Bei wem hat's geklappt?
Hi,
hier sind so viele Horrorstories zu lesen und so viele Defätisten unterwegs...
Ich würde mich freuen, wenn hier auch mal ein paar erbauliche Geschichten zum Berufseinstieg zu lesen wären!
Also, los!
antwortenHi,
hier sind so viele Horrorstories zu lesen und so viele Defätisten unterwegs...
Ich würde mich freuen, wenn hier auch mal ein paar erbauliche Geschichten zum Berufseinstieg zu lesen wären!
Also, los!
antwortenBei mir waren es nach 8 Bewerbungen 3 Zusagen
antworten13 Monate vor Studienende habe ich ein angebot nach einem Praktikum bekommen. Habe angenommen.
antwortenHab nach meinem ersten Vorstellungsgespräch gleich eine Zusage bekommen...Obwohl mein BWL- Diplom (Uni) nur mittelmäßig ist.
antwortenHey, ich find's echt klasse, dass ihr gepostet habt. Wenn man hier so manchen Post liest, könnte man glatt meinen, wir müssten uns aufhängen.
Würde mich auf weitere Posts freuen...!
antwortenNie vergessen: wer postet denn meistens in solchen Foren, bzw hat die Zeit dazu: Leute, die noch Studenten sind oder die, die keinen Job haben. Von daher ist das meiste hier eh nicht sonderlich ernst zu nehmen, was geschrieben wird.
Bei mir: nach den Studium 8 Bewerbungen, 3 Angebote, einen Job angenommen (leider falsche Wahl.... gekündigt), jetzt leider seit 4 Monaten auf der Suche, 50 Bewerbungen, 8-10 Gespräche, 3 ACs, 2 Angebote.
antwortenHab vor dem Diplom einen Arbeitsvertrag unterschrieben, nach 2 Monaten gekündigt und nach 3 Monaten wieder was gehabt. Die 3 Monate lagen allerdings daran, dass der Betriebsrat nicht beschlussfähig war!
antworten7 Bewerbungen (UB) - 2 Angebote. Im August werde ich fertig und dann geht es los in der Arbeitswelt.
antwortenIn welchen Branchen und für welche Tätigkeitsbreiche habt Ihr Euch denn so beworben, dass der Einstieg so fix geklappt hat. Habt Ihr Euch auf reine Einstiegspositionen beworben oder waren es Stellen für Leute mit erster Berufserfahrung? Ich suche im Bereich Marketing, was sich wirklich als schwierig darstellt.
antwortenmir ist echt aufgefallen, dass besonders die marketingleute sehr zu knabbern haben, zum glück bin ich keiner...
antwortenAcht Bewerbungen- Einladung zu acht gesprächen (oder ac)- zu vier hingegangen- zwei angebote- zwei absagen- vier einladungen zu einem gespräch abgesagt!
P.S. Zum Glück lag man Studienschwerpunkt nicht im Marketing. In diesem Bereich brennt arbeitsplatzmäßig für Absolventen der Baum.
welcher baum? im marketing ist nicht mal mehr ein baum zum brennen da.
antwortenca. 30 Bewerbungen - 10 Vorstellungsgespräche - 4 Verträge auf meinem Schreibtisch
antwortenhabe nach dualen FH studium erstmal pause gemacht. mich dann irgendwann nach 3 monaten angefangen zu bewerben. 6 bewerbungen an gezielte unternehmen geschrieben. 3 gespräche und 3 zusagen gehabt. habe mich übrigens nicht für das meiste geld entschieden, sondern für ein traineeprogramm in einem sehr sehr bekannten internetunternehmen. ist alles super da. habe es nicht bereut. ps: 2 der absagen kamen auch noch wegen überqualifizierung....
kann auch passieren. keine ahnung warum es bei manchen so schwer ist. ich komme aus berlin, viell. ist einfach mehr angebot hier.
anderen kann man nur raten sehr flexibel mit dem ort zu sein. einige meiner kommolitonen arbeiten jetzt über ganz deutschland verteilt in auch sehr guten unternehmen. die meisten in bayern. münchen und so oder in ruhrpott umgebung...
antwortenWirtschaftsrecht an einer FH studiert, Schwerpunkte Personalwesen sowie Wirtschaftspsychologie und Konfliktmanagement.
2 Bewerbungen, 2 Vorstellungsgespräche, 1 Zusage. Arbeite jetzt bei einer großen Versicherung als Personalreferent.
An alle, die hier ständig die Horrostories vom 1,0 Diplomanden, mit 10 Praktikas, 8 Fremdsprachen und 3 Auslandsjahren erzählen, der angeblich trotz 1200 Bewerbungen keinen Job bekommt:
Vielleicht sollte man seine Bewerbung mal überarbeiten oder einfach auch mal bereit sein, sich außerhalb seiner Heimatgemeinde zu bewerben!!!
Heimat ist Heimat und ist unersetzbar, das merkt man erst wenn man weg ist.
antwortengähn!
antwortenwo hast du wirtschaftsrecht studiert? hast du auch ein auslandssemester gemacht?
antwortenHi
bei mir: VWL-Diplom mit 2,3, 4 Praktikas, 3 Sprachen, kein Auslandssemester (hab dafür vorher lange im Ausland gelebt).
Bei ca. 40 Bewerbungen, 15 Vorstellungsgespräche, 5 ACs und 3 Zusagen.
antwortenHabt Ihr Euch denn klassisch auf Anzeigen beworben (Jobpilot, StepStone etc.) oder initiativ?
antwortenmöchte auch nochmal die Frage stellen, in welchen Bereichen ihr euch denn beworben habt, daß der Einstieg so schnell ging?
Personal ist ja eigentlich auch immer mindestens 2 Jahre Berufserfahrung vorausgesetzt :-(
Habe mich 5 Monate vor Diplomabgabe bei EINER Firma beworben (hatte ncoh nie zuvor dorthin Kontakt und auch kein Vitamin-B). Wurde eine Woche später zu Gespräch eingeladen. wieder eine woche später zum 2.gespräch. Gestern habe ich nun die Jobzusage bekommen und werde dort im November anfangen.
Also ich finde diese Ausbeute mehr als genial und es ist mein Wuscheinstieg!
antwortenin welchem Bereich und was für ein Einstieg?
antwortenAbwarten. Manchmal kann es auch eine herbe Enttäuschung geben! Einige vergessen, daß die Anforderungen im Studium bei weitem nicht so heftig sind wie im Berufsleben. Nach dem Studium heißt es 45 Jahre Vollgas geben und das jeden Tag. Mit 40 ist man leider auch nicht mehr so fit wie mit 25 und dann heißt es 30 Jahre quälen! Viel Spass noch....
P.S. Ein Mittel gegen das Altern wirds frühestens in 15-20 Jahren geben und es wird erstmal sehr teuer sein.
Assistent der Werksleitung (Assistententätigkeiten und Mitarbeit im Projektmanagement)
Klar ist es was anderes wie einstudium, ABER man verdient auch sein eigenes Geld und dafür schafft man nun mal. Es gibt immer mal stressige Zeiten und mal weniger stressige.
Ein Mittel gegen altern braucht kein Mensch, man steht einfach zu seinem Alter das ist viel einfacher und billiger!
Also ich habe 47 Bewerbungen geschrieben...die 35'te warst dann, wo es gepasst hat....davor 2 VG's, wo ich aber abgesagt habe....allerdings ist die Stelle erst mal nur für'n halbes Jahr...jedoch mit großem Potential, da erst mal nur für ein Projekt eingestellt.
antwortenAlso, meine Theorie geht auf:
ich bin, seit ich in diesem Forum bin, der Meinung, dass den meisten Leuten negative Sachen viel mehr Spaß mach als positive. Dieser Thread sollte zur Aufmunterung derer sein, die noch wie ich vor dem Diplom stehen. Er geht aber gnadenlos unter, neben denen, die viel größeres Streitpotenzial bieten und negative "Vibes" verbreiten. Das scheint echt ne Deutsche Krankheit zu sein. Über weitere Posts freue ich mich dennoch!
antwortenWarum soll es kein Mittel gegen das Altern geben? Warte mal ab, wenn du 45 bist....
antworten20 Bewerbungen, 3 Zusagen, 2 Einladungen zum Gespräch hab ich abgelehnt, da ich genug hab vom Bewerbungsstress!
antwortenWer glaubt das denn noch? Das sind doch alles Tagträume.
Ich sehe keine offenen Stellen.
Kommt drauf an, was du kannst, wo und wie du dich bewirbst. Wenn man der Meinung ist, dass ein Umzug niemals in Frage kommt, dann wundert es mich nicht. ebenso, wenn die gehaltsforderung bei 50k + liegt.
antwortenAlso ich sage die Wahrheit, habe 3 Zusagen bekommen und 2 andere Einladungen zum VG (eins nach einem Telefoninterview, eins für ein AC)
Ich hab auch Monate gesucht und war auch schon genervt. Aber immer positiv denken, an dem Anschreiben nochmal arbeiten und dann klappts auch. In den Gesprächen habe ich kein Problem gehabt. Ganz wichtig ist dass ihr euch nur auf Stellen mit passendem Profil bewirbt.
antwortenUnd das Gehalt war auch gut?
antworten9 Bewerbungen, 4 Einladungen, 2 Zusagen, heute Vertrag unterschrieben
antwortenIch will keine Trolle in meinem Strang! Nur bei wem's geklappt hat will ich wissen!
gwarrant!
antwortenBei meiner Freundin:
Irgendwie ist es sehr seltsam- kenne einige Leute die zT schon seit ein paar Monaten nach dem richtigen Suchen, Praktika machen etc. pp.
Auf der anderen Seite könnte ich auch spontan einen ganzen Haufen nennen, die 1-3 Bewerbungen geschrieben haben und 1-3 Zusagen hatten- innerhalb von kürzester Zeit! Alleine was den Unterschied zwischen diesen beiden Gruppen ausmacht (es sind schon mal nicht die Noten, so viel steht fest) hab ich noch nicht rausgefunden.
Vielleicht ist es ja auch einfach Glück?
BWL-Abschluss (Uni), mittelmäßig, 2 Auslandssemester, 3 Praktika, 2 Nebenjobs....ca. 15 Bewerbungen, 10 Gespräche, 4 Zusagen (alle zeitgleich :D) Heute Junior-Trader bei einem Hedgefonds....
antwortenWorauf es ankommt?
Du hast recht, es zählen nicht die Noten und der
Ruf der Uni (mal in 90% der Fälle).
Es kommt eben ganz arg auf die oft gerümpften Soft-Skills an! Ich weiß, dass die meistens nur oberflächlich sind, aber wenn euch der Arbeitgeber nicht kennt, stechen solche skills eben sehr heraus!
antwortenMEistens ist es der Nasenfaktor!! Deine SKills gehen aus dem Lebenslauf hervor.
antwortenIhr glaubt an diesen New-Economy Mist mit Nasenfaktoren und höheren Sphären?
antwortenEs ist doch einfach Glück, oder besser gesagt - Zufall!
Wenn man zufällig in der gleichen Stimmung ist, wie der Vorgesetzte, oder halt zufällig die gleichen Worte benutzt oder am letzten Wochenende das gleiche gemacht hat, dann läuft das Gespräch wie von selbst.
Hallo ich bin der Threadstarter.
Wollte nur meinen Strang wieder in den Vordergrund rücken. Ich bitte um weitere Postings!
antwortenDer Begriff Nasenfaktor sagt immerhin einiges. Jedem wird der Berufseinstieg geligen die Frage ist nur unter welchen Umständen und mit welchen Einschränkungen. Eigentlich ist die Diskussion überflüssig.
antwortenNein, leider nicht jedem wird er gelingen, denn von der Vollbeschäftigung sind wir verdammt weit weg.
antworten4 Bewerbungen, 4 Einladungen, drei Angebote u. 1 Unterschrift ;-) Habe ca. 4 Monate vor Abschluss angefangen, ingesamt hat der Prozess ca. 5 Wochen gedauert...
antworten^^ ok, das ist Glück. Aber viel Erfolg.
antworten27 Bewerbungen, 12 Gespraeche + Test, 4 Zusagen.
Habe auch viele Praktika gemacht und auch, wenn es viele nicht wahrhaben wollen ---> DAS HILFT!
Viel Erfolg
Mfg
antworten4 Bewerbungen, 2 Einladungen, 2 Zusagen (WP/StB-Branche)
antwortenGanz toll, allerdings werden die Jobs immer weniger. Heute ist diese Firma dran: Intel.
Wieder eine vierstellige Anzahl Jobs.
Gestern war es Bosch- auch vierstellig.
Durch die Automatisierung werden eh immer weniger Menschen benötigt
antwortenSo ist es, ein aktuelles Beispiel ist RFID. Dieses war auch mein Diplomarbeitsthema. Quellen zufolge werden allein im Handel 75% des Personal wegfallen. Die Nachfrage wird hingegen nicht sinken, da jeder Mensch konsumiert um zu überleben, auch Arbeitslose. Darüber hinaus ist unsere Industrie überwiegend exportlastig, denen kann es also völlig schnuppe sein ob jemand noch die Produkte im Inland kauft. Wachstumsmärkte in Osteuropa werden das ausgleichen bzw. verlagern.
antwortenHabt ihr noch nicht kapiert, dass es bei den großen immer schwerer wird, reinzukommen und drinnzubleiben? Geht in den größeren Mittelstand, da werden immer Leute eingestellt, gerne auch anfänger. Wer heute zu den großen geht ist selber schuld.
antwortenDie zahlen mehr!
antwortenKennt jemand den Future Store in Rheinberg???
antwortenDuales Studium, Übernahmegarantie, zur zeit 3 interne Bewerbungen laufen, 2 Plätze davon zu 99% sicher, wenn ich sie denn will - Vitamin B hilft ;)
antwortenGenau, in anderen Ländern wie beispielsweise in Osteurop sind die Leute vor der Automatisierung und RFID sicher. Die werden dann die Kohle haben, die wir nicht mehr haben und sich einen Golf für 25.000 ¤ leisten können. ;-)
antwortenEs gibt immer Verlierer und Gewinner. Ich hatte schonmal überlegt einen Anlaufpunkt für arbeitslose Absolventen zu gründen. Gemeinsam könnte man dann mehr erreichen, z.B. ein eigenes Unternehmen ansteuern.
Wer macht mit? Geschäftsideen hat doch jeder von uns.
antwortenWarum sind die LEute in Osteuropa sicher??
antwortenDie Polen sind beispielsweise schon zu tuer um den polnischen Spargel zu ernten. In Polen arbeiten auf den Felder Ukrainer. Holen die irgendwann Arbeitskräfte aus der inneren Mongolei? Naja, jedenfalls ist ja dann irgendwann der Pazifik, da gehts nicht mehr weiter Richtung Osten, aber wahrscheinlich ist Deutschland dann wieder ein bettelarmes Land wo gerne Leute 15 Stunden täglich arbeiten für einen Lohn für 50 ¤ im Monat.
antwortenLeider fehlt den Leuten dort aber das Geld für den Konsum. Ganz unrecht hast du aber nicht. Die Entwicklung in der BRD ist heftig
antwortenhilfreich wäre ja zu erfahren woran es nach meinung der so schnell erfolgreichen jobsucher (3bewerbungen 3 zusagen oder 1 bewerbung 1 zusage) gelegen hat. es sei ja jedem gegönnt aber was hat zu dem erfolg geführt?, praktika in der gleichen branche, anderweitige erfahrung?, und wo waren die erfolge, zumindest mal die branche und oder die jobbezeichnung wären ja hilfreich, eine bewerbung und VG bei Burger King, eine als Taxifahrer und als Tankstellenaushilfe, davon 3 zusagen oder wie?
antwortenAkademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.
Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.
Eine Abhandlung zum aktuellen Diskurs in der Bescherungswirtschaftslehre (BWL) über Substituierbarkeit, Komplementarität oder Indifferenz von Weihnachtsmann und Christkind.
Die Homepage der Freien Fachschaft Wirtschaftswissenschaften an der Uni Tübingen bietet BWL und VWL-Klausuren mit Lösungen sowie eine Vielzahl von Materialien aus den Bereichen VWL und Wirtschaftsinformatik.
Die besten Job-Aussichten haben BWL-Absolventen in Deutschland. 31 Prozent der Unternehmen gaben an, dass betriebswirtschaftliche Abschlüsse in ihrem Unternehmen aktuell am stärksten nachgefragt werden. Nur 13 Prozent der Arbeitgeber glauben jedoch, dass Hochschulen die Studenten für die Arbeitswelt entsprechend vorbereiten.
Befragungen von Masterstudierenden, Professoren und Absolventen im Fach BWL zeigen: Die Chancen auf einen Berufseinstieg nach dem Bachelor sind besser als gedacht.
Der Vahlen Fachverlag für wirtschaftswissenschaftliche Studienliteratur schenkt jedem Besucher zum Relaunch des Internetauftritts eine betriebswirtschaftliche Formelsammlung als E-Book.
Das Bruttomonatseinkommen von Diplom-Kaufmännern/frauen bzw. Diplom-Betriebswirten/innen beträgt auf Basis einer 40-Stunden-Woche durchschnittlich 4.210 Euro.
Seit dem 9. Mai 2007 ist urdeal.de online. Dahinter verbirgt sich ein Online-Shop mit einem völlig neuen Verkaufskonzept.
Das Lernsystem zum Selbststudium bietet die wesentlichen Inhalte der Betriebswirtschaftslehre auf dem aktuellen Stand. Das Lernsystem ist kostenpflichtig, zum Themenbereich »Vertragswesen« gibt es jedoch einen kostenlosen Zugang.
Der Mannheimer Marketing-Professor Dr. Christian Homburg erringt die Top-Platzierung im Handelsblatt-Wissenschaftlerranking für das Fach Betriebswirtschaftslehre. Auch der Drittplatzierte, Prof. Dr. Martin Weber, lehrt in Mannheim.
Die Homepage der Abteilung für Personal- und Organisationsökonomie von Prof. Dr. Matthias Kräkel bietet etwa 60 BWL-Klausuren mit Lösungen und zudem umfangreiche andere Materialien und Skripte.
Diese übersichtliche Formelsammlung stammt von Jan Wichtmann und enthält Formeln aus den Bereichen Kalkulation, Maschinenkostenrechnung, betriebswirtschaftliche Kenngrößen u.a.
Das Lexikon der Betriebswirtschaftslehre umfaßt etwa 150 Begriffe und Erklärungen.
Am 20. Februar 2005 jährt sich der Todestag von Eugen Schmalenbach zum 50. Mal, der als der bekannteste Begründer der Betriebswirtschaftslehre gilt
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