Ich weiß bei McK kann man sich nach einem missgelungenen Vorstellungsgespräch erst nach 1,5 Jahren wieder bewerben (Info direkt von McK erhalten).
Bei Bain ist das ein Jahr.
Bei anderen Unternehmen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.05.2018:
Ich weiß bei McK kann man sich nach einem missgelungenen Vorstellungsgespräch erst nach 1,5 Jahren wieder bewerben (Info direkt von McK erhalten).
Bei Bain ist das ein Jahr.
Bei anderen Unternehmen?
Ist das echt so? Ziemlich rückständig.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.05.2018:
WiWi Gast schrieb am 05.05.2018:
Ich weiß bei McK kann man sich nach einem missgelungenen Vorstellungsgespräch erst nach 1,5 Jahren wieder bewerben (Info direkt von McK erhalten).
Bei Bain ist das ein Jahr.
Bei anderen Unternehmen?
Ist das echt so? Ziemlich rückständig.
Warum 1.5 Jahre? Als differentiating game changer zu den Tier 2?
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.05.2018:
WiWi Gast schrieb am 05.05.2018:
Ich weiß bei McK kann man sich nach einem missgelungenen Vorstellungsgespräch erst nach 1,5 Jahren wieder bewerben (Info direkt von McK erhalten).
Bei Bain ist das ein Jahr.
Bei anderen Unternehmen?
Ist das echt so? Ziemlich rückständig.
Ja, es ist echt so, es sei denn die Mitarbeiter der beiden Unternehmen haben mir falsche Infos gegeben.
Ich hätte Interesse, ob es ähnliche Firsten z.B. bei
gibt.
antwortenup.
antwortenKann ich (zumindest für McKinsey) nicht bestätigen - ich war vor einigen Wochen zum Auswahltag da und mir wurde bei meiner Ansage nahe gelegt, mich nach meinem Master bei nächster Gelegenheit nochmals zu bewerben „weil das Potential definitiv vorhanden wäre, es beim Auswahltag ja auch auf Tagesforn ankommen würde und es keine Blacklist oder ähnliches gebe.“
antwortenBei Berger sinds 9-12 Monate (Quelle HR Manager, habe die Mail vorliegen)
antwortenPush
antwortenDie meisten empfehlen ein Jahr zu warten, es sollte sich zumindest etwas signifikantes im Lebenslauf getan haben
antwortenWer es beim ersten Mal nicht schafft, wird zumindest bei Tier 1 niemals reinkommen. Wirst systemtechnisch direkt rausgefiltert.
antwortenIch würde mir ehrlich gesagt ziemlich doof vorkommen, mich beim gleichen Unternehmen zwei mal zu bewerben.
Wer mich einmal ablehnt, bekommt von mir idR keine weitere Chance. Klingt vielleicht arrogant und ich wurde auch schon abgelehnt, aber da bin ich mit mir selbst im Reinen.
McK: Deutschland 1,5 Jahre, international hängt es von der Region ab (1-2 Jahre). Blackout-Periode gilt weltweit (Quelle: Recruiterin).
BCG: Regionsabhängig 1-2 Jahre nach Interviewabsage, 6 Monate nach Direktabsage. Blackout-Periode gilt weltweit (Quelle: Consultant schrieb Referral für mich aus aber HR sah im System dass mir woanders schon abgesagt wurde).
Bain: 1 Jahr, Blackout-Periode gilt weltweit.
Kearney: 1 Jahr, Blackout-Periode gilt weltweit.
Strategy&: Regionsabhängig 1-2 Jahre, Blackout-Periode gilt nur für jeweilige Region (z.B. DACH, Middle East usw.). Quelle: in der ersten Runde in D gescheitert, 2 Monate später für UK eingeladen worden nach Wiederbewerbung. Keine Ahnung, warum es so bei S& ist. Ich behaupte aufgrund der Strenge an Datenschutz bei PwC…
antwortenEs gibt keine starren Fristen, die 1 bzw. 1,5 Jahre Pause werden daher empfohlen, da meist in dieser Zeit sich erst etwas am CV ändert. Wenn euer CV sich drastisch verbessert (z.B Notensprung oder neue Praktika) die euer Profil signifikant aufwerten könnt ihr euch neu bewerben.
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.05.2022:
Wer es beim ersten Mal nicht schafft, wird zumindest bei Tier 1 niemals reinkommen. Wirst systemtechnisch direkt rausgefiltert.
Was n Schwachsinn
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.05.2022:
McK: Deutschland 1,5 Jahre, international hängt es von der Region ab (1-2 Jahre). Blackout-Periode gilt weltweit (Quelle: Recruiterin).
BCG: Regionsabhängig 1-2 Jahre nach Interviewabsage, 6 Monate nach Direktabsage. Blackout-Periode gilt weltweit (Quelle: Consultant schrieb Referral für mich aus aber HR sah im System dass mir woanders schon abgesagt wurde).
Bain: 1 Jahr, Blackout-Periode gilt weltweit.
Kearney: 1 Jahr, Blackout-Periode gilt weltweit.
Strategy&: Regionsabhängig 1-2 Jahre, Blackout-Periode gilt nur für jeweilige Region (z.B. DACH, Middle East usw.). Quelle: in der ersten Runde in D gescheitert, 2 Monate später für UK eingeladen worden nach Wiederbewerbung. Keine Ahnung, warum es so bei S& ist. Ich behaupte aufgrund der Strenge an Datenschutz bei PwC…
Bei Bain gibt es keine weltweite Blackoutperiode. Ich habe mich dort beworben und mir wurde gesagt, dass man mir empfiehlt ein Jahr zu warten, aber sollte sich in kürzerer Zeit etwas signifikantes in meinem Lebenslauf ändern, könnte ich mich gerne auch früher bewerben. Die haben da keine Blacklist oder ähnliches, das sind einfach nur Empfehlungen. Bei den anderen weiß ich es nicht, aber für gewöhnlich sollte dann eine neue Bewerbung unter einer neuen E-Mailadresse das Problem lösen, bzw. wenn man vorher sein Bewerberprofil löscht - GDPR sei dank
antwortenFeste Zeiten, für die man gesperrt ist, gibt es bei keinem Unternehmen, was ich kenne. Viel mehr sollte man sich doch die Frage stellen, was genau sich seit der letzten Ablehnung geändert hat.
Hierzu ist es erst einmal wichtig, sich nach einer Ablehnung Feedback zu holen (machen viele nicht - selbst Schuld) und kritisch zu hinterfragen, ob sich an den geschilderten Defiziten etwas geändert hat.
Eine stimmige Bewerbung überzeugt. Wir zeigen euch, wie ihr eine Bewerbung hinbekommt, die eure Fähigkeiten und Neigungen rüberbringt und mit Originalität punktet.
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Bewerbungskostenerstattung und Reisekostenerstattung sollen den Berufseinsteiger finanziell entlasten. Wer sich im Examen rechtzeitig als arbeitssuchend meldet, kann sich einen Teil seiner Bewerbungskosten vom Arbeitsamt erstatten lassen.
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