Hier der TE.
Vielen Dank.
Da ich den Job noch nicht angetreten habe, weiß ich noch nicht so viel, was die Buchhaltungssoftware noch alles kann und was nicht. Buchhaltung und eine halbwegs funktionierende Kostenstellenstruktur soll es schon geben. Mit Schnittstelle zu Excel meinte ich, dass man die Zahlen nicht manuell übertragen muss, sondern bspw. in die Excel-Zelle die Funktion *hole dir die KST/KART* eingibt.
Branche ist grob gesagt Dienstleistungsbranche; viele heterogene Leistungen.
Ziel soll wohl sein, eine DB-Rechnung pro Leistungssegment und eine rudimentäre KTR für die einzelnen Leistungen zu erstellen. Das soll dann monatlich (erstmal wohl eher quartalsweise ^^) abgeschlossen und berichtet werden.
Dazu wollte ich in Excel eine Art BAB mit verschiedenen DB-Stufen (je nach Beeinflussbarkeit) einrichten und die Daten per Schnittstelle aus der FiBu-Software ziehen (DB je Leistungssegment). ILV und Umlagen dann über Schlüssel wie: VK je KST, Primärkosten je KST, Quadramtmeter etc. Ob diese Daten direkt über die Software auf die KST gebucht werden können weiß ich noch nicht, ansonsten muss das halt seperat gepflegt werden.
Für die KTR wollte ich dann, dass die Kosten über die FiBu so zugeordnet sind (KST), dass eine einfache Divisionskalkulation (bspw.: Kosten der KST : Leistungen der KST) möglich ist. Eine Zuschlagskalkulation ist bei >90% GK-Anteil mMn völlig sinnfrei. Und die paar Kostenträger-Einzelkosten die es gibt, können wahrscheinlich aus Praktikabilitätsgründen noch nicht mal zugeordnet werden.
Klingt das so alles erstmal halbwegs plausibel und vernünftig? Oder mach ich so völligen Murks?
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