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Als deutscher Steuerberater im Ausland arbeiten

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WiWi Gast

Als deutscher Steuerberater im Ausland arbeiten

Moin Wiwis,

ich habe mich gefragt, ob es theoretisch möglich wäre als deutscher Steuerberater im Ausland zu arbeiten. Kennt ihr Unternehmen die beispielsweise in den USA sitzen und trotzdem das deutsche Steuerrecht benötigen ?

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WiWi Gast

Als deutscher Steuerberater im Ausland arbeiten

Tu das als selbständiger und niemanden wird es jucken

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WiWi Gast

Als deutscher Steuerberater im Ausland arbeiten

Ich glaube, dass hatten wir schon ein paar mal in einem älteren Thread, aber ich versuche es kurz zusammenzufassen:

Als Selbständiger: nein, siehe Paragraph 46 StberG. Du musst immer eine Niederlassung in Deutschland begründen.

Als Gesellschafter einer Berufsausübungsgesellschaft möglich, wenn die Gesellschaft auch min. eine Zweigstelle im Inland hat. Paragraph 55e StberG.

Als Angestellter Syndikus gilt das analog, ohne Wohnsitz in Deutschland, keine Chance. Siehe Paragraph 46 StberG.

Als Angestellter in einer Beratungsgesellschaft im Ausland geht es noch am einfachsten. Da ist nur Voraussetzung, dass die ausländischen Berufsträger bzw. Gesellschafter der ausländischen Gesellschaft einen dem deutschen vergleichbaren Titel (StB, WP, RA) tragen in der EU. Außerhalb EU nur dem StB vergleichbar erlaubt, musst die Kammer fragen, welche Titel da anerkannt sind. Siehe Paragraph 58 Nr. 6 StberG.

Beim letzten wirst aber bestimmt den dort gültigen StB oder analog WP Titel machen müssen, sonst machst da nie Karriere.

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WiWi Gast

Als deutscher Steuerberater im Ausland arbeiten

Der deutsche StB ist da so eine Eigenheit. In den meisten Ländern, auch innerhalb der EU, darfst du das alles, was nur der StB in Deutschland darf, auch einfach so ohne Titel machen. Deshalb müssen die deutschen Kammern den europäischen Kollegen immer begründen, dass Sie ja „spezialisierte Anwälte“ wären, um wie auch zB beim aktuellen europäischen elektronischen Postfach für Berufsträger überhaupt berücksichtigt zu werden. Die europäischen Kollegen schütteln da regelmäßig den Kopf. Kurz gesagt: Außerhalb Deutschlands quasi wertlos und innerhalb Deutschlands nur, wenn du wie der Kollege oben schon erwähnt hat Syndikus bist oder eine eigene Niederlassung. Dann miet dir einfach ein Einzimmer-Büro und mach das Ganze aus dem Home-Office. Das kannst dann auch von Thailand aus machen.

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WiWi Gast

Als deutscher Steuerberater im Ausland arbeiten

Ganz ehrlich - wen juckt es? Ich bin selbst am überlegen nach meinem StB Examen aus Deutschland nach Osteuropa auszuwandern. Mir gefällt die politische Entwicklung in Deutschland nicht mehr und ich sehe schwarz für dieses Land.

Um die Regelung für eine Zweigstelle zu umgehen würde ich mir einfach ein Ein-Zimmer-Büro anmieten mit einer Arbeitskraft auf Minijobs Basis, die den Schriftverkehr einscannt. Alternativ gibt es dafür spezielle Anbieter, die auf solche Dienstleistungen spezialisiert sind. Den Mandanten würde ich knallhart kommunizieren, dass alles nur digital passiert. Wer nicht mitzieht, fliegt. Mandanten gibt es genug.

In der von mir vorgestellten Konstellation hat man brav seine deutsche Adresse, ist weiterhin brav in Deutschland steuerpflichtig - und nur darum gehts dem StBerG mit der Niederlassungspflicht - und lebt sein Leben tatsächlich sorgenfrei in entspannteren Ländern.

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WiWi Gast

Als deutscher Steuerberater im Ausland arbeiten

WiWi Gast schrieb am 25.05.2024:

Ganz ehrlich - wen juckt es? Ich bin selbst am überlegen nach meinem StB Examen aus Deutschland nach Osteuropa auszuwandern. Mir gefällt die politische Entwicklung in Deutschland nicht mehr und ich sehe schwarz für dieses Land.

Um die Regelung für eine Zweigstelle zu umgehen würde ich mir einfach ein Ein-Zimmer-Büro anmieten mit einer Arbeitskraft auf Minijobs Basis, die den Schriftverkehr einscannt. Alternativ gibt es dafür spezielle Anbieter, die auf solche Dienstleistungen spezialisiert sind. Den Mandanten würde ich knallhart kommunizieren, dass alles nur digital passiert. Wer nicht mitzieht, fliegt. Mandanten gibt es genug.

In der von mir vorgestellten Konstellation hat man brav seine deutsche Adresse, ist weiterhin brav in Deutschland steuerpflichtig - und nur darum gehts dem StBerG mit der Niederlassungspflicht - und lebt sein Leben tatsächlich sorgenfrei in entspannteren Ländern.

Mich hättest Du direkt als Kunde

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WiWi Gast

Als deutscher Steuerberater im Ausland arbeiten

WiWi Gast schrieb am 25.05.2024:

Ganz ehrlich - wen juckt es? Ich bin selbst am überlegen nach meinem StB Examen aus Deutschland nach Osteuropa auszuwandern. Mir gefällt die politische Entwicklung in Deutschland nicht mehr und ich sehe schwarz für dieses Land.

Um die Regelung für eine Zweigstelle zu umgehen würde ich mir einfach ein Ein-Zimmer-Büro anmieten mit einer Arbeitskraft auf Minijobs Basis, die den Schriftverkehr einscannt. Alternativ gibt es dafür spezielle Anbieter, die auf solche Dienstleistungen spezialisiert sind. Den Mandanten würde ich knallhart kommunizieren, dass alles nur digital passiert. Wer nicht mitzieht, fliegt. Mandanten gibt es genug.

In der von mir vorgestellten Konstellation hat man brav seine deutsche Adresse, ist weiterhin brav in Deutschland steuerpflichtig - und nur darum gehts dem StBerG mit der Niederlassungspflicht - und lebt sein Leben tatsächlich sorgenfrei in entspannteren Ländern.

Sorgenfrei im entspannten Osteuropa. Wohin willst du denn, in die Ukraine oder vielleicht nach Rumänien, Bulgarien oder Weißrussland? :-D

Klingt alles toll, aber ich bezweifle a), dass du jemanden finden wirst, der für 500 Euro monatlich dein im Berufsregister eingetragener Zustellungsbevollmächtigter sein will, jeden Tag deine Post einscannt und eine Fristenkontrolle unterhält, und b), dass du genügend Mandanten bekommst. Sicher hat sich seit Corona viel digitalisiert, aber mein Eindruck ist, dass die meisten Mandanten wenigstens ab und an gerne persönlichen Kontakt zu dir haben.

Steuerberatung ist eine höchstpersönliche Dienstleistung und das Geschäft ultrakonservativ. Und jemand, der nach Litauen ausgewandert ist und von dort ausschließlich Tele-Beratung macht, wirkt sonderbar und abschreckend in diesem Business. Ich als Mandant würde da jedenfalls lieber auf den lokalen Feld-Wald-Wiesen-Berater zurückgreifen.

Wobei ich gar nicht darauf eingehen muss, dass du kein solches fachliches Alleinstellungsmerkmal haben wirst, dass man gezwungenermaßen auf deine Person zurückgreifen müsste und dass die Niederlassung im Ausland verschiedenste praktische Probleme mit sich bringt, wie z. B. die Beitreibung oder Vollstreckung von Forderungen, Geldwäscheprüfungen, etc.

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WiWi Gast

Als deutscher Steuerberater im Ausland arbeiten

Tschechien oder Polen reichen mir schon. Man kann sich das Leben auch kompliziert machen:

  • A) Soweit würde ich gar nicht gehen. Es gibt genug Office Services, die sowas anbieten. Am Ende des Tages muss die Post ein gescannt werden. Das wars. Fristenkontrolle etc. lässt sich digital machen. Die Unterlagen für Fibu + JA + Schriftsätze können problemlos digital dem StB zu Verfügung gestellt werden.

  • B) Der persönliche Kontakt ist problemlose remote möglich. Hier halte ich dagegen, es suchen mehr Mandanten einen StB als umgekehrt und vor allem einen, bei welchem Sie sich als Mensch wahrgenommen fühlen und keine Verwaltungsnummer sind. Gerade die Steuerberatungsbranche wandelt sich meiner Meinung nach enorm und ist mittlerweile fernab von konservativen Arbeitsweisen. Beitreibung + Vollstreckung von Forderungen? Das FA ist das beste Vollstreckungsmittel, welches es gibt. Zahlt ein Mandant nicht, wird nicht weitergearbeitet. Den Rest übernimmt das FA. Das ist übrigens auch bei lokalen StB Kanzleien ganz normal: Ab Außenständen von Betrag X wird nicht mehr weitergearbeitet.
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WiWi Gast

Als deutscher Steuerberater im Ausland arbeiten

WiWi Gast schrieb am 23.06.2024:

Tschechien oder Polen reichen mir schon. Man kann sich das Leben auch kompliziert machen:

  • A) Soweit würde ich gar nicht gehen. Es gibt genug Office Services, die sowas anbieten. Am Ende des Tages muss die Post ein gescannt werden. Das wars. Fristenkontrolle etc. lässt sich digital machen. Die Unterlagen für Fibu + JA + Schriftsätze können problemlos digital dem StB zu Verfügung gestellt werden.

  • B) Der persönliche Kontakt ist problemlose remote möglich. Hier halte ich dagegen, es suchen mehr Mandanten einen StB als umgekehrt und vor allem einen, bei welchem Sie sich als Mensch wahrgenommen fühlen und keine Verwaltungsnummer sind. Gerade die Steuerberatungsbranche wandelt sich meiner Meinung nach enorm und ist mittlerweile fernab von konservativen Arbeitsweisen. Beitreibung + Vollstreckung von Forderungen? Das FA ist das beste Vollstreckungsmittel, welches es gibt. Zahlt ein Mandant nicht, wird nicht weitergearbeitet. Den Rest übernimmt das FA. Das ist übrigens auch bei lokalen StB Kanzleien ganz normal: Ab Außenständen von Betrag X wird nicht mehr weitergearbeitet.

Deine Ansichten gefallen mir. Was denkst du bezüglich dem Steuerberater Titel hinsichtlich der Gültigkeit in anderen Ländern?

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WiWi Gast

Als deutscher Steuerberater im Ausland arbeiten

Wie meinst du das? Der deutsche Steuerberatertitel ist doch nur in Deutschland gültig. Man ist quasi an diesen Markt bzw. das lokale Rechtssystem gebunden.

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WiWi Gast

Als deutscher Steuerberater im Ausland arbeiten

In vielen Ländern, in denen Deutsche hinziehen, um dort zu leben und zu arbeiten gibt es Rechtsanwälte und Steuerberater, die sich auf dieses Klientel spezialisiert haben. Z. B. Rödl & Partner hat auch eine Steuerberatungsgesellschaft in den USA.

Als Steuerberater bearbeitet man dort typische Expat-Themen wie Prüfung der Ansässigkeit, Doppelbesteuerungsabkommen, Wegzugsbesteuerung, Beratung hinsichtlich der länderspezifischen Vorgaben ob z. B. Lohnsteuer einbehalten werden muss, wenn ein Geschäftsführer für die lokale Tochtergesellschaft vor Ort über einen längeren Zeitraum tätig wird. Natürlich immer in Zusammenarbeit mit dem Steuerberater in Deutschland.

Ich denke, dass sich das nur lohnt, wenn man ohnehin aus privaten Gründen in das andere Land ziehen wollte und dort irgendwie fachlich relevant arbeiten will. Ansonsten lohnt es sich denke ich eher nicht, da man zusätzlich zu sehr guten Sprachkenntnissen auch die nationalen Regelungen des anderen Staats gut kennen muss (ob jetzt mit ausländischem "Titel" oder inoffiziell angeeignet, ist egal). Das ist ein sehr hoher zusätzlicher Lernaufwand, der sicher nicht adäquat vergütet wird.

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