DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
BerufslebenHome-Office

Homeoffice im Jahr 2024

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Homeoffice im Jahr 2024

100% HO, Tech Advisory T2

Überlegen gerade einen Umzug von HH nach Halle / Saale, weil Frau seit ihrem Wechsel auch 100% HO hat in ihrer Marketingbude und dann die Großeltern wieder in der Nähe wären (Harz), außerdem würden wir unsere Lebenshaltungskosten in etwa halbieren bei gleich bleibendem Gehalt.

antworten
WiWi Gast

Homeoffice im Jahr 2024

Accenture auch 100% HO, außer es steht ein Kundentermin vor Ort an. Steht aber nicht so häufig an, ggf. 1 mal im Monat/alle zwei Monate.

antworten
WiWi Gast

Homeoffice im Jahr 2024

WiWi Gast schrieb am 21.07.2024:

Berlin IGM Tochter 80% aus dem HO bzw. nur 1 Tag die Woche in Office

könntest du mal einen Tipp zum Unternehmen geben? Danke dir

antworten
WiWi Gast

Homeoffice im Jahr 2024

Also ich denke gern an meine Zeit im Osten zurück und wenn ich könnte würde ich auch sofort wieder zurück.

WiWi Gast schrieb am 23.07.2024:

Im Osten von hoher Lebensqualität zu sprechen.. Ich weiß ja nicht

antworten
WiWi Gast

Homeoffice im Jahr 2024

Hält dich doch niemand davon ab. Für den Westen / Süden hätte das auch nur Vorteile, da die Nachfrage nach Wohnraum entsprechend abnehmen würde und im Osten ist der Leerstand ja bekanntlich hoch

WiWi Gast schrieb am 23.07.2024:

Also ich denke gern an meine Zeit im Osten zurück und wenn ich könnte würde ich auch sofort wieder zurück.

WiWi Gast schrieb am 23.07.2024:

Habe Wohnsitz in Leipzig, mit deutlichen geringeren Lebenshaltungskosten, aber gleichzeitig toller Lebensqualität (Markleeberg).

antworten
WiWi Gast

Homeoffice im Jahr 2024

So ein Produktivitätsvergleich funktioniert aber auch nur bei absoluten low-level Büro Jobs (wieviel Angebote wurden eingetippt, wer hat wieviele Anrufe angenommen etc).

WiWi Gast schrieb am 23.07.2024:

Also bei uns DAX40 gibt es zwar noch offiziell die Möglichkeit für Home-Office. Wer aber Home-Office regelmäßig bzw. dauerhaft (1-3 Tage) in Anspruch nimmt, wird hier keine Chance auf eine Top Karriere haben. Niemand hat bei uns aber was dagegen Home-Office zu machen, weil Handwerker kommen oder es Notfälle in der Familie gibt. Wir haben aber auch (zum Ärger des Betriebsrats) die Produktivität von Mitarbeitern im Home-Office und Office verglichen und die Produktivität im Home-Office war bei über 85 Prozent der Mitarbeiter schlechter. Daraufhin wurden die Daumenschrauben angezogen. Der Betriebsrat ist aber noch immer extrem angepisst. Ich fand es egtl. ganz fair sich das mal anzuschauen und da das Ergebnis so deutlich war musste man das auch nicht Tot-Analysieren.

antworten
WiWi Gast

Homeoffice im Jahr 2024

Eben, dann scheint dein Unternehmen ja ein Heer von kleinen Sachbearbeitern zu haben, bei denen sich die Produktivität einfach messen lässt.

WiWi Gast schrieb am 23.07.2024:

So ein Produktivitätsvergleich funktioniert aber auch nur bei absoluten low-level Büro Jobs (wieviel Angebote wurden eingetippt, wer hat wieviele Anrufe angenommen etc).

antworten
WiWi Gast

Homeoffice im Jahr 2024

Stuttgart IGM Konzern - quasi 100% Homeoffice, ich fahre nur nach Bedarf ins Geschäft wenn ein Vorort-Termin, Workshop etc. ansteht oder man im Labor oder mit großer Hardware was debuggen muss.
Gibt natürlich keinen Anspruch auf nix, und es ist selbstverständlich dass man ohne großartige Vorankündigung für einen Termin vorort kommt. Phasenweise von woanders arbeiten ist aber auch kein Problem.
Bin ziemlich zufrieden mit der Situation.

antworten
WiWi Gast

Homeoffice im Jahr 2024

Theoretisch 100% HO möglich. Bin aber ca. 1x pro Woche im Office, um an wichtigen Meetings persönlich zu erscheinen (v.a. wenn Chefchen auch persönlich vor Ort ist).

antworten
WiWi Gast

Homeoffice im Jahr 2024

Anscheinend sind hier nicht viele von den Rückholaktionen von SAP, OEMs etc. betroffen.

antworten
WiWi Gast

Homeoffice im Jahr 2024

Mir wäre kein OEM bekannt, der schon eine generelle Rückholaktion gestartet hätte. Lediglich von der VW Marke gibt es das in einzelnen Bereichen.

WiWi Gast schrieb am 24.07.2024:

Anscheinend sind hier nicht viele von den Rückholaktionen von SAP, OEMs etc. betroffen.

antworten
WiWi Gast

Homeoffice im Jahr 2024

WiWi Gast schrieb am 24.07.2024:

Mir wäre kein OEM bekannt, der schon eine generelle Rückholaktion gestartet hätte. Lediglich von der VW Marke gibt es das in einzelnen Bereichen.

Also in der VWAG ist das schon bisschen mehr als nur VW pkw.

Es geht hier ja gerade um einen interessanten Trend, gerade das SAP jetzt das Homeoffice so stark beschneidet wird sicherlich von anderen Unternehmen beobachtet werden.

antworten
WiWi Gast

Homeoffice im Jahr 2024

WiWi Gast schrieb am 24.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 24.07.2024:

Also in der VWAG ist das schon bisschen mehr als nur VW pkw.

Es geht hier ja gerade um einen interessanten Trend, gerade das SAP jetzt das Homeoffice so stark beschneidet wird sicherlich von anderen Unternehmen beobachtet werden.

Liegt aber auch mit dem Sparprogramm zusammen, so versucht man natürlich Mitarbeiter loszuwerden.

antworten
WiWi Gast

Homeoffice im Jahr 2024

Die kleineren Unternehmen (unter 1000 MA) bieten 70-100% Home-Office in den Vertragsverhandlungen eigentlich gern an. Gerade wenn du die nächste eierlegende Wollmichsau bist. Wenn diese aber zu verstaubt sind, bin ich nach Runde 1 eh raus.

Gute Erfahrungen habe ich im Bereich Wiwi-IT (Business Analyse, Produktmanager etc.) gemacht, wenn das Unternehmen eh mind. 2 deutsche Standorte und mind. einen nennenswerten Auslandsstandort hat. Dann trifft man sich max. alle 3 Wochen mal und es läuft trotzdem.

Man sollte natürlich aufpassen wo die Unternehmenssitze sind wo man selbst wohnt. Von Rostock nach Stuggi ist halt weltfremd, aber von HH nach Dortmund in der Regel kein Ding.

antworten
WiWi Gast

Homeoffice im Jahr 2024

WiWi Gast schrieb am 25.07.2024:

Die kleineren Unternehmen (unter 1000 MA) bieten 70-100% Home-Office in den Vertragsverhandlungen eigentlich gern an. Gerade wenn du die nächste eierlegende Wollmichsau bist. Wenn diese aber zu verstaubt sind, bin ich nach Runde 1 eh raus.

Gute Erfahrungen habe ich im Bereich Wiwi-IT (Business Analyse, Produktmanager etc.) gemacht, wenn das Unternehmen eh mind. 2 deutsche Standorte und mind. einen nennenswerten Auslandsstandort hat. Dann trifft man sich max. alle 3 Wochen mal und es läuft trotzdem.

Man sollte natürlich aufpassen wo die Unternehmenssitze sind wo man selbst wohnt. Von Rostock nach Stuggi ist halt weltfremd, aber von HH nach Dortmund in der Regel kein Ding.

Wie funktioniert das dann in den Gehaltsverhandlungen?

Nehmen wir mal an du wohnst in Hamburg und das Unternehmen ist in Meppen.

Kann mir nur schwer vorstellen, dass die dir sagen wir mal 85-90k zahlen und dann sagen 90% HO ist in Ordnung. Ich kann mich aber auch täuschen. Gerade in so kleinen Unternehmen sind die HR Damen alle aus der gleichen Stadt und haben beim Gehaltsstandard keine Ahnung.

antworten

Artikel zu Home-Office

Home-Office: Sachgrundlos befristeter Arbeitsvertrag im Anschluss an Heimarbeitsverhältnis möglich

Home-Office: Heimarbeit mit befristetem Arbeitsvertrag

Einem Heimarbeitsverhältnis im Home-Office kann einen befristeten Arbeitsvertrag - kalendermäßig bis zu zwei Jahren - auch ohne sachlichem Grund folgen. Dies hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat entschieden.

Home-Office Beleuchtung

Die fortschreitende Digitalisierung verändert unsere Arbeitswelt. Durch die Corona-Krise hat vor allem das Home-Office sehr an Bedeutung gewonnen. Viele Firmen haben ihre Mitarbeiter ins häusliche Büro entsandt und nicht alle werden ihren kompletten Mitarbeiterstamm in die firmeneigenen Geschäftsräume zurückholen. Die Arbeit von Zuhause aus ist zu einem festen Bestandteil der Arbeitskultur geworden und der Trend zum Home-Office ist weiter im Aufwind.

Arbeitnehmer halten sich im Home-Office für produktiver

Ein Schreibtisch mit einem Computer, einem Telefon und einer Kaffeetasse.

Die Mehrheit der Teilnehmer einer Monster-Jobumfrage in Deutschland und Österreich meint, zu Hause adäquat arbeiten zu können. Jedoch nur drei von zehn der deutschen Großunternehmen glauben, Mitarbeiter seien im Home-Office produktiver als im Büro. Monster gibt Tipps für den richtigen Umgang mit der Home-Office Regelung.

Home Office: Digitalisierung bietet Chancen für flexibles Arbeiten

Home-Office Digitalisierung Arbeitswelt-2015

Das Home Office und externe Spezialisten gewinnen gegenüber den klassischen Büroarbeitsplätzen an Bedeutung. Deutlich wichtiger werden auch virtuelle Meetings, vor allem mit Hilfe von Videokonferenzen. Das ist das Ergebnis einer Befragung unter 1.500 Geschäftsführern und Personalleitern im Auftrag des Digitalverbands BITKOM.

Von Zuhause aus arbeiten - So leicht geht's

Ein Schreibtisch mit Computertechnik von Apple.

Von zu Hause aus kann leicht etwas Geld dazu verdient werden. Das hat den Vorteil, dass das Haus nicht verlassen werden muss. Zudem lässt sich die Zeit frei einteilen. Außerdem sind keine großen Kosten mit dem Einstieg verbunden, denn oft wird lediglich ein Computer mit einem Internetanschluss und ein Telefon benötigt.

Jeder Zweite kann sich im Homeoffice nicht konzentrieren

Home-Office: Eine Person packt zuhause ein Packet aus.

Auf den ersten Blick scheint das Homeoffice eine bequeme Lösung, vom Bett an den Schreibtisch, keine Business-Kleidung und kein Gedränge in der U-Bahn. Doch eine aktuelle Homeoffice-Studie zeigt, dass der Traum von der Unabhängigkeit auch seine Schattenseiten hat.

Home-Office – Das Büro der Zukunft

Längst ist die Arbeitsform Home-Office nicht mehr nur auf wenige Berufe beschränkt - Fakt ist, immer mehr Erwerbstätige arbeiten von Zuhause aus – sei es als Selbständiger oder als Angestellter. Einige Unternehmen bieten ihren Arbeitnehmern sogar die Möglichkeit selber zu entscheiden, ob sie einen Tag die Woche von Zuhause aus arbeiten wollen.

Arbeiten von zu Hause: Die Vorteile und Nachteile des Home Office

Home-Office: Ein Schreibtisch mit einem Computer von appel in hellen Farben.

Das Erledigen der beruflichen Arbeit von zu Hause aus praktizieren in den USA bereits 10 Prozent der Beschäftigten. In Deutschland steckt diese Entwicklung noch in den Kinderschuhen. Die Voraussetzungen zur Einrichtung eines Home Office sind jedoch vergleichbar.

4,5 Millionen Beschäftigte machen Überstunden, ein Fünftel davon sind unbezahlt

Für viele Beschäftigte in Deutschland gehören Überstunden zum Arbeitsalltag. 4,5 Millionen von ihnen haben im Jahr 2021 mehr gearbeitet, als im Arbeitsvertrag vereinbart. Davon haben 22 Prozent Mehrarbeit in Form unbezahlter Überstunden geleistet. Überstunden sind vor allem in der Finanzbranche, Versicherungsbranche und der Energieversorgung verbreitet. Dabei leisteten Männer etwas häufiger Mehrarbeit als Frauen.

Burnout: Gut jeder dritte Arbeitgeber ist besorgt um die Mitarbeiter

Burnout: Das Bild zeigt eine übermüdete Mitarbeiterin im Büro.

Ein großer Teil der Fehlzeiten im Büro ist auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Den psychischen Erkrankungen voran geht häufig ein Burnout, ein weit verbreitetes Erschöpfungssyndrom. Unternehmen haben die Bedeutung des Themas bereits erkannt. 39 Prozent der deutschen Führungskräfte rechnen damit, dass es bei ihren Mitarbeitenden dieses Jahr zu einem Burnout kommen kann. Vor allem Unsicherheit und Mehrfachbelastungen sind Auslöser für einen Burnout am Arbeitsplatz. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Arbeitsmarktstudie von Robert Half.

Bewerbungsgespräche per Videointerview sind die große Ausnahme

Recruiting: Bewerbungsgespräche per Videointerview einer jungen Frau

Vier von zehn Personalern führen im Vorfeld der Vorstellungsgespräche keine Telefonate. Nur jeder fünfte Personalverantwortliche macht vorher Videointerviews. Neun von zehn Personalern führen Auswahlgespräche mit Bewerbern immer vor Ort.

Digitalisierung verändert Personalarbeit

Digitalisierung in der Personalarbeit

Personaler nutzen immer mehr digitale Auswahltests, Planspiele und automatisierte Analysen, wie eine aktuelle Studie vom Stifterverband und der Unternehmensberatung McKinsey zeigt. Rund 280.000 Akademiker werden in fünf Jahren mit Unterstützung von Online-Tools eingestellt. Die Unternehmen wollen die Anzahl der Weiterbildungstage für ihre Mitarbeiter auf fünf Tage pro Jahr ausbauen.

Personalauswahl: Lange Rekrutierungsprozesse frustrieren

Personalauswahl: Das Bild zeigt ein Kalenderblatt mit einer Null statt dem Datum und symbolisiert die unklare, lange Zeitspanne bei der Besetzung offener Stellen.

Die deutschen Unternehmen benötigen immer mehr Zeit für die Personalauswahl. Späte Rückmeldung zum Stand im Einstellungsverfahren, verzögerte Entscheidungsfindung sowie schlechte Kommunikation zum Auswahlprozess frustrieren Bewerber. Knapp zwei Drittel der Bewerber verlieren das Interesse an der Stelle, wenn der Bewerbungsprozess zu lange dauert. Doch lange Rekrutierungsprozesse vergraulen nicht nur qualifizierte Bewerber. Sie frustrieren und überlasten zudem die eigenen Mitarbeiter, wie eine aktuelle Arbeitsmarktstudie unter 1000 Arbeitnehmer und 200 HR-Managern in Deutschland zeigt.

Talentmanagement: Wenig innovative Karrierewege für Talente

Talentmanagement

Unternehmen müssen sich deutlich klarer darüber werden, welche Talente sie zukünftig benötigen. Nur jedes dritte Unternehmen bietet Talenten innovative Karrierewege. Strategie für das Talent Management fehlt in jeder zweiten Firma, so lauten die Ergebnisse der Talent-Management-Studie 2018 “Trust in Talent” der Personal- und Managementberatung Kienbaum. Innovative Unternehmen überlassen den Talenten die Verantwortung für ihre Entwicklung.

Arbeitszeit von Führungskräften: Nur die Hälfte präferiert Vertrauensmodell

Vertrauensarbeitszeit - Beleuchtete Bürogebäude in der Nacht.

Für drei Viertel der im Führungskräfteverband Chemie VAA vertretenen Fach- und Führungskräfte gilt Vertrauensarbeitszeit, aber nur die Hälfte zieht dieses Arbeitszeitmodell der Zeiterfassung vor. Das zeigt eine aktuelle Umfrage zur Arbeitszeit.

Antworten auf Homeoffice im Jahr 2024

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 115 Beiträge

Diskussionen zu Home-Office

Weitere Themen aus Berufsleben