DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
GehälterBahn

Gehalt Deutsche Bahn AG

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Frage zu Präsenztagen im Büro

WiWi Gast schrieb am 05.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 05.09.2024:

Ich bin Projektkaufmann in einem Großprojekt, wir schreiben alle Stunden in einem Tool auf das Projekt. Wäre ich dadurch direkter MA? Bin noch 2 Monate in der Probezeit, entschuldige die Nachfrage, mir geht die Düse.

Verschreibst du dich auf IH-Nummern bzw. AAR-Nummern?

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 05.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 05.09.2024:

Ehemals Netz ist sicher, da wird nix abgebaut, Bei ehemals SuS wird man gehen müssen weil die ja sonst nix können und Netz durcchaus mehr.

So geil, wie du immer SuS runter machst, das die nichts können. Bin ehemals Netz und glaub dir mal das ich dann save bin. Aber merk es auch, das Fahrweg am besten ist. Wir lassen uns die zahlen von ehemals pbhf melden und konsolidieren dann einfach.

antworten
WiWi Gast

Frage zu Präsenztagen im Büro

WiWi Gast schrieb am 05.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 05.09.2024:

Genau,sehr gut erklärt. Bei uns gibs sehr viele Mitarbeitende, die haben ein entspanntes Leben und müssen sich nicht verrechnen. Sie tragen die Arbeitszeit ein,die ja Vertrauensarbeitszeit ist und das wars. Ich als Produktivkraft muss zusätzlich noch auf Projekte schreiben und stehe unter Druck,weil die Stunden der Projekte oft knapp bemessen sind.

Es hat mir sehr viel Stress im Leben genommen, auf eine Stelle ohne Projektzeiterfassung zu wechseln. Ich hab immer noch viel zu tun, aber jetzt kann ich wenigstens selbständig und eigenverantwortlich entscheiden, wo die Hütte am meisten brennt. Damit einher geht auch eine größere Transparenz in die Auswirkung meiner Arbeit. Vorher musste ich mich darauf verlassen, dass irgendwer sinnvolle Entscheidungen zum aufzuwendenden Aufwand getroffen hat. Diese Entscheidungen sind aber natürlich oft politisch und nicht inhaltlich getrieben.

Man munkelt allerdings, dass auch bei uns jetzt demnächst auch (teilweise) erfasst werden soll.

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 05.09.2024:

bei einen internen Wechsel von 603 auf 602 sollte es eigentlich keine Probezeit geben

Probe Zeit innerhalb der DB Konzernen gibt es nicht....

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 06.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 05.09.2024:

So geil, wie du immer SuS runter machst, das die nichts können. Bin ehemals Netz und glaub dir mal das ich dann save bin. Aber merk es auch, das Fahrweg am besten ist. Wir lassen uns die zahlen von ehemals pbhf melden und konsolidieren dann einfach.

Ich frag mich, was die Station&Service dieser Person angetan hat, dass sie hier so nachtragend ist.

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 06.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 05.09.2024:

Probe Zeit innerhalb der DB Konzernen gibt es nicht....>

Dann les mal den Schlichtungsvorschlag der EVG ganz genau durch

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

Wie ist denn euer Eindruck von der Veranstaltung mit dem Vorstand gestern?

Was mich wundert, dass man heute wieder lesen kann, dass die digitale Schiene im Prinzip nicht mehr weiterverfolgt wird. Damit sind auch viele Projekte die damit im Zusammenhang stehen scheinbar obsolet. Das führt doch dann auch wieder zu Entlassungen

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 06.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 06.09.2024:

Ich frag mich, was die Station&Service dieser Person angetan hat, dass sie hier so nachtragend ist.>

Ich bin biem Netz schon immer gewesen. Es st bloß unfair den ehemaligen SuS Leuten zu verkaufen das ihr Job sicher wäre.. Das einzige alleinstellungsmerkmal ist der Service und das wird bleiben.

Den Rest kann Netz schon besser und hat es schon immer gemacht.

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 06.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 06.09.2024:

Dann les mal den Schlichtungsvorschlag der EVG ganz genau durch

Also im FAQ des Personalportals steht noch, dass bei internem Wechsel die bisherige Betriebszugehörigkeit anerkannt und auf Probezeit verzichtet wird.

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 06.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 06.09.2024:

Dann les mal den Schlichtungsvorschlag der EVG ganz genau durch

Wie würden denn in der Theorie betriebsbedingte Kündigungen ablaufen? Kriegt man dann ein Schreiben nach Hause? Oder gibt's Gespräche?

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 07.09.2024:

Wie ist denn euer Eindruck von der Veranstaltung mit dem Vorstand gestern?

Was mich wundert, dass man heute wieder lesen kann, dass die digitale Schiene im Prinzip nicht mehr weiterverfolgt wird. Damit sind auch viele Projekte die damit im Zusammenhang stehen scheinbar obsolet. Das führt doch dann auch wieder zu Entlassungen

------

Ich bin leidern noch keine 2 Jahre im Konzern. Nach dem Livestream gestern und der Aussage von Herrn Sailer "Alle die länger als 2 Jahre im Konzern sind müssen sich keine Sorgen machen aber halt sehr flexibel sein" und den hier zu lesenden Kündigungen innerhalb der Probezeit. Hab ich für mich die passenden Vorbereitungen getroffen. InfraGO AG als PL im kfm. PM - Personenbahnhöfe, Berlin.

Die Aussagen von den Fahrwegskollegen kann ich zwar nicht nachvollziehen wenn ich mir die einige Zahlen so anschaue, aber da hat wohl jeder einen anderen Blickwickel.

Die Kommunikation in diesem Konzern ist einfach schockierend.

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 07.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 06.09.2024:

Ich bin biem Netz schon immer gewesen. Es st bloß unfair den ehemaligen SuS Leuten zu verkaufen das ihr Job sicher wäre.. Das einzige alleinstellungsmerkmal ist der Service und das wird bleiben.

Den Rest kann Netz schon besser und hat es schon immer gemacht.

Und inwiefern sind dir belastbare Angaben zur Servicequalität aller Teile der ehemaligen Gesellschaften bekannt? Die von dir hier ständig wiederholte Aussage "Netz kann alles besser" ist eine starke Aussage. Ich hoffe, da steckt wenigstens ein Fünkchen Substanz hinter.

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 07.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 06.09.2024:

Also im FAQ des Personalportals steht noch, dass bei internem Wechsel die bisherige Betriebszugehörigkeit anerkannt und auf Probezeit verzichtet wird.

Das stimmt nicht mehr. es kann (gerade bie Wechsel zwischen den Gesellschaften) eine Probzezeit geben.

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 07.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 07.09.2024:

------

Ich bin leidern noch keine 2 Jahre im Konzern. Nach dem Livestream gestern und der Aussage von Herrn Sailer "Alle die länger als 2 Jahre im Konzern sind müssen sich keine Sorgen machen aber halt sehr flexibel sein" und den hier zu lesenden Kündigungen innerhalb der Probezeit. Hab ich für mich die passenden Vorbereitungen getroffen. InfraGO AG als PL im kfm. PM - Personenbahnhöfe, Berlin.

Die Aussagen von den Fahrwegskollegen kann ich zwar nicht nachvollziehen wenn ich mir die einige Zahlen so anschaue, aber da hat wohl jeder einen anderen Blickwickel.

Die Kommunikation in diesem Konzern ist einfach schockierend. >

So ist das eben. Deswegen haben FK mit Weitblick schon 2023 und 2024 bis März sämtliche Stellen versucht zu besetzen.

Es müssen ja auch Leute zittern die sicherheitsrelevante Stellen haben die immer in der NFP stehen.

Ich gehe mal davon aus das bei Pbf und Fahrweg einige Köpfe rollen werden, wenn die SiGe vereinheitlicht wird

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 07.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 07.09.2024:

Das stimmt nicht mehr. es kann (gerade bie Wechsel zwischen den Gesellschaften) eine Probzezeit geben.

Und wenn gekündigt, dann gleich in den DB Jobservice, weil man hängt ja im Konzern frei in der Luft?

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

Ich bin leider erst seit 3 Monaten dabei und kann nicht auf den Kündigungsschutz hoffen.

Schade mir gefällt es bei der Bahn sehr gut.

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 07.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 07.09.2024:

Und inwiefern sind dir belastbare Angaben zur Servicequalität aller Teile der ehemaligen Gesellschaften bekannt? Die von dir hier ständig wiederholte Aussage "Netz kann alles besser" ist eine starke Aussage. Ich hoffe, da steckt wenigstens ein Fünkchen Substanz hinter. >

Das Alleinstellungsmerkmal von SuS war/ist der Service (Fundbüro, Bahnsteigservice usw)

Den Rest (Projekte, Bau, FM) kann Netz ebenso und sogar besser und macht das auch schon jahrelang. Man denke nur an die ganzen Technikgebäude und Stellwerke, was sind da schon die paar Personenbahnöhfe mit Gebäude?

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 08.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 07.09.2024:

Das Alleinstellungsmerkmal von SuS war/ist der Service (Fundbüro, Bahnsteigservice usw)

Den Rest (Projekte, Bau, FM) kann Netz ebenso und sogar besser und macht das auch schon jahrelang. Man denke nur an die ganzen Technikgebäude und Stellwerke, was sind da schon die paar Personenbahnöhfe mit Gebäude?

Genau, die paar Bahnhöfe (mehr als 5000 in Deutschland) - was sind schon ein paar Gebäude…
Da merkt man das jemand keine Ahnung hat beim Betrieb der Bahnhöfe.

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 08.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 07.09.2024:

Das Alleinstellungsmerkmal von SuS war/ist der Service (Fundbüro, Bahnsteigservice usw)

Den Rest (Projekte, Bau, FM) kann Netz ebenso und sogar besser und macht das auch schon jahrelang. Man denke nur an die ganzen Technikgebäude und Stellwerke, was sind da schon die paar Personenbahnöhfe mit Gebäude?

Deine Logik ist also: wer neben A noch B macht, macht A besser. Bestechend.

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 08.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 07.09.2024:

Das Alleinstellungsmerkmal von SuS war/ist der Service (Fundbüro, Bahnsteigservice usw)

Den Rest (Projekte, Bau, FM) kann Netz ebenso und sogar besser und macht das auch schon jahrelang. Man denke nur an die ganzen Technikgebäude und Stellwerke, was sind da schon die paar Personenbahnöhfe mit Gebäude?

Ich bin OE-Leiter bei Personenbahnhöfe, vorher Senior PL bei Fahrweg bzw. Netz gewesen.

Keine Ahnung, wer dir bei ehemals SuS das Leben so schwer gemacht hat, dass Du hier so einen Stuss von Dir gibst. Es brennt aber anscheinend immernoch…

VST, Bahnsteige als auch alles drumherum sind keineswegs gleichzustellen mit Stellwerken. Das was wir bei Netz gemacht haben war als Projekt insgesamt natürlich größer, allerdings nicht komplexer. Bei Netz saßen teilweise Leute, die einen Workload von 10h pro Woche hatten, eben weil so viele zig tausend Menschen dort arbeiten.
Man braucht nicht 6-8 PI pro Projekt und einen PL, imho reichen 3-4 PI und ein PL bei Netz. Der Rest sitzt auf gut Deutsch gesagt dumm herum.
Bei 5400 PBH haben wir auch ordentlich zu tun - auch in Zukunft.

SuS ist mMn. Viel qualitativer unterwegs als Netz, es wird mehr Arbeit erledigt mit weniger Personen im Vergleich zu Netz (Arbeit/Personenanzahl).

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 08.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 08.09.2024:

Ich bin OE-Leiter bei Personenbahnhöfe, vorher Senior PL bei Fahrweg bzw. Netz gewesen.

Keine Ahnung, wer dir bei ehemals SuS das Leben so schwer gemacht hat, dass Du hier so einen Stuss von Dir gibst. Es brennt aber anscheinend immernoch…

VST, Bahnsteige als auch alles drumherum sind keineswegs gleichzustellen mit Stellwerken. Das was wir bei Netz gemacht haben war als Projekt insgesamt natürlich größer, allerdings nicht komplexer. Bei Netz saßen teilweise Leute, die einen Workload von 10h pro Woche hatten, eben weil so viele zig tausend Menschen dort arbeiten.
Man braucht nicht 6-8 PI pro Projekt und einen PL, imho reichen 3-4 PI und ein PL bei Netz. Der Rest sitzt auf gut Deutsch gesagt dumm herum.
Bei 5400 PBH haben wir auch ordentlich zu tun - auch in Zukunft.

SuS ist mMn. Viel qualitativer unterwegs als Netz, es wird mehr Arbeit erledigt mit weniger Personen im Vergleich zu Netz (Arbeit/Personenanzahl).

Wenn dann bei der anstehenden Rosskur fair ausgemistet werden sollte, ist dann ja klar, wo Personal abgebaut werden muss bzw. mal die Arbeit endlich fair verteilt wird. Die einen sitzen sich alibimäßig den Arsch platt bzw. im. Home Office noch nicht mal mehr das und die anderen dürfen rumrödeln ohne Ende. Und am Ende bekommt jeder das gleiche Geld, manchmal die Dauerrödler sogar noch weniger - der Konzern ist da besonders zynisch.

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

Hi,

Was verdient man ungefähr als Leiter Durchführung bei DB Cargo?

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 08.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 08.09.2024:

Ich bin OE-Leiter bei Personenbahnhöfe, vorher Senior PL bei Fahrweg bzw. Netz gewesen.

Keine Ahnung, wer dir bei ehemals SuS das Leben so schwer gemacht hat, dass Du hier so einen Stuss von Dir gibst. Es brennt aber anscheinend immernoch…

VST, Bahnsteige als auch alles drumherum sind keineswegs gleichzustellen mit Stellwerken. Das was wir bei Netz gemacht haben war als Projekt insgesamt natürlich größer, allerdings nicht komplexer. Bei Netz saßen teilweise Leute, die einen Workload von 10h pro Woche hatten, eben weil so viele zig tausend Menschen dort arbeiten.
Man braucht nicht 6-8 PI pro Projekt und einen PL, imho reichen 3-4 PI und ein PL bei Netz. Der Rest sitzt auf gut Deutsch gesagt dumm herum.
Bei 5400 PBH haben wir auch ordentlich zu tun - auch in Zukunft.

SuS ist mMn. Viel qualitativer unterwegs als Netz, es wird mehr Arbeit erledigt mit weniger Personen im Vergleich zu Netz (Arbeit/Personenanzahl).

Finde ich gut, das du deine Leute schützen möchtest, aber pbhf ist einfach ein kleines ressort in der infrago und ehemals Fahrweg wird den Hut aufbehalten.

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

Nach dem geplanten Kahlschlag imd den anstehenden Entlassung bei Cargo würde ich sagen: gar nichts.

WiWi Gast schrieb am 08.09.2024:

Hi,

Was verdient man ungefähr als Leiter Durchführung bei DB Cargo?

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

Lutz hat wohl ein neues Strategie-Papier erstellt, dazu heißt es in der Süddeutschen:

„Aus dem Papier geht jedoch auch hervor, dass die Bahn nicht nur ihre Schienen und Weichen hat verkommen lassen, sondern sich insbesondere beim Personal völlig verkalkuliert hat. Die für 2024 veranschlagten Personalkosten liegen mit 34,3 Milliarden Euro deutlich über der ursprünglichen Planung, eigentlich wollte die Bahn in diesem Jahr nur knapp 28 Milliarden Euro für ihre Mitarbeiter ausgeben. Die Zahl der Angestellten im technischen Management hat sich seit 2019 verdoppelt, in den IT-Abteilungen der Bahn arbeiten anderthalbmal so viele Menschen wie damals. Bis 2027 will die Bahn nun 10 000 bis 15 000 Vollzeitstellen streichen, „fast ausschließlich in Verwaltung und Vertrieb“. Zwischen 2028 und 2030 sollen dann noch mal „mehr als 15 000“ Stellen wegfallen.“

Jetzt geht es dem Overhead wohl richtig an den Kragen, von wegen Stellenabbau nur über Altersteilzeit…

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

Ernstgemeinte Frage: wie kann sowas passieren? Also dass einen die Personalkosten so wegrennen und man es erst merkt wenn es schon zu spät ist? Also findet da kein mindestens quartalsweises Controlling oder so statt? (Bin nicht bei der DB) Das sind ja 20%+ Abweichung zur Planung.

WiWi Gast schrieb am 09.09.2024:

Lutz hat wohl ein neues Strategie-Papier erstellt, dazu heißt es in der Süddeutschen:

„Aus dem Papier geht jedoch auch hervor, dass die Bahn nicht nur ihre Schienen und Weichen hat verkommen lassen, sondern sich insbesondere beim Personal völlig verkalkuliert hat. Die für 2024 veranschlagten Personalkosten liegen mit 34,3 Milliarden Euro deutlich über der ursprünglichen Planung, eigentlich wollte die Bahn in diesem Jahr nur knapp 28 Milliarden Euro für ihre Mitarbeiter ausgeben. Die Zahl der Angestellten im technischen Management hat sich seit 2019 verdoppelt, in den IT-Abteilungen der Bahn arbeiten anderthalbmal so viele Menschen wie damals. Bis 2027 will die Bahn nun 10 000 bis 15 000 Vollzeitstellen streichen, „fast ausschließlich in Verwaltung und Vertrieb“. Zwischen 2028 und 2030 sollen dann noch mal „mehr als 15 000“ Stellen wegfallen.“

Jetzt geht es dem Overhead wohl richtig an den Kragen, von wegen Stellenabbau nur über Altersteilzeit…

antworten
WiWi Gast

Eingruppierung

Hallo,
kann mir jemand was zum Gehalt dieser Stelle sagen:
Ref. 171660

Ist DB KT auch von grossen Umstrukturierungen betroffen?

Danke und Gruss

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 09.09.2024:

Lutz hat wohl ein neues Strategie-Papier erstellt, dazu heißt es in der Süddeutschen:

„Aus dem Papier geht jedoch auch hervor, dass die Bahn nicht nur ihre Schienen und Weichen hat verkommen lassen, sondern sich insbesondere beim Personal völlig verkalkuliert hat. Die für 2024 veranschlagten Personalkosten liegen mit 34,3 Milliarden Euro deutlich über der ursprünglichen Planung, eigentlich wollte die Bahn in diesem Jahr nur knapp 28 Milliarden Euro für ihre Mitarbeiter ausgeben. Die Zahl der Angestellten im technischen Management hat sich seit 2019 verdoppelt, in den IT-Abteilungen der Bahn arbeiten anderthalbmal so viele Menschen wie damals. Bis 2027 will die Bahn nun 10 000 bis 15 000 Vollzeitstellen streichen, „fast ausschließlich in Verwaltung und Vertrieb“. Zwischen 2028 und 2030 sollen dann noch mal „mehr als 15 000“ Stellen wegfallen.“

Jetzt geht es dem Overhead wohl richtig an den Kragen, von wegen Stellenabbau nur über Altersteilzeit…

Ohje.... Knapp 30.000 sind wirklich krass...kann sich jemand vorstellen, welche Stellen betroffen sind? IT und Technik kann ich mir trotzdem nicht vorstellen, gerade vor dem Hintergrund, dass Teil der Zukunftsoffensive die Digitalisierung und Automatisierung von Verwaltungsprozessen und dem Schienenverkehr ist.

Ich mein,gibt bestimmt ein paar Stellen in der Verwaltung bei der DB, in denen 50.000 + verdient wird, im Endeffekt aber keiner so richtig weiß was derjenige überhaupt macht (inkl der betroffenen Person selbst...abgesehen von paar Excel-Tabellen erstellen und ein bisschen Auswertung). Das ist aber nicht der Fehler des AN , sondern des AG. Er könnte die Person doch auch viel zielgenauer einsetzen. Wirklich schade.

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 08.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 08.09.2024:

Wenn dann bei der anstehenden Rosskur fair ausgemistet werden sollte, ist dann ja klar, wo Personal abgebaut werden muss bzw. mal die Arbeit endlich fair verteilt wird. Die einen sitzen sich alibimäßig den Arsch platt bzw. im. Home Office noch nicht mal mehr das und die anderen dürfen rumrödeln ohne Ende. Und am Ende bekommt jeder das gleiche Geld, manchmal die Dauerrödler sogar noch weniger - der Konzern ist da besonders zynisch.

Ach natürlich...10h tatsächliche Arbeit pro Woche...was würde wohl herauskommen, wenn eine Dritte Person DEINE Arbeitswoche beurteilen würde. Ich wette du wärst nicht erfreut....

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 09.09.2024:

Ernstgemeinte Frage: wie kann sowas passieren? Also dass einen die Personalkosten so wegrennen und man es erst merkt wenn es schon zu spät ist? Also findet da kein mindestens quartalsweises Controlling oder so statt? (Bin nicht bei der DB) Das sind ja 20%+ Abweichung zur Planung.

WiWi Gast schrieb am 09.09.2024:

Ganz einfach, in dem man immer machen lässt. Bsp: Systel hat innerhalb von 5 Jahren ihre MA verdoppelt!!!! Bedarf war angeblich immer da - selber Schuld und einfach super schlecht gemanaged...

antworten
WiWi Gast

Bahn Eingruppierung

WiWi Gast schrieb am 09.09.2024:

Hallo,
kann mir jemand was zum Gehalt dieser Stelle sagen:
Ref. 171660

Ist DB KT auch von grossen Umstrukturierungen betroffen?

Danke und Gruss

Servicetechniker:in Kabeltechnik (w/m/d) für die DB Kommunikationstechnik GmbH am Standort Kassel:
Entgeltgruppe L03 (TV KT (L03))
Tarifvertrag TV KT
Amtsgleiche Bewertung Wm 8

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 09.09.2024:

Ernstgemeinte Frage: wie kann sowas passieren? Also dass einen die Personalkosten so wegrennen und man es erst merkt wenn es schon zu spät ist? Also findet da kein mindestens quartalsweises Controlling oder so statt? (Bin nicht bei der DB) Das sind ja 20%+ Abweichung zur Planung.

WiWi Gast schrieb am 09.09.2024:

Indem man alles durchwinkt, weil ja der Staat usw. alles bezahlt. Vielleicht erhofft man sich auch, dass über die Ticketverkäufe wieder was reinkommt. Jetzt hält Vater Staat eben nicht mehr die Hände auf und auf einmal fällt einem ein, dass man ja doch sparen muss...

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 09.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 09.09.2024:

Indem man alles durchwinkt, weil ja der Staat usw. alles bezahlt. Vielleicht erhofft man sich auch, dass über die Ticketverkäufe wieder was reinkommt. Jetzt hält Vater Staat eben nicht mehr die Hände auf und auf einmal fällt einem ein, dass man ja doch sparen muss...

und jetzt die ganz wichtige Frage: Wieso hat Vater Staat für alles andere Geld da, aber für relevante und dringend notwendigen Themen plötzlich nicht?

antworten
WiWi Gast

das wird böse ausgehen

Der Bahn wurden für die Generalsanierung erhebliche Gelder aus dem Klima und Transformationsfond zugesagt. Die sind nie gekommen, Personal wurde aber natürlich für die Projekte eingestellt.und Bauleistungen ausgeschrieben und Baumaterialien über Rahmenverträge bereitgestellt.

Das sind natürlich erhebliche Summen. Nun gibt es nicht nur keine Milliarden vom Bund für die Sanierung sondern obendrein ist die Finanzierung für die kommenden Trassen nicht gesichert. Wird wohl ein Rohrkrepierer.

Jetzt gibt es lange Gesichter. Das Projekt digitale Schiene ist tot, als nächstes werden wohl die Railmap und der Ressourcenschutz eingestampft.

Die Generalsanierung wird, wenn überhaupt, viel langsamer ablaufen. Vielleicht eine Strecke pro Jahr, vielleicht zwei.

Ich glaube viele Neue, ich inklusive, werden ihren Hut nehmen müssen.

WiWi Gast schrieb am 09.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 09.09.2024:

Indem man alles durchwinkt, weil ja der Staat usw. alles bezahlt. Vielleicht erhofft man sich auch, dass über die Ticketverkäufe wieder was reinkommt. Jetzt hält Vater Staat eben nicht mehr die Hände auf und auf einmal fällt einem ein, dass man ja doch sparen muss...

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 08.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 08.09.2024:

Ich bin OE-Leiter bei Personenbahnhöfe, vorher Senior PL bei Fahrweg bzw. Netz gewesen.

Keine Ahnung, wer dir bei ehemals SuS das Leben so schwer gemacht hat, dass Du hier so einen Stuss von Dir gibst. Es brennt aber anscheinend immernoch…

VST, Bahnsteige als auch alles drumherum sind keineswegs gleichzustellen mit Stellwerken. Das was wir bei Netz gemacht haben war als Projekt insgesamt natürlich größer, allerdings nicht komplexer. Bei Netz saßen teilweise Leute, die einen Workload von 10h pro Woche hatten, eben weil so viele zig tausend Menschen dort arbeiten.
Man braucht nicht 6-8 PI pro Projekt und einen PL, imho reichen 3-4 PI und ein PL bei Netz. Der Rest sitzt auf gut Deutsch gesagt dumm herum.
Bei 5400 PBH haben wir auch ordentlich zu tun - auch in Zukunft.

SuS ist mMn. Viel qualitativer unterwegs als Netz, es wird mehr Arbeit erledigt mit weniger Personen im Vergleich zu Netz (Arbeit/Personenanzahl). >

Und genau das kleinere qualitative ist nicht mehr gewünscht weil zu teuer.
Netz verwaltet auch Gebäude und das sind bei weiten nicht nur Stellwerke, die haben ebenso Flächen und weitere Gebäude.
Lieber lässt man es Fahrweg machen weil billiger.

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 08.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 08.09.2024:

Genau, die paar Bahnhöfe (mehr als 5000 in Deutschland) - was sind schon ein paar Gebäude…
Da merkt man das jemand keine Ahnung hat beim Betrieb der Bahnhöfe.>

Bahnhof ist eine feststehende Defintion und es gibt D. nur noch wenige EG. Das alles kann Netz nebenbei mtmachen und wird es auch.

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 09.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 09.09.2024:

Ohje.... Knapp 30.000 sind wirklich krass...kann sich jemand vorstellen, welche Stellen betroffen sind? IT und Technik kann ich mir trotzdem nicht vorstellen, gerade vor dem Hintergrund, dass Teil der Zukunftsoffensive die Digitalisierung und Automatisierung von Verwaltungsprozessen und dem Schienenverkehr ist.

Ich mein,gibt bestimmt ein paar Stellen in der Verwaltung bei der DB, in denen 50.000 + verdient wird, im Endeffekt aber keiner so richtig weiß was derjenige überhaupt macht (inkl der betroffenen Person selbst...abgesehen von paar Excel-Tabellen erstellen und ein bisschen Auswertung). Das ist aber nicht der Fehler des AN , sondern des AG. Er könnte die Person doch auch viel zielgenauer einsetzen. Wirklich schade. >

Es steht klar dort das bei der Technik gespart wird. Das wird eben PL, Controlling, Referenten usw.

Und bei Digital wundert es micht bei den Preisen die Systel aufruft, was auch schon in der Presse zu lesen war.

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

Ich kam wegen der hohen jobsicherheit und jetzt werde ich wohl bald rasiert, weil ich erst knapp 1 Jahr dabei bin. Schade, so langsam bin ich richtig gut reingekommen in meine Aufgaben und konnte produktiv mitarbeiten. Wäre gerne länger geblieben und fühle mich im Team wohl.

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

Abwarten... Mach dich da noch nicht verrückt.

WiWi Gast schrieb am 09.09.2024:

Ich kam wegen der hohen jobsicherheit und jetzt werde ich wohl bald rasiert, weil ich erst knapp 1 Jahr dabei bin. Schade, so langsam bin ich richtig gut reingekommen in meine Aufgaben und konnte produktiv mitarbeiten. Wäre gerne länger geblieben und fühle mich im Team wohl.

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 09.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 09.09.2024:

Es steht klar dort das bei der Technik gespart wird. Das wird eben PL, Controlling, Referenten usw.

Und bei Digital wundert es micht bei den Preisen die Systel aufruft, was auch schon in der Presse zu lesen war.

Aber es ist doch noch gar nicht klar, dass Leute entlassen werden müssen. Ich denke ein Großteil wird durch goldenen Aufhebungsvertrag und Renteneintritt geschafft.
Außerdem möchte die DB gleichzeitig 25.000 Personen einstellen....iwie ist das alles nicht sehr kohärent.

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 09.09.2024:

Ich kam wegen der hohen jobsicherheit und jetzt werde ich wohl bald rasiert, weil ich erst knapp 1 Jahr dabei bin. Schade, so langsam bin ich richtig gut reingekommen in meine Aufgaben und konnte produktiv mitarbeiten. Wäre gerne länger geblieben und fühle mich im Team wohl.

Das selbe hier. Ich bin seit einem guten Jahr dabei. Hatte auch ein Angebot von Evonik auf dem Tisch, habe mich aber mit dem InfraGo Teamleader gut verstanden und die Aufgaben waren interessanter, auch wenn das Geld deutlich schlechter war.

Jetzt werde ich wohl in die Arbeitslosigkeit gehen. Ganz toll...

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

Leute, Leute... Solange nichts bekannt wird, Füße still halten... Man wird schon unterscheiden, wer was macht und wer sich nur die Eier plattsitzt... Gibt ja Leute, die schieben jede Arbeit konsequent von sich weg und andere Arbeiten sich tot... Die ersteren sind dann bei der Kündigungswelle diejenige, die gehen müssen...

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 10.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 09.09.2024:

Aber es ist doch noch gar nicht klar, dass Leute entlassen werden müssen. Ich denke ein Großteil wird durch goldenen Aufhebungsvertrag und Renteneintritt geschafft.
Außerdem möchte die DB gleichzeitig 25.000 Personen einstellen....iwie ist das alles nicht sehr kohärent.

Die Personen, die fehlen sind nicht die gleichen, die zu viel sind. Zu mal neu zu besetzenden Stellen weit niedriger vergütet sind als die jetzt wegfallenden.

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 10.09.2024:

Leute, Leute... Solange nichts bekannt wird, Füße still halten... Man wird schon unterscheiden, wer was macht und wer sich nur die Eier plattsitzt... Gibt ja Leute, die schieben jede Arbeit konsequent von sich weg und andere Arbeiten sich tot... Die ersteren sind dann bei der Kündigungswelle diejenige, die gehen müssen...

Ob man fleißig ist oder nicht ist bei betriebsbedingten Kündigungen sekundär. Es geht nach Dauer der Betriebszugehörigkeit, Alter, Unterhaltspflicht und Behinderungsgrad.

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 10.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 10.09.2024:

Ob man fleißig ist oder nicht ist bei betriebsbedingten Kündigungen sekundär. Es geht nach Dauer der Betriebszugehörigkeit, Alter, Unterhaltspflicht und Behinderungsgrad.

Bin also unkündbar?
Seit 2010 im Betrieb. Fast 40. 2 Kinder und verheiratet.
Ich glaube nicht, aber lasse mich eines besseren belehren

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 10.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 09.09.2024:

Aber es ist doch noch gar nicht klar, dass Leute entlassen werden müssen. Ich denke ein Großteil wird durch goldenen Aufhebungsvertrag und Renteneintritt geschafft.
Außerdem möchte die DB gleichzeitig 25.000 Personen einstellen....iwie ist das alles nicht sehr kohärent.>

Wie kann man immer so naiv sein udn das alles noch glauben? Und ein Aufhebungsvertrag ist von der Agentur als Selbstkündigung zu sehen ergo 3 Monate Sperre ALG 1

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 10.09.2024:

Leute, Leute... Solange nichts bekannt wird, Füße still halten... Man wird schon unterscheiden, wer was macht und wer sich nur die Eier plattsitzt... Gibt ja Leute, die schieben jede Arbeit konsequent von sich weg und andere Arbeiten sich tot... Die ersteren sind dann bei der Kündigungswelle diejenige, die gehen müssen...>

Man sieht bei VW was einen das alles bringt. Die haben einfach mal eine über 30 Jahre alte BV gekündigt die betriebsbedingte Kündigungen ausschließt. Etwas ähnliches kann uns auch bei der DB passieren.
Und ich wette einen Mittelklassewagen, das die Mehrheit der EVG Schafe das noch freudig abnicken wird, weil die EVG das als Ergebnis "harter Verhandlungen " präsentiert wird. Dafür bleibt der Sinnlos Fond erhalten.

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 10.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 10.09.2024:

Ob man fleißig ist oder nicht ist bei betriebsbedingten Kündigungen sekundär. Es geht nach Dauer der Betriebszugehörigkeit, Alter, Unterhaltspflicht und Behinderungsgrad.

Das sehe ich anders. Es gibt faule MA und MA, die sich extreme einsetzen und aus der Masse stechen. Und wenn beide mehrere Jahre bei der Bahn sind und eine Entscheidung getroffen werden muss, wer wird dann wohl gehen müssen?

Kenne selbst einen MA, der mir erzählt hat, dass er teilweiße gar nicht zu Hause im HO ist, sondern am See... Den ganzen Tag. Das Dienstsmartphone dabei und immer eingeloggt in Teams, damit man auf grün ist..... Ich konnte es kaum fassen....

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

Weiß denn jemand ob die gesamte Zeit angerechnet wird, die man im Bahnkonzern war (also auch die Zeit, die man bei DB Zeitarbeit verbracht hat) oder nur die, die man fest angestellt war?

Bin seit 2021 bei der Bahn (April), war aber von 1.04.21 - 31.07.22 über DB Zeitarbeit an damals Netz ausgeliehen. Dann seit 1.08.22 bis jetzt fest angestellt...

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 10.09.2024:

Bin also unkündbar?
Seit 2010 im Betrieb. Fast 40. 2 Kinder und verheiratet.
Ich glaube nicht, aber lasse mich eines besseren belehren

Das ist so. Das Sozialpunkte-System geht so aus dem KSchG hervor.

Du hast wohl nichts zu befürchten. Ich bin weniger als zwei Jahre dabei, Mitte 30, verheiratet und kinderlos. Ich werde gehen müssen.

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

Weiß denn jemand ob die gesamte Zeit angerechnet wird, die man im Bahnkonzern war (also auch die Zeit, die man bei DB Zeitarbeit verbracht hat) oder nur die, die man fest angestellt war?

Bin seit 2021 bei der Bahn (April), war aber von 1.04.21 - 31.07.22 über DB Zeitarbeit an damals Netz ausgeliehen. Dann seit 1.08.22 bis jetzt fest angestellt...

Seiler hat im letzten webcast wohl 2 Jahre Betriebszugehörigkeit als Abschnitt erwähnt. Ich denke du kommst glimpflich raus.

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

Das ist so. Das Sozialpunkte-System geht so aus dem KSchG hervor.

Du hast wohl nichts zu befürchten. Ich bin weniger als zwei Jahre dabei, Mitte 30, verheiratet und kinderlos. Ich werde gehen müssen.

Die Gewichtung der verschiedenen Tatbestandsvoraussetzungen obliegt aber eig dem BR bzw den Tarifvertragsparteien und wird idR durch ein Punktesystem geführt.

Des Weiteren eröffnen das KschG bzw. die Betriebsvereinbarungen u.U. die Möglichkeit, junge AN vor einer Kündigung zu bewahren, bspw um eine Vergreisung der Belegschaft zu verhindern, eine gewisse Homogenität der jeweiligen Altersklassen zu gewährleisten oder um junge AN zu halten, die über Spezialwissen verfügen.
Aber keine Ahnung wie Letzteres in der DB gehandhabt wird bzw. ob diese Möglichkeit überhaupt im TV oder der BV drin steht.

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

Die Gewichtung der verschiedenen Tatbestandsvoraussetzungen obliegt aber eig dem BR bzw den Tarifvertragsparteien und wird idR durch ein Punktesystem geführt.

Des Weiteren eröffnen das KschG bzw. die Betriebsvereinbarungen u.U. die Möglichkeit, junge AN vor einer Kündigung zu bewahren, bspw um eine Vergreisung der Belegschaft zu verhindern, eine gewisse Homogenität der jeweiligen Altersklassen zu gewährleisten oder um junge AN zu halten, die über Spezialwissen verfügen.
Aber keine Ahnung wie Letzteres in der DB gehandhabt wird bzw. ob diese Möglichkeit überhaupt im TV oder der BV drin steht.

Glaube ich nicht, dass von der Regelung für jüngere Arbeitnehmer Gebrauch gemacht wird. Wie ich den BR kenne wird es nach Sitzfleisch gehen.

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

Arbeite seit 5 Jahren bei der DB und würde gern eine Abfindung bekommen. Wie kann man das in die Wege leiten? Ich lese immer nur davon, dass betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen sind und ich befürchte, dass ich nicht in den Genuss komme, gekündigt zu werden. :(

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

Seiler hat im letzten webcast wohl 2 Jahre Betriebszugehörigkeit als Abschnitt erwähnt. Ich denke du kommst glimpflich raus.

Aber an wann gilt denn die Betriebszugehörigkeit. Die müssen ja erstmal alle Punkte ausarbeiten und dann klar sagen: Ab November 24 rückwirkend 2 Jahre angestellt.... Ein Zeitpunkt muss ja geregelt sein. Und was genau heißt Betriebszugehörigkeit? DB Zeitarbeit gehört ja auch zur Bahn?

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

Die Gewichtung der verschiedenen Tatbestandsvoraussetzungen obliegt aber eig dem BR bzw den Tarifvertragsparteien und wird idR durch ein Punktesystem geführt.

Des Weiteren eröffnen das KschG bzw. die Betriebsvereinbarungen u.U. die Möglichkeit, junge AN vor einer Kündigung zu bewahren, bspw um eine Vergreisung der Belegschaft zu verhindern, eine gewisse Homogenität der jeweiligen Altersklassen zu gewährleisten oder um junge AN zu halten, die über Spezialwissen verfügen.
Aber keine Ahnung wie Letzteres in der DB gehandhabt wird bzw. ob diese Möglichkeit überhaupt im TV oder der BV drin steht.

Das sollte meiner Meinung nach so geregelt sein. Leistung vor Alter. Zu viele, machen zu lange krank, wenn sie kein Bock mehr haben. Und gerade die jungen MA haben weit mehr Know-How was SAP usw. angeht. Das Wissen und die Erfahrung fehlen mit Sicherheit, dafür ist die Leidenschaft eine ganz andere. Aber in Deutschland zählt eben leider was anderes... Bist du lange dabei, bist du halt safe...

Bei uns werden sogar noch Rentner weitergeschleppt (Senior Berater), die eigentlich krank sind, aber die wollen sich noch was dazuverdienen... Bekommen dann einen Sondervertrag, treffen sich einmal wöchentlich kurz zum Kaffee und Kuchen und geben ein paar Tipps. Die richtige Arbeit übernimmt dann natürlich der Neue.... Finde ich persönlich richtig krass...

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

Aber an wann gilt denn die Betriebszugehörigkeit. Die müssen ja erstmal alle Punkte ausarbeiten und dann klar sagen: Ab November 24 rückwirkend 2 Jahre angestellt.... Ein Zeitpunkt muss ja geregelt sein. Und was genau heißt Betriebszugehörigkeit? DB Zeitarbeit gehört ja auch zur Bahn?

Es wurde klar gesagt, dass es keine betriebsbedingten Kündigungen gibt. Zudem wurden im Webcast gesagt, dass 30.000 tsd Stellenbbau aus alten Planungen hervorgeht.
Es wurden von 20 % von 15.000 im Overhead geredet.

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

Arbeite seit 5 Jahren bei der DB und würde gern eine Abfindung bekommen. Wie kann man das in die Wege leiten? Ich lese immer nur davon, dass betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen sind und ich befürchte, dass ich nicht in den Genuss komme, gekündigt zu werden. :(

Sollte einfach sein. Wenn die Sanierungspläne stehen, dann deine FK und HR Partner über deinen Wunsch informieren. Ich denke das sollte kein Problem sein.

antworten
WiWi Gast

Frage zu Präsenztagen im Büro

Die DB wird einfach Organisationseinheiten komplett auflösen. Dadurch wird keiner gekündigt, nur die alte Position ist weg, man wird örtlich weit versetzt oder muss sich selber im Konzern was Neues suchen. Bei diesem Reibungsprozess springen erfahrungsgemäß viele freiwillig ab. Bei diesem Prozedere greift auch kein Sozialplan. Im Kleinen hat die DB das schon oft bei verlorenen Ausschreibungen im Nahverkehr praktiziert. Und vor allem den weiteren Prozess absichtlich lange im Unklaren gelassen, damit die Leute schon vorher alles eigeninitiativ in die Wege leiten (Abhauen zum Mitbewerber).

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

Sollte einfach sein. Wenn die Sanierungspläne stehen, dann deine FK und HR Partner über deinen Wunsch informieren. Ich denke das sollte kein Problem sein.

OK danke dir, dann lasse ich den Kopf mal nicht hängen und hoffe darauf, dass es bald mal konkrete News gibt.

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:
Sollte einfach sein. Wenn die Sanierungspläne stehen, dann deine FK und HR Partner über deinen Wunsch informieren. Ich denke das sollte kein Problem sein.

Mit welcher Summe kann man da rechnen als Abfindung? 5 Monatsgehälter als Abfindung, da bleibt nach Abzug der Steuern und drei monate sperre für alg nicht viel. Oder kann man die sperre für alg umgehen?

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

Es wurde klar gesagt, dass es keine betriebsbedingten Kündigungen gibt. Zudem wurden im Webcast gesagt, dass 30.000 tsd Stellenbbau aus alten Planungen hervorgeht.
Es wurden von 20 % von 15.000 im Overhead geredet.

Wo sollen die 3000 Stellen im Overhead denn hervorkommen?

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

Es wurde klar gesagt, dass es keine betriebsbedingten Kündigungen gibt. Zudem wurden im Webcast gesagt, dass 30.000 tsd Stellenbbau aus alten Planungen hervorgeht.
Es wurden von 20 % von 15.000 im Overhead geredet.

Das würde nicht gesagt. Betriebsbedingte Kündigungen sollen nach Möglichkeit vermieden werden. Mitarbeiter mit mehr als zwei Jahren BE haben vorerst nichts zu befürchten, müssen aber "flexibel sein".

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

Den "goldenen Handschlag" überschätzt ihr meiner Meinung nach auch zu stark. Wir sind nicht bei VW, hier erwarten kaum einen 100k+ als Abfindungssumme.

Ein Kollege, der diesen Weg mit knapp 9 Jahren Betriebszugehörigkeit gegangen ist, hat unter 100k erhalten... Brutto. Netto bleibt da ja kaum was übrig.

Auch wenn die Bahn "privat" ist, gilt hier immernoch die Beamtenmentalität. Dementsprechend eher der bronzene Handschlag, den goldenen kriegt man max. bei IGM Konzernen.

Ich denke, nachdem die Finanzierung so in Frage steht, das viele Projekte aufgekündigt werden. --> Rausekeln mit entsprechenden Versetzungen in Gebieten, die unbeliebt sind, ist hier wahrscheinlich das Prozedere.
Günstiger als auch effektiver als eine Abfindung einzuhandeln.

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

Mit welcher Summe kann man da rechnen als Abfindung? 5 Monatsgehälter als Abfindung, da bleibt nach Abzug der Steuern und drei monate sperre für alg nicht viel. Oder kann man die sperre für alg umgehen?

In der Regel gibt es ein halbes Bruttomonatsgehalt pro Jahr Zugehörigkeit. ALG Sperre ließe sich nur umgehen, wenn der Abfindungsvertrag klar sagt, das dieser aufgesetzt wurde um eine sonst zwingend folgende betriebsbedingte Kündigung zu vermeiden. Das vorher schriftlich mit dem Arbeitsamt klären! Sonst ließe sich das natürlich vermeiden, wenn du es schaffst den neuen Job so zu timen, dass er direkt im Anschluss losgeht.

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

Ein Kollege, der diesen Weg mit knapp 9 Jahren Betriebszugehörigkeit gegangen ist, hat unter 100k erhalten... Brutto. Netto bleibt da ja kaum was übrig.

Die Abfindung bei der DB sind für Tarifler auf max. 60.000 Euro brutto gedeckelt.

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

Seiler hat im letzten webcast wohl 2 Jahre Betriebszugehörigkeit als Abschnitt erwähnt. Ich denke du kommst glimpflich raus.

Kannst du mir sagen, an welcher Stelle das war? Würd mir das gerne anhören

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

Was willst du auch schon bei Gehälter
um 4-5 Brutto erwarten an Abfindung?

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

Den "goldenen Handschlag" überschätzt ihr meiner Meinung nach auch zu stark. Wir sind nicht bei VW, hier erwarten kaum einen 100k+ als Abfindungssumme.

Ein Kollege, der diesen Weg mit knapp 9 Jahren Betriebszugehörigkeit gegangen ist, hat unter 100k erhalten... Brutto. Netto bleibt da ja kaum was übrig.

Auch wenn die Bahn "privat" ist, gilt hier immernoch die Beamtenmentalität. Dementsprechend eher der bronzene Handschlag, den goldenen kriegt man max. bei IGM Konzernen.

Ich denke, nachdem die Finanzierung so in Frage steht, das viele Projekte aufgekündigt werden. --> Rausekeln mit entsprechenden Versetzungen in Gebieten, die unbeliebt sind, ist hier wahrscheinlich das Prozedere.
Günstiger als auch effektiver als eine Abfindung einzuhandeln.

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 10.09.2024:

Das sehe ich anders. Es gibt faule MA und MA, die sich extreme einsetzen und aus der Masse stechen. Und wenn beide mehrere Jahre bei der Bahn sind und eine Entscheidung getroffen werden muss, wer wird dann wohl gehen müssen?

Kenne selbst einen MA, der mir erzählt hat, dass er teilweiße gar nicht zu Hause im HO ist, sondern am See... Den ganzen Tag. Das Dienstsmartphone dabei und immer eingeloggt in Teams, damit man auf grün ist..... Ich konnte es kaum fassen....

Tja im Sozialplan bleibt dann dennoch der "faule" Kollege weil der Kinder hat, oder am längsten dabei ist. Auch ein Segen der EVG

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

Die Abfindung bei der DB sind für Tarifler auf max. 60.000 Euro brutto gedeckelt.

Wo soll eine solche Deckelung verbindlich festgeschrieben sein? Zumal man bei Not natürlich davon abweichen wird, ist ja nicht in Stein gemeißelt.

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

Es wurde klar gesagt, dass es keine betriebsbedingten Kündigungen gibt. Zudem wurden im Webcast gesagt, dass 30.000 tsd Stellenbbau aus alten Planungen hervorgeht.
Es wurden von 20 % von 15.000 im Overhead geredet. >

Wie oft will man das noch nachplappern? Die DB kann ebenso das machen wie VW!

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

Ganz ehrlich, macht euch doch mal alle locker.

Bei der DB wird sich vieles über nicht nachbesetzte Abgänge regeln.

Ich bin selbst bei noch in der Probezeit bei der Bahn (AT) und im absoluten Overhead.

Hinterfragt doch einfach mal eure Funktion bei der Bahn. Wer ordentlich im Futter steht wird kaum gehen müssen, da die Arbeit ja nicht einfach weg fällt. Wenn man aber in einen Bereich unterwegs ist indem man nur noch Zeit absitzt… klar dann kann man nervös werden.

Solange aber der Kalender für die nächsten 2-3 Wochen immer gut gefüllt ist wird da auch nichts abgebaut werden… aber man schleppt ggf. nicht mehr alles im overhead mit.

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

Das würde nicht gesagt. Betriebsbedingte Kündigungen sollen nach Möglichkeit vermieden werden. Mitarbeiter mit mehr als zwei Jahren BE haben vorerst nichts zu befürchten, müssen aber "flexibel sein".

Habe es eben noch einmal angehört. Es wurde klar gesagt, dass es keine betriebsbedingten Beendigungskündigungen gibt

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

Habe es eben noch einmal angehört. Es wurde klar gesagt, dass es keine betriebsbedingten Beendigungskündigungen gibt

Na toll... Also doch keine Abfindung....muss ich also weiter in dem Laden malochen...

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

Habe es eben noch einmal angehört. Es wurde klar gesagt, dass es keine betriebsbedingten Beendigungskündigungen gibt>

Und wer glaubt Seiler das? Der kann das morgen wieder anders sagen. Und die EVG wird betriebsbedingte Kündigungen sogar freudig absegnen.

Ich kenne schon einige die das sinkende Schiff schon jetzt verlassen.

Zudem hat die DB ja andere bewährte Mittel wie DB Job Service oder Versetzung einmal durch die Republik, DB Regio Mitarbeiter kennen das bei verlorenen Ausschreibungen, sofern man nicht beim neuen Aufgabenträger unterkam.

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

Habe es eben noch einmal angehört. Es wurde klar gesagt, dass es keine betriebsbedingten Beendigungskündigungen gibt>

Weil es "aktuell" nicht möglich ist! Aber die DB kann jederzeit die bestehenden TV kündigen und in Verhandlungen gehen, und dann fällt eben sowas raus.

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

Habe es eben noch einmal angehört. Es wurde klar gesagt, dass es keine betriebsbedingten Beendigungskündigungen gibt

Du kriegst dann halt die betriebsbedingte Änderungskündigung reingedrückt. Statt 602 in Frankfurt, bekommst jetzt halt 604 in München. Nimm an oder Tschüss. Viel Spaß.

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 12.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

Du kriegst dann halt die betriebsbedingte Änderungskündigung reingedrückt. Statt 602 in Frankfurt, bekommst jetzt halt 604 in München. Nimm an oder Tschüss. Viel Spaß.

Änderungskündigungen hat er dem Wortlaut nach auch ausgeschlossen.

antworten
WiWi Gast

Schenker verkauf

Jetzt wo Schenker für 14 Milliarden verkauft wurde und analysiert wurde, das fast 100 Mio für externe Beratung ausgegeben wurde. Sollte doch klar sein wo man zuerst anpackt und dass der Puffer wieder da ist für die nächsten Jahre, um zwar durch Fluktuation und demografischen Wandel was zu reduzieren, aber nicht mehr so drastisch wie vorher

antworten
WiWi Gast

Schenker verkauf

WiWi Gast schrieb am 13.09.2024:

Jetzt wo Schenker für 14 Milliarden verkauft wurde und analysiert wurde, das fast 100 Mio für externe Beratung ausgegeben wurde. Sollte doch klar sein wo man zuerst anpackt und dass der Puffer wieder da ist für die nächsten Jahre, um zwar durch Fluktuation und demografischen Wandel was zu reduzieren, aber nicht mehr so drastisch wie vorher

Eine absolute Katastrophe. Man verscherbelt Tafelsilber. In besonderen Ausnahmefällen mag das sinnvoll sein, wenn man dadurch betriebswirtschaftlich das Restunternehmen nachhaltig zukunftsrobust gestaltet. Dies ist bei der BahnAG aber nicht der Fall. Die Schulden sind und werden weiterhin exorbitant hoch bleiben.

Des Weiteren wird dies die Stadt Essen stark treffen, die jetzt nicht gerade durch Strukturstärke glänzt (wie das ganze Ruhrgebiet mit dem Niedergang von Kohle und Stahl und den Zulifererindustrien). DIe Zentrale in Essen ist obsolet, ca. 1000 MA weg.

antworten
WiWi Gast

Schenker verkauf

WiWi Gast schrieb am 13.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 13.09.2024:

Eine absolute Katastrophe. Man verscherbelt Tafelsilber. In besonderen Ausnahmefällen mag das sinnvoll sein, wenn man dadurch betriebswirtschaftlich das Restunternehmen nachhaltig zukunftsrobust gestaltet. Dies ist bei der BahnAG aber nicht der Fall. Die Schulden sind und werden weiterhin exorbitant hoch bleiben.

Des Weiteren wird dies die Stadt Essen stark treffen, die jetzt nicht gerade durch Strukturstärke glänzt (wie das ganze Ruhrgebiet mit dem Niedergang von Kohle und Stahl und den Zulifererindustrien). DIe Zentrale in Essen ist obsolet, ca. 1000 MA weg.

Der Verkauf hat die Schulden halbiert und gibt wichtige Luft zu atmen.

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 12.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 12.09.2024:

Änderungskündigungen hat er dem Wortlaut nach auch ausgeschlossen.

Lol, wie naiv muss man sein, um so was zu glauben? Die Projekte werden aufgekündigt aber die Leute zahlen wir schön weiter.

Da muss man sich schon wundern, was den Leuten so durch den Kopf geht.

antworten
WiWi Gast

Schenker verkauf

WiWi Gast schrieb am 13.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 13.09.2024:

Der Verkauf hat die Schulden halbiert und gibt wichtige Luft zu atmen.

Lets make DB great again. Auf gehts!

antworten
WiWi Gast

Schenker verkauf

WiWi Gast schrieb am 13.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 13.09.2024:

Der Verkauf hat die Schulden halbiert und gibt wichtige Luft zu atmen.

Nicht korrekt. Schenker wurde jahrzehntelang dazu benutzt, ausbleibende Gewinne auf der Schiene zu kompensieren. Nun erwartet uns jährlich ein noch deströseres EBIT.

antworten
WiWi Gast

Schenker verkauf

WiWi Gast schrieb am 13.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 13.09.2024:

Eine absolute Katastrophe. Man verscherbelt Tafelsilber. In besonderen Ausnahmefällen mag das sinnvoll sein, wenn man dadurch betriebswirtschaftlich das Restunternehmen nachhaltig zukunftsrobust gestaltet. Dies ist bei der BahnAG aber nicht der Fall. Die Schulden sind und werden weiterhin exorbitant hoch bleiben.

Des Weiteren wird dies die Stadt Essen stark treffen, die jetzt nicht gerade durch Strukturstärke glänzt (wie das ganze Ruhrgebiet mit dem Niedergang von Kohle und Stahl und den Zulifererindustrien). DIe Zentrale in Essen ist obsolet, ca. 1000 MA weg.

Die Bahn muss dringend ihr Kerngeschäft sanieren. Schenker hat mit Eisenbahnverkehr nur tangentiell zu tun. Ich würde erbarmungslos Hausputz machen und alle Leistungen die nicht aus dem AEG oder der EBO resultieren verkaufen. Eisenbahn bauen, unterhalten und betreiben: Das ist das Kerngeschäft und hier muss mehr gemacht werden.

antworten
WiWi Gast

Schenker verkauf

WiWi Gast schrieb am 13.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 13.09.2024:

Der Verkauf hat die Schulden halbiert und gibt wichtige Luft zu atmen.

Gut hast gut reden. Bist ja kein MA von Schenker.... Mal abwarten, wenn ähnliches bei deiner Gesellschaft passiert.... Hoffe die MA kommen irgendwie unter...

antworten
WiWi Gast

Bahn Eingruppierung

Hallo zusammen,

Kann mir jemand was zur Eingruppierung/Gehalt folgender Stelle sagen:

Ref. 342494
Projektmanager:in Finanzierung

antworten
WiWi Gast

Schenker verkauf

WiWi Gast schrieb am 13.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 13.09.2024:

Die Bahn muss dringend ihr Kerngeschäft sanieren. Schenker hat mit Eisenbahnverkehr nur tangentiell zu tun. Ich würde erbarmungslos Hausputz machen und alle Leistungen die nicht aus dem AEG oder der EBO resultieren verkaufen. Eisenbahn bauen, unterhalten und betreiben: Das ist das Kerngeschäft und hier muss mehr gemacht werden.

Wer sagt, man müsse nur das Kerngeschäft betreiben, wenn dieses nur defizitär ist?
Oder man muss sich dahingehend ehrlich machen und akzeptieren, dass man als Eigentümer nie Gewinne erzielt sondern nur Milliarden jährlich versenkt. Es geht ja um die öff Daseinsvorsorge.

Vor dem Hintergrund der vorhandenen Schulden und den ganzen notwendigen Investitionen und zu bearbeitenden Baustellen, bei gleichzeitigem 49€ Ticket (oder von mir auch auch 59 oder 69€ Ticket) geht das alles nicht auf. Gibt genügend Artikel dazu.

antworten
WiWi Gast

Bahn Eingruppierung

WiWi Gast schrieb am 13.09.2024:

Hallo zusammen,

Kann mir jemand was zur Eingruppierung/Gehalt folgender Stelle sagen:

Ref. 342494
Projektmanager:in Finanzierung

603

antworten
WiWi Gast

Jetzt intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

In der Regel gibt es ein halbes Bruttomonatsgehalt pro Jahr Zugehörigkeit. ALG Sperre ließe sich nur umgehen, wenn der Abfindungsvertrag klar sagt, das dieser aufgesetzt wurde um eine sonst zwingend folgende betriebsbedingte Kündigung zu vermeiden. Das vorher schriftlich mit dem Arbeitsamt klären! Sonst ließe sich das natürlich vermeiden, wenn du es schaffst den neuen Job so zu timen, dass er direkt im Anschluss losgeht.>

Du scheinst in der Vergangenheit zu leben. Es gibt kein Arbeitsamt mehr!
Und eine Sperre lässt sich nicht umgehen, ein Aufhebungsvertrag ist immer mit einer Sperrzeit zu belegen.

antworten
WiWi Gast

Schenker verkauf

WiWi Gast schrieb am 13.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 13.09.2024:

Die Bahn muss dringend ihr Kerngeschäft sanieren. Schenker hat mit Eisenbahnverkehr nur tangentiell zu tun. Ich würde erbarmungslos Hausputz machen und alle Leistungen die nicht aus dem AEG oder der EBO resultieren verkaufen. Eisenbahn bauen, unterhalten und betreiben: Das ist das Kerngeschäft und hier muss mehr gemacht werden. >

Richtig dann ist SuS endlich Geschichte!

Schenker hätte man schon brauchen können um den Güterverkehr mehr auf die Schiene zu bringen und dann für die letzte Meile die LKW einsatzen können

antworten
WiWi Gast

Schenker verkauf

WiWi Gast schrieb am 13.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 13.09.2024:

Nicht korrekt. Schenker wurde jahrzehntelang dazu benutzt, ausbleibende Gewinne auf der Schiene zu kompensieren. Nun erwartet uns jährlich ein noch deströseres EBIT.

So sieht es aus. Das Kerngeschäft war und wird immer ein Verlustgeschäft bleiben. Schenker hat seit einigen Jahren dem Konzern jedes Jahr das EBIT gerettet, weil die anderen Sparten unterirdisch abgeschnitten haben.

Leute macht euch nichts vor, wenn die Schenker Milliarden erstmal verpufft sind, dann könnt ihr euch auch von der JAL auf lange lange Zeit verabschieden. Es sei denn man entwickelt irgendwas anderes, mit einer neuen Metrik usw.

antworten
WiWi Gast

Schenker verkauf

WiWi Gast schrieb am 15.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 13.09.2024:

So sieht es aus. Das Kerngeschäft war und wird immer ein Verlustgeschäft bleiben. Schenker hat seit einigen Jahren dem Konzern jedes Jahr das EBIT gerettet, weil die anderen Sparten unterirdisch abgeschnitten haben.

Leute macht euch nichts vor, wenn die Schenker Milliarden erstmal verpufft sind, dann könnt ihr euch auch von der JAL auf lange lange Zeit verabschieden. Es sei denn man entwickelt irgendwas anderes, mit einer neuen Metrik usw.

Das Ebit fließt doch heute schon kaum mehr in die JAL ein. Viel mehr Sorgen machen mir die sinkenden deutschen Steuereinnahmen mit Blick auf die zukünftigen Tarifverhandlungen. Die Regierung wird soviel Druck wie noch nie auf Lutz und Seiler ausüben, dass die mit allen Mitteln sehr niedrige Abschlüsse durchkloppen, geradeso, dass man noch paar Leute vom freien Arbeits(losen)markt abholen kann. Die EVG wird auch am Ende fleißig abnicken. Von den Grünen hört man auch kaum bis nix von Bahn, und wenn, spielen dann auch für die auskömmliche Löhne für Eisenbahner überhaupt keine Rolle.

antworten
WiWi Gast

Bahn Eingruppierung

WiWi Gast schrieb am 14.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 13.09.2024:

603

kann man sagen welches Jahresbasisbrutto das entspricht?

antworten
WiWi Gast

Bahn Eingruppierung

WiWi Gast schrieb am 16.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 14.09.2024:

kann man sagen welches Jahresbasisbrutto das entspricht?

Leicht unter 60 tsd.

antworten
WiWi Gast

Schenker verkauf

WiWi Gast schrieb am 15.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 13.09.2024:

So sieht es aus. Das Kerngeschäft war und wird immer ein Verlustgeschäft bleiben. Schenker hat seit einigen Jahren dem Konzern jedes Jahr das EBIT gerettet, weil die anderen Sparten unterirdisch abgeschnitten haben.

Leute macht euch nichts vor, wenn die Schenker Milliarden erstmal verpufft sind, dann könnt ihr euch auch von der JAL auf lange lange Zeit verabschieden. Es sei denn man entwickelt irgendwas anderes, mit einer neuen Metrik usw.

Ist ja auch absolut gerechtfertigt. Bei den unterirdischen Leistung der Bahn finde ich es ohnehin frech, dass überhaupt eine JAL gezahlt wird. Eigentlich sollte die eher -10% betragen bei der aktuellen Leistung im Schienenverkehr.

antworten
WiWi Gast

Bahn Eingruppierung

WiWi Gast schrieb am 16.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 16.09.2024:

Leicht unter 60 tsd. >

"Leicht" es sind in der Basistabelle ohne Wahlmodell Urlaub oder Stunden knapp 58k, schon mt 6 Tagen mehr nur noch 56k das würde ich nich tals "leicht" bezeichnen.

antworten
WiWi Gast

Bahn Eingruppierung

WiWi Gast schrieb am 16.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 16.09.2024:

"Leicht" es sind in der Basistabelle ohne Wahlmodell Urlaub oder Stunden knapp 58k, schon mt 6 Tagen mehr nur noch 56k das würde ich nich tals "leicht" bezeichnen.

Nächstes Jahr bzw. eher ab 2026 werden wohl dann stolze 2,6 % für 12 Monate draufkommen plus Einmalzahlung.
Die EVG und das Management werden in trauter Zusammenarbeit die von der GDL in 2024 tarifierten Arbeitszeitabsenkungsstufen als zukünftige Tarifleistung behandeln, anders kann man die aktuelle EVG-Eingangsforderung von 7,6 % für die kommendeTarifverhandlung nicht interpretieren. Der GDL sind bis März 2026 die Hände gebunden und kann erst danach dem AG seine Grenzen bei seiner geplanten miesen Tour aufzeigen.

antworten
WiWi Gast

Bahn Eingruppierung

WiWi Gast schrieb am 17.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 16.09.2024:

Nächstes Jahr bzw. eher ab 2026 werden wohl dann stolze 2,6 % für 12 Monate draufkommen plus Einmalzahlung.
Die EVG und das Management werden in trauter Zusammenarbeit die von der GDL in 2024 tarifierten Arbeitszeitabsenkungsstufen als zukünftige Tarifleistung behandeln, anders kann man die aktuelle EVG-Eingangsforderung von 7,6 % für die kommendeTarifverhandlung nicht interpretieren. Der GDL sind bis März 2026 die Hände gebunden und kann erst danach dem AG seine Grenzen bei seiner geplanten miesen Tour aufzeigen.

Kannst du das bitte genauer erläutern, woher kommt die Info mit den 7,6%?

Was schätzt du was dann genau für 2025 und dann 2026 genau rauskommt? Senkung der wöchentlichen Arbeitszeit um 1 Stunde in 25 und nochmals 1 Stunde in 26?

antworten
WiWi Gast

Bahn Eingruppierung

WiWi Gast schrieb am 17.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 16.09.2024:

Nächstes Jahr bzw. eher ab 2026 werden wohl dann stolze 2,6 % für 12 Monate draufkommen plus Einmalzahlung.
Die EVG und das Management werden in trauter Zusammenarbeit die von der GDL in 2024 tarifierten Arbeitszeitabsenkungsstufen als zukünftige Tarifleistung behandeln, anders kann man die aktuelle EVG-Eingangsforderung von 7,6 % für die kommendeTarifverhandlung nicht interpretieren. Der GDL sind bis März 2026 die Hände gebunden und kann erst danach dem AG seine Grenzen bei seiner geplanten miesen Tour aufzeigen. >

Die EVG Macht nur das was die ihre Schafe wollen. Es wird ein neues "Bündnis" für die Bahn kommen das heißt es wird gar kein Geld geben.
Dann schreit jeder wieder von der EVG nach Urabstimmung und Streik und dann wir das AG doch angenommen bei niedriger Beteiligung.

Und wie stark die GDL (die im übrigen die meisten die hier unterwegs sind und gerade die 60X am liebsten raushauen möchte) ohne Wesselsky ist wird sich ncoh zeigen.

antworten

Artikel zu Bahn

Deutsche Bahn legt Angebot mit 10 Prozent Lohnerhöhung vor

Ein Nahverkehrszug hält am Gleis.

Die Deutsche Bahn bietet 10 Prozent Lohnerhöhung für untere und mittlere Lohngruppen, 8 Prozent für obere und zusätzlich 2.850 Euro Inflationsausgleichsprämie. Nach eigenen Aussagen liegt das durchschnittliche Tarifgehalt bei der Bahn über alle Berufsgruppen aktuell bei 4.000 Euro im Monat. In den letzten zehn Jahren sind die Gehälter bei der DB um 26,5 Prozent gestiegen, und damit mehr als im Öffentlichen Dienst mit 26,1 Prozent.

Praktikum bei der Deutschen Bahn AG

Bernd-Christian Bierbaum arbeitete zwei Monate lang im Bereich Öffentlichkeitsarbeit beim zweitgrößten Unternehmen Deutschlands.

Interview: Deutsche Bahn bestätigt Ziel der Kapitalmarktfähigkeit

Ein roter Zug der Regionalbahn.

Interview mit Dr. Michael Frenzel, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Deutschen Bahn AG, über die Kapitalmarktfähigkeit des Konzerns und die außerordentliche Sitzung des Aufsichtsrats am 07. Oktober 2004.

Reise-Tipp: Interrailers.net

Die inoffizielle Railer-Seite informiert über alle Möglichkeiten, Europa per Bahn und Rucksack kennenzulernen.

Marketingflops: Bahn AG räumt ab

Bahnschienen mit weitem Blick und einer heranfahrenden Eisenbahn.

Universität Hohenheim: Bei einer Online-Befragung mit 7.500 Teilnehmern zu den größten Marketing-Pannen des Vorjahres belegt die Bahn die beiden ersten Plätze.

KPMG Österreich erhöht Gehälter um 3.000 Euro

Das Foto zeigt den Senior Partner Michael-Schlenk der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG in Österreich.

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KPMG Österreich erhalten zum 1. Juli 2022 eine Gehaltserhöhung von 3.000 Euro. Es handelt sich dabei um eine Gehaltserhöhung ergänzend zum regulären Gehalts- und Prämienprozess. „Mit dieser Gehaltserhöhung würdigen wir das Engagement und die Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, hält Senior Partner Michael Schlenk fest.

StepStone Gehaltsreport 2018: Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsinformatiker sind Topverdiener

Stepstone Gehaltsreport 2018: Das Bild zeigt zwei Lego-Männchen Frau und Mann im Anzug (Wirtschaftsingenieurin und Wirtschaftsinformatiker) vor einem Computer.

Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.

StepStone Gehaltsreport 2017: Was Fach- und Führungskräfte mit Wirtschaftsstudium verdienen

Titelblatt StepStone Gehaltsreport 2017

In Deutschland verdienen Fachkräfte und Führungskräfte durchschnittlich 57.100 Euro. Akademiker verdienen im Schnitt 37 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteil in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 65.404 Euro, in Wirtschaftsinformatik 68.133 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen sogar 70.288 Euro.

TVÖD-Tarifeinigung: Beschäftigte können sich über mehr Geld freuen

TVöD: Ein weißes Schild weist den Weg zur  "Universität"

Die Tarifrunde 2018 mit dem Bund und den kommunalen Arbeitgebern ist abgeschlossen. Die Entgelte werden in drei Schritten erhöht; betrieblichschulische Ausbildungsverhältnisse und duale Studiengänge werden tarifiert. Außerdem wird die Jahressonderzahlung im Tarifgebiet Ost der VKA an das Westniveau angeglichen.

Bachelorabsolventen verdienen langfristig viel weniger

 Wortspinnennetz - An Fäden hängen mehrere kleine Würfel mit Buchstaben, die Hochschulabschlüsse: PHD, BA, DR, MA und DIPL vor grauem Hintergrund zeigen.

Höhere Abschlüsse zahlen sich aus. Das Gehalt von Bachelorabsolventen ist im Alter von 25 Jahren bei 2.750 Euro mit dem bei beruflichen Fortbildungsabschlüsse vergleichbar. Masterabsolventen erzielen dann bereits ein Einkommen von rund 2.900 Euro im Monat. Dieser Einkommensunterschied wächst mit steigender Berufserfahrung, wie eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zeigt. 34-jährige Masterabsolventen verdienen im Durchschnitt etwa 4.380 Euro im Monat, Bachelorabsolventen 3.880 Euro.

Gehaltsanalyse 2017: Was Fach- und Führungskräfte nach Bundesländern verdienen

Die Finanzmetropole Frankfurt.

Wer in Städten lebt und arbeitet, bekommt mehr Gehalt - das stimmt zumindest im Fall München. Fach- und Führungskräfte aus München verdienen durchschnittlich über 3.200 Euro mehr im Jahr als außerhalb der bayrischen Hauptstadt. Das gilt jedoch nicht für alle Bundesländer. Das Online-Portal Gehalt.de hat die Durchschnittsgehälter aller Bundesländer - ohne die Stadtstaaten - mit und ohne Hauptstadt analysiert.

Gehaltsübersicht 2017: Buchhalter und Einkäufer verzeichnen Gehaltszuwachs

Die Gehälter im Finance-, Assistenz- und kaufmännischen Bereich steigen im Jahr 2017 erneut. Besonders profitieren Lohnbuchhalter, Gehaltsbuchhalter sowie Einkäufer von den steigenden Gehältern. Lohnbuchhalter und Gehaltsbuchhalter erwarten einen Zuwachs von 5,9 Prozent, bei Einkäufern sind es 4,3 Prozent. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse der neuen Gehaltsübersicht 2017 von Personaldienstleister Robert Half.

Gehaltsstudie 2015: Das verdienen Diplom-Kaufleute und Diplom-Betriebswirte

Ein Lego-Männchen im Anzug mit vielen 50 Euro Scheinen symoblisiert das Thema Gehalt.

Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.

Gehaltsstudie 2016: Gehälter in Marketing und Vertrieb steigen um 2,6 Prozent

Geldscheine und kleine Buchstabenwürfel zum Thema Gehälter liegen zusammen.

Die Gehälter im Marketing und Vertrieb wurden in Deutschland in 2016 um durchschnittlich 2,6 Prozent angehoben. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 113.000 Euro jährlich, Spezialisten 73.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb ist die variable Vergütung Standard. Fast alle Vertriebsleiter, Außendienstleiter und Außendienstmitarbeiter erhalten etwa 20 Prozent vom Gehalt als leistungsabhängige Vergütung. Das zeigt die Gehaltsstudie 2016 der Managementberatung Kienbaum.

StepStone Gehaltsreport 2016: Das verdienen Fach- und Führungskräfte mit Wirtschaftsstudium

Ein Legomännchen mit Geldscheinen zum Thema Gehalt.

Durchschnittlich 52.000 Euro verdienen Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Akademiker verdienen im Schnitt 28 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteile in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 58.871 Euro, in Wirtschaftsinformatik 62.382 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen 62.231 Euro.

Antworten auf Gehalt Deutsche Bahn AG

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 8049 Beiträge

Diskussionen zu Bahn

Weitere Themen aus Gehälter