Selbstmotivation, Ordnung und eine sinnvolle Arbeitsorganisation sind erlernbar und für Führungskräfte unerlässlich. Welche Ablagesysteme und Werkzeuge erleichtern den Arbeitsalltag und haben sich bewährt? Wie sieht ein professionelles E-Mail-Management mit Microsoft Outlook aus? Welche Software und Ratgeber den Berufseinsteigern beim Selbstmanagement helfen, zeigt WiWi-TReFF.
Bei der Abwicklung von Projekten sind eine Reihe von Verwaltungsaufgaben zu beachten. Es ist wichtig, einen Überblick über die erledigten und offenen Aufgaben zu behalten. Mit dem Programm lassen sich auch größere Projekte managen.
Das Freeware beziehungsweise Open-Source-Projektmanagement-Tool »Open Workbench« bietet eine interessante, kostenlose Alternative zur Standardsoftware Microsoft Project.
Mit der als Freeware erhältlichen Projektmanagement-Software »ProMa« lassen sich Projekte in einer übersichtlichen Baumstruktur erfassen. Eine Projekt-Fortschrittsanzeige zeigt den aktuellen Bearbeitungsstand.
Wie und warum funktioniert die Organisation eines Unternehmens? Antworten auf diese Fragen liefert »OrgDNA« - ein neues, webbasiertes Bewertungsinstrument von Unternehment, das Booz Allen Hamilton jetzt entwickelt hat.
Pimero 2011 kümmert sich um Termine, Kontakte, E-Mails, Aufgaben und Notizen. Für private Zwecke steht eine Einzelbenutzer-Version als Freeware zur Verfügung, die zahlreiche Funktionen der Professional Version enthält.
Mit der Internetanwendung »yemio« lassen sich berufliche wie private Projekte und Aufgaben alleine oder in einer Gruppe verwalten. Die Daten sind für alle Mitgliedern einer Projektgruppe im Büro, zu Hause oder unterwegs stets aktuell online abrufbar.
SlimOrganizer ist ein einfach zu bedienender Online-Organizer, mit dem sich Lesezeichen, Notizen, Aufgaben, Termine, Kontakte und Dateien in einem einzigen System online verwalten lassen. Die Free-Version ist kostenlos und für die meisten Studenten sicher ausreichend.
Warum Leistung und Disziplin mehr bringen als emotionale Intelligenz, Teamgeist und Soft Skills. Von Judith Mair
