für die Zukunft schwarz. Sowohl für weibliche Mitarbeiter als auch für Projekte. Dfine sollte von seinem längst überholten Denken mal wegkommen und die Zukunft akzeptieren und die ist eben nicht 80% männlich sondern divers.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 20.04.2024:

Hier für dich:
The gender equality paradox in STEM education:
"Paradoxically, the sex differences in the magnitude of relative academic strengths
and pursuit of STEM degrees increased with increases in national gender equality. The gap
between boys’ science achievement and girls’ reading achievement relative to their mean
academic performance was near universal. These sex differences in academic strengths and
attitudes toward science correlated with the STEM graduation gap. A mediation analysis
suggests that life-quality pressures in less gender equal countries promote girls’ and women’s engagement with STEM subjects."

D-fine sucht vor allen Leute aus STEM, was für die Projekte auch Sinn macht. Folglich mehr Männer als Frauen.

Ist doch am Ende egal ob Mann oder Frau. Wenn jemand die dfine DNA hat dann passt er zu dfine ansonsten eben nicht. Wenn eben mehr Männer die passende DNA haben dann ist es eben so.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 20.04.2024:

Hier für dich:
The gender equality paradox in STEM education:
"Paradoxically, the sex differences in the magnitude of relative academic strengths
and pursuit of STEM degrees increased with increases in national gender equality. The gap
between boys’ science achievement and girls’ reading achievement relative to their mean
academic performance was near universal. These sex differences in academic strengths and
attitudes toward science correlated with the STEM graduation gap. A mediation analysis
suggests that life-quality pressures in less gender equal countries promote girls’ and women’s engagement with STEM subjects."

D-fine sucht vor allen Leute aus STEM, was für die Projekte auch Sinn macht. Folglich mehr Männer als Frauen.

Woher stammt denn das Zitat?

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Ja!

WiWi Gast schrieb am 17.04.2024:

d-fine war für reisebereite promovierte Physiker und Mathematiker, die 40-50 Stunden pro Woche arbeiten wollen, in Sachen Gehalt mal eine richtig gute Adresse, aber mit 120k nach 5-6 Jahren Berufserfahrung spielt d-fine nach meinem Dafürhalten nicht mehr ganz vorne mit. Das sind Gehälter, die mittlerweile diverse Arbeitgeber für entsprechend ausgebildete Leute zahlen und kein Alleinstellungsmerkmal.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Kann jemand was zum Bewerbungsprozess sagen? Wie läuft das ab und wie schnell erhält man Rückmeldung?

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 02.05.2024:

Kann jemand was zum Bewerbungsprozess sagen? Wie läuft das ab und wie schnell erhält man Rückmeldung?

Bei mir lief alles sehr schnell. Immer Rückmeldung innerhalb weniger Tage.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Hab ein Angebot von Bain und D-Fine. Tendiere wegen der deutlich geringeren Stundenzahl zu D-Fine. Was meint ihr?

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 02.05.2024:

Kann jemand was zum Bewerbungsprozess sagen? Wie läuft das ab und wie schnell erhält man Rückmeldung?

Normal vergehen keine 2 Wochen zwischen der Bewerbung und dem Vertragsangebot (falls es dazu kommt).

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 03.05.2024:

Hab ein Angebot von Bain und D-Fine. Tendiere wegen der deutlich geringeren Stundenzahl zu D-Fine. Was meint ihr?

Stundenzahl ist bei beiden annähernd gleich mittlerweile. Kenne keinen Kollegen der unter 50-60 Stunden rausgeht. Gehe zu Bain. Das bringt dir deutlich mehr für deine Karriere als dfine.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 04.05.2024:

Stundenzahl ist bei beiden annähernd gleich mittlerweile. Kenne keinen Kollegen der unter 50-60 Stunden rausgeht. Gehe zu Bain. Das bringt dir deutlich mehr für deine Karriere als dfine.

50-60 Stunden stimmen einfach nicht. Ich mache so 40-45 Stunden die Woche bei d-fine.

Bei Bain sind 50-60 Stunden ehe die Untergrenze. Trotzdem würde ich mir nochmal überlegen, ob Bain nicht die bessere Wahl ist. Wir verdienen bei d-fine sehr gut. Bain spielt aber trotzdem in eine andere Liga. Wenn du langfristig darauf kein Bock hast, halte wenigsten 2-3 Jahre durch. Danach findest du sicherlich was bei den Konzernen für 150k bei 45-50 Stunden.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 04.05.2024:

Stundenzahl ist bei beiden annähernd gleich mittlerweile. Kenne keinen Kollegen der unter 50-60 Stunden rausgeht. Gehe zu Bain. Das bringt dir deutlich mehr für deine Karriere als dfine.

Bei d-fine arbeitet man nicht mal annähernd 50-60 Stunden.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 04.05.2024:

WiWi Gast schrieb am 03.05.2024:

Stundenzahl ist bei beiden annähernd gleich mittlerweile. Kenne keinen Kollegen der unter 50-60 Stunden rausgeht. Gehe zu Bain. Das bringt dir deutlich mehr für deine Karriere als dfine.

Entweder du arbeitest nicht bei d-fine oder du lässt dich schonungslos ausnutzen.

Ich (Orange Track) habe noch nie mehr als 50h die Woche gearbeitet und das sind absolute Ausnahmen.

Aufs Jahr gerechnet liege ich im Mittel vielleicht irgendwo bei 40-45h pro Woche.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 04.05.2024:

Bei d-fine arbeitet man nicht mal annähernd 50-60 Stunden.

Stimme ich dir vollkommen zu. Als Manager ist es deutlich mehr und vor allem auch am Wochenende.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 04.05.2024:

Bei d-fine arbeitet man nicht mal annähernd 50-60 Stunden.

Bei mir sind es immer mehr als 50 Stunden

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 04.05.2024:

Bei mir sind es immer mehr als 50 Stunden

Mein Beileid. Ich weiß von Projekten, wo man für 40h verkauft wird und man Mühe hat Aufgaben zu finden, die 30 Stunden abdecken. Mehr als 50h (und das dauernd) habe ich in meinen 4 Jahren bei d-fine noch nie selbst erlebt oder von jemandem gehört.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 04.05.2024:

Mein Beileid. Ich weiß von Projekten, wo man für 40h verkauft wird und man Mühe hat Aufgaben zu finden, die 30 Stunden abdecken. Mehr als 50h (und das dauernd) habe ich in meinen 4 Jahren bei d-fine noch nie selbst erlebt oder von jemandem gehört.

So Projekte gibt es aber danach ist deine Karriere auch beendet. Einen guten Exit bekommt man so nicht hin. Da landet man meist iwo als Sachbearbeiter

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 04.05.2024:

Mein Beileid. Ich weiß von Projekten, wo man für 40h verkauft wird und man Mühe hat Aufgaben zu finden, die 30 Stunden abdecken. Mehr als 50h (und das dauernd) habe ich in meinen 4 Jahren bei d-fine noch nie selbst erlebt oder von jemandem gehört.

Leute arbeiten halt unterschiedlich effizient.

Ich habe auch Leute bei mir im Projekt die über den Workload jammern, obwohl ich manchmal Mühe habe, dass ich mich nicht zu Tode langweile.
Aber das sind auch die Leute, die 4h eine Word Datei formatieren, wo ich in 20 Minuten durch bin.

Ein goldener Satz des Zeitmanagements besagt, Aufgaben skalieren mit der Zeit die man ihnen gibt.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Wie groß ist der Anteil von Bodyleasing auf d-fine Projekten?

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Gibt solche und solche Projekte. War schon auf Projekte wo es 1 Jahr lang durchgehend 50h+ Wochen gab. Im Mittel sind es aber auch bei mir 45h. Bei anderen Beratungen sind 60h gerne mal die Untergrenze

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Ich habe bereits 1,5-2 Jahre BE in einer bekannten Beratung (ca. 10000 Mitarbeiter weltweit). Ich habe bald das Bewerbungsgespräch bei D-Fine. Was kann ich gehaltlich erwarten? Gibt es da nochmal Unterteilungen wie C1, C2, C3, sodass ich dann automatisch entsprechend eingestuft werde? Wär super, wenn ich dazu noch paar Infos bekommen könnte! Habe leider nichts gefunden.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 05.05.2024:

Ich habe bereits 1,5-2 Jahre BE in einer bekannten Beratung (ca. 10000 Mitarbeiter weltweit). Ich habe bald das Bewerbungsgespräch bei D-Fine. Was kann ich gehaltlich erwarten? Gibt es da nochmal Unterteilungen wie C1, C2, C3, sodass ich dann automatisch entsprechend eingestuft werde? Wär super, wenn ich dazu noch paar Infos bekommen könnte! Habe leider nichts gefunden.

Es gibt Stufen. Mit deiner Erfahrung fängst auf der 2. Stufe Consultant an. Mit Dr. Vllt bisschen höher. Ohne quantitativen background wird es aber schwer. Dfine achtet sehr darauf die DNA nicht zu verwässern.
Gehaltlich rechne mit ca. 65k - 72k all in. Wurde mir damals angeboten.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 06.05.2024:

Es gibt Stufen. Mit deiner Erfahrung fängst auf der 2. Stufe Consultant an. Mit Dr. Vllt bisschen höher. Ohne quantitativen background wird es aber schwer. Dfine achtet sehr darauf die DNA nicht zu verwässern.
Gehaltlich rechne mit ca. 65k - 72k all in. Wurde mir damals angeboten.

Man steigt als First Year mit mehr als 72k ein, rechne also mit deutlich mehr.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 06.05.2024:

Es gibt Stufen. Mit deiner Erfahrung fängst auf der 2. Stufe Consultant an. Mit Dr. Vllt bisschen höher. Ohne quantitativen background wird es aber schwer. Dfine achtet sehr darauf die DNA nicht zu verwässern.
Gehaltlich rechne mit ca. 65k - 72k all in. Wurde mir damals angeboten.

Das sind eher 82k all in auf der Stufe im Blue Track.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 06.05.2024:

Man steigt als First Year mit mehr als 72k ein, rechne also mit deutlich mehr.

Nope.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Kann jemand was zu den Benefits bei dfine sagen? Gibt es Bildungsurlaub, Vaterschaftsfreistellung, oder Teilzeitmöglichkeiten?

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 07.05.2024:

Nope.

Ja, steigt man da nicht ehe bei 60k ein?

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Nein

WiWi Gast schrieb am 08.05.2024:

Ja, steigt man da nicht ehe bei 60k ein?

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 04.05.2024:

So Projekte gibt es aber danach ist deine Karriere auch beendet. Einen guten Exit bekommt man so nicht hin. Da landet man meist iwo als Sachbearbeiter

Diese Exit-Denke ist doch schon längst nicht mehr Beraterzeitgeist, zumindest bei d-fine.
Warum soll ich zum Kunden wechseln, wenn ich dort weniger verdiene, dauernd ins Büro muss, und weniger Abwechslung in meinen Aufgaben habe?
Wir sind voll ausgebucht und haben weniger Kündigungen als jemals zuvor.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 08.05.2024:

Diese Exit-Denke ist doch schon längst nicht mehr Beraterzeitgeist, zumindest bei d-fine.
Warum soll ich zum Kunden wechseln, wenn ich dort weniger verdiene, dauernd ins Büro muss, und weniger Abwechslung in meinen Aufgaben habe?
Wir sind voll ausgebucht und haben weniger Kündigungen als jemals zuvor.

Das Letzte hat aber nichts mit d-fine zu tun. So ist gerade in allen Beratungen: sehr wenig wird eingestellt, die Leute können nicht wechseln

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 08.05.2024:

Diese Exit-Denke ist doch schon längst nicht mehr Beraterzeitgeist, zumindest bei d-fine.
Warum soll ich zum Kunden wechseln, wenn ich dort weniger verdiene, dauernd ins Büro muss, und weniger Abwechslung in meinen Aufgaben habe?
Wir sind voll ausgebucht und haben weniger Kündigungen als jemals zuvor.

Wenig Kündigungen? Stellt ihr dann noch ein? Frage für eine Freundin die mit Physik PhD abgelehnt wurde.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Wir stellen immer noch ein. Nicht mehr so viel wie früher aber immer noch so 30-35 Leute pro Monat.

Letztes Jahr hätte sie bessere Chancen gehabt. Jetzt werden viele abgelehnt, weil wir mehr Bewerbungen bekommen. (Die anderen Beratungen scheinen wohl nicht mehr viel einzustellen.) Ich habe letzten auch ein Kollege empfohlen, der direkt abgelehnt wurde. Letztes Jahr hätte er mindesten ein Interview bekommen.

WiWi Gast schrieb am 10.05.2024:

Wenig Kündigungen? Stellt ihr dann noch ein? Frage für eine Freundin die mit Physik PhD abgelehnt wurde.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Ich bin derzeit Manager bei einer Beratung und würde gerne zu dfine wechseln. Background ist PhD in Physik und 7 Jahre Erfahrung als Berater für quantencomputing.
Kann jemand was über den Bewerbungsprozess für Manager sagen?

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Ich glaube, dass dazu fast keiner etwas sagen kann. Es ist meines Wissens nach sehr selten, dass auf Manager Ebene eingestellt wird.

WiWi Gast schrieb am 16.05.2024:

Ich bin derzeit Manager bei einer Beratung und würde gerne zu dfine wechseln. Background ist PhD in Physik und 7 Jahre Erfahrung als Berater für quantencomputing.
Kann jemand was über den Bewerbungsprozess für Manager sagen?

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Dfine stellt nicht auf Manager Ebene ein. Deine 7 Jahre Berufserfahrung wird dann noch halbiert. Du fängst dann maximal auf Senior Consultant ein.

WiWi Gast schrieb am 16.05.2024:

Ich glaube, dass dazu fast keiner etwas sagen kann. Es ist meines Wissens nach sehr selten, dass auf Manager Ebene eingestellt wird.

Kann jemand was über den Bewerbungsprozess für Manager sagen?

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Das stimmt so einfach nicht. Du bist doch der Troll, der hier rumrennt und Müll verbreitet. Haben wir dich abgelehnt oder warum der Hass?

Ja, wir stellen selten Leute ab Manager oder höher ein. Die meisten, die als Manager direkt einsteigen, waren schon mal bei uns. Ausnahmen gibt es aber immer wieder. Wir haben in der Vergangenheit auch schon Partner direkt von anderswo eingestellt um einen Bereich zu ergänzen.

Vom Background her passt die Frau zu uns. Vom Schwerpunkt her geht es so. Wir haben nicht viele Projekte in Quantencomputing. Sie soll sich einfach bewerben. Vielleicht klappt es ja. (Glaube ehe nicht, da wir leider nicht so groß sind in dem Bereich.) Sie wird aber sicherlich nicht als Senior Consultant anfangen. Entweder steigt sie als Manager ein oder gar nicht.

WiWi Gast schrieb am 17.05.2024:

Dfine stellt nicht auf Manager Ebene ein. Deine 7 Jahre Berufserfahrung wird dann noch halbiert. Du fängst dann maximal auf Senior Consultant ein.

Kann jemand was über den Bewerbungsprozess für Manager sagen?

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Kann man wenigstens die Beförderung zum Manager nach zB 2 Jahren vertraglich fixiert aushandeln? Ansonsten lohnt sich der Wechsel für gut 100k ja nicht wirklich.

WiWi Gast schrieb am 17.05.2024:

Dfine stellt nicht auf Manager Ebene ein. Deine 7 Jahre Berufserfahrung wird dann noch halbiert. Du fängst dann maximal auf Senior Consultant ein.

Kann jemand was über den Bewerbungsprozess für Manager sagen?

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 17.05.2024:

Dfine stellt nicht auf Manager Ebene ein. Deine 7 Jahre Berufserfahrung wird dann noch halbiert. Du fängst dann maximal auf Senior Consultant ein.

Kann ich so nicht bestätigen. In meiner eigenen Einsteigerkohrte in 2018 war ein Manager. Im konkreten Fall war das zwar sogar ein "Rückkehrer", aber der ist meines Wissens mit höherer Position wieder eingestiegen, als er d-fine verlassen hatte.

Dass es vielleicht nicht so häufig vorkommt mag sein. Kommt darauf an was du mitbringst. Kontakte und/oder Schlüssel-Know-How ist immer interessant. Quantencomputing ist zumindest der Rede nach aktuell sehr im Fokus des Leitungsebene.

Es gibt aber wahrscheinlich keinen "Standard-Bewerbungsprozess", sondern einen eher individuelleren Ablauf.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 17.05.2024:

Kann ich so nicht bestätigen. In meiner eigenen Einsteigerkohrte in 2018 war ein Manager. Im konkreten Fall war das zwar sogar ein "Rückkehrer", aber der ist meines Wissens mit höherer Position wieder eingestiegen, als er d-fine verlassen hatte.

Dass es vielleicht nicht so häufig vorkommt mag sein. Kommt darauf an was du mitbringst. Kontakte und/oder Schlüssel-Know-How ist immer interessant. Quantencomputing ist zumindest der Rede nach aktuell sehr im Fokus des Leitungsebene.

Es gibt aber wahrscheinlich keinen "Standard-Bewerbungsprozess", sondern einen eher individuelleren Ablauf.

Der Bewerbungsprozess kommt für Manager, die nicht bei d-fine waren, zu selten vor, - im Vergleich zu niedrigeren Stufen - um standardisiert zu sein. Es ist auch nicht die Rede, dass es überhaupt nicht passiert. Ich kenne auch bereits drei Manager, die zwischendurch woanders waren - das sind aber, wie bereits gesagt, "Rückkehrer". Durch die Beförderunglogik von d-fine ist das Interesse an neuen Manager auch gering, wenn diese nicht lohnende Kontakte/Projektmöglichkeiten oder nicht-d-fine Spezialwissen mitbringen.

Ob du das vertraglich aushandeln kannst, musst du einfach sehen. Einfach bewerben und ausprobieren.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Naja, der Typ mag vllt ein Troll sein, aber so ganz Unrecht hat er nicht. Manager wird man von extern nur wenn man vorher bei dfine war und zurückkommt.

Die Arbeitserfahrung wird auch immer deutlich reduziert. Bei mir wurde mit hartem Kampf 2/3 angerechnet. Oft nur die Hälfte wurde mir damals gesagt.

Ist am Ende alles Verhandlungsgeschick.

Quantencomputing sehe ich aber wie du auch kritisch da wir da nicht so unterwegs sind.

WiWi Gast schrieb am 17.05.2024:

Das stimmt so einfach nicht. Du bist doch der Troll, der hier rumrennt und Müll verbreitet. Haben wir dich abgelehnt oder warum der Hass?

Ja, wir stellen selten Leute ab Manager oder höher ein. Die meisten, die als Manager direkt einsteigen, waren schon mal bei uns. Ausnahmen gibt es aber immer wieder. Wir haben in der Vergangenheit auch schon Partner direkt von anderswo eingestellt um einen Bereich zu ergänzen.

Vom Background her passt die Frau zu uns. Vom Schwerpunkt her geht es so. Wir haben nicht viele Projekte in Quantencomputing. Sie soll sich einfach bewerben. Vielleicht klappt es ja. (Glaube ehe nicht, da wir leider nicht so groß sind in dem Bereich.) Sie wird aber sicherlich nicht als Senior Consultant anfangen. Entweder steigt sie als Manager ein oder gar nicht.

WiWi Gast schrieb am 17.05.2024:

Kann jemand was über den Bewerbungsprozess für Manager sagen?

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 07.05.2024:

Kann jemand was zu den Benefits bei dfine sagen? Gibt es Bildungsurlaub, Vaterschaftsfreistellung, oder Teilzeitmöglichkeiten?

Würde mich auch interessieren was dfine da so anbietet.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 26.05.2024:

Würde mich auch interessieren was dfine da so anbietet.

Mich auch.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 31.05.2024:

Mich auch.

Kann keiner dazu was sagen, oder gibt es das nicht bei D-fine?

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Wieso honoriert d-fine eigentlich kaum Leistungsbereitschaft?

Mit top performance bekommt man 6 statt 5 grid points. Das heißt man muss 5 Jahre lang top performen um gerade mal 1 Jahr schneller Manager zu werden. Das ist doch nicht gerade leistungsfördernd oder?

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 11.06.2024:

Kann keiner dazu was sagen, oder gibt es das nicht bei D-fine?

Klar gibt es das.

Bildungsurlaub: Man hat pro Jahr ein frei verfügbares Kontingent an Tagen für Fortbildung. Des Weiteren kann man diverse MBA Programme, CFA etc. machen. Die Firma trägt die Kosten und gibt zu 40 Tage bezahlte Freistellung für das Programm dazu.

Vaterschaftsfreistellung: Geht es um Elternzeit, oder wie ist Frage gemeint? Kann man natürlich machen. Gibt da die gesamte Bandbreite von 2 Monaten bis hin zu einem Jahr…

Teilzeit: 80% Verträge sind in der Regel ohne Probleme machbar.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 11.06.2024:

Klar gibt es das.

Bildungsurlaub: Man hat pro Jahr ein frei verfügbares Kontingent an Tagen für Fortbildung. Des Weiteren kann man diverse MBA Programme, CFA etc. machen. Die Firma trägt die Kosten und gibt zu 40 Tage bezahlte Freistellung für das Programm dazu.

Vaterschaftsfreistellung: Geht es um Elternzeit, oder wie ist Frage gemeint? Kann man natürlich machen. Gibt da die gesamte Bandbreite von 2 Monaten bis hin zu einem Jahr…

Teilzeit: 80% Verträge sind in der Regel ohne Probleme machbar.

Teilzeit ist sehr gut. Danke.
Meinst du bei Bildungsurlaub die gesetzlich dir zustehenden Tage? Die kommen ja dann noch on top auf die 40 Tage pro Jahr. Also insgesamt 45-50 Tage für Fortbildung. Ziemlich nobel. Arbeitet ihr auch? :D

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 11.06.2024:

Klar gibt es das.

Bildungsurlaub: Man hat pro Jahr ein frei verfügbares Kontingent an Tagen für Fortbildung. Des Weiteren kann man diverse MBA Programme, CFA etc. machen. Die Firma trägt die Kosten und gibt zu 40 Tage bezahlte Freistellung für das Programm dazu.

Vaterschaftsfreistellung: Geht es um Elternzeit, oder wie ist Frage gemeint? Kann man natürlich machen. Gibt da die gesamte Bandbreite von 2 Monaten bis hin zu einem Jahr…

Teilzeit: 80% Verträge sind in der Regel ohne Probleme machbar.

Alle Mitarbeiter haben eine Lebensversicherung über die Firma.Die deckt wohl 10-fache vom Bruttojahresgehalt. Ist eigentlich ganz cool wenn man Familie hat und z.B. ein Hypothekenkredit für das Haus abgeschlossen hat. Falls einen was passiert, ist die Familie wenigsten abgesichert. Ich hoffe trotzdem, dass mir morgen kein PC auf dem Kopf fällt. Bin zu jung aber habe noch keine Familie erworben ;)

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 11.06.2024:

Teilzeit ist sehr gut. Danke.
Meinst du bei Bildungsurlaub die gesetzlich dir zustehenden Tage? Die kommen ja dann noch on top auf die 40 Tage pro Jahr. Also insgesamt 45-50 Tage für Fortbildung. Ziemlich nobel. Arbeitet ihr auch? :D

Nein, während der „großen“ Fortbildungsprogramme gibt es dann keinen zusätzlichen Bildungsurlaub. Dafür übernimmt die Firma aber alle Kosten, d.h. Studiengebühren, Reisekosten etc.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 11.06.2024:

Nein, während der „großen“ Fortbildungsprogramme gibt es dann keinen zusätzlichen Bildungsurlaub. Dafür übernimmt die Firma aber alle Kosten, d.h. Studiengebühren, Reisekosten etc.

Außerdem sind es, je nach Programm, bis zu 40 Tage. Es kann auch deutlich weniger sein. Weiterhin gilt das für das komplette Programm, unter Umständen also auch mehrjährig. Es sing keine 40 zusätzlichen Tagen pro Jahr.

Grundsätzlich gibt es ein Fortbildungsbudget von 12 Tagen pro Jahr für Schulungen. Diese werden dann aber im Falle einer großen Fortbildung (MBA, Master, Zertifikate, etc.) für den Zeitraum der großen Fortbildung ausgesetzt.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 11.06.2024:

Wieso honoriert d-fine eigentlich kaum Leistungsbereitschaft?

Mit top performance bekommt man 6 statt 5 grid points. Das heißt man muss 5 Jahre lang top performen um gerade mal 1 Jahr schneller Manager zu werden. Das ist doch nicht gerade leistungsfördernd oder?

Echt jetzt? 6 Jahre bis Manager und als Top Performer dann 5?

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 12.06.2024:

Echt jetzt? 6 Jahre bis Manager und als Top Performer dann 5?

Ja, während bei anderen T3 Beratungen 4 Jahre und bei Top Performance 3.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 12.06.2024:

Ja, während bei anderen T3 Beratungen 4 Jahre und bei Top Performance 3.

Weil High-Perfoming Quants eher zu QuantCo, Jane Street oder auch McKinsey Quantum gehen als D-Fine.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Die high performing quants, soso ;)

Ich glaube, die, die von Anfang an ihre Karriere auf Quant ausrichten, waren am Imperial oder haben Part III (sorry an the other place) gemacht, und gehen direkt ins Trading oder vielleicht noch zu Citadel.

Unter meinen d fine Kollegen waren genug ehemalige theoretische Physiker/Mathematiker, die es richtig drauf hatten. Und klar, gute Physiker gehen auch zu McKinsey oder ähnlichen Firmen. Denke, dass es da in dem Sinne keine wirklichen Abstufungen gibt. Ist dann eher die Frage, auf wieviel Wochenstunden man Lust hat

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 11.06.2024:

Nein, während der „großen“ Fortbildungsprogramme gibt es dann keinen zusätzlichen Bildungsurlaub. Dafür übernimmt die Firma aber alle Kosten, d.h. Studiengebühren, Reisekosten etc.

Der Bildungsurlaub ist aber gesetzlich geregelt. Heißt er steht einem auch während den Fortbildungen zu (sofern man den Bildungsurlaub nicht dafür verwendet)

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Gibt’s eigentlich schon Neuigkeiten bezüglich der jährlichen Gehaltserhöhung. Geht sie dieses Jahr durch?

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Gibt’s eigentlich schon Neuigkeiten bezüglich der jährlichen Gehaltserhöhung. Geht sie dieses Jahr durch?

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Was muss man für D-Fine studiert haben, so Top 5 Studiengänge?

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 13.06.2024:

Gibt’s eigentlich schon Neuigkeiten bezüglich der jährlichen Gehaltserhöhung. Geht sie dieses Jahr durch?

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 13.06.2024:

Was muss man für D-Fine studiert haben, so Top 5 Studiengänge?

Physik
Mathematik
Informatik
Physik
Wirtschaftsingenieur (Schwerpunkt Mathe oder Physik)

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 12.06.2024:

Ja, während bei anderen T3 Beratungen 4 Jahre und bei Top Performance 3.

Push

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Hat andere Vorteile, weitestgehend gibt es keine Konkurrenz zwischen den Consultants und somit sind alle kollegial und unterstützen sich gegenseitig. Außerdem ist ein naturwissenschaftliches Studium oft strukturell/thematisch bedingt sehr arbeitsintensiv, siehe Vorlesungen,Seminar,Tutorien und Übungen. Die Promotionsquote ist bei d-fine sehr hoch. Dort ist der “Durchschnittsperformer” Consultant wahrscheinlich immer noch ein High Performer im Vergleich zu anderen Beratungen.

Es benötigt Zeit um Experte in einem Themenbereich zu werden, das gehört zum Manager sein dazu und der Anspruch von d-fine ist hier sehr hoch.

WiWi Gast schrieb am 14.06.2024:

Push

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Hm naja sind jetzt eher schwache Begründungen. Während man bei anderen Beratungen mit Mitte 30 schon Partner sein kann, ist der Durchschnitts d-finer gerade mal Manager.

WiWi Gast schrieb am 15.06.2024:

Hat andere Vorteile, weitestgehend gibt es keine Konkurrenz zwischen den Consultants und somit sind alle kollegial und unterstützen sich gegenseitig. Außerdem ist ein naturwissenschaftliches Studium oft strukturell/thematisch bedingt sehr arbeitsintensiv, siehe Vorlesungen,Seminar,Tutorien und Übungen. Die Promotionsquote ist bei d-fine sehr hoch. Dort ist der “Durchschnittsperformer” Consultant wahrscheinlich immer noch ein High Performer im Vergleich zu anderen Beratungen.

Es benötigt Zeit um Experte in einem Themenbereich zu werden, das gehört zum Manager sein dazu und der Anspruch von d-fine ist hier sehr hoch.

WiWi Gast schrieb am 14.06.2024:

Push

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Es gibt halt einen Trade-off: Erwartet werden 40 Stunden, keine Wochenendarbeit, kein up-or-out Prinzip und das Gehalt des Durchschnitts-Manager ist weitaus höher als im Vergleich mit anderen Beratungen (ich denke jetzt mal an die großen Wirtschaftsprüfer, die teilweise ihren Manager das zahlen, was manche bei d-fine nach 1-2 Jahren haben).

WiWi Gast schrieb am 16.06.2024:

Hm naja sind jetzt eher schwache Begründungen. Während man bei anderen Beratungen mit Mitte 30 schon Partner sein kann, ist der Durchschnitts d-finer gerade mal Manager.

WiWi Gast schrieb am 15.06.2024:

Push

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Was ist aktuell das Einstiegsgehalt nach Master, und wie viel kriegt man nach Promotion (jeweils im Blue-Track)?

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 16.06.2024:

Was ist aktuell das Einstiegsgehalt nach Master, und wie viel kriegt man nach Promotion (jeweils im Blue-Track)?

Wenn die Angaben stimmen, müsste Payout ungefähr so sein.

  1. 72k - Master
  2. 79k - PhD
  3. 87k
  4. 96k - Senior Consultant
  5. 105k
  6. 115k
  7. 126k - Manager
antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Wie lange vor eurem Einstiegszeitpunkt habt ihr euch bei d-fine beworben? Bzw. wie schnell geht generell der Bewerbungsprozess?

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Dafür hat man bei den Big4 Überstunden und kann sich so nochmal 6 Wochen zusätzlich an Urlaub erarbeiten.
Die 40 Stunden werden überall erwartet aber je länger man bei dfine ist desto mehr wird klar dass man deutlich mehr arbeiten muss. Mit jedem mit dem ich gesprochen habe arbeitet im Schnitt 50 Stunden plus Reisezeit.

WiWi Gast schrieb am 16.06.2024:

Es gibt halt einen Trade-off: Erwartet werden 40 Stunden, keine Wochenendarbeit, kein up-or-out Prinzip und das Gehalt des Durchschnitts-Manager ist weitaus höher als im Vergleich mit anderen Beratungen (ich denke jetzt mal an die großen Wirtschaftsprüfer, die teilweise ihren Manager das zahlen, was manche bei d-fine nach 1-2 Jahren haben).

WiWi Gast schrieb am 16.06.2024:

Push

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Es gibt immer Projekte wo die Arbeitsbelastung höher ausfällt, das wird aber auch bei der Beförderung honoriert. Außerdem gibt es auch ein Limit für die tägliche Arbeitszeit. Es gibt genügend Leute bei d-fine, die auch nur bei 40 Stunden bleiben, selbst Manager. Es hängt von dem gewählten Track des Managers ab.

Ja, Reisezeit wird nicht angerechnet, das kann dann von seiner eigenen freien Wahl des Wohnorts zum Problem werden.
Es gibt nicht mehr so viele Projekte mit massiver Reisetätigkeit und meist lässt sich auch auf der Reise (wenn Bahn) bereits arbeiten.

WiWi Gast schrieb am 17.06.2024:

Dafür hat man bei den Big4 Überstunden und kann sich so nochmal 6 Wochen zusätzlich an Urlaub erarbeiten.
Die 40 Stunden werden überall erwartet aber je länger man bei dfine ist desto mehr wird klar dass man deutlich mehr arbeiten muss. Mit jedem mit dem ich gesprochen habe arbeitet im Schnitt 50 Stunden plus Reisezeit.

WiWi Gast schrieb am 16.06.2024:

Push

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

50+ im Durchschnitt stimmt sicherlich nicht. Es gibt Cluster und INTINCT, wo dauerhaft mehr als 40 Stunden verlangt wird. (Kreditrisiko und Mobility sollen so sein.) Über das Unternehmen verteilt würde ich so auf 45 Stunden pro Woche tippen.

WiWi Gast schrieb am 17.06.2024:

Dafür hat man bei den Big4 Überstunden und kann sich so nochmal 6 Wochen zusätzlich an Urlaub erarbeiten.
Die 40 Stunden werden überall erwartet aber je länger man bei dfine ist desto mehr wird klar dass man deutlich mehr arbeiten muss. Mit jedem mit dem ich gesprochen habe arbeitet im Schnitt 50 Stunden plus Reisezeit.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Mehrfach habe ich erlebt, dass Leute von ihrem PMs zu Überstunden gepusht worden sind. Ohne Kompensation natürlich. Es kann sein, dass die dann leicht höhere Ratings bekommen haben. Es gibt intern auch Geschichten von All-Nightern die immer wieder erzählt werden.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 18.06.2024:

Mehrfach habe ich erlebt, dass Leute von ihrem PMs zu Überstunden gepusht worden sind. Ohne Kompensation natürlich. Es kann sein, dass die dann leicht höhere Ratings bekommen haben. Es gibt intern auch Geschichten von All-Nightern die immer wieder erzählt werden.

Das hast du in jeder Beratung. Beratung ist nie geregelte 40h mit Stift fallen lassen wie im Konzern. Das weiß man vorher und und ist Teil das Package.

Mit zunehmender Seniorität weiß man dann auch, wann man mal ein paar Stunden mehr machen sollte und wann man seinem PM auch mal sagt "nein".

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Das ist sehr gut möglich. Das sollte einem auch beim Eintritt in das Beratungsgeschäft klar sein, dass es Mehrbelastung geben kann. Das gilt aber definitiv nicht für die Mehrheit bei d-fine. Wenn Berater zu Mehrarbeit von ihren Managern dauerhaft gepusht werden, dann sind das Anzeichen von schlechter Führung (Falsche Einschätzung des Projektaufwandes etc.).
Es ist ziemlich mühselig darüber zu sprechen. Es kann als Indiz angesehen werden, dass es eben auch nur Geschichten sind und nicht zur Normalität gehören.

WiWi Gast schrieb am 18.06.2024:

Mehrfach habe ich erlebt, dass Leute von ihrem PMs zu Überstunden gepusht worden sind. Ohne Kompensation natürlich. Es kann sein, dass die dann leicht höhere Ratings bekommen haben. Es gibt intern auch Geschichten von All-Nightern die immer wieder erzählt werden.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 13.06.2024:

Gibt’s eigentlich schon Neuigkeiten bezüglich der jährlichen Gehaltserhöhung. Geht sie dieses Jahr durch?

Push

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Hier will ich mehr Details hören. Was soll man den bei d-fine in der Nacht machen? Was ist den so dringend, dass das nicht 1-2 Tage warten kann. All-Nighter habe ich noch nie erlebt und auch noch nie davon gehört. (Und bin schon länger dabei.)

Ich kenne nur ein Kollege, der 3-4 Wochen lang bis 11 gearbeitet hat. Er hat sich bei PM gemeldet und dürfte dann relativ kurzfristig Projekt wechseln. Meisten machst du deine 40-45 Stunden. Wenn mal Deadline oder so ist, dann machst du halt mal 1-2 Wochen 50-55 Stunden.

WiWi Gast schrieb am 18.06.2024:

Mehrfach habe ich erlebt, dass Leute von ihrem PMs zu Überstunden gepusht worden sind. Ohne Kompensation natürlich. Es kann sein, dass die dann leicht höhere Ratings bekommen haben. Es gibt intern auch Geschichten von All-Nightern die immer wieder erzählt werden.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Ich habe auch von Projekten mit vielen Überstunden gehört. Ist aber nicht so schlimm wie bei anderen Beratungen. Die All-Nighter-Geschichten kann man schon immer mal wieder hören, ist aber wohl schon länger her.

Wer keine Lust auf Überstunden hat geht halt besser nicht in die Beratung.

WiWi Gast schrieb am 20.06.2024:

Hier will ich mehr Details hören. Was soll man den bei d-fine in der Nacht machen? Was ist den so dringend, dass das nicht 1-2 Tage warten kann. All-Nighter habe ich noch nie erlebt und auch noch nie davon gehört. (Und bin schon länger dabei.)

Ich kenne nur ein Kollege, der 3-4 Wochen lang bis 11 gearbeitet hat. Er hat sich bei PM gemeldet und dürfte dann relativ kurzfristig Projekt wechseln. Meisten machst du deine 40-45 Stunden. Wenn mal Deadline oder so ist, dann machst du halt mal 1-2 Wochen 50-55 Stunden.

WiWi Gast schrieb am 18.06.2024:

Mehrfach habe ich erlebt, dass Leute von ihrem PMs zu Überstunden gepusht worden sind. Ohne Kompensation natürlich. Es kann sein, dass die dann leicht höhere Ratings bekommen haben. Es gibt intern auch Geschichten von All-Nightern die immer wieder erzählt werden.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 19.06.2024:

Push

Irgendwie gabs dieses Jahr bei mir „leider“ nur 3,66% aufs Grundgehalt (trotz guter ratings). Wie ist es bei euch? Dafür 10% Bonus statt erwarteter 5%

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 20.06.2024:

Irgendwie gabs dieses Jahr bei mir „leider“ nur 3,66% aufs Grundgehalt (trotz guter ratings). Wie ist es bei euch? Dafür 10% Bonus statt erwarteter 5%

Also Inflationsanpassung sozusagen. Ziemlich schwach

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 20.06.2024:

Irgendwie gabs dieses Jahr bei mir „leider“ nur 3,66% aufs Grundgehalt (trotz guter ratings). Wie ist es bei euch? Dafür 10% Bonus statt erwarteter 5%

Mein Grundgehalt ist um grandiose <2% angehoben worden, wow. Dafür reißt man sich also den Arsch auf.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 21.06.2024:

Mein Grundgehalt ist um grandiose <2% angehoben worden, wow. Dafür reißt man sich also den Arsch auf.

Woher stammen denn diese abstrusen Zahlen und was für eine Begründung gibt es dafür?

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 21.06.2024:

Mein Grundgehalt ist um grandiose <2% angehoben worden, wow. Dafür reißt man sich also den Arsch auf.

Stimmt das oder ist das nur verarsche? Warum wird dann dfine so gehypt?

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

es gibt hier ein paar Faktoren zu beachten. Es hängt davon ab, wann man bei d-fine angefangen hat.

bei mir ist das fix um 5,5% gestiegen.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Bei mir ist es auch um 5,5% gestiegen.
Ich habe auch noch nie gehört, dass es bei Leuten um nur 2 oder 3 % ansteigt. Die endgültigen neuen Gehaltsinformationen wurden auch eben erst hochgeladen, keine Ahnung wo die beiden anderen oben die Zahlen her haben.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Scheint fast so also ob dfine Leute loswerden will!

WiWi Gast schrieb am 21.06.2024:

Mein Grundgehalt ist um grandiose <2% angehoben worden, wow. Dafür reißt man sich also den Arsch auf.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 21.06.2024:

Bei mir ist es auch um 5,5% gestiegen.
Ich habe auch noch nie gehört, dass es bei Leuten um nur 2 oder 3 % ansteigt. Die endgültigen neuen Gehaltsinformationen wurden auch eben erst hochgeladen, keine Ahnung wo die beiden anderen oben die Zahlen her haben.

Steigt der Bonus auch jedes Jahr? Hier wurde oft von 12% p.a. Anstieg pro Jahr gesprochen. Ist der Gesamtanstieg (Fix+Bonus) auch dieses Jahr wieder bei 12%?

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

19% Steigerung bei mir

antworten

Artikel zu D-Fine

Management-Buy-out bei goetzpartners

Management-Buy-out bei goetzpartners von Axel Meythaler, Dr. Gerrit Schütte, Dr. Christian Wältermann, Christian Muthler und Gerwin Weidl.

Im Rahmen eines Management-Buy-outs (MBO) wird das Leitungsteam von goetzpartners gemeinsam mit dem Finanzinvestor Kartesia das Beratungsgeschäft übernehmen. Der MBO umfasst die beiden Geschäftsbereiche Management-Consulting und Corporate-Finance. Das sind die beiden Bereiche mit einem starken Fokus auf europäische Kernmärkte.

Accenture übernimmt Camelot Management Consultants

Der Blick hoch an einem Wolkenkratzer.

Das internationale Beratungsunternehmen Accenture plant die Übernahme des SAP- und Lieferkettenspezialisten Camelot Management Consultants. Camelot ist spezialisiert auf SAP-Transformationsberatung mit Fokus auf Supply Chain Management, Daten und Analytik. Die Übernahme wird die SAP- und KI-basierten SCM-Kompetenzen von Accenture weiter stärken. Der Abschluss der Übernahme unterliegt den üblichen Bedingungen, einschließlich der behördlichen Genehmigung.

Horváth trauert um Controlling-Papst und Firmengründer Péter Horváth

Das Foto zeigt Péter Horváth, den Gründer der Managementberatung Horváth & Partner

Péter Horváth, der Controlling-Pionier und Firmengründer der Unternehmensberatung Horváth, ist am 4. Juni 2022 im Alter von 85 Jahren gestorben. Die über 1.000 Mitarbeitenden der international tätigen Managementberatung Horváth trauern um ihren Aufsichtsrat. 1973 baute Péter Horváth an der TU Darmstadt den ersten Lehrstuhl für Controlling in Deutschland auf. Sein Standardwerk „Controlling“ ist inzwischen in der 14. Auflage erschienen und gilt unter Wirtschaftsstudierenden als Controlling-Bibel.

Macht ein Hidden Champion aus NRW das Consulting von morgen?

Noch ist die viadee Unternehmensberatung AG unter IT-Talenten ein echter Geheimtipp. Sie vereint Beratung und Softwareentwicklung und berät regionale Unternehmen in NRW. In den Mittelpunkt stellt sie dabei ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Neben der individuellen Förderung loben diese flache Hierarchien, ein familiäres Arbeitsumfeld und eine außergewöhnliche Work-Life-Balance. Dafür wurde die viadee bei „Bester Arbeitgeber Deutschland 2022“ gerade mit Platz 6 und in NRW mit Platz 2 ausgezeichnet.

Die Unternehmensberatung

Cover: Die Unternehmensberatung: Von der strategischen Konzeption zur praktischen Umsetzung

Der Beratungsbranche boomt durch die Digitalisierung. Welche Anforderungen stellt die Digitalisierung an die Beratungsbranche? Was fasziniert so viele Absolventen der Wirtschaftswissenschaften an der Unternehmensberatung? Berater-Flüsterer Dirk Lippold zeigt in der neu erschienen dritten Auflage seines Consulting-Klassikers »Die Unternehmensberatung«, wie sich die Beratung zukünftig verändern wird.

Roland Berger übernimmt POLARIXPARTNER

Ein Wolkenkratzer symbolisiert die Übernahme der POLARIXPARTNER durch die Unternehmensberatung Roland Berger.

Roland Berger verstärkt sich mit dem Team von POLARIXPARTNER und baut seine Expertise im Bereich Kostenoptimierung weiter aus. Die in Saarburg (Rheinland-Pfalz) ansässige Beratung beschäftigte zuletzt rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. POLARIXPARTNER unterstützt Unternehmen sowohl bei der Strategieentwicklung als auch bei der Optimierung von Kosten und Prozessen zur nachhaltigen Verbesserung der Effizienz.

Fallstudienworkshop: Volkswagen Consulting Case Race 2022

VW-Consulting: Fallstudienworkshop "Case Race 2022"

Wer hinter die Kulissen der Strategieberatung und des Volkswagen Konzerns blicken möchte, hat dazu beim "Case Race 2022" Gelegenheit. Der Fallstudienworkshop von Volkswagen Consulting findet vom 13. bis 15. Juli 2022 in Wolfsburg statt. Bewerben können sich Studierende im Bachelor oder Master, Absolvent:innen und Young Professionals mit bis zu einem Jahr Berufserfahrung. Die Bewerbungsfrist für den Fallstudienworkshop von Volkswagen Consulting ist der 15. Juni 2022.

Accenture übernimmt Ingenieurberatung umlaut

Wirtschaftsingenieur

Accenture wächst mit der Übernahme von umlaut im Kerngeschäft der Digitalisierungsberatung weiter. Das internationale Beratungsunternehmen reagiert damit auf die zunehmende Digitalisierung der industriellen Fertigung und der steigenden Nachfrage nach Beratungsleistungen dabei. Die Ingenieurberatung umlaut ist die jüngste zahlreicher Akquisitionen. Vor einigen Wochen erst hatte Accenture die deutsche Strategieberatung Homburg & Partner und die deutsche Technologieberatung SALT Solutions übernommen.

Accenture übernimmt Strategieberatung Homburg & Partner

Ein Messbecher mit einer roten Flüssigkeit.

Accenture übernimmt die deutsche Strategieberatung Homburg & Partner mit Kunden aus dem Gesundheitssektor, der Industriegüter- und Chemieindustrie. Die internationale Managementberatung Accenture verstärkt sich mit dem 73-köpfigen Team vor allem in den Bereichen Marktstrategie, Vertrieb und Preismanagement.

Horvath mit neuem Markenauftritt auf Wachstumskurs

horvath-Logo-Rebranding

Horváth & Partners feiert den 40. Geburtstag mit einem Rebranding. Im Zentrum des neuen Markenauftritts steht die Verkürzung des Markennamens auf Horváth. Der Namensteil „& Partners“ entfällt. Die Doppelraute als Signet kennzeichnet künftig das Logo. Inhaltlich spielt insbesondere das stark wachsenden Geschäft der Transformationsberatung eine tragende Rolle.

Tanas Consulting: Pionierarbeit bei der Anwendung von ChatGPT im Geschäftsumfeld

Zwei Unternehmensberater arbeiten gemeinsam an einem Macbook für einen Kunden an einer KI-Strategie zu ChatGPT.

Seit kurzem haben GPT-Technologien die künstliche Intelligenz revolutioniert und den Weg für große Fortschritte im Bereich der Sprachverarbeitung geebnet. ChatGPT, das prominenteste Beispiel, hat sich rasch zu einem wertvollen Instrument im Geschäftsumfeld entwickelt. Seine Fähigkeit, komplexe Anfragen zu bearbeiten und präzise Antworten zu liefern, ermöglicht es Unternehmen, Arbeitsabläufe zu optimieren und eine bessere Kommunikation mit ihren Zielgruppen zu erreichen. Mit diesen Technologien stehen Unternehmen vor einem neuen Zeitalter der Automatisierung mit Potenzial, Geschäftsprozesse grundlegend zu verändern.

Consultingbranche 2019: Beratertalente bleiben umkämpft

BDU-Studie Consultingbranche 2019: Ein Unternhemensberater liest eine Wirtschaftszeitung.

In der Consultingbranche ist der Branchenumsatz 2018 um 7,3 Prozent auf 33,8 Milliarden Euro gestiegen. Auch für 2019 sind die deutschen Unternehmensberater lautet der Branchenstudie „Facts & Figures zum Beratermarkt“ des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU) zuversichtlich. Die Jobaussichten für Beratertalente sind erneut entsprechend gut. 90 Prozent der großen und Dreiviertel der mittelgroßen Beratungen planen, in 2019 zusätzliche Juniorberater und Seniorberater einzustellen.

Managementberatung AT Kearney mit Rebranding

Die Worte AT und raus stehen für die Kürzung des Firmennamens der Beratung AT Kearney um die Buchstaben A und T.

Die aus den USA stammende globale Managementberatung AT Kearney hat ein umfassendes Rebranding angekündigt. Die neue Marke "Kearney" soll die Menschlichkeit unterstreichen, die Kunden, Kollegen und Alumni nach eigenen Angaben der Firma am meisten schätzen.

Bain übernimmt die dänische Beratung Qvartz

Übernahme der dänischen Beratung Qvartz durch Bain.

Die internationale Unternehmensberatung Bain & Company übernimmt das dänische Beratungsunternehmen Qvartz. Bain stärkt mit der Übernahme seine Führungsposition in den nordischen Ländern. Die beiden Consulting-Unternehmen arbeiten aktuell an den Einzelheiten der vereinbarten Transaktion.

Berufseinstieg im Consulting bei innogy

Das Bild zeigt den Berater Björn Selzer von innogy Consulting bei einer Präsentation.

Wie sieht ein Berufseinstieg im Consulting in der Energiewirtschaft aus? Björn Selzer ist Berater bei innogy Consulting. Er gibt Einblicke in seine ersten 100 Tage im Job bei der Beratung mit Onboarding, Bootcamp, Projekt-Hospitation und berichtet von seinem ersten Projekt.

Antworten auf D-Fine

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 1497 Beiträge

Diskussionen zu D-Fine

Weitere Themen aus Consulting & Advisory