Ich gebe dir eine 8/10, das ist schon sehr ordentlich

WiWi Gast schrieb am 20.09.2019:

Habt ihr noch Tipps, für einen guten Start und ein erfolgreiches Studium für mich? Kann ich mich noch irgendwie vorbereiten? Lernstrategien?
Wo habe ich denn überhaupt noch Chancen? Ist IB oder S&T noch möglich? Oder wäre ich im (Tech-) Sales besser aufgehoben? Wo habe ich evtl. durch meinen Background einen kleinen Vorteil?

Danke im Voraus

Ich hätte dir auch zu Mathe geraten, wenn du Bock drauf hast. Damit stünden Dir wirklich alle Türen offen, nicht nur IB, sondern auch AM oder Hedge Fund. Was willst du überhaupt im IB? In einem Quant-Fund, kannst du deutlich mehr verdienen und musst nicht der typische Banker mit geradem Lebenslauf sein. Denk nochmal darüber nach.

Was Lernstrategien betrifft, musst du die richtige für dich am besten selbst rausfinden. Guck mal bei YouTube, oder kauf dir Bücher zu dem Thema und probiere die dann aus.

Ach du lieber Himmel... Quant ist absolut nix für Quer-/Späteinsteiger, was ratet ihr dem Kollegen hier...

WiWi Gast schrieb am 21.09.2019:

WiWi Gast schrieb am 20.09.2019:

Habt ihr noch Tipps, für einen guten Start und ein erfolgreiches Studium für mich? Kann ich mich noch irgendwie vorbereiten? Lernstrategien?
Wo habe ich denn überhaupt noch Chancen? Ist IB oder S&T noch möglich? Oder wäre ich im (Tech-) Sales besser aufgehoben? Wo habe ich evtl. durch meinen Background einen kleinen Vorteil?

Danke im Voraus

Ich hätte dir auch zu Mathe geraten, wenn du Bock drauf hast. Damit stünden Dir wirklich alle Türen offen, nicht nur IB, sondern auch AM oder Hedge Fund. Was willst du überhaupt im IB? In einem Quant-Fund, kannst du deutlich mehr verdienen und musst nicht der typische Banker mit geradem Lebenslauf sein. Denk nochmal darüber nach.

Was Lernstrategien betrifft, musst du die richtige für dich am besten selbst rausfinden. Guck mal bei YouTube, oder kauf dir Bücher zu dem Thema und probiere die dann aus.

Ach du lieber Himmel... Quant ist absolut nix für Quer-/Späteinsteiger, was ratet ihr dem Kollegen hier...

Warum ist Quant nichts für Späteinsteiger? Ich kenne genügend, die erst spät Info/ Ing/ Mathe studiert haben.
Wenn der TE Bock darauf hat, go for it. Er hat doch nichts zu verlieren.

WiWi Gast schrieb am 21.09.2019:

Habt ihr noch Tipps, für einen guten Start und ein erfolgreiches Studium für mich? Kann ich mich noch irgendwie vorbereiten? Lernstrategien?
Wo habe ich denn überhaupt noch Chancen? Ist IB oder S&T noch möglich? Oder wäre ich im (Tech-) Sales besser aufgehoben? Wo habe ich evtl. durch meinen Background einen kleinen Vorteil?

Danke im Voraus

Ich hätte dir auch zu Mathe geraten, wenn du Bock drauf hast. Damit stünden Dir wirklich alle Türen offen, nicht nur IB, sondern auch AM oder Hedge Fund. Was willst du überhaupt im IB? In einem Quant-Fund, kannst du deutlich mehr verdienen und musst nicht der typische Banker mit geradem Lebenslauf sein. Denk nochmal darüber nach.

Was Lernstrategien betrifft, musst du die richtige für dich am besten selbst rausfinden. Guck mal bei YouTube, oder kauf dir Bücher zu dem Thema und probiere die dann aus.

Ach du lieber Himmel... Quant ist absolut nix für Quer-/Späteinsteiger, was ratet ihr dem Kollegen hier...

Warum ist ein Quant-Studium nichts für Quer-/Späteinsteiger? Ich kenne sehr viele, die erst sehr spät mit einem Info/ Mathe/ Ing/ Phy-Studium begonnen haben, weil sie vorher eine Ausbildung gemacht, oder etwas anderes studiert haben.
Wenn der TE Bock drauf hat, go for it.

Naja...was ist denn jetzt richtig? Ist Quant für Seiten-/ Quereinsteiger sinnvoll, oder besser BWL oder Wing?

Also TE, ich rate Dir dringend dazu zu Mathematik wechseln. Sonst wird es schwer. MfG

WiWi Gast schrieb am 23.09.2019:

Naja...was ist denn jetzt richtig? Ist Quant für Seiten-/ Quereinsteiger sinnvoll, oder besser BWL oder Wing?

Es kommt halt strakt drauf an um welche Art von Jobs/Karriere es geht. Außerdem: was heißt Quereinsteiger für dich? Mit Anfang 20 nochmal ein Studium beginnen oder sich mittel 30 nochmal umorientieren?

In der IT beispielsweise ist es, wenn man es Fachlich richtig drauf hat relativ egal, wenn der Rest des Lebenslaufs mehr oder weniger verkorkst ist. Praktika und Name der Uni sind weniger wichtig als in anderen Bereichen. Das kann einem als Quereinsteiger helfen, wenn man gut ist aber das ist natürlich kein Selbstläufer.

Die Ingenieurswissenschaften sind da meiner Meinung nach deutlich konservativer was die Abschlüsse angehen als die IT. Man kommt also um ein Ing Studium nicht rum aber dafür ist mit gutem TU Abschluss dann der Rest des Lebenslaufes nicht so wichtig wie im BWL Bereich (Abi, Praktika, Ausland).

Bei Mathematikern und Physikern landen die durchschnittlichen Absolventen oft in der IT (siehe oben) oder in einer anderem semi-fachfremden Bereich. Aber da kommt es wieder stark drauf an um was es genau geht. Es geht beispielsweise relativ viele Physiker die am Ende als quasi-Ingenieur arbeiten. Die top Leute haben natürlich Chancen in irgendwelchen Investment Fonds unter zu kommen aber das ist nur ein sehr kleiner Teil und sollte für den normalen Quereinsteiger nicht die Motivation sein das Studium zu beginnen.

WiWi Gast schrieb am 24.09.2019:

WiWi Gast schrieb am 23.09.2019:

Naja...was ist denn jetzt richtig? Ist Quant für Seiten-/ Quereinsteiger sinnvoll, oder besser BWL oder Wing?

Es kommt halt strakt drauf an um welche Art von Jobs/Karriere es geht. Außerdem: was heißt Quereinsteiger für dich? Mit Anfang 20 nochmal ein Studium beginnen oder sich mittel 30 nochmal umorientieren?

In der IT beispielsweise ist es, wenn man es Fachlich richtig drauf hat relativ egal, wenn der Rest des Lebenslaufs mehr oder weniger verkorkst ist. Praktika und Name der Uni sind weniger wichtig als in anderen Bereichen. Das kann einem als Quereinsteiger helfen, wenn man gut ist aber das ist natürlich kein Selbstläufer.

Die Ingenieurswissenschaften sind da meiner Meinung nach deutlich konservativer was die Abschlüsse angehen als die IT. Man kommt also um ein Ing Studium nicht rum aber dafür ist mit gutem TU Abschluss dann der Rest des Lebenslaufes nicht so wichtig wie im BWL Bereich (Abi, Praktika, Ausland).

Bei Mathematikern und Physikern landen die durchschnittlichen Absolventen oft in der IT (siehe oben) oder in einer anderem semi-fachfremden Bereich. Aber da kommt es wieder stark drauf an um was es genau geht. Es geht beispielsweise relativ viele Physiker die am Ende als quasi-Ingenieur arbeiten. Die top Leute haben natürlich Chancen in irgendwelchen Investment Fonds unter zu kommen aber das ist nur ein sehr kleiner Teil und sollte für den normalen Quereinsteiger nicht die Motivation sein das Studium zu beginnen.

Danke für die Antwort.

Ich möchte mit 26 mein erstes Studium beginnen.

Die IT kommt für mich weniger in Frage, weil die mich aktuell nicht so sehr interessiert, außer eventuell für Sales.

Bei den Ingenieurswissenschaften interessieren mich vor allem Wing oder E-Technik. Aber auch mit einem Ing.-Abschluss wäre mein Ziel höchstwahrscheinlich Sales.

Ein Mathe/ Statistik-Studium könnte ich mir allerdings auch sehr gut vorstellen. . Ich würde sehr gerne im Bereich AM oder HF arbeiten. Meine Stärken sehe ich vor allem im Umgang mit Menschen/ Verkauf und analytischem Denken. Meine Interessen sind zum einen Finanzen, aber auch Zukunfts-Technologien.

Würdest du mir zu einem Quant-Studium raten? Wenn ja, welches? Oder soll ich doch WiWi machen?

WiWi Gast schrieb am 24.09.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.09.2019:

WiWi Gast schrieb am 23.09.2019:

Naja...was ist denn jetzt richtig? Ist Quant für Seiten-/ Quereinsteiger sinnvoll, oder besser BWL oder Wing?

Es kommt halt strakt drauf an um welche Art von Jobs/Karriere es geht. Außerdem: was heißt Quereinsteiger für dich? Mit Anfang 20 nochmal ein Studium beginnen oder sich mittel 30 nochmal umorientieren?

In der IT beispielsweise ist es, wenn man es Fachlich richtig drauf hat relativ egal, wenn der Rest des Lebenslaufs mehr oder weniger verkorkst ist. Praktika und Name der Uni sind weniger wichtig als in anderen Bereichen. Das kann einem als Quereinsteiger helfen, wenn man gut ist aber das ist natürlich kein Selbstläufer.

Die Ingenieurswissenschaften sind da meiner Meinung nach deutlich konservativer was die Abschlüsse angehen als die IT. Man kommt also um ein Ing Studium nicht rum aber dafür ist mit gutem TU Abschluss dann der Rest des Lebenslaufes nicht so wichtig wie im BWL Bereich (Abi, Praktika, Ausland).

Bei Mathematikern und Physikern landen die durchschnittlichen Absolventen oft in der IT (siehe oben) oder in einer anderem semi-fachfremden Bereich. Aber da kommt es wieder stark drauf an um was es genau geht. Es geht beispielsweise relativ viele Physiker die am Ende als quasi-Ingenieur arbeiten. Die top Leute haben natürlich Chancen in irgendwelchen Investment Fonds unter zu kommen aber das ist nur ein sehr kleiner Teil und sollte für den normalen Quereinsteiger nicht die Motivation sein das Studium zu beginnen.

Danke für die Antwort.

Ich möchte mit 26 mein erstes Studium beginnen.

Die IT kommt für mich weniger in Frage, weil die mich aktuell nicht so sehr interessiert, außer eventuell für Sales.

Bei den Ingenieurswissenschaften interessieren mich vor allem Wing oder E-Technik. Aber auch mit einem Ing.-Abschluss wäre mein Ziel höchstwahrscheinlich Sales.

Ein Mathe/ Statistik-Studium könnte ich mir allerdings auch sehr gut vorstellen. . Ich würde sehr gerne im Bereich AM oder HF arbeiten. Meine Stärken sehe ich vor allem im Umgang mit Menschen/ Verkauf und analytischem Denken. Meine Interessen sind zum einen Finanzen, aber auch Zukunfts-Technologien.

Würdest du mir zu einem Quant-Studium raten? Wenn ja, welches? Oder soll ich doch WiWi machen?

Denke Wirtschaftsmathe bzw Wirtschafts und Finanzmathematik würde gut passen. Aber man sollte sich im klaren sein dass man da mit Mathe Studenten in den Veranstaltungen sitzt. Und die “echte“ Mathematik hat relativ wenig mit dem zutun was man aus der Schule kennt.

Wenn dich ET interessiert würde natürlich WiIng ET auch gut passen. Dann hättest du mehr mit Technik und weniger mit Finanzen zutun.

Von den Jobaussichten tun sich die beiden Studiengänge nicht viel. Kommt also drauf an was dich mehr interessiert. Würde dir empfehlen dich etwas intensiver mit den Studieninhalten auseinander zu setzen und vielleicht aus mal ein paar Skipte von erstsemester Veranstaltungen runterzuladen.

Hallo,

ich komme jetzt ins 4 Semester und habe bisher einen Schnitt von 3,4, es stehen allerdings noch fast alle Ergebnisse des 3 Semesters aus (denke mal das wird dann so eine 3,2 - 3,1). Hab dann ja schon die Hälfte des Studiums um und selbst wenn ich ab jetzt alles 2,0 oder besser schreibe, komme ich nur auf ~ 2,5.

Meint ihr ich sollte die Uni wechseln und nochmal komplett von vorne durchziehen? Denke nämlich nicht, dass ich auch nur irgendwo ein Praktika mit diesen Noten bekomme.

Studium macht mir Spaß, hab aber die ersten beiden Semester komplett verpennt und fast nicht gelernt.

WiWi Gast schrieb am 04.03.2022:

Hallo,

ich komme jetzt ins 4 Semester und habe bisher einen Schnitt von 3,4, es stehen allerdings noch fast alle Ergebnisse des 3 Semesters aus (denke mal das wird dann so eine 3,2 - 3,1). Hab dann ja schon die Hälfte des Studiums um und selbst wenn ich ab jetzt alles 2,0 oder besser schreibe, komme ich nur auf ~ 2,5.

Meint ihr ich sollte die Uni wechseln und nochmal komplett von vorne durchziehen? Denke nämlich nicht, dass ich auch nur irgendwo ein Praktika mit diesen Noten bekomme.

Studium macht mir Spaß, hab aber die ersten beiden Semester komplett verpennt und fast nicht gelernt.

Bist du der TE? Hast du dich mittlerweile für eine konkrete Richtung entschieden? Bei einigen sind Noten nämlich von entscheidender Bedeutung, bei de meisten Positionen ist Praxiserfahrung aber viel wichtiger.

Was an Praktika (nicht) geht kannst du im übrigen nur durch ausprobieren herausfinden...

Du wirst ein Praktikum bekommen. Wenn nicht bei einem Großkonzern, dann bei einem KMU. Wenn da auch nicht, dann versuchst du halt bei Start-ups. Bewerbe dich einfach wie verrückt. (Bewerbe dich auch für Studentenjobs. Gucke auf Stellen auf die niemand Bock hat.)

Die, die keine gute Noten im Bachelor haben, müssen es entweder im Master ausbessern oder ganz viel praktische Erfahrungen ausweisen um später noch mit einem guten Job zu bekommen. Neustart ist ab und zu eine gute Idee nur nicht in deinem Fall. Leben is kein Videospiel. Kannst nicht immer Neustarten, wenn dir etwas nicht passt. Mit den „schlechten“ Noten hast du dir auch noch nicht allzu viel „verspielt“. Für die meisten Unternehmen und Jobs kannst du es noch schaffen, falls du die richtigen Schritte gehst. (2,5 Bachelor; Master dann auch mindesten 2,5; 2-3 Praktika bzw. Studentenjobs; 1-2 Auslandssemester - bei der richtige Wahl kannst du dein Schnitt sehr schnell aufbessern)

Wiwi-Treff ist teilweise bissl „toxisch“. Hier wird manchmal suggeriert, dass du nichts drauf hast, wenn du kein 1,X von eine Top Uni hast oder nicht nach paar Jahre BE 100 k geknackt hast. Brauchst keine 100 k pro Jahr um glücklich zu sein. Die „Versager“ aus dem Bachelor bei mir sind jetzt auch alle gut ins Berufsleben eingestiegen. Kenne niemand, der kein Job gefunden hat.

WiWi Gast schrieb am 04.03.2022:

Hallo,

ich komme jetzt ins 4 Semester und habe bisher einen Schnitt von 3,4, es stehen allerdings noch fast alle Ergebnisse des 3 Semesters aus (denke mal das wird dann so eine 3,2 - 3,1). Hab dann ja schon die Hälfte des Studiums um und selbst wenn ich ab jetzt alles 2,0 oder besser schreibe, komme ich nur auf ~ 2,5.

Meint ihr ich sollte die Uni wechseln und nochmal komplett von vorne durchziehen? Denke nämlich nicht, dass ich auch nur irgendwo ein Praktika mit diesen Noten bekomme.

Studium macht mir Spaß, hab aber die ersten beiden Semester komplett verpennt und fast nicht gelernt.

WiWi Gast schrieb am 05.03.2022:

Du wirst ein Praktikum bekommen. Wenn nicht bei einem Großkonzern, dann bei einem KMU. Wenn da auch nicht, dann versuchst du halt bei Start-ups. Bewerbe dich einfach wie verrückt. (Bewerbe dich auch für Studentenjobs. Gucke auf Stellen auf die niemand Bock hat.)

Die, die keine gute Noten im Bachelor haben, müssen es entweder im Master ausbessern oder ganz viel praktische Erfahrungen ausweisen um später noch mit einem guten Job zu bekommen. Neustart ist ab und zu eine gute Idee nur nicht in deinem Fall. Leben is kein Videospiel. Kannst nicht immer Neustarten, wenn dir etwas nicht passt. Mit den „schlechten“ Noten hast du dir auch noch nicht allzu viel „verspielt“. Für die meisten Unternehmen und Jobs kannst du es noch schaffen, falls du die richtigen Schritte gehst. (2,5 Bachelor; Master dann auch mindesten 2,5; 2-3 Praktika bzw. Studentenjobs; 1-2 Auslandssemester - bei der richtige Wahl kannst du dein Schnitt sehr schnell aufbessern)

Wiwi-Treff ist teilweise bissl „toxisch“. Hier wird manchmal suggeriert, dass du nichts drauf hast, wenn du kein 1,X von eine Top Uni hast oder nicht nach paar Jahre BE 100 k geknackt hast. Brauchst keine 100 k pro Jahr um glücklich zu sein. Die „Versager“ aus dem Bachelor bei mir sind jetzt auch alle gut ins Berufsleben eingestiegen. Kenne niemand, der kein Job gefunden hat.

WiWi Gast schrieb am 04.03.2022:

Hallo,

ich komme jetzt ins 4 Semester und habe bisher einen Schnitt von 3,4, es stehen allerdings noch fast alle Ergebnisse des 3 Semesters aus (denke mal das wird dann so eine 3,2 - 3,1). Hab dann ja schon die Hälfte des Studiums um und selbst wenn ich ab jetzt alles 2,0 oder besser schreibe, komme ich nur auf ~ 2,5.

Meint ihr ich sollte die Uni wechseln und nochmal komplett von vorne durchziehen? Denke nämlich nicht, dass ich auch nur irgendwo ein Praktika mit diesen Noten bekomme.

Studium macht mir Spaß, hab aber die ersten beiden Semester komplett verpennt und fast nicht gelernt.

Danke erstmal für deine Worte.
Arbeite seit dem 3. Semester auch schon nebenbei als Werkstudent im Corporate Tax Bereich eines Konzerns.

Sehe mich langfristig im Finance Bereich, da mich das bisher einfach am meisten angesprochen hat.
Hatte jetzt nach dem 4. Semester evtl. ein Urlaubssemester geplant, um dann Audit und anschließend Tas zu machen. Vorausgesetzt natürlich ich kriege die Stellen/ein VG überhaupt. Dann evtl. nach dem 5 nochmal ein Praktikum.
Nach dem Bachelor dann Gap Year mit 2-3 Praktika und GMAT für Finance Master (wohl IE oder ESADE, weil die anderen wohl alle rausfallen und an finanziell auch kein Problem) und dort dann performen.

Hab das Studium bis jetzt zu sehr unterschätzt und einfach zu wenig gelernt, ist mir dann leider erst jetzt zum Ende des 3. Semester aufgefallen. Hab dann aber doch recht schnell gemerkt, was möglich ist, wenn ich mich richtig reinhänge (bezüglich Sicherheit und Wissen in den meisten Klausuren des 3.)

Ich weiß auch, dass ein Neustart nicht so einfach und schön ist, aber in seltenen Fällen wohl doch unabdingbar. Zumal ich erst frisch 20 bin, somit wäre der Master dann mit 25/26 in der Tasche, bei einem Neustart.