Master BWl UNI Paderborn
Kann mir jemand etwas sagen zu dieser Uni.Habe nur gelesen ,dass dort der Durchschnitt im BWl Studiengang BWL bei 1,7 liegt.Ist das gut oder schlecht wenn die Noten so gut sind?
antwortenKann mir jemand etwas sagen zu dieser Uni.Habe nur gelesen ,dass dort der Durchschnitt im BWl Studiengang BWL bei 1,7 liegt.Ist das gut oder schlecht wenn die Noten so gut sind?
antwortenpaderborn ist keine gute uni.
antwortenWieso? Bitte begründen!
antwortenPaderborn hat einen schlechten Ruf ,weil die Professoren dort nicht bekannt sind und zudem die Noten verschenkt werden.Kaum eine UNi gibt solche gute Noten.NUr so einige FH Ballerburger sind noch leicher
antwortendas mag tendenziell sein, aber den meisten Personalern ist das völlig egal und achten eh nur auf die Abschlussnote...
antwortenGenieße die Aussagen hier im Form mit Vorsicht. Es wird niemals eine Quelle angegeben (unseriöses wissenschaftliches Arbeiten) und viel hörensagen ist dabei ("Ich habe gehört man kann aus Kohle Gold machen...").
antwortenich muss bei paderborn immer an dieses Bier denken was in Dönerbuden und bahnhofskiosken verkauft wird. Ansonsten unterdurchschnnittliche Uni.
antwortendas stimmt! ist das nicht egal an welcher uni man studiert solange man nicht bei goldman sachs oder mckinsey arbeiten möchte?
antwortenFALSCH! Die Personaler sehen sich SEHR WOHL an, auf welcher Uni du gewesen bist (arbeite bei einer großen Wirtschaftsprüfung als Werkstudentin und die haben das bestätigt (auch, dass es bei vielen Unternehmen der Fall ist), ich sag das also nicht einfach so)
Und wenn die Uni einen sehr guten Ruf hat (z.B. München, Mannheim, Köln), dann hast damit bessere Chancen. Nur - 1,7 wirste z.B. an der Uni Köln nicht so einfach erzielen, da musste schon was tun für.
Lounge Gast schrieb:
antwortendas mag tendenziell sein, aber den meisten Personalern ist
das völlig egal und achten eh nur auf die Abschlussnote...
Ne das ist nicht egal.In großen Unternehmen gibt es Rankings und dann wird entsprechend auf dei Abschlussnote was aufaddiert oder abgezogen.Da habt ihr keine Ahnung.UNd paderborn nun ja ist in BWL ganz weit unten und total leicht für Uni Verhältnisse.Kommt schon nah dran an FH Niveau.
antwortenIch habe selber in Paderborn studiert und finde das schon eine Frechheit, wie abgeurteilt wird ("FH-Niveau"). Jedenfalls waren die Module im Bereich Finanzierung alles andere als leicht und nicht nebenher zu machen. Die Klausuren sind sehr schlecht ausgefallen (mit 2.7 gehörte man zu den Besten) und waren größtenteils Multiple-Choice (Teilpunkte gab es nicht). Fast 1000 Folien allein Vorlesungsstoff pro Modul, dazu weiterführender Stoff zu den Themen. Der Arbeits- und Lernaufwand war enorm, geschenkt wurde nichts!
Lounge Gast schrieb:
antwortenNe das ist nicht egal.In großen Unternehmen gibt es Rankings
und dann wird entsprechend auf dei Abschlussnote was
aufaddiert oder abgezogen.Da habt ihr keine Ahnung.UNd
paderborn nun ja ist in BWL ganz weit unten und total leicht
für Uni Verhältnisse.Kommt schon nah dran an FH Niveau.
Hallo, kann da nur zustimmen. War auch für meinen Bachelor an der upb und die ist alles andere als leicht. 1,7?? haha mit dem schnitt gehört man schon zu den besten 10 %. Die Uni ist vom Schwierigkeitsgrad locker vergleichbar mit köln, münster etc. Sitze jetzt im Master mit einigen Kölnern und Mannheimern und die haben teilweise besseren Schnitt als ich, aber fachlich nicht mehr drauf. Und mein Schnitt war jenseits der 1,7... das ist kaum machbar. Eher 2,6 oder 2,7 sind realistisch als Schnitt anzunehmen. Finance und Tax Noten sind noch weitaus schlechter.
antwortenJaja jetzt kommen die Paderborner und beschweren sich hehe.klar ihr kennt keine anderen Unis ,euch kommt euer Studium schwer vor ,aber andere können darüber lachen.Eins ist klar es ist empirisch bestätig das der Schnitt ca 1,7 ist.Erklärt mir das mal.Das ist doch lächerlich.Wenn ihr an ne anderen uni seid wie Köln,Bochum ,Mannheim und vielleicht Bonn dann würdet ihr euch freuen an der Paderborner FH Niveau Uni zu studieren..
antwortenLounge Gast schrieb:
Jaja jetzt kommen die Paderborner und beschweren sich
hehe.klar ihr kennt keine anderen Unis ,euch kommt euer
Studium schwer vor ,aber andere können darüber lachen.Eins
ist klar es ist empirisch bestätig das der Schnitt ca 1,7
ist.Erklärt mir das mal.Das ist doch lächerlich.Wenn ihr an
ne anderen uni seid wie Köln,Bochum ,Mannheim und vielleicht
Bonn dann würdet ihr euch freuen an der Paderborner FH Niveau
Uni zu studieren..
(bin selber kein PB-Student)
kannst du diesen Noten-Schnitt, der angeblich empirisch bestätigt ist, irgendwie belegen? Quellenverweis?
http://pbfb5www.uni-paderborn.de/www/fb5/WiWi-Web.nsf/id/B2EC1F705FE73A14C12577AE003F4692
Hier wird bestätigt, dass der Schnitt bei 2,6 liegt! Studiere selber an der Uni Paderborn und kann bestätigen, dass hier einem wahrlich nichts geschenkt wird...
antwortenpaderborn ist eine uni, klar gibts dort nichts geschenkt. es gibt nur ca 40-50 unis die einen besseren ruf haben in bwl.
antwortenguck mal unter Wissenschaftsrat der die Durchschnittsnoten berechnet hat.Das ist wesentlich aussagekräftiger als irgendein Quellennachweis von der Uni selbst.
antwortenallerdings sollte man hier beachten, dass der Wissenschaftsrat das letzte Mal für 2005 eine solche Auswertung vorgenommen hat. Und in fünf Jahren kann viel passieren...
Lounge Gast schrieb:
antwortenguck mal unter Wissenschaftsrat der die Durchschnittsnoten
berechnet hat.Das ist wesentlich aussagekräftiger als
irgendein Quellennachweis von der Uni selbst.
Super Link!
Bin zwar kein Paderborner, ich kann aber das Geschwafel von "easy Uni" auch nicht mehr höhren.
Keine Uni ist easy.
Genau so wenig wie irgendeine Uni besonders hart ist.
Also, Gruß nach Paderborn!
Lounge Gast schrieb:
antwortenhttp://pbfb5www.uni-paderborn.de/www/fb5/WiWi-Web.nsf/id/B2EC1F705FE73A14C12577AE003F4692
Hier wird bestätigt, dass der Schnitt bei 2,6 liegt! Studiere
selber an der Uni Paderborn und kann bestätigen, dass hier
einem wahrlich nichts geschenkt wird...
Ich persönlich finde es etwas befremdlich, was hier geschrieben wird. Zunächst einmal zu den Noten der Universität Paderborn. Ich hab' mich mal informiert: diese hat ca. 14.500 Studenten, davon studieren die meisten an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Dann ermittelt der Wissnschaftsrat auf der Basis von 35 "ausgewählten" Abschlüssen eine Durchschnitt. Diese "1.7" wird nun zur Steilvorlage in der Presse... . Allerdings hat die Uni Paderborn im Jahr 2005 gewiss nicht nur 35 Absolventen zum Diplom-Kaufmann gehabt. Jetzt frage ich euch - ihr habt doch alle in induktiver Statistik aufgepasst, oder?: Ist die Grundgesamtheit repräsentativ? Ihr werdet nun gedanklich in Approximationsregeln wühlen, euren Taschenrechner auspacken und zu einem Ergebnis kommen (lach). Behaltet das Ergebnis einfach für euch. Denn eine "gezielte" Auswahl ist nie repräsentativ. Ich glaube mit einem oder vielleicht einem zweiten Anruf bei der Universität Paderborn selbst, hätte man die 2.6 (übrigens auch für 2005) in Erfahrung bringen können. Aber wahrscheinlich ist das dem Zeitdruck gegolten, der gelegentlich in den Presseabteilungen herrscht (lach).
Hier ein kleiner Beweis, was da dann passieren kann (hoppla):
Das gekürzte (zensierte) Interview
http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video369772.html
Die Langfassung
(auf Druck von ein paar Aufmerksamen später in der ARD Mediathek aufgenommen/hier auf "youtube" zu sehen!)
http://www.youtube.com/watch?v=3Fb8MapNmug
Und nun zu den 'Notenfreunden'! Eine Note sagt über den Menschen nicht alles aus und ist auch nicht (mehr) primär auschlaggebend für eine gute Karriere. Es wird neben der Note auch auf persönliche Attribute (z.B.: Loyalität und auch eure Stärke: differenziertes Denken (lach),...) sowie Berufserfahrung geachtet. Seid euch bitte dessen bewusst. Und: man darf in Deutschland seine Universität selbst wählen. Unglaublich, aber das ist so (lach). Oder war bei Euch das Auswahlkriterium "Mama wäscht die Wäsche" in Köln, also Uni Köln (lach).
Ach ja, da ist mir ja noch Folgendes aufgefallen. An der Universität Paderborn gibt es interessante Lehrstühle:
http://pbfb5www.uni-paderborn.de/www/fb5/WiWi-Web.nsf/id/63943169AB3A0611C125758C0036AD51
Da verschenkt also die KPMG die guten Noten? Unglaublich! Verschwörung! Schrecklich (lach mich weg über eure "1.7-Theorie", ha, ha).
Ach übrigens: der folgende Mann hat an der Universität Paderborn in der Disziplin Ingenieurswissenschaften promoviert:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dieter_Zetsche
Ich glaube die/der eine oder die/der andere ist wieder Opfer unserer Medien und deren mieserablen Recherchen geworden.
Aber, wenn wir mal den lieben Medien glauben wollen.
http://www.welt.de/politik/bildung/article5219376/Wissenschaftsrat-gesteht-Fehler-beim-Bachelor-ein.html
War doch der so professionell arbeitende "Wissenschaftsrat", der die Note 1.7 "ermittelt" hat (lach). Herzlichen Glückwunsch zum Bachelor! (lach mich kaputt).
da fühlt sich einer angefressen hehe
universität paderborn ... nc
UNiversität Paderborn ist eine Wald und Wiesn Uni!!!Sicherlich ist sie leichter als eine gestandee Forschungsstarke UNi wie Köln,Bochum und mannheim in BWL...und VWL
antwortenWieso machst Du nun die Uni Mannheim, Bochum und Köln nieder! Das ist echt nicht fair... . An welcher Uni studierst du denn?
antwortenSo ein Quatsch.
Paderborn ist eine ordentlich Uni, wie alle anderen auch.
Die Argumentation "gute" Uni und "schlechter" Uni ist doch albern.
Besonders wenn es darum geht das Können der Studenten mit der publizierten Seitenanzahl der Professoren in Verindung zu bringen.
Nur weil einige Profs. viele Seiten schreiben und sich gegenseitig zitieren heißt das nicht, dass die Studenten was drauf hätten.
Hier gibt es weder Korrelation noch Kausalität zu verzeichnen.
Und das sag ich als Nicht-Paderborner.
antwortenseit wann ist bochum forschungsstark im bereich vwl?
antwortenOhne jetzt ne Ranking-Diskussion einleiten zu wollen: Paderborn ist im CHE Ranking sehr schlecht, in Personaler-Rankings (WiWo, Karriere) nicht dabei. So toll kanns nicht sein.
Studienbedingungen wohl schlecht und große Unternehmen habe die Uni auch nicht auf dem Zettel. Andere müssen anscheinend was besser machen.
antwortenBochum ist in VWL mittlerweile durch die neuen Professoren wieder auf dem Weg zum Top-BWL-Niveua. Nicht zu vergessen, dass das der RWI-Vorstand aus Bochumer-Profs besteht und wenn man mal sieht, wer alles im RWI arbeitet....richtig...überwiegend Bochumer...und sagt mir nciht, dass RWI sei nicht Forschungsstark.
antwortenDie Uni Paderborn scheint wohl im Vergleich zu den anderen Unis eher jung zu sein und daher nicht so "alt-ehrwürdig". Ich halte mich u.aa. daher besonnen von "Vorabverurteilungen" zurück, weil ich die Uni nicht kenne. Ich kenne nur Prof. Thonemann von meiner ehem. Uni.
http://www.wiso.uni-koeln.de/scmms/team/teamThonemann.html
Und der ist wohl kein schlechter Prof. und hat übrigens in Paderborn studiert, promoviert und habilitiert (neben Stanford). Soooooo schlecht kann die Uni in Paderborn nicht sein ... kennen halt wenige und wird schnell in eine Ecke gestellt.
Diese Diskussion hatte Früher auch Lüneburg, Flensburg, Siegen und und und. Es waren immer Unis betroffen, die in Orten liegen, die wenige kennen. Und wenn eine Provinz-Uni mal hochgelobt wurde, dann weil die "Entscheidungsträger" über "hop" oder "top" der Unis von dort kamen :-) ... Paderborn hat halt wenig(er) Publicity, ist kleiner, hat weniger Absolventen, damit weniger Absolventen die vielleicht gutes Berichten können als ander Unis. Da fällt es auch relativ einfach drauf zu hauen. Nun hat's Paderborn erwischt, weil der Wirtschaftsrat falsche Zahlen präsentiert. Pech, eben! Aber das Bier von dort ist echt übel. Sorry, dass muss man mal anmerken :-)
Na sind wir doch mal ehrlich...wer geht denn nach Paderborn zum studieren? ein paar Leute aus der näheren Umgebung und solche, die anderswo keinen Platz bekommen haben. Wer kann wechselt an eine andere Uni.
Aber: die meisten Personaler denken gar nicht so weit..ihr könnt also studieren, wo es euch am besten passt.
Wenn du nach Paderborn möchtest informiere dich über die Uni selber! Dass die Note 1.7 eine Ente ist wurde hier hinreichend erörtert.
Sofern du auf einen guten Schnitt aus warst, glaube ich bei einem 2.6er Schnitt der Uni Paderborn, lohnt sich vielleicht eine Uni in deiner Umgebung eher... .
Aber vielleicht kann hier ein Paderborner noch mal aus eigener Erfahrung berichten: z.B. über: Bibliothek, Profs., Tutorien, Schwerpunkte im Hauptstudium, Ausstattung der Uni mit EDV, Mensa und Essen, studentisches Leben an Uni und in der Stadt, Sportangebote, Partyleben, Firmenkontakte, usw. Hier posten so viele vom "hören sagen". Also Paderborner, berichtet bitte selber! Nicht schüchtern sein... .
Ich finde es schön, dass du dich für die Uni Bochum und das RWI so stark machst. Ja, das RWI ist forschungsstark. Das zeugt von Identität mit deiner Uni und dem Bundesland NRW, welches mit 50% am RWI beteiligt ist. Ich bin davon überzeugt, dass du so eine Größe besitzt dich nicht über andere Unis -egal wo sie geografisch liegen mögen -abfällig zu äußern. Liegt dir fern, oder?
antwortenpaderborn ist in winfo top. bwl jetzt nicht so. in wirtschaftsinformatik sind sie aber richtig richtig gut!
antwortenAlso meine Eindrücke der Uni:
Bibliothek: sehr groß + umfangreich, großes Angebot an elektronischen Medien etc, leider verhältismäßig wenig Lernplätze
Profs: leider gibt es meiner Meinung nach nicht so viele kompetente Profs hier; Eggert (Marketing), Löffler (Finance), Fahr (CG) und Schneider (Auditing) sind jedoch häufig in Rankings vertreten und sind sehr engagiert
Schwerpunkte: breit gefächertes Modulangebot in den Schwerpunktbereichen, kann man sich nicht beklagen
EDV: Sehr gut, in jedem Raum ist ein Beamer+ OHP + überall WLAN auf dem Campus
Mensa: Essen ist ok, leider muss man zu den Stoßzeiten schonmal 5-10 Minuten rumlaufen bis man einen Platz erhält
Sport: großes Angebot! auch exotische Sachen wie Unterwasserrugby werden angeboten
Party: jeden Donnerstag in Uniparty + die Stadt hat 1-2 nette Discos + sehr viele Bars; wenn man jedoch aus ner Großstadt a la Düsseldorf kommt, dann kann man ggf enttäuscht werden
Firmenkontakte: da die Uni einen der größten Steuerlehrstühle in Deutschland hat, bestehen Kooperationen in den entsprechenden Modulen mit E+Y (z.B. Tax Challange)und KPMG...ansonsten ist jedes Semester eine Firmenkontaktmesse, auf der dann meist Firmen wie Bertelsmann, Wincor Nixdorf und andere große Unternehmen aus OWL zugegen sind
Wie man sieht hat die UPB schon ein paar nette Sachen zu bieten. Negativ ist, dass in den ersten beiden Semestern die Noten sehr darunter leiden, da man sehr stark versucht fürs Hauptstudium zu selektieren. Außerdem sind die Module 5 oder 10 ECTS groß, sodass der Stoff wirklich sehr umfangreich ist. Das ist an anderen Unis oftmals besser geregelt, da ma dort auch Module mit 3-6 ECTS hat. Meiner Meinung nach kommen dadurch auch die oftmals nicht ganz so guten Noten zustande.
Also ich bin Bochumer Student Diplom Wiwi.Ja klar sind die VWL Lehrstühle wieder besser besetzt.Leider geht jetzt Prof Kösters Vorstand des RWI in Rente.Ein wirklich sehr guter Professor der für das Gebiet Makroökonomik sehr interessante Fächer angeboten hat.Also man munkelt so das Prof Roos sein Nachfolger wird.Auch ein kompetenter Mann ,aber seine KLausuren gefallen mir nicht so und die Fächer sind deutlich empirischer.Jetzt zum Thema Paderborn ,also ich würde da nicht studieren ,weil man einfach noch nicht viel gehört hat von dieser UNi.Auch die Rankings sind nicht vielversprechend.Wobei man auch bei den Rankings immer kritisch hinterfragen muss.Durch die NC im Master ist Paderborn sicherlich eine Alternativ für Leute die sonst keinen Platz bekommen.
antwortenAlso ich studiere selber den Bachelor in PB. Wie schwer oder leicht es hier ist, ist natürlich nicht intersubjektiv nachprüfbar, aber um mal etwas zu den renomierten Universitäten zu sagen.
Die werden immer an ihren Professoren gemessen. Hier liegt bei PB der Hund begraben.Die Uni kann sich keinen super Ruf in der Wissenschaftswelt gemacht haben, weil viele Professoren noch sehr jung sind. ~ 40 würde ich sagen.
Fürs Namedropping hier mal zwei Beispiele :
Prof.Dr.Dr. Löffler (Investition)
--> hat unter L.Kruschwitz habilitiert und schreibt mit Ihm zusammen Bücher und wissenschaftliche Artikel zur Unternehmensbewertung [DCF-Verfahren]
(L.Kruschwitz ist Referenz was Investitionsbücher angeht. Und jeder der mal hinten auf den deutschen Varian schaut wird dort wen als Herausgeber sehen ?? Richtig Kruschwitz)
Prof. Dr.Dr Georg Schneider
man braucht nur mal googeln.
Eckdaten : ca. halbes oder 1 Jahr gebraucht für seinen Dr. der Matehmatik. 2 Jahre für seinen Dr. in BWL.
Ist einer der jüngsten Professoren in Deutschland.
Zitat von Prof. Dr. Dr. Löffler auf der damailgen Internetseite der Universität Nürnberg-Erlangen:
"Paderborn war von Anfang an interessant, weil Fakultät und Hochschulleitung dort einen Forschungsschwerpunkt Steuern (unter mehreren) geschaffen haben und kontinuierlich ausbauen - etwas, für das in Erlangen-Nürnberg leider die Ressourcen und der Wille fehlen. Auch war das Rückverhandlungsangebot des Dekans, das sogar unter den jetzigen Status quo zurückfiel, nicht dazu angetan, mich umzustimmen."
Herr Löffler hatte die Nase voll. In dem Forum "Prüfungsgeil" haben dutzende Studenten Prof. Löffler nachgetrauert und über die WiSo-Fakultät der Uni Nürnberg-Erlangen geschimpft. Ob das objektiv war kann ich nicht beurteilen; ich kenne die Gründe nicht. Auch Prof. Löffler selbst hat in dem Forum "Prüfungsgeil" gepostet. Das Angebot der Universität Paderborn war wohl sehr attraktiv.
Zu Prof. Dr. Dr. Schneider. Ja, einer der jüngsten Professoren in Deutschland. Allerdings möchte ich hier vorsichtig und vorurteilsfrei anmerken, dass beide "Dr. "Titel in Österreich erworben wurden. Wenn auch diese sogar sehr schnell für österr. Verhältnisse erworben wurden... . Die Hindernisse in Deutschland bei der Dissertation sind sehr oft offenkundig: Starke Einbindung in die Lehrstuhlarbeit, weniger individuelle Förderung, 'simulierter Anspruch', .... Ich möchte Hr. Schneider seine Titel nicht absprechen, aber in D ist das erstellen einer Disseration oft schwieriger als in Ö (damit möchte ich nicht unbedingt immer den 'Anspruch' als schwierig(er) qualifizieren, sondern vielmehr die Hürden, die es erst schwer machen / s.o.).
Um das ganze abzurunden: In GB wird der DBA vergeben (Doctor of Business Administration). Ein Titel, der eher als lange Diplom-Arbeit betrachtet werden kann. Nach Verhandlungen im Bologna-Prozess darf sich ein DBA in D "Dr." nennen, ein Diplom-Kaufmann (Univ.) nicht 'MBA' oder 'Master of .Arts'. Interessant auch, es dürfen sich allerdings div. betriebswirtschaftliche Titel, die in Spanien oder Italien erworben wurden, zum "MBA" oder "Master of Arts" umschreiben lassen. Deutschland hat eben schlecht verhandelt... .
Bitte nicht missverstehen, ich habe da keine Aktien drin. M.a.W.: es tangiert mich peripher (eigentlich, aber auch ich habe ein Gespür für "recht" und "unrecht")! Nochmals vielen Dank an den Wissenschaftsrat und den dt. Verhandlungsführern. An welcher Uni die nur ihr Verhandlungsgeschick gelernt haben :-)
Mhhhh....
Also das ist doch hier wirklich alles sehr albern!
Paderborn irgendwie abzustempeln ist doch sowieso total unnütz - was haben Leute davon von einer schlechten Uni zu reden, wenn sie keine Ahnung haben, wie das Studium dort ist und wo Paderborn überhaupt liegt?!
Mal im Ernst - was wollt ihr denn?:
-Geht es euch besser, wenn euch hier im Forum eine angeblich bessere Note zugestanden wird (auch wenn es falsch und ungerecht ist!)?
-Geht es euch mit euren Noten auch besser, wenn es irgendwo eine angeblich schlechte Uni mit besseren Noten gibt oder anders herum?!
Geht lieber Studieren und macht etwas sinnvolles - lernt für bessere Noten oder bewerbt euch an Eliteuniversitäten - damit ist euch besser geholfen!
P.s.: Wenn das mit den abgestempelten schlechten Unis wirklich so wäre und doch alles so offensichtlich ist, müsste sich doch eh keiner aufregen, weil dann überhaupt keine Konkurrenz bestehen würde.
Tja liebe - eifersüchtige - Leute .... diese besteht aber nunmal und ihr könnt auch durch euer Gemecker nichts daran ändern!
Und wenn ihr es an eurer Uni zu nichts bringt, dann kommt doch an die Paderborner Uni (falls ihr es schafft)... erzählt dann doch mal von euren Erfahrungen - das fände ich wirklich super!
Liebste Grüße
antwortenbin auch paderborner und ohne jetzt etwas beweisen zu müssen, man bekommt dort ein scheissdreck geschenkt die uni hat leichte module und verdammt schwere und ist keine wald wiesen uni.
trtzdem würde ich sie für einen master nicht empfehlen, es sei denn man nutzt das neue angebot des doppelmaster in bwl mit der illinois state university oder das asia business studies programm.
Habe die Forumsdiskussion eben erst entdeckt und mich an einen FAZ-Artikel erinnert, den ich letztes Jahr gelesen habe, in dem es auch um die in Paderborn angeblich geschenkten Noten ging. Die Uni Paderborn hat dazu Stellung genommen und aufgezeigt, was in der Presse manchmal für ein Schund verbreitet wird, hin und wieder leider auch von so renommierten Blättern wie der FAZ.
antwortenIch studiere zwar nicht in Paderborn, aber auf die Deppen, die hier im Forum über irgendwelche Unis oder Fhs urteilen, die sie nicht kennen, würde ich eh nichts geben. Die haben vermutlich nocht nicht mal ihr Abi.
antwortenDie Uni Paderborn wird zu unrecht in einem schlechten Bild von der Presse dargestellt. Wenn man z.B. das Angebot an Partneruniversitäten - ich hebe hier besonders das ASBE Programm mit Universitäten aus SEOUL und Shanghai als auch die Möglichkeit eines Doppelabschluss mit einer Universität aus Chicago heraus, zur Rate zieht ist die Uni sehr gut bis hervorragend augestellt! Natürlich hat Paderborn nicht den Ruf einer Universität wie Köln, Münster, München oder Mannheim, aber ich kann jedem BWL Masterinteressierten garantieren, dass er in Paderborn ein forderndes, lernreiches und abwechslungsreiches Studium erlebt. Allerdings mit etwas weniger Ablenkungspotential wie in Köln und Münster, wenn man die Kneipenlandschaft bestrachtet...:-)
Zu der Leistungsfähigkeit der Paderborner Studenten kann ich nur von meinen und den Auslandserfahrungen meiner Kommilitonen berichten, die deckungsgleich von Konkurrenzfähigen Studenten sprechen können.
Dass der veröffentlichte Notendurchschnitt von 1,7 nicht der Wahrheit entspricht, wurde hier schon genügend erörtet. Vielleicht sollten sich nur manche Studenten hinterfragen, ob alles geschriebende auch immer der Wahrheit entspricht! Nur mal so am Rande, wer als Student solche Sachen nicht hinterfragt hat vermutlich größere Baustellen, als die Wahl der geeigneten Masteruniversität...
schrieb:
antworten
Hier werden angeblich "empirisch belegte Notenschnitte" von 1,7 in den Raum geworfen. Diese Daten sind allerdings gute 10 Jahre alt. Damals war die UPB eine Gesamthochschule und es war in der Tat einfach. Dies ist aber schon lange nicht mehr so!
Ich weiß aus erster Hand, dass man mit einem Notenschnitt von ca 2,5 zu den besten 35% eines Jahrganges gehört. Der Durchschnitt aller Absolventen dürfte demnach bei 2,7 - 2,9 liegen.
Gerade im Grundstudium sind die Ergebnisse besonders interessant. In Mathe liegen die Durchfallraten bei 60%. Ähnlich sieht es bei den anderen Grundlagen Modulen aus.
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.08.2010:
paderborn ist keine gute uni.
Qualifiziert sachliche Aussage des Tages
antwortenGut, dass du dafür einen 7 Jahre alten threat wieder auspackst
antwortenDas mit den Noten kann ich so nicht bestätigen. Ein Kollege hat den Bachelor in Paderborn mit 2.5 gemacht und den MMM in Mannheim mit 1.5. Seinen Angaben nach war Paderborn deutlich anspruchsvoller.
antwortenIch habe meinen Bachelor in International Business Studies in Paderborn gemacht und studiere jetzt an der Köln und kann sagen dass zumindest der Bachelor in Paderborn wirklich hinterhergeworfen war. Uni Köln ist da schon deutlich anspruchsvoller
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.07.2019:
Ich habe meinen Bachelor in International Business Studies in Paderborn gemacht und studiere jetzt an der Köln und kann sagen dass zumindest der Bachelor in Paderborn wirklich hinterhergeworfen war. Uni Köln ist da schon deutlich anspruchsvoller
Ich habe meinen Bachelor in International Business Studies ebenfalls in Paderborn absolviert und bin darauffolgend an die Universität Mannheim gewechselt.
Deine Auffassung von der Universität Paderborn kann ich so nicht teilen. Die Universität Paderborn hat sich in den letzten Jahren wirklich sehr gut entwickelt und ist auch weiterhin auf einem sehr guten Weg, was sich sowohl an den universitäten als auch den außeruniversitären Angeboten zeigt. Es lässt sich feststellen, dass eine zunehmende Anzahl an Unternehmen aus diversen Branchen auf die Universität Paderborn aufmerksam werden und infolgedessen auch an unterschiedlichen Veranstaltungen teilnehmen, wodurch wertvolle Kontakte zustande kommen. Darüber hinaus überzeugt die Universität mit einer sehr guten studentischen Unternehmensberatung, European Horizon, AIESEC und MTP.
Obwohl ich die Zeit in Mannheim sehr genieße und hier auch sehr guten Anschluss gefunden habe, erachte ich die Studienzeit in Paderborn als wertvoll. Wie an jeder anderen Universität ist es auch in Paderborn so, dass diejenigen, die dazu gewillt sind, etwas aus dem Studium herauszholen, dies dort realisieren können.
Summa summarum: Ich kann deinen Hate nicht nachvollziehen, jedoch sind Meinungen bekanntermaßen verschieden :)
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.08.2019:
WiWi Gast schrieb am 27.07.2019:
Ich habe meinen Bachelor in International Business Studies ebenfalls in Paderborn absolviert und bin darauffolgend an die Universität Mannheim gewechselt.
Deine Auffassung von der Universität Paderborn kann ich so nicht teilen. Die Universität Paderborn hat sich in den letzten Jahren wirklich sehr gut entwickelt und ist auch weiterhin auf einem sehr guten Weg, was sich sowohl an den universitäten als auch den außeruniversitären Angeboten zeigt. Es lässt sich feststellen, dass eine zunehmende Anzahl an Unternehmen aus diversen Branchen auf die Universität Paderborn aufmerksam werden und infolgedessen auch an unterschiedlichen Veranstaltungen teilnehmen, wodurch wertvolle Kontakte zustande kommen. Darüber hinaus überzeugt die Universität mit einer sehr guten studentischen Unternehmensberatung, European Horizon, AIESEC und MTP.
Obwohl ich die Zeit in Mannheim sehr genieße und hier auch sehr guten Anschluss gefunden habe, erachte ich die Studienzeit in Paderborn als wertvoll. Wie an jeder anderen Universität ist es auch in Paderborn so, dass diejenigen, die dazu gewillt sind, etwas aus dem Studium herauszholen, dies dort realisieren können.
Summa summarum: Ich kann deinen Hate nicht nachvollziehen, jedoch sind Meinungen bekanntermaßen verschieden :)
Habe Bachelor und Master (WiWi/BWL) in PB gemacht. Muss sagen, dass mir nicht bewusst war, dass man mit einem Paderborner Bachelor nach Mannheim wechseln kann. Welchen Schnitt hattest du auf deinem Bachelorzeugnis?
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.08.2019:
Habe Bachelor und Master (WiWi/BWL) in PB gemacht. Muss sagen, dass mir nicht bewusst war, dass man mit einem Paderborner Bachelor nach Mannheim wechseln kann. Welchen Schnitt hattest du auf deinem Bachelorzeugnis?
Ich hatte einen Bachelorschnitt von 1,5.
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.08.2019:
Habe Bachelor und Master (WiWi/BWL) in PB gemacht. Muss sagen, dass mir nicht bewusst war, dass man mit einem Paderborner Bachelor nach Mannheim wechseln kann. Welchen Schnitt hattest du auf deinem Bachelorzeugnis?
Wieso sollte man nicht ? Du kannst von jeder Uni und FH in DE nach Mannheim.
antwortenWie ist der denn bitte mit 2,5 in den MMM Master reingekommen ? :D
WiWi Gast schrieb am 27.07.2019:
antwortenDas mit den Noten kann ich so nicht bestätigen. Ein Kollege hat den Bachelor in Paderborn mit 2.5 gemacht und den MMM in Mannheim mit 1.5. Seinen Angaben nach war Paderborn deutlich anspruchsvoller.
Hallo,
die Meinung über die Uni ist so wie ich es entnehmen kann zwiegespalten...
Ich möchte gerne meinen Master in BWL dort machen - Schwerpunkt Taxation.
Hat jemand bereits seinen Master mit diesem Schwerpunkt absolviert und kann mir Eindrücke geben?
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.03.2021:
Hallo,
die Meinung über die Uni ist so wie ich es entnehmen kann zwiegespalten...
Ich möchte gerne meinen Master in BWL dort machen - Schwerpunkt Taxation.Hat jemand bereits seinen Master mit diesem Schwerpunkt absolviert und kann mir Eindrücke geben?
Ich plane meinen Master dort auch zu absolvieren. Kann jemand Eindrück über den Master (BWL oder Taxiation, Accounting und Finance) geben?
antwortenDie Universität Paderborn stattet ihre Studienanfänger des kommenden Wintersemesters 2009/2010 mit Netbooks aus. Dies teilte die Hochschule mit.
Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.
Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.
Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.
Absolventen der Wirtschaftsinformatik können kaum bessere Karrierechancen haben. Mit einem Abschluss in einem MINT-Fach finden fast 100 Prozent der ehemaligen Wirtschaftsinformatik-Studierenden einen attraktiven und gut bezahlten Job. Kein Wunder, dass sich der Studiengang seit vielen Jahren unter den Top 10 aller Studiengänge befindet – zumindest beim männlichen Geschlecht. Während im Wintersemester 2012/2013 rund 80,5 Prozent Männer Wirtschaftsinformatik (WI) studierten, lag der Frauenanteil bei nur 19,1 Prozent. Frauen sind in der IT gesucht und sollten den Einstieg wagen. Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftsinformatik ist ideal, um zukünftig erfolgreich in der Männerdomäne als IT-Spezialistin durchzustarten.
»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.
Die Ferdinand-Braun-Schule (FBS) hat 32 staatlich geprüfte Techniker mit dem Schwerpunkt »Technische Betriebswirtschaft« nach einem eineinhalbjährigen Ergänzungsstudium in Teilzeitform verabschiedet. Das FBS-Ergänzungsstudium wird staatlich geprüften Technikern angeboten, die bereits ein Erststudium an der Fachschule für Technik in den Fachrichtungen Maschinenbau oder Elektrotechnik abgeschlossen haben.
Die Zahl der Studierenden in Wirtschaftsingenieurwesen steigt seit mehr als 20 Jahren kontinuierlich. Ausschlaggebend sind der sichere Einstieg in die Berufswelt und die attraktiven Gehaltsaussichten für Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsingenieurinnen. Als Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft profitieren Unternehmen von Wirtschaftsingenieuren und Wirtschaftsingenieurinnen, die sowohl betriebswirtschaftliche als auch naturwissenschaftliche Betrachtungsweisen kennen. Allein im Jahr 2014 haben rund 13.000 WIng-Studierende ihren Abschluss gemacht, während knapp 23.000 Studienanfänger verzeichnet wurden. Insgesamt studierten in dem Jahr über 80.000 Studierende Wirtschaftsingenieurwesen.
Studiengänge mit Numerus Clausus (NC) sind im kommenden Wintersemester 2016/2017 am meisten in den Fächergruppen in Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zu finden. Besonders diejenigen, die in Hamburg und Bremen studieren wollen, werden vor Ort fast drei Viertel aller Studiengänge mit Zulassungsbeschränkung vorfinden. Studiengänge ohne NC gibt es vor allem in Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern. Das zeigen die neuen Ergebnisse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Die Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL, ist das beliebteste Studienfach in Deutschland. Der Weg zum Studienplatz kann daher steinig sein. Die Chancen auf einen Studienplatz in BWL sind an Hochschulen sehr unterschiedlich und hängen von Abiturnote und Qualifikation ab. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat aktuell Zulassungsverfahren und die Studienplatzvergabe an deutschen Universitäten und Fachhochschulen untersucht. Dabei werden häufige Fragen zu Numerus Clausus, Wartezeit und Auswahlverfahren speziell am Beispiel der Betriebswirtschaftslehre beantwortet.
Immobilien als Geldanlage gewinnen seit einigen Jahren rasant an Bedeutung. Aktuell erlebt die Branche der Immobilienwirtschaft einen Boom. Qualifizierte Mitarbeiter und Berufseinsteiger haben oft die Wahl, welcher Arbeitgeber infrage kommt, denn das Angebot übersteigt die Nachfrage. Mit einem Studium im Immobilienmanagement (Real Estate Management) bewegen junge Akademiker sich in eine schnell entwickelnde, attraktive Zukunft.
Das Studium der Volkswirtschaftslehre ist verglichen zum populären Studiengang Betriebswirtschaftslehre weniger überlaufen. Im Wintersemester 2014/15 waren in Deutschland insgesamt 20.400 Studierende im Fach Volkswirtschaftslehre eingeschrieben. Das sind sechs Prozent der Wirtschaftsstudenten. Auf die Studenten der BWL entfallen dagegen 53 Prozent. In das Fach Volkswirtschaftslehre (VWL) hatten sich 2014/15 rund 6.300 Studienanfänger eingeschrieben und knapp 3.400 Bachelorstudenten und Masterstudenten absolvierten ihren VWL-Abschluss.
Ein wirklich sehr gelungener und umfassender FAZ-Ratgeber für alle die mit dem Gedanken spielen, sich für ein Wirtschaftsstudium zu entscheiden.
Der Studiengang Philosophy & Economics (P&E) an der Universität Bayreuth ist in Deutschland seit 2000 als Pionier-Studiengang etabliert. Seinen Ursprung hat der Studiengang als Philosophy, Politics and Economics (PPE) an der britischen University of Oxford. Ähnliche Studienkonzepte haben sich auch an wenigen anderen Hochschulen, wie an der Frankfurt School of Finance & Management, entwickelt. Dabei ist Philosophy and Economics an der Uni Bayreuth mit beispielsweise rund 138 Studienanfängern im WS 2014/15 und mittlerweile über 600 Absolventinnen und Absolventen der größte Studiengang seiner Art in Deutschland.
Die Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik ist ein umfassendes Nachschlagewerk, das wesentliche Begriffe aus der Wirtschaftsinformatik erläutert und für jedermann online frei zugänglich ist. Die Stichwörter werden je nach Thema in kurzen, mittleren oder längeren Beiträgen erläutert.
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