DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
BerufslebenKrankschreibung

Eltern motzen wegen Krankschreibung!

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Eltern motzen wegen Krankschreibung!

Hallo,

ich bin momentan total sauer!

Ich musste mich heute krankschreiben lassen wegen Erkältung, nachdem ich die letzten Tage schon mit Halsschmerzen ins Büro gekommen war. Gestern nachmittag ging dann so langsam meine Stimme weg in der Arbeit. Letzte Nacht dann nur noch zwei Stunden geschlafen und heute morgen dann so einen zugeeiterten Husten, dass Arbeit keinen Sinn ergeben hätte.

Ich war im Februar eine Woche krankgeschrieben wegen Grippe und im November zwei Tage wegen Erkältung. Habe bei der Firma Anfang letzten Jahres angefangen. Mein Chef ist mit mir auch sehr zufrieden.

Naja, als eben meine Eltern anriefen, ist meine Mutter total ausgeflippt. Sie meinte "Wie, krankschreiben wegen Erkältung? Du warst doch letztens erst krankgeschrieben, nicht das die dir kündigen! Du kannst doch nicht ewig wegen Krankheit ausfallen!" Mein Vater gab dann auch noch seinen Senf dazu "Also ich habe krank immer nur gemacht, wenn ich wirklich nicht mehr stehen konnte. Wenn in der Firma Personalreduzierung einmal anstehen sollte, werden die mit den meisten Krankheitstagen als erstes rausgeschmießen, egal ob der derjenige krank war oder simuliert hatte."

Meine persönliche Meinung ist aber, dass wenn man krank ist, man nichts auf der Arbeit zu suchen hat, weil man seine Kollegen ansteckt. Zudem hätte ich heute sowieso nur Müll fabrikaziert wegen der Müdigkeit und Husten. Ausserdem macht in der Firma jeder wegen jedem Schrott krank, da bin ich mit wirklicher Krankheit noch gut dabei.

Reg ich mich jetzt gerechtfertigt so auf oder haben etwa meine Eltern recht?

antworten
WiWi Gast

Re: Eltern motzen wegen Krankschreibung!

wie sagt unsere Personalleiterin immer: Es nennt sich Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung. Krankheit ist also lange kein Grund, nicht auf Arbeit zu gehen, so lange sie die Ausführung der Arbeit nicht unmöglich macht. Fühlt man sich unfähig, bleibt man zu hause. Wenn ich mich mit Husten/Schnupfen mal ein paar Tage krank fühle, gehe ich trotzdem hin, so lange ich weiß, dass ich keine Virenschleuder bin und sich meine Beschwerden durch Arbeit nicht verschlimmern. Die abartigen Krankheitstag im öD über alle Altersgruppen hinweg kann ich zum Beispiel nicht verstehen oder nachvollziehen.

antworten
WiWi Gast

Re: Eltern motzen wegen Krankschreibung!

Hör nicht auf deine Eltern....es ist richtig dass du während der Krankheiten nicht ins Büro gehst, zumal du ja schon vorher n Paar Tage erkältet ins Büro gegangen bist...und wieso lässt du dich überhaupt von sowas aus der ruhe bringen

antworten
WiWi Gast

Re: Eltern motzen wegen Krankschreibung!

Ich kenne das auch ein bisschen, meine Eltern (zumindest meine Mutter) ist da ähnlich gestrickt. Aber letztendlich entscheiden Du und der Arzt, ob Du arbeiten gehen kannst oder nicht. DU hast die Beschwerden und nicht Deine Eltern, also haben sie leicht reden. Ich war vor ein paar Wochen auch wegen einem ziemlich heftigen grippalen Infekt beim Doc. Der wollte mich 3 Tage krankschreiben, ich habe ihn dann aber eingebremst und lediglich 2 Tage draus gemacht, weil ich die Stelle auch erst am 01.02. angetreten hatte und nicht länger fehlen wollte als unbedingt nötig. Ich war dann den dritten Tag zwar bei der Arbeit, habe es aber bereut nicht auf meinen Arzt gehört zu haben - mir ging's wirklich noch nicht gut, besonders produktiv war dieser Arbeitstag auch nicht...also fast nur körperlich anwesend...
Ich sehe das pragmatisch: wenn man krank ist, ist man krank. Punkt. Wer krank ins Büro geht riskiert erstens seine Kollegen anzustecken und ist einfach nicht in vollem Umfang leistungsfähig (von den gesundheitlichen Risiken, wenn eine Erkältung verschleppt wird, ganz zu schweigen - ein Kumpel von mir, Anfang 30, hatte vor kurzem einen Herzinfarkt erlitten, der durch ein Blutgerinnsel ausgelöst wurde das wohl von einer verschleppten Erkältung kam...). Also im Zweifel lieber 2-3 Tage richtig auskurieren, dann haben alle Seiten mehr davon.

antworten
WiWi Gast

Re: Eltern motzen wegen Krankschreibung!

soll ich mit deiner Mutter reden?

antworten
DAX Einkäufer

Re: Eltern motzen wegen Krankschreibung!

"Wer krank ins Büro geht riskiert erstens seine Kollegen anzustecken und ist einfach nicht in vollem Umfang leistungsfähig (von den gesundheitlichen Risiken, wenn eine Erkältung verschleppt wird, ganz zu schweigen - ein Kumpel von mir, Anfang 30, hatte vor kurzem einen Herzinfarkt erlitten, der durch ein Blutgerinnsel ausgelöst wurde das wohl von einer verschleppten Erkältung kam...)."

Je nach Arbeitsplatz kann auch die Wahrscheinlichkeit von Unfällen steigen.

antworten
WiWi Gast

Re: Eltern motzen wegen Krankschreibung!

Naja, im ÖD sind oft diejenigen krank, die harte Arbeit und Schichtdienst machen, eher nicht die Bürotätigkeiten. Im höheren Dienst gibt es die wenigsten Krankschreibungen. Bei Beförderungen / Bewerbungen auf höherwertige Dienstposten werden die Krankheitstage durchaus berücksichtigt. Da kann es bei Beamten auch schon mal eine Beförderungssperre geben!

Lounge Gast schrieb:

wie sagt unsere Personalleiterin immer: Es nennt sich
Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung. Krankheit ist also lange
kein Grund, nicht auf Arbeit zu gehen, so lange sie die
Ausführung der Arbeit nicht unmöglich macht. Fühlt man sich
unfähig, bleibt man zu hause. Wenn ich mich mit
Husten/Schnupfen mal ein paar Tage krank fühle, gehe ich
trotzdem hin, so lange ich weiß, dass ich keine
Virenschleuder bin und sich meine Beschwerden durch Arbeit
nicht verschlimmern. Die abartigen Krankheitstag im öD über
alle Altersgruppen hinweg kann ich zum Beispiel nicht
verstehen oder nachvollziehen.

antworten
WiWi Gast

Re: Eltern motzen wegen Krankschreibung!

made my day. hab gerade fast mein Bier ausgespuckt.

Im Ernst: Ich habe Eltern, die so ähnlich drauf sind, und ich kann dir nur den Rat geben, dir das nicht so zu Herzen zu nehmen. Es ist nämlich so, dass Eltern immer nur das "Beste" für ihre Kinder wollen, und das "Beste" sieht für Eltern - meistens - so aus, dass man einen sicheren Job hat, eine Eigentumswohnug oder ein Reihenhaus, ein paar Enkel, und dass man regelmä0ig zu Besuch kommt.

Wenn du krank bist, und dann auch noch zur Arbeit gehst, sinkt dann zwar deine Lebenserwartung (irgendwoher muss der Körper die Energie ja ziehen, wenn du dich trotzdem hinschleppst), aber das ist nicht die "Variable" die die meisten Eltern interessiert. Auch nicht deine Freude am Job, oder dein hohes Gehalt. Es geht um Sicherheit, damit du einerseits da bist, wenn sie ein Pflegefall sind, und andereseits, damit du ihnen nicht mher auf den Keks gehst, weil du wieder in den Keller einziehen musst mit 42.

Ich kann dir wirklich nur den Rat geben, dir das alles nicht so zu Herzen zu nehmen. deine Eltern wollen wirklich nur dein "Bestes" und deshalb geben sie dir auch solche Ratschläge.

Lounge Gast schrieb:

soll ich mit deiner Mutter reden?

antworten
WiWi Gast

Re: Eltern motzen wegen Krankschreibung!

Ich finde es etwas befremdlich, wenn man sich in einem anonymen Forum Rat einholen (muss), wie die Ratschläge und Kommentare deiner Eltern nun zu verstehen sind.

1.) Keiner weiß, wie sehr du krank warst. Das ist subjektiv total unterschiedlich, zudem kommt es ja auch auf den Job an (Kundenkontakt etc.)
2.) Keiner kennt deine Eltern, wie "ticken" sie?

Was soll bei der Diskussion rauskommen?

Übrigens gab es das schon mehrmals hier im Forum. Suchfunktion nutzen das nächste Mal.

antworten
WiWi Gast

Re: Eltern motzen wegen Krankschreibung!

Das wundert mich gar nicht das es im Beamtentum Regeln gibt, für die jede normale Firma vor jedem Arbeitsgericht in der Luft zerrissen werden würde. Befördern in Abhängigkeit der Krankheitstage? Lol. Zum Glück bin ich nicht im ÖD sondern in einem Privatunternehmen wo die Leistung zählt.

Lounge Gast schrieb:

Naja, im ÖD sind oft diejenigen krank, die harte Arbeit und
Schichtdienst machen, eher nicht die Bürotätigkeiten. Im
höheren Dienst gibt es die wenigsten Krankschreibungen. Bei
Beförderungen / Bewerbungen auf höherwertige Dienstposten
werden die Krankheitstage durchaus berücksichtigt. Da kann es
bei Beamten auch schon mal eine Beförderungssperre geben!

Lounge Gast schrieb:
sich
über

verstehen oder nachvollziehen.

antworten
WiWi Gast

Re: Eltern motzen wegen Krankschreibung!

Ja sauber männers...

Fast so nen knaller wie der troll vor paar monaten der mit seinem vaddi zum vorstellungsgespräch wollte!

BTT
Am relevantesten ist wohl die auswirkung deines fehlens. D.h. wenn dein chef in deinen augen mit dir "zufrieden" ist wirst du wohl einiges wegschaffen - und das bleibt dann eben liegen und fällt auf.

Also einfach nach der krankschreibung paar überstunden und alles ist im lot.

antworten
WiWi Gast

Re: Eltern motzen wegen Krankschreibung!

Was geht deine Krankheit bitte deine Eltern an? Und was wäre so schlimm dran wenn die Firma dir kündigt? Dann sucht man sich halt was neues und zur Not falls man nichts findet bezieht man halt H4. That's life. Meine Eltern sind auch so typische, ständig gestresste Mittelschichtler mit Aufstiegsambitionen. Wenn das Kind arbeitslos wird bricht gleich ne Welt für die zusammen. So nach dem Motto, scheißegal wie's dem Kind geht, Hauptsache die Karriere läuft.

antworten
WiWi Gast

Re: Eltern motzen wegen Krankschreibung!

Was traut die sich, sich da einzumischen? Oder war sie etwa beim Vorstellungsgespräch dabei?

antworten
WiWi Gast

Re: Eltern motzen wegen Krankschreibung!

Als ob im Privatunternehmen, die wirkliche Leistung zählt. Da werden die Krankheitstage eben inoffiziell berücksichtigt.

antworten
WiWi Gast

Re: Eltern motzen wegen Krankschreibung!

Hört sich nach den typischen verspiessten Mittelschicht Eltern an. Selber nichts auf die Beine bekommen und dann müssen es die Kinder rausholen, Gesundheit des Kindes egal, Hauptsache die Karriere stimmt, am liebsten noch das Kind zu einer nebenberuflichen Doktorarbeit auffordern, damit man vor den Reihenhausnachbarn auch schön angeben kann. Eine Arbeitslosigkeit des Kindes wäre für diese Eltern ein Horror, weil sie damit das Gesicht vor den Nachbarn und Bekannten verlieren würden.

antworten
WiWi Gast

Re: Eltern motzen wegen Krankschreibung!

Wenn Kinder eben Statussymbole wie Autos sind. Ist leider im Großteil der Gesellschaft so. Liegt im Wesen des Menschen - "schaut! ich bin der/die BESTE! bei mir läuft alles super - ich habe immer recht. das seht ihr daran, dass bei mir alles so super läuft."

antworten
WiWi Gast

Re: Eltern motzen wegen Krankschreibung!

Wie klein und unbeholfen ist denn dieses "Kind", wenn es sich vor den Eltern derart rechtfertigen muss?

Wenn jemand krank ist, soll er sich auskurieren und dann mit neuen Kräften durchstarten und sich nicht krank durch den Job schleppen.
Was ist das nur für eine verspiesserte und dekadente Auffassung?

antworten
WiWi Gast

Re: Eltern motzen wegen Krankschreibung!

ahahaha.. musste mehrach lust durch die nase stoßen, während sich meine mundwinkel nach oben zogen.

hier lassen sich ernsthaft erwachsene menschen von ihren eltern ins leben reinreden.

antworten
WiWi Gast

Re: Eltern motzen wegen Krankschreibung!

Daran ist prinzipiell auch nichts schlecht, wenn man Rat von anderen Menschen annimmt, vor allem von Personen mit mehr Lebenserfahrung.

Ein Problem wird es dann, wenn die Eltern ihre eigenen Interessen mehr verfolgen, als die ihres Kindes.

Dein Kommentar ist somit herzlich überflüssig und hilft dem TE nicht wirklich weiter.

Lounge Gast schrieb:

ahahaha.. musste mehrach lust durch die nase stoßen, während
sich meine mundwinkel nach oben zogen.

hier lassen sich ernsthaft erwachsene menschen von ihren
eltern ins leben reinreden.

antworten

Antworten auf Eltern motzen wegen Krankschreibung!

Als WiWi Gast oder Login

Artikel zu Krankschreibung

4,5 Millionen Beschäftigte machen Überstunden, ein Fünftel davon sind unbezahlt

Für viele Beschäftigte in Deutschland gehören Überstunden zum Arbeitsalltag. 4,5 Millionen von ihnen haben im Jahr 2021 mehr gearbeitet, als im Arbeitsvertrag vereinbart. Davon haben 22 Prozent Mehrarbeit in Form unbezahlter Überstunden geleistet. Überstunden sind vor allem in der Finanzbranche, Versicherungsbranche und der Energieversorgung verbreitet. Dabei leisteten Männer etwas häufiger Mehrarbeit als Frauen.

Burnout: Gut jeder dritte Arbeitgeber ist besorgt um die Mitarbeiter

Burnout: Das Bild zeigt eine übermüdete Mitarbeiterin im Büro.

Ein großer Teil der Fehlzeiten im Büro ist auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Den psychischen Erkrankungen voran geht häufig ein Burnout, ein weit verbreitetes Erschöpfungssyndrom. Unternehmen haben die Bedeutung des Themas bereits erkannt. 39 Prozent der deutschen Führungskräfte rechnen damit, dass es bei ihren Mitarbeitenden dieses Jahr zu einem Burnout kommen kann. Vor allem Unsicherheit und Mehrfachbelastungen sind Auslöser für einen Burnout am Arbeitsplatz. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Arbeitsmarktstudie von Robert Half.

Bewerbungsgespräche per Videointerview sind die große Ausnahme

Recruiting: Bewerbungsgespräche per Videointerview einer jungen Frau

Vier von zehn Personalern führen im Vorfeld der Vorstellungsgespräche keine Telefonate. Nur jeder fünfte Personalverantwortliche macht vorher Videointerviews. Neun von zehn Personalern führen Auswahlgespräche mit Bewerbern immer vor Ort.

Zukunft der Arbeit im Headhunting heute: Remote Recruiting

Eine Managerin wird auf ihrem Smartphone von einem Headhunter angerufen.

Das Headhunting hat sich in Deutschland stark verändert. Durch digitale Technologien haben sich das mobile Arbeiten und die Remote-Arbeit im Recruiting von Talenten fest etabliert. So ermöglichen neue Methode des remote Recruiting es heute, Spezialisten und Experten weltweit zu identifizieren und online persönlich zu kontaktieren.

Digitalisierung verändert Personalarbeit

Digitalisierung in der Personalarbeit

Personaler nutzen immer mehr digitale Auswahltests, Planspiele und automatisierte Analysen, wie eine aktuelle Studie vom Stifterverband und der Unternehmensberatung McKinsey zeigt. Rund 280.000 Akademiker werden in fünf Jahren mit Unterstützung von Online-Tools eingestellt. Die Unternehmen wollen die Anzahl der Weiterbildungstage für ihre Mitarbeiter auf fünf Tage pro Jahr ausbauen.

Personalauswahl: Lange Rekrutierungsprozesse frustrieren

Personalauswahl: Das Bild zeigt ein Kalenderblatt mit einer Null statt dem Datum und symbolisiert die unklare, lange Zeitspanne bei der Besetzung offener Stellen.

Die deutschen Unternehmen benötigen immer mehr Zeit für die Personalauswahl. Späte Rückmeldung zum Stand im Einstellungsverfahren, verzögerte Entscheidungsfindung sowie schlechte Kommunikation zum Auswahlprozess frustrieren Bewerber. Knapp zwei Drittel der Bewerber verlieren das Interesse an der Stelle, wenn der Bewerbungsprozess zu lange dauert. Doch lange Rekrutierungsprozesse vergraulen nicht nur qualifizierte Bewerber. Sie frustrieren und überlasten zudem die eigenen Mitarbeiter, wie eine aktuelle Arbeitsmarktstudie unter 1000 Arbeitnehmer und 200 HR-Managern in Deutschland zeigt.

Talentmanagement: Wenig innovative Karrierewege für Talente

Talentmanagement

Unternehmen müssen sich deutlich klarer darüber werden, welche Talente sie zukünftig benötigen. Nur jedes dritte Unternehmen bietet Talenten innovative Karrierewege. Strategie für das Talent Management fehlt in jeder zweiten Firma, so lauten die Ergebnisse der Talent-Management-Studie 2018 “Trust in Talent” der Personal- und Managementberatung Kienbaum. Innovative Unternehmen überlassen den Talenten die Verantwortung für ihre Entwicklung.

Wintergarten und Bürogestaltung: Die Vorteile von Glasschiebetüren für mehr Licht und Raum

Das Bild zeigt eine große Schiebetür aus Glas zwischen einem Büroraum und einem privaten Wohnraum.

Flexible Raumlösungen schaffen in einer modernen Arbeits- und Wohnumgebung ein ansprechendes Ambiente. Insbesondere bei der Verbindung von Wintergarten und Bürogestaltung ist eine lichterfüllte und geräumige Atmosphäre wichtig. Dafür sind Glasschiebetüren vielseitige Bauelemente, die sowohl praktische als auch ästhetische Vorzüge bieten. Ohne massive Mauern oder unhandliche Flügeltüren entsteht eine filigrane Trennung verschiedener Bereichseinheiten, was ein harmonisches Zusammenspiel zwischen Natur und Arbeitsplatz ermöglicht.

Die digitale Transformation der Personalakte - welche Vorteile sie mit sich bringt

Ein Bildschirm und ein Handy liegen nebeneinander.

Im digitalen Zeitalter werden immer mehr Prozesse automatisiert und digitalisiert. Dies zeigt sich insbesondere durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz, sei es im Bereich des Marketings, der Optimierung einer Plattform oder sogar bei sämtlichen Prozessen der Datenanalyse. Auch im Personalwesen nimmt die Digitalisierung zu. So bündelt die digitale Personalakte alle wichtigen Daten und Unterlagen. Doch wie genau funktioniert sie und welche Auswirkungen bringt diese Innovation mit sich?

Internationale Fachkräfte in Deutschland: Wie Unternehmen Integration als Wettbewerbsvorteil nutzen

Das Bild zeigt das Vorstellungsgespräch mit einer Fachkraft aus dem Ausland.

Der deutsche Arbeitsmarkt steht vor einer der größten Transformationen der letzten Jahrzehnte. Der demografische Wandel, der technologische Fortschritt und der zunehmende Fachkräftemangel führen dazu, dass Unternehmen immer häufiger auf internationale Arbeitskräfte angewiesen sind.

Fachkräfte: Die Besten der Besten für Unternehmen finden

Jemand steht auf einer Bergspitze und blickt in die Ferne, was symbolisch gesehen ein Ausschau halten nach Fachkräften sein könnte.

Der Fachkräftemangel ist in vielen Branchen deutlich zu spüren. Besonders anspruchsvoll ist oft die Suche nach talentierten Fach- und Führungskräften, von denen Unternehmen langfristig profitieren. Um hochqualifizierte Mitarbeiter zu finden und langfristig zu binden, kommen verschiedene Maßnahmen infrage.

Arbeitszeit von Führungskräften: Nur die Hälfte präferiert Vertrauensmodell

Vertrauensarbeitszeit - Beleuchtete Bürogebäude in der Nacht.

Für drei Viertel der im Führungskräfteverband Chemie VAA vertretenen Fach- und Führungskräfte gilt Vertrauensarbeitszeit, aber nur die Hälfte zieht dieses Arbeitszeitmodell der Zeiterfassung vor. Das zeigt eine aktuelle Umfrage zur Arbeitszeit.

KOFA.de – Portal zur Personalarbeit in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)

KMU-Personalarbeit-Studien  kleine-und-mittlere Unternehmen

Das Portal KOFA.de hilft kleinen und mittleren Unternehmen dabei, ihre Personalarbeit zu verbessern. Ziel des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) ist es, zentraler Ansprechpartner zur Personalarbeit und Fachkräftesicherung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu sein. KOFA bietet Hilfe bei der Auswahl, Planung und Umsetzung von Maßnahmen in der Personalarbeit.

»perso-net.de« Portal zu Personalthemen mittelständischer Unternehmen

perso-net.de - Portal Personalthemen und HRM

Das Online-Portal »perso-net.de« bietet umfassendes Wissen zum Personalmanagement und ist speziell auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen zugeschnitten.

Desk Sharing: Tipps für die erfolgreiche Umsetzung im Unternehmen

Desk Sharing: Das Foto zeigt ein Großraumbüro mit mehreren Schreibtisch an denen gearbeitet wird.

Wenn Unternehmen im Kampf um qualifizierte Talente nicht ins Hintertreffen geraten wollen, muss vor allem in Hinblick auf das Arbeitsmodell etwas passieren. Homeoffice, Gleitzeit und Co. sind vor allem für junge Mitarbeiter ausschlaggebend, wenn sie sich für einen Arbeitsplatz entscheiden. Damit das System dann auch aus organisatorischer Sicht funktioniert, müssen neue Systeme wie das Desk Sharing etabliert werden. Hier warten beim Umstieg jedoch einige Herausforderungen.

Forenfunktionen

Kommentare 19 Beiträge

Diskussionen zu Krankschreibung

Weitere Themen aus Berufsleben