Dax30 Ranking
Fresenius hat einem Ingenieur aus Nordafrika, welchen ich flüchtig kenne, trotz ca. 5 Jahren Beufserfahrung nur 38 K gezahlt. Glaube die haben ihn etwas über den Tisch gezogen, dennoch ist es sehr wenig.
antwortenFresenius hat einem Ingenieur aus Nordafrika, welchen ich flüchtig kenne, trotz ca. 5 Jahren Beufserfahrung nur 38 K gezahlt. Glaube die haben ihn etwas über den Tisch gezogen, dennoch ist es sehr wenig.
antwortenAngebot und Nachfrage bestimmen den Preis.
Wenn die Nachfrage nach Arbeit (der Arbeitnehmer) das Angebot (Gehalt) annimmt, entspricht das seinem realen Marktwert.
Will hier keiner hören. Ist aber so.
antwortenKann ich mir kaum vorstellen, da Fresenius nach IG BCE zahlt, und man schon als Einsteiger bei ca. 50k liegt.
WiWi Gast schrieb am 19.03.2018:
antwortenFresenius hat einem Ingenieur aus Nordafrika, welchen ich flüchtig kenne, trotz ca. 5 Jahren Beufserfahrung nur 38 K gezahlt. Glaube die haben ihn etwas über den Tisch gezogen, dennoch ist es sehr wenig.
WiWi Gast schrieb am 20.03.2018:
Kann ich mir kaum vorstellen, da Fresenius nach IG BCE zahlt, und man schon als Einsteiger bei ca. 50k liegt.
WiWi Gast schrieb am 19.03.2018:
Mit oder ohne Erfolgsbeteiligung?
antwortenOhne. Erfolgsbeteiligung bekommen mm nicht im ersten Jahr.
WiWi Gast schrieb am 25.03.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.03.2018:
Mit oder ohne Erfolgsbeteiligung?
WiWi Gast schrieb am 25.03.2018:
Ohne. Erfolgsbeteiligung bekommen mm nicht im ersten Jahr.
WiWi Gast schrieb am 25.03.2018:
Das ist echt traurig ....
antwortenWarum traurig? Bist du bei der Fresenius angestellt ?
WiWi Gast schrieb am 25.03.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.03.2018:
Das ist echt traurig ....
WiWi Gast schrieb am 25.03.2018:
Warum traurig? Bist du bei der Fresenius angestellt ?
WiWi Gast schrieb am 25.03.2018:
Nein aber ich finds Traurig dass sie keine Erfolgsbeteiligung bekommen, obwohl sie von Tag 1 zum Erfolg beitragen.
antwortenSehe ich genau so
antwortenFresenius ist ein absolut komischer laden.
Hatte von einem Pharma Unternehmen dort zwei Vorstellungsgespräche für Marketing analytics und ganz klar meine Gehaltserwartungen geäußert. Die wollten unbedingt und die HR Tante hat mich gefühlt eine Ewigkeit versucht zu überreden dort für 60k anzufangen. Dass ich bereits bei 80k war, hat keinen interessiert („soviel verdient hier keiner“). WTF?
WiWi Gast schrieb am 28.03.2018:
antwortenSehe ich genau so
Bayer
Covestro
Merck
Linde
BASF
WiWi Gast schrieb am 29.03.2018:
WiWi Gast schrieb am 28.03.2018:
/+ SAP
Salzgitter AG
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.03.2018:
WiWi Gast schrieb am 29.03.2018:
Naja als Einsteiger profitierst du halt vom Namen und wechselst danach einfach zu Daimler und co :)
antworten
- sap Stimme ich aber nur als nicht Einsteiger zu... die einstiegspositionen und deren Bezahlung ist häufig für sap unwürdig...
Als ob der Name SAP im Lebenslauf so viel Wert wäre. Alleine die Tatsache, dass es dort keine Tarifverträge gibt, sonder die Manager über deine Gehaltsentwicklung (fast zu 100%) entscheiden sagt einiges über dieses Unternehmen aus.
antwortenInteressante Diskussion
antwortenwas ist so toll an Chemie/Pharma?
Grade Linde finde ich aufgrund der anstehenden Übernahme eher schwierig
WiWi Gast schrieb am 28.03.2018:
antwortenBayer
Covestro
Merck
Linde
BASF
WiWi Gast schrieb am 19.04.2018:
was ist so toll an Chemie/Pharma?
Grade Linde finde ich aufgrund der anstehenden Übernahme eher schwierigWiWi Gast schrieb am 28.03.2018:
Weil Chemie und Pharma Industriezweige mit Bestand sind, die nicht einfach mal so weg disrupted werden können.
Das steht schon in großem Kontrast zu z.B. Oil&Gas, Energie, Stahl, Automobil und dem Mischmasch, den Siemens macht.
antwortenDafür zahlt die chemische Industrie mit Abstand am Besten im Vergleich zu anderen Unternehmen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.04.2018:
Dafür zahlt die chemische Industrie mit Abstand am Besten im Vergleich zu anderen Unternehmen.
Ehm nein.
Banken und Pharma.
WiWi Gast schrieb am 19.04.2018:
WiWi Gast schrieb am 19.04.2018:
Weil Chemie und Pharma Industriezweige mit Bestand sind, die nicht einfach mal so weg disrupted werden können.
- Die meisten Innovationen in dieser Branche gehen eben von großen, forschungsstarken Konzernen aus, womit es spannender ist bei eben solchen zu arbeiten.
Das steht schon in großem Kontrast zu z.B. Oil&Gas, Energie, Stahl, Automobil und dem Mischmasch, den Siemens macht.
Wieso sollte dieser Industriezweig mehr bestand haben als Beispielsweise IT oder Automotive?
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.04.2018:
WiWi Gast schrieb am 19.04.2018:
Ehm nein.
Banken und Pharma.
Ehm nein pharma und chemie :)
antwortenQuelle?
Leere Worte.
WiWi Gast schrieb am 19.04.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.04.2018:
Ehm nein pharma und chemie :)
WiWi Gast schrieb am 19.04.2018:
WiWi Gast schrieb am 19.04.2018:
Wieso sollte dieser Industriezweig mehr bestand haben als Beispielsweise IT oder Automotive?
Automotive: Du hälst das Geschäftsmodell von VW & Co doch nicht ehrlich für zukunftsfähig?
IT: Gibt genug Beispiele von einst großen IT-Firmen, die es heute nicht mehr gibt, weil sie dem Wandel nicht standhalten konnten.
Bei Chemie und Pharma besteht die Gefahr nicht, da chemische Produkte nur durch bessere chemische Produkte und Medikamente nur durch bessere Medikamente ersetzt werden können. Und an diesen können nur die forschen, die das Geld dazu haben, also die hier zitierten Konzerne. Es hat ja schon seinen Grund, dass nahezu alle großen Pharmafirmen eine jahrhunderte-alte Geschichte haben.
Dennoch halte ich eher das zweite Argument für relevanter, warum diese Branchen so beliebt sind (abgesehen vom Gehalt/Tarif): Innovation findet genau hier statt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.04.2018:
WiWi Gast schrieb am 19.04.2018:
Innovation findet genau hier statt.
Bezogen auf die Branche, versteht sich.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.04.2018:
Automotive: Du hälst das Geschäftsmodell von VW & Co doch nicht ehrlich für zukunftsfähig?
IT: Gibt genug Beispiele von einst großen IT-Firmen, die es heute nicht mehr gibt, weil sie dem Wandel nicht standhalten konnten.Bei Chemie und Pharma besteht die Gefahr nicht, da chemische Produkte nur durch bessere chemische Produkte und Medikamente nur durch bessere Medikamente ersetzt werden können. Und an diesen können nur die forschen, die das Geld dazu haben, also die hier zitierten Konzerne. Es hat ja schon seinen Grund, dass nahezu alle großen Pharmafirmen eine jahrhunderte-alte Geschichte haben.
Dennoch halte ich eher das zweite Argument für relevanter, warum diese Branchen so beliebt sind (abgesehen vom Gehalt/Tarif): Innovation findet genau hier statt.
IT Rießen wie SAP Google Microsoft und Co werden aber die nächsten Jahre den Ton angeben. Und auch die chemische Industrie kann sich dem Digitalenwandel nicht entziehen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.04.2018:
IT Rießen wie SAP Google Microsoft und Co werden aber die nächsten Jahre den Ton angeben. Und auch die chemische Industrie kann sich dem Digitalenwandel nicht entziehen.
Microsoft und Google ja, das sind aber keine DAX-Konzerne (um die geht es ja). SAP liegt auf einem ganz anderen Level als Microsoft und Google.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.04.2018:
WiWi Gast schrieb am 19.04.2018:
Microsoft und Google ja, das sind aber keine DAX-Konzerne (um die geht es ja). SAP liegt auf einem ganz anderen Level als Microsoft und Google.
Inwiefern dass? , wenn ich mir die Entwicklung momentan anschaue sind die nicht mehr so weit weg, die von dir genannten Unternehmen nutzen selbst SAP Software.
antwortenBin bei einer der genannten Chemie- oder Pharmafirmen.
Gehalt: naja. Besser als viele KMU, Pro7, Adidas und andere Dax30. Aber doch schlechter als IGM-Konzerne (Siemens, Bosch [nicht Dax, schon klar], Automotive, ...). Die Gehaltstabellen letzterer sind ja online einsehbar und ehemalige Uni-Kollegen bestätigen das.
WiWi Gast schrieb am 20.04.2018:
Bin bei einer der genannten Chemie- oder Pharmafirmen.
Gehalt: naja. Besser als viele KMU, Pro7, Adidas und andere Dax30. Aber doch schlechter als IGM-Konzerne (Siemens, Bosch [nicht Dax, schon klar], Automotive, ...). Die Gehaltstabellen letzterer sind ja online einsehbar und ehemalige Uni-Kollegen bestätigen das.
Naja viel schlechter kann es nicht sein, bei BASF oder Bayer bist du im ersten Jahr bei 60k mit Erfolgsbeteiligung und 13 Gehalt und das bei 37,5 std zusätzlich niedrige Lebenskosten in der Umgebung also nicht zu vergleichen mit IGM in Stuttgart oder München
antwortenOh man, hatte Angebote von Bayer und VW und hab mich für letzteres entschieden, so wie hier manche schreiben war das wohl ein Griff ins Klo?!
Malt ihr da alle so schwarz für die Autoindustrie? Ich fand eigentlich gerade dass in der Branche gerade soviel passiert sehr spannend und ich denke auch nicht dass VW & co so schlecht für die Zukunft aufgestellt sind...
Bayer
Allianz
Merck
Linde
BASF
WiWi Gast schrieb am 20.04.2018:
Oh man, hatte Angebote von Bayer und VW und hab mich für letzteres entschieden, so wie hier manche schreiben war das wohl ein Griff ins Klo?!
Malt ihr da alle so schwarz für die Autoindustrie? Ich fand eigentlich gerade dass in der Branche gerade soviel passiert sehr spannend und ich denke auch nicht dass VW & co so schlecht für die Zukunft aufgestellt sind...
Naja die Automotive-Branche ist halt durch die Konkurrenz im autonomen Fahren sehr unter Druck. Auch wenn einige Meinungen sagen, dass die deutschen Autobauer in einigen Bereichen besser aufgestellt sind (Logistik, Vertriebsnetz, Produktion), muss halt bald mal etwas passieren. Auf der einen Seite kann dies spannend sein, da neue Technologien etc., auf der anderen Seite kann der Zug auch ganz schnell abgefahren sein.
Besonders die Dieselkrise wird zeigen, wie die Autobauer sich zukünftig aufstellen.
Auch interessant: Nach der Fusion wäre Linde wertvoller als BMW. Vor 20 Jahren wäre das wohl niemandem eingefallen.
antwortenWas ist denn die schlechteste Daxfirma?
antwortenOk und wenn man BASF ist und kein Chemiker?
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.04.2018:
Naja viel schlechter kann es nicht sein, bei BASF oder Bayer bist du im ersten Jahr bei 60k mit Erfolgsbeteiligung und 13 Gehalt und das bei 37,5 std zusätzlich niedrige Lebenskosten in der Umgebung also nicht zu vergleichen mit IGM in Stuttgart oder München
Über meinen Einstieg beschwere ich mich auch nicht, nur über meine Entwicklung danach und ich bin nicht der einzige, der hier diese Meinung schon vertreten hat.
Ok und wenn man BASF ist und kein Chemiker?
Wer soll BASF sein? Bei BASF arbeiten im Akademiker-Bereich zu je ca. 1/3 NaWi (v.a. Chemiker), Ingenieure und BWLer. Exoten wie GeWi für die Kommunikation etc. kommen noch in kleiner Menge dazu. Große Unterschiede in den Stellenausschreibungen sehe ich nicht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.04.2018:
Was ist denn die schlechteste Daxfirma?
Also von der Branche (und evt. Kultur?) könnte ich mir Thyssenkrupp, DPDHL, HC und Vonovia vorstellen. Aber ich lass mich gern eines besseren belehren.
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.04.2018:
WiWi Gast schrieb am 20.04.2018:
Also von der Branche (und evt. Kultur?) könnte ich mir Thyssenkrupp, DPDHL, HC und Vonovia vorstellen. Aber ich lass mich gern eines besseren belehren.
ThyssenKrupp auf keinen Fall, sehr stolzes historisches Unternehmen (einfach mal die Firmengeschichte überfliegen) ist im Moment eben im Wandel und top Arbeitgeber. Quelle: Praktikum.
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.04.2018:
WiWi Gast schrieb am 20.04.2018:
Also von der Branche (und evt. Kultur?) könnte ich mir Thyssenkrupp, DPDHL, HC und Vonovia vorstellen. Aber ich lass mich gern eines besseren belehren.
DPDHL auf keinen Fall, Kultur und Unternehmen sehr gut (first hand!)..Deren IC ist auch sehr gut und renommiert.
antwortenSorry, aber niemand kann mir die Stahlbranche, Aufzüge und Rolltreppen als super spannend verkaufen. Kann sein, dass die Unternehmen gute Arbeitgeber sind (wobei ich von TK auch negative Erfahrungen mitbekommen habe), aber macht es echt Spaß in einem Umfeld zu arbeiten, das vom schrumpfenden Märkten, Margen und wenig Zukunftsfähigkeit gekennzeichnet ist? Die Market Cap von TK spiegelt ja letztlich genau das wider.
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.04.2018:
Sorry, aber niemand kann mir die Stahlbranche, Aufzüge und Rolltreppen als super spannend verkaufen. Kann sein, dass die Unternehmen gute Arbeitgeber sind (wobei ich von TK auch negative Erfahrungen mitbekommen habe), aber macht es echt Spaß in einem Umfeld zu arbeiten, das vom schrumpfenden Märkten, Margen und wenig Zukunftsfähigkeit gekennzeichnet ist? Die Market Cap von TK spiegelt ja letztlich genau das wider.
Musst du ja auch nicht spannend finden aber ThyssenKrupp macht mehr als Stahl,Aufzüge und Rolltreppen, das zeugt schon von Ignoranz.
antwortenDie Bayer Gehaltsbänder wurden hier mal vor einiger Zeit geposted, wenn Du Dich clever anstellst kannst schon nach 3.5-4 Jahren auf einer VS2 laden - heißt knapp 100k Grundgehalt plus Bonus plus Altersvorsorge. Das musst Du erst mal woanders bekommen, da liegen auch Berater nicht viel drüber.
Covestro hat meines Wissens die Bayer-Bänder übernommen, zahlen also genauso gut.
WiWi Gast schrieb am 20.04.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.04.2018:
Naja viel schlechter kann es nicht sein, bei BASF oder Bayer bist du im ersten Jahr bei 60k mit Erfolgsbeteiligung und 13 Gehalt und das bei 37,5 std zusätzlich niedrige Lebenskosten in der Umgebung also nicht zu vergleichen mit IGM in Stuttgart oder München
WiWi Gast schrieb am 20.04.2018:
Was ist denn die schlechteste Daxfirma?
Relativ einfach: Die Lufthansa.
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.04.2018:
WiWi Gast schrieb am 20.04.2018:
Relativ einfach: Die Lufthansa.
Zahlen doch nach IGM
antwortenSo ein Quatsch. Lufthansa zahlt entweder nach verdi oder nach dem neuen KTV (bspw. für Piloten).
WiWi Gast schrieb am 30.05.2018:
antwortenZahlen doch nach IGM
Welche DAX Unternehmen haben denn für IT-ler ähnlich gute Konditionen direkt im Konzern angesiedelt, ohne dafür in eine schlechter gestellte Tochtergesellschaft aufgehängt zu werden?
WiWi Gast schrieb am 20.04.2018:
antwortenBayer
Allianz
Merck
Linde
BASF
Allianz zahlt aber extrem schlecht, würde eher zur Deutschen Bank gehen, falls Interesse an Finanzthemen vorhanden ist. Es wären 63k zum Einstieg.
WiWi Gast schrieb am 10.04.2021:
antwortenWelche DAX Unternehmen haben denn für IT-ler ähnlich gute Konditionen direkt im Konzern angesiedelt, ohne dafür in eine schlechter gestellte Tochtergesellschaft aufgehängt zu werden?>
WiWi Gast schrieb am 20.04.2018:BASF
War jetzt bei verschiedenen DAX-Konzernen:
HeidelbergCement: Sehr altmodisch, sehr krasse Hierarchien, sehr langweilige Industrie. Aber cooles neues Gebäude
Fresenius: Sehr suspekt, hohe Fluktation, viele Angestellte über diverse Jobvermittler
BASF: lagert sehr stark nach Berlin aus im Finance-Bereich, Altersstruktur sehr alt in meinen Augen
SAP: sehr jung, sehr modern, aber Gehaltsentwicklung lt. Kollegen sehr sehr mau (nach 5 Jahren bei 60k)
Meine Freundin ist bei SAP. Die ist durchweg begeistert. Kenne das Unternehmen aber gar nicht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.03.2018:
Hier im Forum werden Dax30 Unternehmen als das "Non plus ultra" angesehen und die meisten träumen davon in einem Dax Unternehmen einzusteigen oder evtl. irgendwann den Wechsel dorthin zu schaffen - aber ich glaube kaum, dass jemand damit Unternehmen wie die Deutsche Post, HeidelbergCement oder ProSieben Sat1 Media meint.
Welche Unternehmen wären eure Top5/10?
Meine Liste:
- BASF
- Bayer
- BMW
- Merck
- Daimler
Die meisten Dax-Unternehmen sind doch völlig uninteressant. Könnte mir kaum etwas unspannenderes vorstellen als den ganzen Tag im Büro für einen Chemiekonzern oder Maschinenbau etc zu arbeiten. Kein Wunder, dass so viele Leute schnell die Lust an ihrem 9-5 verlieren. Die Dax30, die für mich interessant wären, sind: adidas, Telekom, BMW, Daimler, Delivery Hero, Henkel (mit Abstrichen), SAP und VW. Wenn ich einen Wiwi-CV mit Linde, Fresenius, Munich RE oder Deutsche Wohnen sehe, beeindruckt das kein Stück. Wenn man doch schon das ganze Leben im Büro sitzt, dann darf es auch ein halbwegs spannendes Unternehmen sein.
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.04.2021:
Welche DAX Unternehmen haben denn für IT-ler ähnlich gute Konditionen direkt im Konzern angesiedelt, ohne dafür in eine schlechter gestellte Tochtergesellschaft aufgehängt zu werden?
WiWi Gast schrieb am 20.04.2018:
Vw
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.04.2021:
Vw
Speziell in MUC gibt es noch:
Infenion
Mtu
Rohde und Schwarz
Wie würdet ihr die deutsche Börse im Ranking einordnen? Wurde hier ja gar nicht genannt
antwortenAb September 2021 wird der deutsche Leitindex DAX um zehn Werte auf insgesamt 40 Unternehmen erweitert. Im Gegenzug verkleinert sich der MDAX Aktienindex von 60 auf 50 Unternehmen. Der DAX sollt durch zusätzliche Qualitätskriterien an internationale Standards angeglichen und gestärkt werden. Bei der Finanzbranche, Unternehmen, Verbänden und Privataktionären finden die Regeländerungen beim DAX eine breite Akzeptanz.
Die Vergütung der DAX30 Vorstände ist im Durchschnitt um 7,7 Prozent auf 6,2 Millionen Euro gestiegen. Die Vergütung der ordentlichen Vorstandsmitglieder stieg um 4,9 Prozent auf etwa 2,7 Millionen Euro. Die Werte sind durch Ausreißer und eine hohe Zielerreichung bei der variablen Vergütung geprägt. So lag die Vergütung des SAP-Vorstandsvorsitzenden Bill McDermott bei 19,8 Millionen Euro und die von Daimler-Chef Dieter Zetsche bei 12,9 Millionen Euro. Das sind Ergebnisse der Kienbaum-Studie 2018 zur DAX30-Vorstandsvergütung.
Das DAI-Renditedreieck des Deutschen Aktieninstituts veranschaulicht die historische Renditeentwicklung der Geldanlage in Aktien. Das Rendite-Dreieck visualisiert die Kurs- und Dividendenentwicklung in Aktien des DAX über Zeiträume von einem bis zu 50 Jahren. Historisch betrachtet lagen die jährlichen Renditen für Anlagezeiträume von 20-Jahren im Schnitt bei rund 9 Prozent. Das eingesetzte Vermögen verdoppelte sich bei dieser Wertentwicklung etwa alle 8 Jahre.
2. Oliver Wyman-Analyse „Digital DAX“: Erst 7 der 30 CEOs im DAX nutzen soziale Netzwerke – besonders im Vergleich zu CEOs in Österreich und der Schweiz ist das ein schwaches Ergebnis. Über alle drei Länder hinweg geben die Vorstandsfrauen den Ton an.
Der DAX ist der größte deutsche Aktienindex und gilt für viele Investoren, Unternehmen und Analysten als wichtiger Gradmesser für den Zustand der deutschen Wirtschaft. Bereits seit dem 1. Juli 1988 existiert der deutsche Leitindex - doch hat der DAX wirklich Signalwirkung für die gesamte Bundesrepublik? Eine Antwort auf diese Frage zeigt, ob der DAX seine Bedeutung zurecht verdient.
Der DAX-Volatilitätsindex zeigt die Schwankungsbreite des Deutschen Aktienindex (DAX) für die kommenden 45 Tage an.
Der DAX hat sich von Anfang an zu einem Börsenleitindex entwickelt, der heute - 20 Jahre nach seiner Einführung - fester und etablierter Bestandteil der internationalen Finanzmärkte ist.
Die Unternehmen der DAX-Familie haben im Januar 10,7 Prozent mehr Stellen online ausgeschrieben als im Vormonat Dezember. Damit erreicht der wwj-Index mit 151,1 Punkten den höchsten Stand seit der ersten Erhebung im Oktober 2004. Die
Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.
Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.
Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.
Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.
Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.
156 Beiträge