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Gehalt Deutsche Bahn AG

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

"Die Zusatzrente ist ja auch gestrichen worden für Neuzugänge ab 2021, bleibt als nur der lächerliche DEVK-Pensionsfonds über und als Goodie paar Freifahrten und vergünstigte Fahrten im Fernverkehr über. Im Nahverkehr hat es die DB ja nie zustande gebracht, ein Jobticket anzubieten, wenn sie nicht gerade die Linie selber bediente und auch mit dem Besteller einig darüber wurde."

Was ist mit dieser Zusatzrente genau gemeint gewesen? Gibt es dazu noch Infos?

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WiWi Gast

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Also was treibt dann einen noch zur DB? Wenn man nicht gerade Eisenbahnfan ist?
Im öD verdient man ein wenig weniger und hat fast einen sicheren Job

Im ÖD verdient man bei vergleichbaren Jobs mehr. Mein Freund verdient e11 im ÖD und ich 603 bei der Bahn bei ähnlichem Aufgabenprofil.

Mit jeweils 4 Jahre Beruferfahrung verdient er durch die Stufenaufstiege im Öd mehr und hat noch die bessere Altersvorsorge.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.10.2024:

"Die Zusatzrente ist ja auch gestrichen worden für Neuzugänge ab 2021, bleibt als nur der lächerliche DEVK-Pensionsfonds über und als Goodie paar Freifahrten und vergünstigte Fahrten im Fernverkehr über. Im Nahverkehr hat es die DB ja nie zustande gebracht, ein Jobticket anzubieten, wenn sie nicht gerade die Linie selber bediente und auch mit dem Besteller einig darüber wurde."

Was ist mit dieser Zusatzrente genau gemeint gewesen? Gibt es dazu noch Infos?

Es handelt sich um die betriebliche Zusatzversorgung. Infos gibt es überall, wo es Infos gibt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.10.2024:

Diese "Basis", also die Facharbeiter brechen der Bahn aber auch reihenweise weg.
Die brechen ja sogar lachend die Bewerbungsgespräche ab, wenn sie den Lohn mit 109 hören.

Entweder jetzt mit der Geizerei mit besseren Stellen und Löhnen, weil die Facharbeiter sich ja auch weiterbilden. Ist ja Trend, dass ein Jahr nach der Ausbildung mit dem Meister gestartet wird und jeder will dann gleich einen Arbeitsplatz, oder am besten mit dem gleichen Arbeitsplatz die Meisterlöhne.

Nur so als Beispiel, weil hier aktuell jemand wieder gekündigt hat. In einem anderen Handwerksbetrieb verdient dann ein 25 Jähriger Geselle so gut, wie bei der Bahn ein Teamleiter in der Instandhaltung mit Rufbereitschaft.

Und die Leute, welche nebenbei eine Fernstudium haben jetzt intern auch fast keine Chance mehr. In den meisten Standorten ist im Stellenmarkt ja nicht einmal mehr eine Stelle mit 101 vorhanden.

Und soll man dann ernsthaft, wenn diese bereits um die 103 verdienen dann bessere/höhere Stellen im Blick haben, wenn diese nur noch aktuell eine Lohngruppe nach oben kommen. Guter Titel und keine Mittel?

Gerade in der Instandhaltung nur noch Druck bei wenig Menschen und keine Perspektive und gute Eingruppierung.
Und ein Wechsel in den Bürobereich/Planung ist dann auch nicht mehr möglich, wegen dem Abbau, weil diese ausscheidende Personen nicht mehr nachbesetzen.

Und dazu kommt noch die seltsame Art, dass bei Einstellungen Externe bevorzugt werden.
Was soll das? Wirklich interne Provisionen, um neue Mitarbeiter ins Unternehmen zu holen?

Und dann wundern, wenn die zurückgestellten Internen dann doch kündigen, wenn diese sich bestens weiterbilden, seit der Ausbildung die Bahn von A bis Z kennen und dann auf eine bessere Stelle den Leuten Externe vor die Nase gesetzt werden, welche nicht einmal wissen was eine Weiche ist?

Auch frage ich mich oftmals wie fit Personaler sind. Da gibt es fälle, welche einen Master
ernsthaft mit Meister übersetzt haben und dachten, dass die Leute vom Meister sprechen.

Oder ist die Einstellung so falsch, dass ein MBA Studium nicht völlig hochwertiger ist, als eine Bezirksleiterschulung von der Bahn. Da wurde auch jemand zurückgedrängt für eine leitende Stelle, weil angeblich hier ein Bezirksleiter bevorzugt wird. >

Laut dem (fragwürdigen) DQR ist Meister natürlich nicht gleichwertig Master, wohl aber technischer Betreibswirt.
Und es kam und kommt schon vor, das eine Stelle die eigentlich für einen Bachelor ist mit einem Meister oder ähnlich besetzt wird.

Das habe ich selbst gesehen im Bereich x05 bis x03 bzw. sogar x02. Vermutlich auch einfach weil man für das Geld dann keinen Bachelor findet

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 22.10.2024:

Gilt dann eher für die JAL-Jobs. Gerade mit 604 und drunter ist man im ÖD finanziell besser dran, besonders wenn man noch die Altersvorsorge berücksichtigt. >

Naja schau dir mal typische Sachbearbeiter Stellen oder technische Stellen an, in der Regel eine EG5 maximal 7 oder 8 (TV L oder Bund) da ist man bei der DB schon besser dran

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.10.2024:

Naja, würde da gemischt drauf blicken. Die DB wird sicher den ein oder anderen der jetzt durch Fabrikschließungen betroffen ist abgreifen.

Trotzdem frage ich mich manchmal wieso man sich immer so sehr dagegen wehrt die Facharbeiter ordentlich zu bezahlen. Da werden X BS-Jobs mit hochbezahlzen Akademikern besetzt, aber im unteren Segment ist man nicht konkurrenzfähig. Es ist (m.E.) ein Modell aus der Vegangenheit als "da unten" das Humankapital noch reihenweise anstand... mal sehen wie das mittelfristig gelöst wird. >

Weil sich sowohl der AG, als auch GDL und EVG nicht wirklich für die Technik interessieren bzw. interessiert haben. Alles geht um FDL, Zug und Lokpersonal. Dass die aber irgendwann auch nicht mehr fahren können, wenn die Züge nicht mehr gewartet werden oder alle Weichen und Signale defekt sind hat noch keiner verstanden.

Zudem konnte man gerade in den Bereichen und vor allem in der Autoindustrie jahrelang besser verdienen bei besseren Sozialleistungen als im Konzern. Meist hat man im Technikbereich ehemalige Handwerker oder Servicetechniker die sich mehr Regionalität oder Struktur wünschen.

Kein normaler Bandarbeiter bei VW oder Audi wäre früher zur DB gegangen um dort bei Wind und Wetter Weichen zu reparieren oder Züge im 3 bzw. 4 Schicht Betrieb bei einer 108 oder gar 109 zu warten. Da muss schon viel Eisenbahn im Blut sein..

Die Änderung zum privatrechtlichen Unternehmen war ggf. ein Fehler. Auch die Bundesbahn hatte Angestellte und Arbeiter, nicht jeder war Beamter, aber der Job war dennoch sicher und man hatte fast immer die Möglichkeit Beamter zu werden. Dafür wurde man halt ggf. versetzt, was heute heute in der Theorie auch möglich ist.

Und Beamter ist ja kein lebenslanges Gefängnis man kommt da auch immer raus.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 23.10.2024:

Im ÖD verdient man bei vergleichbaren Jobs mehr. Mein Freund verdient e11 im ÖD und ich 603 bei der Bahn bei ähnlichem Aufgabenprofil.

Mit jeweils 4 Jahre Beruferfahrung verdient er durch die Stufenaufstiege im Öd mehr und hat noch die bessere Altersvorsorge.

Zumindest auf Expertenebene gibt es im öffentlichen Dienst nichts annähernd vergleichbares.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 23.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 22.10.2024:

Naja schau dir mal typische Sachbearbeiter Stellen oder technische Stellen an, in der Regel eine EG5 maximal 7 oder 8 (TV L oder Bund) da ist man bei der DB schon besser dran

Stimmt schon lange nicht mehr. Bei mir in der Stadt sind eigentlich alle Sachbearbeiter e8/9, bei Referenten fängt es bei E11 an und geht bis e13 (Finanzen)

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 23.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 23.10.2024:

Stimmt schon lange nicht mehr. Bei mir in der Stadt sind eigentlich alle Sachbearbeiter e8/9, bei Referenten fängt es bei E11 an und geht bis e13 (Finanzen) >

Wer redet von Referenten ? Und deine Stadt ist das Maß aller Dinge für alle Städte in Deutschland?
Aber viel Spaß wenn du bei der DB entlassen wird, ich bin schon lange weg dann kannst du ja eine Stadt suchen mit E11

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 23.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 23.10.2024:

Wer redet von Referenten ? Und deine Stadt ist das Maß aller Dinge für alle Städte in Deutschland?
Aber viel Spaß wenn du bei der DB entlassen wird, ich bin schon lange weg dann kannst du ja eine Stadt suchen mit E11

Zynisch ist ja, dass trotz einmaliger Nullrunde in der Tariflandschaft 2021/2022 bei der DB zur Stellensicherung diese jetzt prozentual beim geplanten Stellenabbau im vorderen Drittel bei den Abbauern liegt. Weder hört man aber darüber was von der EVG, die dies unter Hommel zügist unterschrieben hat, noch treten die DBler in Massen der EVG auf die Füße.

Und jetzt droht die Gefahr erneut, dass es demnächst wieder ne Nullrunde gibt, mit dem Argument, dass sonst der Stellenabbau weitergehe und die EVG wieder schnell unterschreibt.
Fazit: Die Nullrunden bleiben und wirken ewig nach, während die Zusagen von Stellensicherung seitens der DB eine extrem kurze Lebenszeit haben.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 23.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 23.10.2024:

Wer redet von Referenten ? Und deine Stadt ist das Maß aller Dinge für alle Städte in Deutschland?
Aber viel Spaß wenn du bei der DB entlassen wird, ich bin schon lange weg dann kannst du ja eine Stadt suchen mit E11

Ich arbeite bei der Stadt sonst wüsste ich die gehaltstruktuten nicht. Also muss ich mir auch keine Sorge machen bei der DB entlassen zu werden ;)

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 22.10.2024:

Die DB und ihre Transnet/EVG haben sich aufgrund des Sparauftrages des Geldgebers halt bei ihren Tarifen, besonders alles ab/unter 05 komplett vom restlichen Arbeitsmarktmittel beginnend seit den 00er-Jahren sukzessive entfernt.

Die GDL konnte seit 2007 ab und zu mal paar Impulse für die Basis per gewaltige Streikrunden erreichen, war aber auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein angesicht der schieren Organisationsmacht der EVG.
Deshalb braucht die DB-Basis, gerade die mit ihrer eigenen Hände noch arbeitet, keine Angst vor Stellenabbau haben. Die meisten finden überall im Handumdrehen was Besseres in der freien Wirtschaft als für ne 108 in Frankfurt/Köln/Hamburg/München im 3-Schichtbetrieb die Eisenbahn billig zu halten.

Die Zusatzrente ist ja auch gestrichen worden für Neuzugänge ab 2021, bleibt als nur der lächerliche DEVK-Pensionsfonds über und als Goodie paar Freifahrten und vergünstigte Fahrten im Fernverkehr über. Im Nahverkehr hat es die DB ja nie zustande gebracht, ein Jobticket anzubieten, wenn sie nicht gerade die Linie selber bediente und auch mit dem Besteller einig darüber wurde.

Wo gibt es denn heute noch eine Arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersvorsorge? Haben oder nicht Haben.... Meistens geht man mit Vorkasse (Entgeltumwandlung) rein und der AG zahlt vielleicht noch 10%. Hier werden vom AG gleich 3,3% gezahlt... Was am Ende dabei rauskommt ist natürlich was anderes. Aber nach 30 bis 40 Jahren bestimmt nicht zu verachten....

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 24.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 23.10.2024:

Zynisch ist ja, dass trotz einmaliger Nullrunde in der Tariflandschaft 2021/2022 bei der DB zur Stellensicherung diese jetzt prozentual beim geplanten Stellenabbau im vorderen Drittel bei den Abbauern liegt. Weder hört man aber darüber was von der EVG, die dies unter Hommel zügist unterschrieben hat, noch treten die DBler in Massen der EVG auf die Füße.

Und jetzt droht die Gefahr erneut, dass es demnächst wieder ne Nullrunde gibt, mit dem Argument, dass sonst der Stellenabbau weitergehe und die EVG wieder schnell unterschreibt.
Fazit: Die Nullrunden bleiben und wirken ewig nach, während die Zusagen von Stellensicherung seitens der DB eine extrem kurze Lebenszeit haben.

2027: erste runde "nicht null" runde

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WiWi Gast

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Job-Ref.: 348934
Data Analyst:in Produktionsplanung und -optimierung

Kann mir hierfür jemand die Eingruppierung nennen?

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WiWi Gast

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Job-Ref.: 348934

Kann mir jemand sagen wie dieser Job eingruppiert wird?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 25.10.2024:

Job-Ref.: 348934

Kann mir jemand sagen wie dieser Job eingruppiert wird?

AT

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WiWi Gast

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Aber DB Services, also kein ATE und damit vermutlich schlecht bezahlt. DB Services hat auch wenig mit „Eisenbahn“ zu tun.

WiWi Gast schrieb am 25.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 25.10.2024:

AT

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 25.10.2024:

Aber DB Services, also kein ATE und damit vermutlich schlecht bezahlt. DB Services hat auch wenig mit „Eisenbahn“ zu tun.

WiWi Gast schrieb am 25.10.2024:

Richtig, zu erkennen, dass es auch für Beamte im gehobenen Dienst ausgeschrieben ist. Wenn die Stelle übertariflich wäre, dann wäre es für den höheren Dienst geeignet.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 25.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 25.10.2024:

Richtig, zu erkennen, dass es auch für Beamte im gehobenen Dienst ausgeschrieben ist. Wenn die Stelle übertariflich wäre, dann wäre es für den höheren Dienst geeignet.

Für diese maue Vergütung sind die Anforderungen und der Einsatzort doch sehr knackig.
Eine richtig typische "Fachkräftemangel" stelle.

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WiWi Gast

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Gibt es Infos, ob die Sperre der Gehaltsgespräche und der Einstellungsstopp verlängert wurde.
Bisher hieß es bis Dezember, im Fernverkehr von Jende...

Kriege aktuell immer mehr Aufgaben ohne auch Cent mehr zu erhalten. 9-5 ist schon lange nicht mehr drin.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.10.2024:

Gibt es Infos, ob die Sperre der Gehaltsgespräche und der Einstellungsstopp verlängert wurde.
Bisher hieß es bis Dezember, im Fernverkehr von Jende...

Kriege aktuell immer mehr Aufgaben ohne auch Cent mehr zu erhalten. 9-5 ist schon lange nicht mehr drin.

Wird über den Jahreswechsel hinaus verlängert, mehr Details in ca. 2 Wochen ;)

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WiWi Gast

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Aktuell werden Zugverkehrssteuerer (Fahrdienstleiter) als überall gesucht Quereinsteiger gesucht. Z.B. auch mit Studium mit mindestens 4 Semestern. Der Einstieg erfolgt mehr Umschulung und "volles Gehalt" was nach bestandener Prüfung nochmal ansteigt.

Weiß jemand hier wie hoch die Vergütung als Quereinsteiger ist?

Finde nirgends Zahlen hierfür und fragen kommt nicht so gut. Gibt es eigentlich dafür einen Tarifvertrag?

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.10.2024:

Gibt es Infos, ob die Sperre der Gehaltsgespräche und der Einstellungsstopp verlängert wurde.
Bisher hieß es bis Dezember, im Fernverkehr von Jende...

Kriege aktuell immer mehr Aufgaben ohne auch Cent mehr zu erhalten. 9-5 ist schon lange nicht mehr drin.

Die Schneeflöcken und Prinzen bei der Systel haben wieder ab Februar Gehaltsgespräche vereinbart um ihre hohen Gehälter auf dem Rücken des Konzerns weiter zu verhandeln. Das bedeutet, dass wohl der restliche Konzern danach auch folgen wird.

Die andere Sache ist, ob du wirklich eine Gehaltsanpassung bekommen wirst, auch wenn du weitere Aufgaben übernommen hast. Da ist die DB immer sehr zörgerlich.

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WiWi Gast

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Fast überall wo es Tarifverträge in größeren Stil gibt, IG-Metall, IG-Chemie, TVÖD…

Im öffentlichen Dienst sind es mal so angemerkt 5 Prozent und das bei einer deutlich besseren Anlage als die schlechte DEVK der DB.

Und was bei der betrieblichen Altersvorsorge der DEVK nach 30-40 Jahren rumkommt? Ein Witz! Ich bin auf einer 601-Stelle und werde dann nach dem ich dort zwangsweise über 34 Jahre eingezahlt habe etwas mehr als 100 netto bekommen.

WiWi Gast schrieb am 24.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 22.10.2024:

Wo gibt es denn heute noch eine Arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersvorsorge? Haben oder nicht Haben.... Meistens geht man mit Vorkasse (Entgeltumwandlung) rein und der AG zahlt vielleicht noch 10%. Hier werden vom AG gleich 3,3% gezahlt... Was am Ende dabei rauskommt ist natürlich was anderes. Aber nach 30 bis 40 Jahren bestimmt nicht zu verachten....

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 26.10.2024:

Wird über den Jahreswechsel hinaus verlängert, mehr Details in ca. 2 Wochen ;)

Und wie lange ??
Denn wenn es wirklich nichts wird mit einer ATE nächstes Jahr, dann gebe ich die Aufgaben ab. Bin dafür nicht eingestellt und gehe seit 6 Monaten in Vorleistung. Sollen sie doch jemanden anderen Dummen suchen oder eine neue Stelle ausschreiben.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.10.2024:

Aktuell werden Zugverkehrssteuerer (Fahrdienstleiter) als überall gesucht Quereinsteiger gesucht. Z.B. auch mit Studium mit mindestens 4 Semestern. Der Einstieg erfolgt mehr Umschulung und "volles Gehalt" was nach bestandener Prüfung nochmal ansteigt.

Weiß jemand hier wie hoch die Vergütung als Quereinsteiger ist?

Finde nirgends Zahlen hierfür und fragen kommt nicht so gut. Gibt es eigentlich dafür einen Tarifvertrag?

Die vier Semester sollen wohl die IHK-Ausbildung ersetzen, weil bei der DB war bisher für ne Umschulung immer ne abgeschlossene IHK-Ausbildung Pflicht. Aber anscheinend bekommen sie so nicht mehr genug Leute wegen Unattrakrivität und wollen die Studienabbrecher mit ins Boot holen.Gehalt für Umschüler dürfte nicht so viel weniger als später fertig sein, bei Lokführer und GDL-Tarifvertrag ist es beispielsweise Lf 7 (Quereinsteigerausbildung) zu Lf 5 (fertiger Streckenlokführer). Bei Fdl dürfte es ähnlich sein, nur dass dort schon die Eingruppierung als fertiger Fdl je nach Belastungsseinstufung des Stellwerkes stark schwankt. Können wohl bis zu über 800 Euro brutto pro Monat Grundentgeltunterschied sein.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.10.2024:

Gibt es Infos, ob die Sperre der Gehaltsgespräche und der Einstellungsstopp verlängert wurde.
Bisher hieß es bis Dezember, im Fernverkehr von Jende...

Kriege aktuell immer mehr Aufgaben ohne auch Cent mehr zu erhalten. 9-5 ist schon lange nicht mehr drin.

Wieso lässt du das mit dir machen ?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.10.2024:

Aktuell werden Zugverkehrssteuerer (Fahrdienstleiter) als überall gesucht Quereinsteiger gesucht. Z.B. auch mit Studium mit mindestens 4 Semestern. Der Einstieg erfolgt mehr Umschulung und "volles Gehalt" was nach bestandener Prüfung nochmal ansteigt.

Weiß jemand hier wie hoch die Vergütung als Quereinsteiger ist?

Finde nirgends Zahlen hierfür und fragen kommt nicht so gut. Gibt es eigentlich dafür einen Tarifvertrag?

Natürlich gibt es dafür ein Tarifvertrag. Fdl sind je nach Tätigkeit in den Entgeltgruppen 307, 306, 305 oder 355 eingruppiert.

Kann man aber wirklich problemlos nachfragen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.10.2024:

Fast überall wo es Tarifverträge in größeren Stil gibt, IG-Metall, IG-Chemie, TVÖD…

Im öffentlichen Dienst sind es mal so angemerkt 5 Prozent und das bei einer deutlich besseren Anlage als die schlechte DEVK der DB.

Und was bei der betrieblichen Altersvorsorge der DEVK nach 30-40 Jahren rumkommt? Ein Witz! Ich bin auf einer 601-Stelle und werde dann nach dem ich dort zwangsweise über 34 Jahre eingezahlt habe etwas mehr als 100 netto bekommen.

WiWi Gast schrieb am 24.10.2024:

Sorry, aber das ist Bullshit. Ich bin seit August 2022 fest dabei (603) und bei mir steht jetz schon mehr als 100€ netto drin. Dann willst du mir mit fast 100k sagen, du bekommst nach 30 Jahren weniger? Was hier für ein Scheißdreck erzählt wird.....

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.10.2024:

Fast überall wo es Tarifverträge in größeren Stil gibt, IG-Metall, IG-Chemie, TVÖD…

Im öffentlichen Dienst sind es mal so angemerkt 5 Prozent und das bei einer deutlich besseren Anlage als die schlechte DEVK der DB.

Und was bei der betrieblichen Altersvorsorge der DEVK nach 30-40 Jahren rumkommt? Ein Witz! Ich bin auf einer 601-Stelle und werde dann nach dem ich dort zwangsweise über 34 Jahre eingezahlt habe etwas mehr als 100 netto bekommen.

WiWi Gast schrieb am 24.10.2024:

Hm... Gehen wir davon aus, du verdienst knapp 80 Tsd.€ pro Jahr (inklusive JAL), wahrscheinlich eher mehr. (601....) Bei 3,3% machen das im Jahr ca. 3 Tsd.€ aus (2640, aber wir runden mal). Das macht nach 30 Jahren 90 Tsd.€ Und dann sollen nach Abzug von allem nur 100€ netto rauskommen? Wie geht das? Erklär es mir bitte. Das wäre die schlechteste Finanzierung, die ein AG je anbieten könnte. Was passiert mit dem Rest?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.10.2024:

Fast überall wo es Tarifverträge in größeren Stil gibt, IG-Metall, IG-Chemie, TVÖD…

Im öffentlichen Dienst sind es mal so angemerkt 5 Prozent und das bei einer deutlich besseren Anlage als die schlechte DEVK der DB.

Und was bei der betrieblichen Altersvorsorge der DEVK nach 30-40 Jahren rumkommt? Ein Witz! Ich bin auf einer 601-Stelle und werde dann nach dem ich dort zwangsweise über 34 Jahre eingezahlt habe etwas mehr als 100 netto bekommen.

WiWi Gast schrieb am 24.10.2024:

Mal schauen, wie lange es die schönen Veträge bei IG-Metall und Co. noch gibt... Ich bin jedenfalls froh eher bei der Bahn zu sein als bei Unternehmen, die mehr und mehr enltassen und sich aufgrund der Regierung gezwungen sehen ihre Jobs mehr und mehr ins Ausland zu verlagern... Da bringt mir der tolle Tarifvertrag auch nichts..... Mit VW wird das erste Unternehmen vor der Pleite stehen... Nächstes Jahr geht es rund....

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 25.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 25.10.2024:

Für diese maue Vergütung sind die Anforderungen und der Einsatzort doch sehr knackig.
Eine richtig typische "Fachkräftemangel" stelle.

Okay das klingt ja nicht so berauschend. Heißt das man kann da nicht viel verhandeln bzw die Grenzen sind gering angesetzt? Hab bei Gehaltsvorstellungen glaube ich 65k angegeben und wurde jetzt zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Habt ihr Tipps oder würdet ihr generell die Finger von der Stelle lassen?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 26.10.2024:

Wird über den Jahreswechsel hinaus verlängert, mehr Details in ca. 2 Wochen ;)

Wie lange denn ??

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WiWi Gast

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Ach weil es der DB so gut geht?

Es werden 30.000 Stellen abgebaut, Schenker wurde verkauft und hier wird es zukünftig zu Massenentlassungen kommen. Sämtliche Gehaltsverhandlungen sind derzeit ausgesetzt und wie es hier weiter geht ist such unklar.

Aber so wie du klingst bist du wohl auch noch EVG-Mitglied und stimmst für das nächste „Bündnis für die Bahn“ und Nullrunde.

WiWi Gast schrieb am 26.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 26.10.2024:

Mal schauen, wie lange es die schönen Veträge bei IG-Metall und Co. noch gibt... Ich bin jedenfalls froh eher bei der Bahn zu sein als bei Unternehmen, die mehr und mehr enltassen und sich aufgrund der Regierung gezwungen sehen ihre Jobs mehr und mehr ins Ausland zu verlagern... Da bringt mir der tolle Tarifvertrag auch nichts..... Mit VW wird das erste Unternehmen vor der Pleite stehen... Nächstes Jahr geht es rund....

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.10.2024:

Fast überall wo es Tarifverträge in größeren Stil gibt, IG-Metall, IG-Chemie, TVÖD…

Im öffentlichen Dienst sind es mal so angemerkt 5 Prozent und das bei einer deutlich besseren Anlage als die schlechte DEVK der DB.

Und was bei der betrieblichen Altersvorsorge der DEVK nach 30-40 Jahren rumkommt? Ein Witz! Ich bin auf einer 601-Stelle und werde dann nach dem ich dort zwangsweise über 34 Jahre eingezahlt habe etwas mehr als 100 netto bekommen.

WiWi Gast schrieb am 24.10.2024:

Auch die 5% im ÖD stimmen so nicht. Es sind nämlich 5,49% die der Arbeitgeber dazu gibt ABER dafür gibt man als Arbeitnehmer auch selbst 1,81% über Bruttoentgeltumwandlung. Bei der DB gibt's 3,3% ohne das ich als Arbeitnehmer selbst etwas zu zahlen muss.

Über Bruttoentgeltumwandlung kann ich bei der DB noch zusätzlich mindestens 30€ einzahlen um den Arbeitgebervorteil von zusätzlichen 23€ zu erhalten.
Umgerechnet ist der Unterschied dann auf einmal nur noch 0,01% ¯\_(ツ)_/¯

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 26.10.2024:

Wie lange denn ??

Würde mich auch interessieren.
Mein Teamleiter wollte eig eine 602 Senior Stelle machen, hänge in der 603 und er meinte bewirb dich drauf, Chancen sehen ganz gut aus
Nach 5 Jahre in der 603 bei DB und 3 Jahre Erfahrung, würde ich schon gerne eine 602er Stelle kriegen wollen.

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WiWi Gast

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Guten Abend,

könnte mir jemand sagen, wie die folgenden Stellen eingruppiert sind? VIelen Dank!

Job-Ref.: 306047
Job-Ref.: 453485

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 26.10.2024:

Auch die 5% im ÖD stimmen so nicht. Es sind nämlich 5,49% die der Arbeitgeber dazu gibt ABER dafür gibt man als Arbeitnehmer auch selbst 1,81% über Bruttoentgeltumwandlung. Bei der DB gibt's 3,3% ohne das ich als Arbeitnehmer selbst etwas zu zahlen muss.

Über Bruttoentgeltumwandlung kann ich bei der DB noch zusätzlich mindestens 30€ einzahlen um den Arbeitgebervorteil von zusätzlichen 23€ zu erhalten.
Umgerechnet ist der Unterschied dann auf einmal nur noch 0,01% ¯\_(ツ)_/¯

Die VBL bzw. die kommunalen Zusatzversorgungskassen haben dafür im Gegenzug eine wesentlich höhere Rendite und bessere Rentenfaktoren als der DEVK Pensionsfonds.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.10.2024:

Ach weil es der DB so gut geht?

Es werden 30.000 Stellen abgebaut, Schenker wurde verkauft und hier wird es zukünftig zu Massenentlassungen kommen. Sämtliche Gehaltsverhandlungen sind derzeit ausgesetzt und wie es hier weiter geht ist such unklar.

Aber so wie du klingst bist du wohl auch noch EVG-Mitglied und stimmst für das nächste „Bündnis für die Bahn“ und Nullrunde.

WiWi Gast schrieb am 26.10.2024:

Ich bin kein EVG Mitglied. Ich sitze fest im Sattel bei der InfraGo. Und wenn es dir nicht passt, dann such dir doch einen neuen Job bei den ach so großen Gewerkschaften....

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.10.2024:

Ach weil es der DB so gut geht?

Es werden 30.000 Stellen abgebaut, Schenker wurde verkauft und hier wird es zukünftig zu Massenentlassungen kommen. Sämtliche Gehaltsverhandlungen sind derzeit ausgesetzt und wie es hier weiter geht ist such unklar.

Aber so wie du klingst bist du wohl auch noch EVG-Mitglied und stimmst für das nächste „Bündnis für die Bahn“ und Nullrunde.

WiWi Gast schrieb am 26.10.2024:

Wenn ich mir anschaue, was gerade bei VW abgeht, bin ich froh bei InfraGo zu sein.... Mal schauen, wie da der Staat letztendlich eingreift.... VW ist quasi kurz vor dem Ende...

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WiWi Gast

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Job-Ref.: 453485
wie ist da die Eingruppierung?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 25.10.2024:

Aber DB Services, also kein ATE und damit vermutlich schlecht bezahlt. DB Services hat auch wenig mit „Eisenbahn“ zu tun.

Aha DB S wenig "Eisenbahn"? Und wer reinigt die Züge? oder warten die Technik in Bahnhöfen, und Werken sowie Stellwerken?
Zudem hatte DBS bis vor einigen Jahren sogar noch Tf im Rahmen von Zugbereitstellungen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 26.10.2024:

Würde mich auch interessieren.
Mein Teamleiter wollte eig eine 602 Senior Stelle machen, hänge in der 603 und er meinte bewirb dich drauf, Chancen sehen ganz gut aus
Nach 5 Jahre in der 603 bei DB und 3 Jahre Erfahrung, würde ich schon gerne eine 602er Stelle kriegen wollen.

Push!!!

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 25.10.2024:

Okay das klingt ja nicht so berauschend. Heißt das man kann da nicht viel verhandeln bzw die Grenzen sind gering angesetzt? Hab bei Gehaltsvorstellungen glaube ich 65k angegeben und wurde jetzt zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Habt ihr Tipps oder würdet ihr generell die Finger von der Stelle lassen?

Auf jeden Fall hingehen! Hatte mit der Abteilung bereits zu tun. Der Leiter ist fachlich und menschlich wirklich kompetent. Die 65k sind da auf jeden Fall drin.

Viel Erfolg!

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 28.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 27.10.2024:

Push!!!

Die Teamleiter haben gerade andere Sorgen; die bekommen von oben jetzt Druck gemacht, mit einem regelmäßig zu protokollierendem Prozesskorsett aus purem Zwangsaktionismus, das an die letzten Züge einer Planwirtschaft erinnert.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 29.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 28.10.2024:

Die Teamleiter haben gerade andere Sorgen; die bekommen von oben jetzt Druck gemacht, mit einem regelmäßig zu protokollierendem Prozesskorsett aus purem Zwangsaktionismus, das an die letzten Züge einer Planwirtschaft erinnert.

Kannst du Beispiele nennen?

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 29.10.2024:

Kannst du Beispiele nennen?

obstkörbe abbestellen, kein einweggeschirr mehr verwenden, kein wasser aus flaschen mehr gestellt ...

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 28.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 27.10.2024:

Wenn ich mir anschaue, was gerade bei VW abgeht, bin ich froh bei InfraGo zu sein.... Mal schauen, wie da der Staat letztendlich eingreift.... VW ist quasi kurz vor dem Ende...

Ball flach halten. VW hat große Probleme und handelt jetzt. Die müssen und werden das aus eigener Kraft schaffen. Da werden zwar viele Menschen darunter leiden, aber unter der Bahn leiden alle Steuerzahler. Das sind ein paar Millionen mehr als die paar tausend VWler. Die Bahn ist deutlich maroder und überschuldet. Ich würde VW immer der Bahn vorziehen.

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 30.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 28.10.2024:

Ball flach halten. VW hat große Probleme und handelt jetzt. Die müssen und werden das aus eigener Kraft schaffen. Da werden zwar viele Menschen darunter leiden, aber unter der Bahn leiden alle Steuerzahler. Das sind ein paar Millionen mehr als die paar tausend VWler. Die Bahn ist deutlich maroder und überschuldet. Ich würde VW immer der Bahn vorziehen. >

Dummerweise ist VW auch zu Teilen im Besitz von Nds. Also leiden da auch Steuerzahler

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

Auch VW (sowie die gesamte deutsche Autoindustrie) wird mit Unmengen an Steuergeldern künstlich am Leben erhalten. Ich sag nur Abwrackprämie.

Ohne Dienstwagenprivileg würde ein sehr großer Teil der Premium Segment Autos keinen Abnehmer finden bei den Preisen.

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 31.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 30.10.2024:

Dummerweise ist VW auch zu Teilen im Besitz von Nds. Also leiden da auch Steuerzahler

Dann bleibt ja nur noch zu sagen: Finde den Fehler…

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 31.10.2024:

Auch VW (sowie die gesamte deutsche Autoindustrie) wird mit Unmengen an Steuergeldern künstlich am Leben erhalten. Ich sag nur Abwrackprämie.

Ohne Dienstwagenprivileg würde ein sehr großer Teil der Premium Segment Autos keinen Abnehmer finden bei den Preisen.

Und zu Hartz-IV-Blütezeiten war nicht eine geringe Menge an Aufstockern bei den Automotive-Zulieferern beschäftigt gewesen, die vor lauter Preisdruck ihren unteren Beschäftigten keine existenzsichernden Gehälter zahlen konnten. Wenn man dann noch bedenkt, dass viele VWs auch in Euroländer exportiert wurden, die chronische Importüberschüsse und Schulden bei der EZB haben, direkt und über Target2...

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WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 30.08.2019: Würde das durchaus als Personalberatung definieren, da man auch vor Ort den Kunden die Kandid ...

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