SAP-beratung -Expertenmeinung?
Jeder sagt was anderes, lohnt sich der Berufseinstieg noch?
antwortenJeder sagt was anderes, lohnt sich der Berufseinstieg noch?
antwortenWas sind denn die Alternativen?
WiWi Gast schrieb am 18.11.2019:
antwortenJeder sagt was anderes, lohnt sich der Berufseinstieg noch?
WiWi Gast schrieb am 18.11.2019:
Jeder sagt was anderes, lohnt sich der Berufseinstieg noch?
Ja absolut, ich habs bereits an anderer Stelle im Forum erklärt, google es einfach mal.
Ansonsten in Kurzform: SAP Beratung = Kennenlernen betrieblicher Prozesse in einem bestimmten Bereich bei zahlreichen Unternehmen = erheblicher Kompetenzaufbau in der Schnittstelle Business zu IT
Genau die letztere Kompetenz ist sehr gefragt und ich kann nicht erkennen warum sich das ändern sollte, ganz im Gegenteil.
Und SAP hin oder her. Man kann nach einigen Jahren schon sehr gut sagen was SAP gut und was es schlecht kann. Warum? Weil du dich mit dem zu Grunde liegenden Prozess irgendwann sehr gut auskennst und du weisst wie man das ggfls. IT-seitig schlauer lösen könnte. Das System/ die Software SAP ist dann irgendwann nur noch zweitrangig.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.11.2019:
Ja absolut, ich habs bereits an anderer Stelle im Forum erklärt, google es einfach mal.
Ansonsten in Kurzform: SAP Beratung = Kennenlernen betrieblicher Prozesse in einem bestimmten Bereich bei zahlreichen Unternehmen = erheblicher Kompetenzaufbau in der Schnittstelle Business zu IT
Genau die letztere Kompetenz ist sehr gefragt und ich kann nicht erkennen warum sich das ändern sollte, ganz im Gegenteil.
Und SAP hin oder her. Man kann nach einigen Jahren schon sehr gut sagen was SAP gut und was es schlecht kann. Warum? Weil du dich mit dem zu Grunde liegenden Prozess irgendwann sehr gut auskennst und du weisst wie man das ggfls. IT-seitig schlauer lösen könnte. Das System/ die Software SAP ist dann irgendwann nur noch zweitrangig.
Ich studiere BWL (Noten eher unterer Durchschnitt), habe schon diverse Praktika und Werkstudentenjobs absolviert und habe evtl. vor, ein Trainee-Programm bei einer Beratungsfirma zu beginnen, in der ich moderate Arbeitszeiten habe - wenn sich etwas findet... Ich habe zwar den TERP-10-Kurs, aber fast keine praktische Erfahrung mit SAP. Ich sehe das Ganze als eine Art Ausbildung und stelle mir vor, nach zwei Jahren zu wechseln.
a) Würdet ihr mir das empfehlen, obwohl ich keine (Wirtschafts-)Informatik studiert habe? Tue ich mir schwerer als diejenigen, die schon tiefer in der Materie eingestiegen sind und ist das vielleicht doch "nix Halbes und nix Ganzes"? Oder ist das für mich DIE Chance?
b) Ich schrieb ja schon, dass ich nach zwei Jahren wechseln möchte, hauptsächlich auch deswegen, weil die Reisebereitschaft dann sicherlich nicht mehr besteht und mir Freizeit sehr wichtig ist. - Welche Möglichkeiten hätte ich denn nach diesem Trainee? Wo und als was (Berufsbezeichnung) ist ein Einstieg realistisch und wie sind die Chancen?
Vielen Dank!
antwortenKlar, mach das. Einigermaßen vernünftige Beratung vorausgesetzt sind das 2 Jahre von denen du noch dein halbes Berufsleben zehren wirst.
Danach kannst du dich immer noch auf eine gechillte "Inhouse-Berater"-Stelle setzen und erst einmal lange eine ruhige Kugel schieben. Gibt genug offene Stellen in dem Bereich die auch vglws. gut bezahlt werden.
Ich verstehe nicht warum immer so kurzfristig gedacht wird. Was sind schon 2 Jahre wenn du noch ein Berufsleben mit 35+ Jahren vor dir hast. Als ob das so schlimm wäre 2 Jahre mal halbwegs Gas zu geben wenn du dann langfristig gesehen so einen großen Vorteil hast..
antworten+1 grüße von einer entspannten 100K inhouse stelle :)
WiWi Gast schrieb am 19.11.2019:
antwortenKlar, mach das. Einigermaßen vernünftige Beratung vorausgesetzt sind das 2 Jahre von denen du noch dein halbes Berufsleben zehren wirst.
Danach kannst du dich immer noch auf eine gechillte "Inhouse-Berater"-Stelle setzen und erst einmal lange eine ruhige Kugel schieben. Gibt genug offene Stellen in dem Bereich die auch vglws. gut bezahlt werden.
Ich verstehe nicht warum immer so kurzfristig gedacht wird. Was sind schon 2 Jahre wenn du noch ein Berufsleben mit 35+ Jahren vor dir hast. Als ob das so schlimm wäre 2 Jahre mal halbwegs Gas zu geben wenn du dann langfristig gesehen so einen großen Vorteil hast..
Ja, diese Zeit ist gut investiert. Aber am Schluss sieht es so aus, dass man selbst bei guten Optionen nicht immer die Möglichkeiten dazu hat.
Ich für meinen Teil weis eins, wenn die Gehälter in breiter Front nicht in den nächsten Jahren sukzessiv steigen und zwar überfall, werden wir bald auf einen massive Krise hinauslaufen, welche dann echt grausam werden kann.
In den Ballungsgebieten kann kaum noch jemand die Mieten bezahlen, selbst mit 65k plus wird dass dann schwierig und mal ehrlich diese ganzen klugscheixxx hier im Forum wissen einfach manchmal nicht, wie es ist mit Null anzufangen und dann weiter zu machen.
Aber ja, deine Meinung ist richtig und korrekt. Zwei Jahre mal ranklotzen und dann Gas geben.
WiWi Gast schrieb am 19.11.2019:
antwortenKlar, mach das. Einigermaßen vernünftige Beratung vorausgesetzt sind das 2 Jahre von denen du noch dein halbes Berufsleben zehren wirst.
Danach kannst du dich immer noch auf eine gechillte "Inhouse-Berater"-Stelle setzen und erst einmal lange eine ruhige Kugel schieben. Gibt genug offene Stellen in dem Bereich die auch vglws. gut bezahlt werden.
Ich verstehe nicht warum immer so kurzfristig gedacht wird. Was sind schon 2 Jahre wenn du noch ein Berufsleben mit 35+ Jahren vor dir hast. Als ob das so schlimm wäre 2 Jahre mal halbwegs Gas zu geben wenn du dann langfristig gesehen so einen großen Vorteil hast..
WiWi Gast schrieb am 19.11.2019:
+1 grüße von einer entspannten 100K inhouse stelle :)
Irgendwelche tipps um im it bereich erfolgreich zu werden in dem bereich?
Scheinst sehr erfahren zu sein
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