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Gehalt Deutsche Bahn AG

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WiWi Gast

Bahn Eingruppierung

WiWi Gast schrieb am 17.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 16.09.2024:

Nächstes Jahr bzw. eher ab 2026 werden wohl dann stolze 2,6 % für 12 Monate draufkommen plus Einmalzahlung.
Die EVG und das Management werden in trauter Zusammenarbeit die von der GDL in 2024 tarifierten Arbeitszeitabsenkungsstufen als zukünftige Tarifleistung behandeln, anders kann man die aktuelle EVG-Eingangsforderung von 7,6 % für die kommendeTarifverhandlung nicht interpretieren. Der GDL sind bis März 2026 die Hände gebunden und kann erst danach dem AG seine Grenzen bei seiner geplanten miesen Tour aufzeigen.

Gibt es dann einen evg "Tarifvertrag Plus" für Schichtarbeiter und einen evg "Tarifvertrag Minus" für Nicht-Schichtarbeiter? Diejenigen, die nicht in Schichtarbeit arbeiten, sind tendenziell auch die höheren Beitragszahler für die evg, man sollte endlich mehr für sie tun!

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WiWi Gast

Bahn Eingruppierung

WiWi Gast schrieb am 17.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 17.09.2024:

Gibt es dann einen evg "Tarifvertrag Plus" für Schichtarbeiter und einen evg "Tarifvertrag Minus" für Nicht-Schichtarbeiter? Diejenigen, die nicht in Schichtarbeit arbeiten, sind tendenziell auch die höheren Beitragszahler für die evg, man sollte endlich mehr für sie tun!

Nein, alle gleich. Die wickeln die von der GDL als Extraleistung für Schichtarbeiter gedachte für alle ab und das noch one and only für die nächsten 2 Tarifabschlüsse. Der GDL wird somit hinter ihrem Rücken ihre Arbeitsverkürzung auf das alte EVG-Modell umgewandelt, Arbeitszeitverkürzung/Mehrurlaub nur gegen volle Entgeltverzichtsteigerung in 2 Tarifrunden möglich. Die Schichtarbeit wird damit im DB-Konzern auch wegen ihrer miesen Zulagen kein Stück attraktiver als vorher. Wie die GDL auf diese Posse, die der Top-AG ihr dann im März 2026 auch unterbreiten wird, reagieren wird, dürfte bekannt sein. Diesmal halt nur nicht unter Weselsky, aber das Resultat wird das gleiche sein. Medientheater und Streiks ohne Ende.

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WiWi Gast

Bahn Eingruppierung

WiWi Gast schrieb am 17.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 17.09.2024:

Nein, alle gleich. Die wickeln die von der GDL als Extraleistung für Schichtarbeiter gedachte für alle ab und das noch one and only für die nächsten 2 Tarifabschlüsse. Der GDL wird somit hinter ihrem Rücken ihre Arbeitsverkürzung auf das alte EVG-Modell umgewandelt, Arbeitszeitverkürzung/Mehrurlaub nur gegen volle Entgeltverzichtsteigerung in 2 Tarifrunden möglich. Die Schichtarbeit wird damit im DB-Konzern auch wegen ihrer miesen Zulagen kein Stück attraktiver als vorher. Wie die GDL auf diese Posse, die der Top-AG ihr dann im März 2026 auch unterbreiten wird, reagieren wird, dürfte bekannt sein. Diesmal halt nur nicht unter Weselsky, aber das Resultat wird das gleiche sein. Medientheater und Streiks ohne Ende. >

Träum weiter. Der GDL sind sämtliche Büroarbeiter egal. Die haben sich jahrelang nur für Tf, ein bisschen ZuB und Werkstatt interessiert. Nun haben sie auf einmal Interesse an anderen Bereichen.

Da wird es überhaupt kein Theater und Streiks ohne Ende geben. Und solange die FDL nicht mitstreiken ist der Streik auch nicht so schlimm wie er sein könnte.

Zudem geht die DB ja gerne vor Gericht. Und da kann sie nicht immer verlieren.

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WiWi Gast

Bahn Eingruppierung

WiWi Gast schrieb am 17.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 17.09.2024:

Träum weiter. Der GDL sind sämtliche Büroarbeiter egal. Die haben sich jahrelang nur für Tf, ein bisschen ZuB und Werkstatt interessiert. Nun haben sie auf einmal Interesse an anderen Bereichen.

Da wird es überhaupt kein Theater und Streiks ohne Ende geben. Und solange die FDL nicht mitstreiken ist der Streik auch nicht so schlimm wie er sein könnte.

Zudem geht die DB ja gerne vor Gericht. Und da kann sie nicht immer verlieren.

Um die Büromitarbeiter geht es ja nicht, es geht um die Schichtarbeiter inkl. Tf, die bei was EVG und DB für 2025 planen, hinten runterfallen werden, also keine Arbeitszeitreduzierung bei gleichem Entgelt als Kompensation für Schicht erhalten werden, sprich die Tariferhöhung in 2025/2026 dafür voll aufwenden müssen. Und je länger die DB/EVG auch ihre Fdl mies behandelt, desto mehr werden diese es sich überlegen, doch zur GDL zu wechseln. Und Gericht bringt nix, solange der Gesetzgeber nicht das Streikrecht einschränken sollte.

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WiWi Gast

Bahn Eingruppierung

WiWi Gast schrieb am 18.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 17.09.2024:

Um die Büromitarbeiter geht es ja nicht, es geht um die Schichtarbeiter inkl. Tf, die bei was EVG und DB für 2025 planen, hinten runterfallen werden, also keine Arbeitszeitreduzierung bei gleichem Entgelt als Kompensation für Schicht erhalten werden, sprich die Tariferhöhung in 2025/2026 dafür voll aufwenden müssen. Und je länger die DB/EVG auch ihre Fdl mies behandelt, desto mehr werden diese es sich überlegen, doch zur GDL zu wechseln. Und Gericht bringt nix, solange der Gesetzgeber nicht das Streikrecht einschränken sollte. >

Hier sind aber hauptsächlich Büroleute unterwegs.
Und natürlich bringt Gericht was, siehe EVG Streik.

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WiWi Gast

Bahn Eingruppierung

Der Lutz muss bis Dezember dem Verkehrsministerium ein Sanierungsplan vorlegen, welcher durch den Aufsichtsrat geht und mal wirklich Inhalt liefert und nicht nur Schaumschlägerei.
Dieser Sanierungsplan kann nur drastische Einsparmaßnahmen beinhalten.

Und liebe Leute ihr vergesst imme eins an der gesamten Thematik: Die DB ist eine AG. Sie ist und bleibt ihren Aktionären verpflichtet. Auch wenn es in diesem Fall der Staat ist, müssen hier die Interessen der Anleger höher eingeschätzt werden, als die der Belegschaft. Und der Staat macht nun Ernst als Anleger. Er will hier endlich was sehen. Und da ist und bleibt die einfachste Möglichkeit die Maassenentlassung und zwar in den höheren Entgeltgruppen. Die JAL muss deutlich gesenkt werden und die Anzahl der X02/X01 und AT Beschäftigten drastisch gesenkt werden.

Alles andere führt zu keinen spürbaren Einsparungen und Senkung der sehr hohen Fixkosten. Wer hier glaubt, dass das mit Füße still halten ausgesetzt werden kann, der war bis Dato ein richtiger Bahner. Wenig arbeiten und viel verlangen. Die Zeiten sind nun rum. Das muss verstanden werden.

Wenn ich bei der Bahn noch wäre, dann würde ich auch anders denken, hier geht es aber um einen wichtigen Staatskonzern und der muss saniert werden. Und das geht jetzt am Anfang nur über Personalkürzungen und Anpassunf der Gehälterstruktur. Und das weiß hier auch jeder, alles andere ist DB-Brille tragen und denken es geht weiter wie bisher.

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WiWi Gast

Bahn Eingruppierung

WiWi Gast schrieb am 18.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 18.09.2024:

Hier sind aber hauptsächlich Büroleute unterwegs.
Und natürlich bringt Gericht was, siehe EVG Streik.

Gericht hat den EVG-Streik nicht untersagt. Man hat sich mit der DB vor Gericht geeinigt, böse Zungen meinten, es sei eine Posse/Schmierentheater gewesen. Böse Zungen sagen auch, EVG sei eine sehr arbeitgebernahe Gewerkschaft. In Bezug auf die Gehälter bis 05 scheint das auch zu stimmen, die sind nämlich seit Jahrzehnten schon marktunterdurchschnittlich.
Mir ging es auch nur darum aufzuzeigen, was die DB mit ihrer EVG aktuell im Hintergrund tariflich anrühren, was wieder zu Eskalation, Dauerstreiks und betrieblichen Unruhen führen wird, wenn der GDL im März 2026 diese Angebote ebenso vorgelegt werden, quasi das quasi torpediert werden soll, was beim letzten GDL-Abschluss mit viel Streiks erreicht wurde. Das Management weiter wie bisher nur destruktiv unterwegs ist und nur Lohnknapserei im Kopp.

antworten
WiWi Gast

Bahn Eingruppierung

WiWi Gast schrieb am 19.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 18.09.2024:

Gericht hat den EVG-Streik nicht untersagt. Man hat sich mit der DB vor Gericht geeinigt, böse Zungen meinten, es sei eine Posse/Schmierentheater gewesen. Böse Zungen sagen auch, EVG sei eine sehr arbeitgebernahe Gewerkschaft. In Bezug auf die Gehälter bis 05 scheint das auch zu stimmen, die sind nämlich seit Jahrzehnten schon marktunterdurchschnittlich.
Mir ging es auch nur darum aufzuzeigen, was die DB mit ihrer EVG aktuell im Hintergrund tariflich anrühren, was wieder zu Eskalation, Dauerstreiks und betrieblichen Unruhen führen wird, wenn der GDL im März 2026 diese Angebote ebenso vorgelegt werden, quasi das quasi torpediert werden soll, was beim letzten GDL-Abschluss mit viel Streiks erreicht wurde. Das Management weiter wie bisher nur destruktiv unterwegs ist und nur Lohnknapserei im Kopp. >

Das ist Wunschdenken die EVG Schaffe die nun mal die Mehrheit sind segnen alles ab.
Und die GDL will 90% der Leute die hier im Forum sind auch aus dem Konzern raushauen.

Und es ist fraglich wie lange die Arbeitsgerichtbarkeit in Hessen dem politischen Druck standhält, richterliche Unabhängigkeit hin oder her. Es stand ja auch schon mal eine GG Änderung im Raum die das ganz einschränken sollte.

Ansonsten habe ich wenig vom GDL Streik mitbekommen. Das Ersatz-Angebot im FV fuhr wie geplant und der Nahverkehr zum Teil zu 100%.

Ansonsten konnte ich fast einen Unterschied zur üblichen Sitaution im Betrieb feststellen war halt an einem Tag mit vielen ausfüllen.

Und viele wollen auch nicht streiken, Streikgeld ist nicht gleich 100%und es fehlen auch Zulagen usw. das macht nicht jeder lange mit.

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WiWi Gast

Frage zu Präsenztagen im Büro

WiWi Gast schrieb am 03.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 02.09.2024:

Wenn man gut ist, dann bekommt man bei der Bahn ein gutes Gehalt und viel Homeoffice. Ich habe zum Einstieg eine 602 bekommen.

Es hat nichts damit zu tun ob man "gut" ist, sondern was die Stellenanforderung (Stellenbewertung) hergibt. Nicht jeder der auf 602 oder höher sitz, ist zwangsläufig gut.

antworten
WiWi Gast

Frage zu Präsenztagen im Büro

WiWi Gast schrieb am 20.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 03.09.2024:

Es hat nichts damit zu tun ob man "gut" ist, sondern was die Stellenanforderung (Stellenbewertung) hergibt. Nicht jeder der auf 602 oder höher sitz, ist zwangsläufig gut.

Es ist fast unmöglich nach dem Studium zum Einstieg eine 602 zu erhalten. Und wer weiß, wie lange man seinen Job während dem Sanierungsplan noch hat....

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WiWi Gast

Bahn Eingruppierung

WiWi Gast schrieb am 19.09.2024:

Der Lutz muss bis Dezember dem Verkehrsministerium ein Sanierungsplan vorlegen, welcher durch den Aufsichtsrat geht und mal wirklich Inhalt liefert und nicht nur Schaumschlägerei.
Dieser Sanierungsplan kann nur drastische Einsparmaßnahmen beinhalten.

Und liebe Leute ihr vergesst imme eins an der gesamten Thematik: Die DB ist eine AG. Sie ist und bleibt ihren Aktionären verpflichtet. Auch wenn es in diesem Fall der Staat ist, müssen hier die Interessen der Anleger höher eingeschätzt werden, als die der Belegschaft. Und der Staat macht nun Ernst als Anleger. Er will hier endlich was sehen. Und da ist und bleibt die einfachste Möglichkeit die Maassenentlassung und zwar in den höheren Entgeltgruppen. Die JAL muss deutlich gesenkt werden und die Anzahl der X02/X01 und AT Beschäftigten drastisch gesenkt werden.

Alles andere führt zu keinen spürbaren Einsparungen und Senkung der sehr hohen Fixkosten. Wer hier glaubt, dass das mit Füße still halten ausgesetzt werden kann, der war bis Dato ein richtiger Bahner. Wenig arbeiten und viel verlangen. Die Zeiten sind nun rum. Das muss verstanden werden.

Wenn ich bei der Bahn noch wäre, dann würde ich auch anders denken, hier geht es aber um einen wichtigen Staatskonzern und der muss saniert werden. Und das geht jetzt am Anfang nur über Personalkürzungen und Anpassunf der Gehälterstruktur. Und das weiß hier auch jeder, alles andere ist DB-Brille tragen und denken es geht weiter wie bisher.

Die JAL ist vertraglich geregelt und kann nur bei Kündigung des TV abgeschafft werden. Dann müsste die Bahn den MA ab 602 deutlich mehr Entgelt zahlen. Glaube kaum, dass die das freiwillig mitmachen.

Laut Seiler sollen die vetraglichen Regelungen auch weiterhin eingehalten werden. Thema Bonus und Co. Allerdings bin ich eher der Meinung, dass die völlig veralteten Stufenmodelle (alle 5 Jahr ein Stufensprung) dringend abgeschafft werden müssen und langfristig als Arbeitgeber attraktiv zu sein....

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WiWi Gast

Frage zu Präsenztagen im Büro

WiWi Gast schrieb am 20.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 03.09.2024:

Es hat nichts damit zu tun ob man "gut" ist, sondern was die Stellenanforderung (Stellenbewertung) hergibt. Nicht jeder der auf 602 oder höher sitz, ist zwangsläufig gut.

Weil du also gut bist, steht dir mehr HO zu als anderen Kollegen? Genauso das Gehalt? Es kommt nicht drauf an wie gut oder schlecht du bist, sondern in welche Entgeltgruppe du eingestuft wurdest.... Da kannst du nackt auf dem Tisch tanzen und schneller als jeder andere MA sein. Interesant genau niemanden. Solange die keine höherwertige Aufgaben warnimmst oder sich dein Aufgabenbereich signifikant vergrößert bleibst du immer in derselben Gruppe.....

Nicht alles glauben, was hier erzählt wird!!!

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WiWi Gast

Bahn Eingruppierung

WiWi Gast schrieb am 20.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 19.09.2024:

Die JAL ist vertraglich geregelt und kann nur bei Kündigung des TV abgeschafft werden. Dann müsste die Bahn den MA ab 602 deutlich mehr Entgelt zahlen. Glaube kaum, dass die das freiwillig mitmachen.

Laut Seiler sollen die vetraglichen Regelungen auch weiterhin eingehalten werden. Thema Bonus und Co. Allerdings bin ich eher der Meinung, dass die völlig veralteten Stufenmodelle (alle 5 Jahr ein Stufensprung) dringend abgeschafft werden müssen und langfristig als Arbeitgeber attraktiv zu sein....

Das ist doch schon wieder so ein Märchen, dass die ab 602 dann ein höher angepasstes Entgelt bekommen müssen. Wer erzählt euch denn so ein Schwachsinn? In einem Tarifvertrag steht das drin was ausgehandelt wird. Und wenn da dann drinsteht, dass die Entgelte/Bänder so sind wie jetzt nur ohne JAL, dann ist das genau so wie es da dann drinsteht. Diese Mar von Abstandsgeboten… löst euch endlich mal von solchen Aussagen.

Die Bahn hat ein Problem und zwar viel zu viele überflüssige Mitarbeiter. Schau mal nach Wolfsburg, da kommt genau dasselbe grad auf. Und da erwägt sogar die IGM, dass es Lohn- und Arbeitszeitkürzungen geben wird, damit man Werke und Mitarbeiter möglichst halten kann. Und die DBler denken es geht weiter wie bisher. So funktioniert aber kein Unternehmen! Die Bahn muss sparen! Gleichzeitig aber in die Infrastruktur investieren. Was kann das nur zu Folge haben? Der indirekte Bereich der Bahn muss deutlich schrumpfen. Lohnkosten sind die ersten Kosten die eingespart und gekürzt werden. Das war schon immer so und wird so auch immer bleiben.

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WiWi Gast

Frage zu Präsenztagen im Büro

WiWi Gast schrieb am 20.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 20.09.2024:

Weil du also gut bist, steht dir mehr HO zu als anderen Kollegen? Genauso das Gehalt? Es kommt nicht drauf an wie gut oder schlecht du bist, sondern in welche Entgeltgruppe du eingestuft wurdest.... Da kannst du nackt auf dem Tisch tanzen und schneller als jeder andere MA sein. Interesant genau niemanden. Solange die keine höherwertige Aufgaben warnimmst oder sich dein Aufgabenbereich signifikant vergrößert bleibst du immer in derselben Gruppe.....

Nicht alles glauben, was hier erzählt wird!!!

Mich würden ja mal die Fehlzeiten bei der Bahn interessieren. Diese Kosten werden immens sein.
Grupp Trigema: Wer im HO arbeitet ist für die Firma nicht wichtig.
Bei der Bahn sind die Mitarbeiter entweder krank oder im HO.
Also wo kann man wohl am schnellsten einsparen? Genau bei diesen Mitarbeitern.
Macht soviel HO wie ihr nur könnt. Die Rechnung wird bald kommen. Wenn Mitarbeiter im HO eine Mail am Tag schreiben, wird so ein Mitarbeiter sich nicht mehr lange halten.

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WiWi Gast

Bahn Eingruppierung

WiWi Gast schrieb am 20.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 19.09.2024:

Die JAL ist vertraglich geregelt und kann nur bei Kündigung des TV abgeschafft werden. Dann müsste die Bahn den MA ab 602 deutlich mehr Entgelt zahlen. Glaube kaum, dass die das freiwillig mitmachen.

Laut Seiler sollen die vetraglichen Regelungen auch weiterhin eingehalten werden. Thema Bonus und Co. Allerdings bin ich eher der Meinung, dass die völlig veralteten Stufenmodelle (alle 5 Jahr ein Stufensprung) dringend abgeschafft werden müssen und langfristig als Arbeitgeber attraktiv zu sein....>

Warum "muss" die Bahn dann deutlich mehr zahlen?
Das wird gekündigt die EVG jubelt und feiert den Erfolg und die Schafe nicken es ab.

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WiWi Gast

Frage zu Präsenztagen im Büro

WiWi Gast schrieb am 20.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 20.09.2024:

Es ist fast unmöglich nach dem Studium zum Einstieg eine 602 zu erhalten. Und wer weiß, wie lange man seinen Job während dem Sanierungsplan noch hat....

Nicht der OP. Ich bin nach dem Studium tatsächlich. Mit 602 eingestiegen, wobei die Personalabteilung hat mich erstmal auf eine 603 eingestuft und nach der probezeit. Also nach 6 Monaten habe ich dann die 602 bekommen. Aber man muss natürlich sagen, dass das komplett Glück war

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WiWi Gast

Frage zu Präsenztagen im Büro

WiWi Gast schrieb am 20.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 20.09.2024:

Weil du also gut bist, steht dir mehr HO zu als anderen Kollegen? Genauso das Gehalt? Es kommt nicht drauf an wie gut oder schlecht du bist, sondern in welche Entgeltgruppe du eingestuft wurdest.... Da kannst du nackt auf dem Tisch tanzen und schneller als jeder andere MA sein. Interesant genau niemanden. Solange die keine höherwertige Aufgaben warnimmst oder sich dein Aufgabenbereich signifikant vergrößert bleibst du immer in derselben Gruppe.....

Nicht alles glauben, was hier erzählt wird!!!

Wer neue Aufgaben annimmt, kann lange darauf warten, dass er aufsteigt. Wenn dann muss die Stelle neu ausgeschrieben werden mit neuer Eingruppierung.

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WiWi Gast

Bahn Eingruppierung

WiWi Gast schrieb am 20.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 20.09.2024:

Die Bahn hat ein Problem und zwar viel zu viele überflüssige Mitarbeiter. Schau mal nach Wolfsburg, da kommt genau dasselbe grad auf. Und da erwägt sogar die IGM, dass es Lohn- und Arbeitszeitkürzungen geben wird, damit man Werke und Mitarbeiter möglichst halten kann. Und die DBler denken es geht weiter wie bisher. So funktioniert aber kein Unternehmen! Die Bahn muss sparen! Gleichzeitig aber in die Infrastruktur investieren. Was kann das nur zu Folge haben? Der indirekte Bereich der Bahn muss deutlich schrumpfen. Lohnkosten sind die ersten Kosten die eingespart und gekürzt werden. Das war schon immer so und wird so auch immer bleiben.

Die JAL ist ja in aller Munde, aber auch die Systelianer bitte nicht vergessen. Die haben von der EVG ne ganz dicke Extra-Wurst gebraten bekommen. Da könnte der Vorstand mal diesen TV auflösen und in den deutlich niedrigeren Konzerntarif einnorden. Bald ist die Konjunktur eh so kaputt, da gibt das der Arbeitsmarkt locker her.

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WiWi Gast

Gehalt DB

Die DB und VW stehen vor sehr ähnlichen Herausforderungen. Beide haben ein Milliarden Defizit. Reden wir über den Konzern, der nicht von selbst erwirtschaftetem Geld seine Löhne zahlt, sondern die Allgemeinheit dafür zahlen lässt. In Summe sind es nur für dieses Jahr über sechs Milliarden Euro zu hohe Personalkosten. Aus meiner Sicht kann dies nur bedeuten, dass der Tarifvertrag aufgekündigt werden muss. Alle Bänder müssen überarbeitet und wirtschaftlich angepasst werden. Leidtragend werden die deutlich überbezahlten oberen Gruppen sein müssen. Es kann auch nicht sein, dass weniger für mehr Geld gearbeitet werden soll. Wird ziemlich zügig zurückgenommen werden müssen. Auch das Konzept mit den 12 Tagen mehr Urlaub und so wird eingestellt werden müssen. In Summe geht es bald allen DBlern an den Kragen. Die fetten Jahren sind vorbei. Sanierungen laufen nunmal so und nicht wie ich hier lese, noch mehr Geld zu bekommen für weniger Arbeit

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

Ich stecke dieses Jahr im Entwicklungsplan und sollte dann ab Ende 2024, nachdem die Entwicklung bestätigt wurde, in die höhere Tarifgruppe eingestuft werden. In Anbetracht der aktuellen Lage im Konzern Stellt sich mir die Frage ob es möglich ist, dass die Einstufung abgelehnt wird?

Ich habe alles natürlich auf dem Papier stehen. Aber bisschen Sorgen mache ich mir da dennoch. Hab dieses Jahr echt einiges bewegt und getan, und wenn es am Ende dann trotz erfüllter Entwicklung nicht erfüllt wird wir angedacht, bin ich vermutlich auch weg.

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

Ich habe vorgestern mit meinem Kollegen gesprochen, der arbeitet als HR-Businesspartner. Es soll ab Mitte Oktober die Möglichkeit geben, sich für ein freiwilliges Ausscheiden aus dem Konzern zu melden. Wer daran Interesse hat, kann sich dann dort registrieren und nach Prüfung durch die Führungskraft und HR erhält man dann ein Angebot in Form eines Aufgebungsvertrags. Abfindungen sollen aber maximal 3 Monatsgehälter sein. Eher interessant für diejenigen die eh gehen wollen oder gar schon was neues im Petto haben.

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WiWi Gast

Gehalt DB

WiWi Gast schrieb am 21.09.2024:

Die DB und VW stehen vor sehr ähnlichen Herausforderungen. Beide haben ein Milliarden Defizit. Reden wir über den Konzern, der nicht von selbst erwirtschaftetem Geld seine Löhne zahlt, sondern die Allgemeinheit dafür zahlen lässt. In Summe sind es nur für dieses Jahr über sechs Milliarden Euro zu hohe Personalkosten. Aus meiner Sicht kann dies nur bedeuten, dass der Tarifvertrag aufgekündigt werden muss. Alle Bänder müssen überarbeitet und wirtschaftlich angepasst werden. Leidtragend werden die deutlich überbezahlten oberen Gruppen sein müssen. Es kann auch nicht sein, dass weniger für mehr Geld gearbeitet werden soll. Wird ziemlich zügig zurückgenommen werden müssen. Auch das Konzept mit den 12 Tagen mehr Urlaub und so wird eingestellt werden müssen. In Summe geht es bald allen DBlern an den Kragen. Die fetten Jahren sind vorbei. Sanierungen laufen nunmal so und nicht wie ich hier lese, noch mehr Geld zu bekommen für weniger Arbeit >

VW und DB sind mal gar nicht vergleichbar. Die DB ist zu 100% im Staatsbesitz die DB nicht.

Mit der DB wird es irgendwann wo weitergehen

  • a) wird komplett auf den Privatmarkt geschmissen und von ÖBB oder SCNF, Transdev aufgekauft
  • b) InfraGO AG wird aus dem Konzern gelöst und als gemeinnützige GmbH in Staatsbesitz weiter leben (ähnlich Autobahn GmbH)
  • c) Rückverstaatlichung, wie es GB mit "Great British Railways" macht, was aber in D. nicht zu 100% möglich ist wegen EU Recht, und GB ist ja bekanntlich nicht mehr dabei..
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WiWi Gast

Frage zu Präsenztagen im Büro

WiWi Gast schrieb am 20.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 20.09.2024:

Mich würden ja mal die Fehlzeiten bei der Bahn interessieren. Diese Kosten werden immens sein.
Grupp Trigema: Wer im HO arbeitet ist für die Firma nicht wichtig.
Bei der Bahn sind die Mitarbeiter entweder krank oder im HO.
Also wo kann man wohl am schnellsten einsparen? Genau bei diesen Mitarbeitern.
Macht soviel HO wie ihr nur könnt. Die Rechnung wird bald kommen. Wenn Mitarbeiter im HO eine Mail am Tag schreiben, wird so ein Mitarbeiter sich nicht mehr lange halten.

Langsam langsam mein Freund. Es gibt zentrale Einheiten die treffen sich 2-3 mal im Monat in FFM/Berlin und sind sonst nur im HO. In FFM gibt es gar nicht genug Arbeitsplätze in der Zentrale für alle Mitarbeiter, der Arbeitgeber hat schon lange erkannt das man so viel Geld sparen kann.

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

Bei infrago wird es keine betriebsbedingten Kündigungen für tarifliche Miitarbeiter geben. Nur in beidseitigen Einvernehmen mit Abfindung- und Altersteilzeitangeboten. Das ganze wird erst ab 2026 anfangen, die Nachbesetzungen werden dann eingespart. Zudem soll der Rotstift mehr bei den den Führungskräften/AT-Mitarbeitern angesetzt werden. Also die aufgeblähte Managementstruktur wird endlich eingedampft. AT-Mitarbeiter haben auch nicht den tariflichen Schutz.

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 21.09.2024:

Ich stecke dieses Jahr im Entwicklungsplan und sollte dann ab Ende 2024, nachdem die Entwicklung bestätigt wurde, in die höhere Tarifgruppe eingestuft werden. In Anbetracht der aktuellen Lage im Konzern Stellt sich mir die Frage ob es möglich ist, dass die Einstufung abgelehnt wird?

Ich habe alles natürlich auf dem Papier stehen. Aber bisschen Sorgen mache ich mir da dennoch. Hab dieses Jahr echt einiges bewegt und getan, und wenn es am Ende dann trotz erfüllter Entwicklung nicht erfüllt wird wir angedacht, bin ich vermutlich auch weg.

Keine Sorge... Die Höherstufung erfolgt :)

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WiWi Gast

Gehalt DB

WiWi Gast schrieb am 21.09.2024:

Die DB und VW stehen vor sehr ähnlichen Herausforderungen. Beide haben ein Milliarden Defizit. Reden wir über den Konzern, der nicht von selbst erwirtschaftetem Geld seine Löhne zahlt, sondern die Allgemeinheit dafür zahlen lässt. In Summe sind es nur für dieses Jahr über sechs Milliarden Euro zu hohe Personalkosten. Aus meiner Sicht kann dies nur bedeuten, dass der Tarifvertrag aufgekündigt werden muss. Alle Bänder müssen überarbeitet und wirtschaftlich angepasst werden. Leidtragend werden die deutlich überbezahlten oberen Gruppen sein müssen. Es kann auch nicht sein, dass weniger für mehr Geld gearbeitet werden soll. Wird ziemlich zügig zurückgenommen werden müssen. Auch das Konzept mit den 12 Tagen mehr Urlaub und so wird eingestellt werden müssen. In Summe geht es bald allen DBlern an den Kragen. Die fetten Jahren sind vorbei. Sanierungen laufen nunmal so und nicht wie ich hier lese, noch mehr Geld zu bekommen für weniger Arbeit

So ein Unsinn. Es wird eine sehr geringe Lohnerhöhung geben. Alle 15 Jahre wiederholt sich das Spektakel, dass es ja so schlecht um die Bahn stehe. Am Ende geht es immer weiter.

Übrigens: Ein Tarifvertrag wird immer zum Ende der Laufzeit gekündigt. Eine Absenkung des Lohnniveaus hatte das bei der Bahn noch nie zur Folge

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WiWi Gast

Frage zu Präsenztagen im Büro

WiWi Gast schrieb am 20.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 20.09.2024:

Nicht der OP. Ich bin nach dem Studium tatsächlich. Mit 602 eingestiegen, wobei die Personalabteilung hat mich erstmal auf eine 603 eingestuft und nach der probezeit. Also nach 6 Monaten habe ich dann die 602 bekommen. Aber man muss natürlich sagen, dass das komplett Glück war

Was zur Hölle befähigt jemanden nach dem Studium eine 602 zu bekommen? Selbst mit Master für mich unverständlich....

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 21.09.2024:

Ich stecke dieses Jahr im Entwicklungsplan und sollte dann ab Ende 2024, nachdem die Entwicklung bestätigt wurde, in die höhere Tarifgruppe eingestuft werden. In Anbetracht der aktuellen Lage im Konzern Stellt sich mir die Frage ob es möglich ist, dass die Einstufung abgelehnt wird?

Ich habe alles natürlich auf dem Papier stehen. Aber bisschen Sorgen mache ich mir da dennoch. Hab dieses Jahr echt einiges bewegt und getan, und wenn es am Ende dann trotz erfüllter Entwicklung nicht erfüllt wird wir angedacht, bin ich vermutlich auch weg.

Das Wort Entwicklungsplan sagt es doch schon deutlich aus. Pläne können überarbeitet werden bzw. korrigiert.

Entwicklungen verändern sich ständig und müssen sich den gegebenen Umständen anpassen. Und zudem ist Papier sehr geduldig. Ich möchte dir hier keine Hoffnung rauben, aber du bist ja nicht der Einzige, den das betrifft. Und über die Masse wird nunmal gespart. Vielleicht rutscht du als Einziger ja doch noch durch. Allerdings gs solltest du dann auch sehr aufgefallen sein im positiven Sinne. Alles andere ist momentan schwer zu begründen

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 21.09.2024:

Ich stecke dieses Jahr im Entwicklungsplan und sollte dann ab Ende 2024, nachdem die Entwicklung bestätigt wurde, in die höhere Tarifgruppe eingestuft werden. In Anbetracht der aktuellen Lage im Konzern Stellt sich mir die Frage ob es möglich ist, dass die Einstufung abgelehnt wird?

Ich habe alles natürlich auf dem Papier stehen. Aber bisschen Sorgen mache ich mir da dennoch. Hab dieses Jahr echt einiges bewegt und getan, und wenn es am Ende dann trotz erfüllter Entwicklung nicht erfüllt wird wir angedacht, bin ich vermutlich auch weg.

Satz mit X.... Am besten mit deiner Führungkraft reden. Aber da wird wahrscheinlich nicht viel gehen... Selbst wenn es schriftlich ist... Hast hat leider einen blöden Zeitpunkt erwischt...

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 21.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 21.09.2024:

Satz mit X.... Am besten mit deiner Führungkraft reden. Aber da wird wahrscheinlich nicht viel gehen... Selbst wenn es schriftlich ist... Hast hat leider einen blöden Zeitpunkt erwischt...

Bei uns im FV hieß es alles was vor dem Tag der Bekanntgabe schriftlich zugesichert wurde, da wird das Wort eingehalten. Alle die am Tag oder danach kamen, müssen sich gedulden für die nächsten Jahre

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 21.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 21.09.2024:

Satz mit X.... Am besten mit deiner Führungkraft reden. Aber da wird wahrscheinlich nicht viel gehen... Selbst wenn es schriftlich ist... Hast hat leider einen blöden Zeitpunkt erwischt...

Entwicklungsvereinbarungen laufen ganz normal und werden auch bei erreichen durchgeführt. Zumindestens bei uns im DB Geschäftsbereich.

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

Liebe Leute ihr seid anscheinend gut informiert, könnt ihr auch was zu Probezeitkündigungen sagen, werden diese jetzt systematisch durchgeführt?

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 21.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 21.09.2024:

Entwicklungen verändern sich ständig und müssen sich den gegebenen Umständen anpassen. Und zudem ist Papier sehr geduldig. Ich möchte dir hier keine Hoffnung rauben, aber du bist ja nicht der Einzige, den das betrifft. Und über die Masse wird nunmal gespart. Vielleicht rutscht du als Einziger ja doch noch durch. Allerdings gs solltest du dann auch sehr aufgefallen sein im positiven Sinne. Alles andere ist momentan schwer zu begründen

Das ist kein geduldiges Papier, sondern eine beidseitig verbindliche Vereinbarung. Natürlich hält man sich daran.

Deine Aussage ist so zutreffend wie die Behauptung, man müsse positiv auffallen, um am 25. sein volles Gehalt zu bekommen.

antworten
WiWi Gast

Frage zu Präsenztagen im Büro

WiWi Gast schrieb am 21.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 20.09.2024:

Was zur Hölle befähigt jemanden nach dem Studium eine 602 zu bekommen? Selbst mit Master für mich unverständlich....

Bin mit einem Master in Elektrotechnik mit 602. Eingestiegen. Die haben damals dringend jemanden gebraucht und die Stelle war als 602 eingestuft Und drei Jahre später habe ich ein Entwicklungsplan bekommen auf eine 601. Aber es gehört viel Glück und ein wichtiges Projekt dazu, bei den Man auch auch beweisen kann. Das ist immernoch das Projekt zu meiner Einstellung

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 22.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 21.09.2024:

Das ist kein geduldiges Papier, sondern eine beidseitig verbindliche Vereinbarung. Natürlich hält man sich daran.

Deine Aussage ist so zutreffend wie die Behauptung, man müsse positiv auffallen, um am 25. sein volles Gehalt zu bekommen.

Einfach jedesmal aufs Neue schön zu lesen, wie DBler sich der Realität bewusst entziehen. Der Laden muss einsparen und nicht noch teurer werden.

Und zu deinem zweiten Absatz mit Gehalt ausbezahlt zu bekommen. Was hat das denn jetzt mit Entwicklung zu tun? Kann dieses Argument nicht nachvollziehen, da es keines ist

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

Ich bin selber bei der Bahn und bin sehr besorgt um die Zukunft des DB-Konzerns.
Für zahlreiche Strecken gibt es bei uns Überlegungen zur Stilllegung, da das Geld bei weitem nicht für alle Strecken reicht.
Selbst nur für die wichtigsten Strecken wird das Geld knapp, insbesondere ab 2030.
Wenn es so weitergeht, dann wird sich irgendwann die Frage stellen:
Straße oder Schiene, beides geht nicht.
Die Entscheidung wird dann natürlich pro Straße fallen.
Das Streckennetz wird in Zukunft vermutlich aus einigen Hauptstrecken bestehen, Nebenstrecken werden aufgrund fehlender Mittel stillgelegt.

Sollte es nicht so kommen, würde ich mich sehr freuen, leider bin ich derzeit sehr pessimistisch bezüglich der Zukunft der Bahn. :(

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 22.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 22.09.2024:

Und zu deinem zweiten Absatz mit Gehalt ausbezahlt zu bekommen. Was hat das denn jetzt mit Entwicklung zu tun? Kann dieses Argument nicht nachvollziehen, da es keines ist

Es gibt einen Vertrag. Der wird eingehalten. Noch hat sich die DB nicht dazu entschieden, systematisch vertragsbrüchig zu werden, ob du das jetzt realitätsfern findest oder nicht. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

Ist interner Wechsel zu Schenker zu empfehlen derzeit?

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WiWi Gast

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Lol.

Liest du eigentlich Nachrichten?

Schenker wurde verkauft. Nach Ablauf der Schonfrist wird ein Großteil der Belegschaft entlassen werden durch den dänischen Investor. Das hat der bereits mehrere Male bei anderen Übernahmen gemacht.

WiWi Gast schrieb am 23.09.2024:

Ist interner Wechsel zu Schenker zu empfehlen derzeit?

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 22.09.2024:

Ich bin selber bei der Bahn und bin sehr besorgt um die Zukunft des DB-Konzerns.
Für zahlreiche Strecken gibt es bei uns Überlegungen zur Stilllegung, da das Geld bei weitem nicht für alle Strecken reicht.
Selbst nur für die wichtigsten Strecken wird das Geld knapp, insbesondere ab 2030.
Wenn es so weitergeht, dann wird sich irgendwann die Frage stellen:
Straße oder Schiene, beides geht nicht.
Die Entscheidung wird dann natürlich pro Straße fallen.
Das Streckennetz wird in Zukunft vermutlich aus einigen Hauptstrecken bestehen, Nebenstrecken werden aufgrund fehlender Mittel stillgelegt.

Sollte es nicht so kommen, würde ich mich sehr freuen, leider bin ich derzeit sehr pessimistisch bezüglich der Zukunft der Bahn. :(

So leid es mir tut, aber du hast recht. Und leider sind die zu vielen falschen Mitarbeiter im Konzern eines der größten Probleme des Konzerns.
Stell dir mal bitte ganz neutral die Frage, was hat die Bahn dem Steuerzahler seit 1994 gebracht? Die Antwort weiß hier jeder, nur wollen sie die meisten DBler nicht sehen. Und das ist das große Problem.
Ich habe selbst einige Jahre bei der Netz gearbeitet. Gehalt war gut für das was ich geleistet habe. Habe viel geschrieben, diskutiert und geredet. Brauchbares war nicht wirklich dabei. Dieses Resümee habe ich damals für mich gefasst und dann die persönliche Reißleine gezogen. Es war und ist einfach unproduktiv und das ist zermürbend.
Unsere Abteilung waren nur Referenten oder Seniorreferenten oder Experten. Dreißig Kollegen waren wir. Hatten etliche 819.xxxx Rils und LHe bei uns in der Verantwortung. Waren Teil von DSD. Wo DSD steht ist ja allen Beteiligten bekannt. Was wir Geld gekostet haben und nichts bei rum kam. Auch der Umgang mit den Herstellern. Die NeuPro Reihe sollte alles ändern, Pustekuchen.
Die Sommerfeste und Betriebsversammlungen fielen aber so aus, als hätte man Grund zu feiern. Da haben sie sich wirklich nicht lumpen lassen. Geld für sowas war auch immer vorhanden. Dieses Jahr zum ersten Mal nicht. Lest die Zeichen und Vorboten richtig. Hier gibt es zu viele, welche nur an sich denken und den Konzern willentlich in den Ruin treiben

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 23.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 22.09.2024:
So leid es mir tut, aber du hast recht. Und leider sind die zu vielen falschen Mitarbeiter im Konzern eines der größten Probleme des Konzerns.
Stell dir mal bitte ganz neutral die Frage, was hat die Bahn dem Steuerzahler seit 1994 gebracht? Die Antwort weiß hier jeder, nur wollen sie die meisten DBler nicht sehen. Und das ist das große Problem.
Ich habe selbst einige Jahre bei der Netz gearbeitet. Gehalt war gut für das was ich geleistet habe. Habe viel geschrieben, diskutiert und geredet. Brauchbares war nicht wirklich dabei. Dieses Resümee habe ich damals für mich gefasst und dann die persönliche Reißleine gezogen. Es war und ist einfach unproduktiv und das ist zermürbend.
Unsere Abteilung waren nur Referenten oder Seniorreferenten oder Experten. Dreißig Kollegen waren wir. Hatten etliche 819.xxxx Rils und LHe bei uns in der Verantwortung. Waren Teil von DSD. Wo DSD steht ist ja allen Beteiligten bekannt. Was wir Geld gekostet haben und nichts bei rum kam. Auch der Umgang mit den Herstellern. Die NeuPro Reihe sollte alles ändern, Pustekuchen.
Die Sommerfeste und Betriebsversammlungen fielen aber so aus, als hätte man Grund zu feiern. Da haben sie sich wirklich nicht lumpen lassen. Geld für sowas war auch immer vorhanden. Dieses Jahr zum ersten Mal nicht. Lest die Zeichen und Vorboten richtig. Hier gibt es zu viele, welche nur an sich denken und den Konzern willentlich in den Ruin treiben

Es ist richtig, dass

  • unrentable Strecken stillgelegt werden
  • DSD enorm viel Geld verbrannt. Aber hey ihr hattet ein schönes Folienlayout!
  • Die Probleme im Konzern zunehmen
  • das Sommerfest/Weihnachtsfest nicht stattfindet.
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WiWi Gast

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Deswegen frage ich ja.

WiWi Gast schrieb am 23.09.2024:

Lol.

Liest du eigentlich Nachrichten?

Schenker wurde verkauft. Nach Ablauf der Schonfrist wird ein Großteil der Belegschaft entlassen werden durch den dänischen Investor. Das hat der bereits mehrere Male bei anderen Übernahmen gemacht.

WiWi Gast schrieb am 23.09.2024:

Ist interner Wechsel zu Schenker zu empfehlen derzeit?

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 23.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 23.09.2024:

Es ist richtig, dass

  • unrentable Strecken stillgelegt werden
  • DSD enorm viel Geld verbrannt. Aber hey ihr hattet ein schönes Folienlayout!
  • Die Probleme im Konzern zunehmen
  • das Sommerfest/Weihnachtsfest nicht stattfindet.

Also bei uns findet dieses Jahr ein Weihnachtsfest statt. Einladung kam letzte Woche.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 23.09.2024:

Deswegen frage ich ja.

WiWi Gast schrieb am 23.09.2024:

Gerade wechseln alle die können von Schenker in den SVB. In die andere Richtung macht man das doch nur, wenn man von DSV explizit zur Restrukturierung geholt wird

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 23.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 23.09.2024:

Gerade wechseln alle die können von Schenker in den SVB. In die andere Richtung macht man das doch nur, wenn man von DSV explizit zur Restrukturierung geholt wird

SVB? Wofür steht die Abkürzung

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 24.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 23.09.2024:

SVB? Wofür steht die Abkürzung

Systemverbund

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WiWi Gast

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Wie lang braucht es so, bis man auf eine mündlichen Zusage ein Angebot erhält?
Handelt sich um einen internen Wechsel auf ne 602.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 21.09.2024:

Das ist kein geduldiges Papier, sondern eine beidseitig verbindliche Vereinbarung. Natürlich hält man sich daran.

Deine Aussage ist so zutreffend wie die Behauptung, man müsse positiv auffallen, um am 25. sein volles Gehalt zu bekommen. >

Vereinbarungen kann man ja einseitig kündigen. Und wer weiß schon genau was da drinsteht?
Im Zweifelfal dreht man es auf nicht geeignet.

Ansonsten hat die EVG sowas ohnehin schon zugelassen

antworten
WiWi Gast

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Habe mir den Verlauf längere Zeit durchgelesen und verfolgt. Ganz neutral nachgefragt, warum bekommt nur ein Teil der Belegschaft diese JAL? Und wieso ist diese nicht an persönliche Ziele geknüpft?
Habe selbst noch nie so ein System gekannt und kann es ehrlich gesagt auch nicht nachvollziehen, wie ein Staatskonzern so etwas einseitiges und unfaires duldet.
Ansonsten bleibt mir nur noch zu sagen, dass die Gehälter bei der Bahn einfach noch zu hoch sind. Wir haben nur Unkosten und Probleme mit diesem Konstrukt, wieso soll hier noch mehr Gehalt gezahlt werden? Für mich persönlich ist die Bahn wie auch die Bundeswehr das Auffanglager des Staates. Da kommen die rein, die in der freien Wirtschaft überfordert sind. Nehmt es nicht persönlich liebe DB-Mitarbeiter, aber ich und viele der deutschen Bevölkerung wollen für diese Misere nichts mehr zahlen. Deswegen finde ich die Ankündigung zum Sparen mehr als überfällig.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 25.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 22.09.2024:

Vereinbarungen kann man ja einseitig kündigen. Und wer weiß schon genau was da drinsteht?
Im Zweifelfal dreht man es auf nicht geeignet.

Ansonsten hat die EVG sowas ohnehin schon zugelassen

In den Zielvereinbarungen werden - wenn überhaupt - konkrete, objektiv prüfbare Kriterien genannt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 25.09.2024:

Ansonsten bleibt mir nur noch zu sagen, dass die Gehälter bei der Bahn einfach noch zu hoch sind. Wir haben nur Unkosten und Probleme mit diesem Konstrukt, wieso soll hier noch mehr Gehalt gezahlt werden? Für mich persönlich ist die Bahn wie auch die Bundeswehr das Auffanglager des Staates. Da kommen die rein, die in der freien Wirtschaft überfordert sind. Nehmt es nicht persönlich liebe DB-Mitarbeiter, aber ich und viele der deutschen Bevölkerung wollen für diese Misere nichts mehr zahlen. Deswegen finde ich die Ankündigung zum Sparen mehr als überfällig.

Ich denke es gibt mit Sicherheit einige die überbezahlt sind - wie in jeder anderen Firma auch. Aber der Großteil der Mitarbeiter haben definitiv kein zu hohes Gehalt.

Und gerade diese Misere ist doch erst wegen dem übermäßigen Sparen entstanden. Ja auch bei der Bahn wird Geld teilweise zum Fenster raus geworfen. Aber wird im Durchschnitt am Gehalt weiter gespart findet man halt noch schwierige Personal - und die Misere wird größer.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 25.09.2024:

Habe mir den Verlauf längere Zeit durchgelesen und verfolgt. Ganz neutral nachgefragt, warum bekommt nur ein Teil der Belegschaft diese JAL? Und wieso ist diese nicht an persönliche Ziele geknüpft?
Habe selbst noch nie so ein System gekannt und kann es ehrlich gesagt auch nicht nachvollziehen, wie ein Staatskonzern so etwas einseitiges und unfaires duldet.
Ansonsten bleibt mir nur noch zu sagen, dass die Gehälter bei der Bahn einfach noch zu hoch sind. Wir haben nur Unkosten und Probleme mit diesem Konstrukt, wieso soll hier noch mehr Gehalt gezahlt werden? Für mich persönlich ist die Bahn wie auch die Bundeswehr das Auffanglager des Staates. Da kommen die rein, die in der freien Wirtschaft überfordert sind. Nehmt es nicht persönlich liebe DB-Mitarbeiter, aber ich und viele der deutschen Bevölkerung wollen für diese Misere nichts mehr zahlen. Deswegen finde ich die Ankündigung zum Sparen mehr als überfällig.

Die JAL kam als Sparmaßnahme, früher gab es 20% fix. Die X02 und X01 haben keine Stufen und daher gibt es dort kaum Aussicht auf Gehaltserhöhungen. Ich kenne Kollegen, die hängen seit 10 Jahren am Bandanfang 602.

Ich war vorher im öD in der Wissenschaft tätig und habe da 60h/Woche für E13 geballert. Habe nach meiner Promotion dann zur Bahn gewechselt in der Hoffnung auf ein ruhigeres Leben. Hocke seit 5 Jahren am Bandanfang 602. Wurde bei jedem Jahresgespräch vertröstet. So ruhig ist es nicht, ich habe pro Jahr etwa 50 bis 60 Tage Dienstreise in jede Ecke des Netzes um für Baumängel Lösungen zu finden. Auf meinem Schreibtisch stapeln sich UIG Anträge und ich bekomme pro Jahr vielleicht 22 Tage Urlaub rein, sonst gehe ich danach in Arbeit unter.

Ich kann nicht mehr und hab letzten Monat die Reißleine gezogen. Ich habe mich auf Postdocstellen beworben, da komme ich bei E14 ungefähr auf das Gleiche für weniger Rennerei.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 25.09.2024:

Wie lang braucht es so, bis man auf eine mündlichen Zusage ein Angebot erhält?
Handelt sich um einen internen Wechsel auf ne 602.

Bist genommen Meister. Unser Chef hat uns am Montag gesagt, dass nur noch das vertragliche geklärt werden muss. Auf einen gute Zusammenarbeit ab 2025.

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WiWi Gast

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Weiß jemand ab wann die ersten Infos zu den Forderungen der evg für den neuen Tarifabschluss kommen ?

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 25.09.2024:

Ich denke es gibt mit Sicherheit einige die überbezahlt sind - wie in jeder anderen Firma auch. Aber der Großteil der Mitarbeiter haben definitiv kein zu hohes Gehalt.

Und gerade diese Misere ist doch erst wegen dem übermäßigen Sparen entstanden. Ja auch bei der Bahn wird Geld teilweise zum Fenster raus geworfen. Aber wird im Durchschnitt am Gehalt weiter gespart findet man halt noch schwierige Personal - und die Misere wird größer.

Sehe ich auch so. Der Großteil ist eher unterbezahlt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.09.2024:

Weiß jemand ab wann die ersten Infos zu den Forderungen der evg für den neuen Tarifabschluss kommen ?

Guck dir die Forderungen der evg bei den NEs an, die werden dann nächstes Jahr auch bei der DB fast 1:1 kommen. Wird ein Trauerspieldebakel werden.

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WiWi Gast

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Das ist irgendwie total skurril mit der Einstufung und der Arbeitslast. Ich selbst kenne einige bei der Netz/ InfraGO, die eine 601-Stelle haben und den Tag ganz entspannt angehen. Ab 16 Uhr sind sie auch nicht mehr erreichbar.

Ich denke du bist im falschen Bereich gelandet.

WiWi Gast schrieb am 26.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 25.09.2024:

Die JAL kam als Sparmaßnahme, früher gab es 20% fix. Die X02 und X01 haben keine Stufen und daher gibt es dort kaum Aussicht auf Gehaltserhöhungen. Ich kenne Kollegen, die hängen seit 10 Jahren am Bandanfang 602.

Ich war vorher im öD in der Wissenschaft tätig und habe da 60h/Woche für E13 geballert. Habe nach meiner Promotion dann zur Bahn gewechselt in der Hoffnung auf ein ruhigeres Leben. Hocke seit 5 Jahren am Bandanfang 602. Wurde bei jedem Jahresgespräch vertröstet. So ruhig ist es nicht, ich habe pro Jahr etwa 50 bis 60 Tage Dienstreise in jede Ecke des Netzes um für Baumängel Lösungen zu finden. Auf meinem Schreibtisch stapeln sich UIG Anträge und ich bekomme pro Jahr vielleicht 22 Tage Urlaub rein, sonst gehe ich danach in Arbeit unter.

Ich kann nicht mehr und hab letzten Monat die Reißleine gezogen. Ich habe mich auf Postdocstellen beworben, da komme ich bei E14 ungefähr auf das Gleiche für weniger Rennerei.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.09.2024:

Das ist irgendwie total skurril mit der Einstufung und der Arbeitslast. Ich selbst kenne einige bei der Netz/ InfraGO, die eine 601-Stelle haben und den Tag ganz entspannt angehen. Ab 16 Uhr sind sie auch nicht mehr erreichbar.

Ich denke du bist im falschen Bereich gelandet.

WiWi Gast schrieb am 26.09.2024:

Kenne viele bei der InfraGO, die müssten 9-17 arbeiten. Tatsächlich sind sie zwischen 10-14 Uhr erreichbar, davor und danach angeblich Online meetings und Vorbereitungszeit" ab 16 Uhr geht keiner mehr ans Telefon

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 27.09.2024:

Kenne viele bei der InfraGO, die müssten 9-17 arbeiten. Tatsächlich sind sie zwischen 10-14 Uhr erreichbar, davor und danach angeblich Online meetings und Vorbereitungszeit" ab 16 Uhr geht keiner mehr ans Telefon

frage mich immer, was ihr noch nach 16 Uhr telefonisch machen wollt?? Einfach am nächsten Tag nochmal probieren oder Mail schreiben.. wo ist das Problem?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 27.09.2024:

Kenne viele bei der InfraGO, die müssten 9-17 arbeiten. Tatsächlich sind sie zwischen 10-14 Uhr erreichbar, davor und danach angeblich Online meetings und Vorbereitungszeit" ab 16 Uhr geht keiner mehr ans Telefon

In welchen Bereichen muss ich mich dafür bewerben ? Dann halte ich danach Ausschau auf dem internen Stellenmarkt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.09.2024:

Das ist irgendwie total skurril mit der Einstufung und der Arbeitslast. Ich selbst kenne einige bei der Netz/ InfraGO, die eine 601-Stelle haben und den Tag ganz entspannt angehen. Ab 16 Uhr sind sie auch nicht mehr erreichbar.

Ich denke du bist im falschen Bereich gelandet.

WiWi Gast schrieb am 26.09.2024:

Ist bei uns tatsächlich auch so. Alle 602/603er Projektingenieure mit einem Workload >50h.
Selbst Projektassistenzen machen >40h…

Gibt aber auch Bereiche, wo manche ehrlich nur 20-30h arbeiten.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.09.2024:

Die JAL kam als Sparmaßnahme, früher gab es 20% fix. Die X02 und X01 haben keine Stufen und daher gibt es dort kaum Aussicht auf Gehaltserhöhungen. Ich kenne Kollegen, die hängen seit 10 Jahren am Bandanfang 602.

Ich war vorher im öD in der Wissenschaft tätig und habe da 60h/Woche für E13 geballert. Habe nach meiner Promotion dann zur Bahn gewechselt in der Hoffnung auf ein ruhigeres Leben. Hocke seit 5 Jahren am Bandanfang 602. Wurde bei jedem Jahresgespräch vertröstet. So ruhig ist es nicht, ich habe pro Jahr etwa 50 bis 60 Tage Dienstreise in jede Ecke des Netzes um für Baumängel Lösungen zu finden. Auf meinem Schreibtisch stapeln sich UIG Anträge und ich bekomme pro Jahr vielleicht 22 Tage Urlaub rein, sonst gehe ich danach in Arbeit unter.

Ich kann nicht mehr und hab letzten Monat die Reißleine gezogen. Ich habe mich auf Postdocstellen beworben, da komme ich bei E14 ungefähr auf das Gleiche für weniger Rennere>i.

Das ist alles völlig falsch. 102 hat zum Beispiel Stufen

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 27.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 27.09.2024:

Ist bei uns tatsächlich auch so. Alle 602/603er Projektingenieure mit einem Workload >50h.
Selbst Projektassistenzen machen >40h…

Gibt aber auch Bereiche, wo manche ehrlich nur 20-30h arbeiten.

Welche Bereiche sind das mit den 20-30h?

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 27.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 27.09.2024:

Welche Bereiche sind das mit den 20-30h? >

Da gibt es einge, die werden aber bald fliegen. Man kann den Tag ja auch rumbringen in dem man sich in div. Teamevents einklinkt oder WBT in der Lernwelt macht. Oder man setzt sich 4h in den Zug um einen Provinzhaltepunkt zu "bereisen" und fährt wieder zurück.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 28.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 27.09.2024:

Da gibt es einge, die werden aber bald fliegen. Man kann den Tag ja auch rumbringen in dem man sich in div. Teamevents einklinkt oder WBT in der Lernwelt macht. Oder man setzt sich 4h in den Zug um einen Provinzhaltepunkt zu "bereisen" und fährt wieder zurück.

Oh ja, was ich in der Gegend rumgefahren bin, dass darfst keinem erzählen. War aber angeordnet, von daher war ich mir da keiner Schuld bewusst.

Meine OE Leiter/innen waren aber die besten. Die meinten einfach überall dabei sein zu müssen. Saßen dann nur dumm rum bei den Abnahmen und haben sonst nichts gemacht, ah doch, sehr viele unnötige Kosten verursacht. Ich bin nimmer dabei, meine Position war definitiv überflüssig. Die zwei aus der OE Leitung kannst auch rausnehmen aus dem Konzern und keiner würde es merken. Habe im Nachgang nur noch mitbekommen, dass die sogar noch um eine dritte OE Leiterin erweitert wurde.

Das sind locker 400k/Jahr die die Bahn einsparen kann mit den Dreien. Da sind deren Reisen noch gar nicht miteinbezogen. Die AT-Rige ist bei der Bahn so überfüllt, da gibt’s einiges an Einsparpotenzial. Wenn die Bahn da aufräumt, wird die auch nicht mehr so träge sein.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 28.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 27.09.2024:

Da gibt es einge, die werden aber bald fliegen. Man kann den Tag ja auch rumbringen in dem man sich in div. Teamevents einklinkt oder WBT in der Lernwelt macht. Oder man setzt sich 4h in den Zug um einen Provinzhaltepunkt zu "bereisen" und fährt wieder zurück.

Ich fahre tatsächlich manchmal Zug während der Arbeitszeit und schlafe ein bisschen

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 29.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 28.09.2024:

Ich fahre tatsächlich manchmal Zug während der Arbeitszeit und schlafe ein bisschen >

Reisezeit ist nur dummerweise keine Arbeitszeit.

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

Das ist als Zugführer ja auch völlig in Ordnung!

WiWi Gast schrieb am 29.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 28.09.2024:

Ich fahre tatsächlich manchmal Zug während der Arbeitszeit und schlafe ein bisschen

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 29.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 29.09.2024:

Reisezeit ist nur dummerweise keine Arbeitszeit.

Es wird mindestens die tägliche Sollarbeitszeit angerechnet. Leider nicht automatisch.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 29.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 29.09.2024:

Reisezeit ist nur dummerweise keine Arbeitszeit.

Doch Reisezeit ist Arbeitszeit. Erst werden die 7,6h vollgepackt und was drüber ist als Reisezeit abgerechnet

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 29.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 29.09.2024:

Doch Reisezeit ist Arbeitszeit. Erst werden die 7,6h vollgepackt und was drüber ist als Reisezeit abgerechnet

7,8 h. Normale vertragliche Sollarbeitszeit ist 7 h 48 min. Und je volle Stunde davon drüber mit 10 Euro brutto vergolten (per Reisekosten-App).

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 29.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 29.09.2024:

Doch Reisezeit ist Arbeitszeit. Erst werden die 7,6h vollgepackt und was drüber ist als Reisezeit abgerechnet >

Vielleicht in der Teppichetage. In der Instandhaltung beginnt die Arbeitszeit regelmäßig an der Baustelle, die Fahrt dort hin ist eine Privatfahrt und damit keine Arbezeitszeit.

Es ist bei der Bahn eine Ausnahme das die Reisezeit manchmal Arbeitszeit ist. Wird sicher von der EVG auch gekippt werden, hoffentlihc.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 30.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 29.09.2024:

7,8 h. Normale vertragliche Sollarbeitszeit ist 7 h 48 min. Und je volle Stunde davon drüber mit 10 Euro brutto vergolten (per Reisekosten-App).

AT Mitarbeiter bekommen übrigens keine 10€ brutto für die Reisezeit

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 30.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 29.09.2024:

Vielleicht in der Teppichetage. In der Instandhaltung beginnt die Arbeitszeit regelmäßig an der Baustelle, die Fahrt dort hin ist eine Privatfahrt und damit keine Arbezeitszeit.

Es ist bei der Bahn eine Ausnahme das die Reisezeit manchmal Arbeitszeit ist. Wird sicher von der EVG auch gekippt werden, hoffentlihc.

Auch in der Instandhaltung gilt § 44 BasisTV, nach dem mindestens 1/261-tel der Jahresarbeitszeit als Arbeitszeit anzurechnen ist.

Manche Führungskräfte muss erst mal mit Nachdruck drauf hinweisen. Gilt für die Teppichetage genauso wie im Werk oder am Gleis.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 30.09.2024:

Vielleicht in der Teppichetage. In der Instandhaltung beginnt die Arbeitszeit regelmäßig an der Baustelle, die Fahrt dort hin ist eine Privatfahrt und damit keine Arbezeitszeit.

Es ist bei der Bahn eine Ausnahme das die Reisezeit manchmal Arbeitszeit ist. Wird sicher von der EVG auch gekippt werden, hoffentlihc.

Durchaus undifferenzierte Meinung

antworten
WiWi Gast

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Hätte die Möglichkeit als externer bei der DB Systel anzufangen. Ist da nicht eigentlich Einstellstopp? Ich habe Angst anzunehmen und dann in der Probezeit gekündigt zu werden wegen Sparmaßnahmen...

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 30.09.2024:

Hätte die Möglichkeit als externer bei der DB Systel anzufangen. Ist da nicht eigentlich Einstellstopp? Ich habe Angst anzunehmen und dann in der Probezeit gekündigt zu werden wegen Sparmaßnahmen...

Eine Einstellung kostet viel Geld. Niemand stellt ein, um umgehend wieder zu kündigen.

Vereinzelt werden noch Stellen besetzt oder sogar neu geschaffen.

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 01.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 30.09.2024:

Eine Einstellung kostet viel Geld. Niemand stellt ein, um umgehend wieder zu kündigen.

Vereinzelt werden noch Stellen besetzt oder sogar neu geschaffen.

Wenn intern keine Nachbesetzung gefunden wurde, wird extern ausgeschrieben. Macht also daher keinen Sinn den Nachbesetzer in der Probezeit zu kündigen. Das ist übrigens gängige Praxis bei Unternehmen.

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

Natürlich macht das Sinn.

Es sollen Stellen abgebaut werden, das sind derzeitige Ziele für FK. Alte Mitarbeiter loszuwerfen ist schwierig, also jemanden Externes einstellen als Bauernopfer. Diesen dann in der Probezeit kündigen und seine Zielerfüllung erhalten als FK.

So läuft es bei der DB.

WiWi Gast schrieb am 01.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 01.10.2024:

Wenn intern keine Nachbesetzung gefunden wurde, wird extern ausgeschrieben. Macht also daher keinen Sinn den Nachbesetzer in der Probezeit zu kündigen. Das ist übrigens gängige Praxis bei Unternehmen.

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

Hi,
mein Chef hat mich gefragt, ob ich zusätzliche Aufgaben übernehmen kann, da er mit der Leistung meines Kollegen nicht so zufrieden ist. Wurde in der Vergangenheit mehrmals vertröstet, was Gehalt betrifft und würde die ohne Entgelt übernehmen. Würdet ihr das machen? Und würdet ihr es machen, wenn dafür teilweise Aufgaben entfallen?

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 01.10.2024:

Hi,
mein Chef hat mich gefragt, ob ich zusätzliche Aufgaben übernehmen kann, da er mit der Leistung meines Kollegen nicht so zufrieden ist. Wurde in der Vergangenheit mehrmals vertröstet, was Gehalt betrifft und würde die ohne Entgelt übernehmen. Würdet ihr das machen? Und würdet ihr es machen, wenn dafür teilweise Aufgaben entfallen?

Ohne schriftliche Einigung, dass du einen Entwicklungsplan bekommst (Übernahme höherwertiger Aufgaben) würde ich nichts übernehmen, da z.B. die Führungskraft innerhalb der nächsten 12 Monate wechselt und die neue FK sich dann nicht an eventuelle mündliche Vereinbarungen mit deiner aktuellen FK erinnern kann.

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 01.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 01.10.2024:

Ohne schriftliche Einigung, dass du einen Entwicklungsplan bekommst (Übernahme höherwertiger Aufgaben) würde ich nichts übernehmen, da z.B. die Führungskraft innerhalb der nächsten 12 Monate wechselt und die neue FK sich dann nicht an eventuelle mündliche Vereinbarungen mit deiner aktuellen FK erinnern kann.

Kannste knicken. Aktuell gibt es keinen Cent und das würde er mir nicht garantieren.

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

Würde ich nicht machen und alles verschriftlichen und auch an Bedingungen knüpfen.
Ich, bei der DB Energie, habe den Fehler gemacht es nicht so zu machen, jetzt zuckt mein Abteilungsleiter mit den Schultern, versucht mich mit 200€ abzuspeisen, versteckt sich hinter "Ausgabensteuerung", S3 Programm und formale Aufwände mit der HR.
Das gleiche habe ich die Tage von einem Systel Kollegen gehört.

Gute Arbeit wird hier klassisch mit Mehrarbeit und gleichbleibendem Gehalt belohnt.

Ich bereue es so sehr, andere haben ein normalen Workload und eine höhere Gruppe für weniger Verantwortung und ich muss mich verarschen lassen.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 01.10.2024:

Natürlich macht das Sinn.

Es sollen Stellen abgebaut werden, das sind derzeitige Ziele für FK. Alte Mitarbeiter loszuwerfen ist schwierig, also jemanden Externes einstellen als Bauernopfer. Diesen dann in der Probezeit kündigen und seine Zielerfüllung erhalten als FK.

So läuft es bei der DB.

WiWi Gast schrieb am 01.10.2024:

Es wird nicht die Zahl der Kündigungen gemessen sondern die Zahl der besetzten Vollzeitstellen. Alles andere wäre völlig hinrissig, wie du schon selber festgestellt hast.

Wenn jetzt eingestellt wird, dann ist die Stelle auch weiterhin eingeplant.

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

Genau, man schafft eine neue Stelle und schafft sie mit der Probezeitkündigung wieder ab. Und schwups hat man eine Stelle reduziert und sein FK Ziel erreicht.

WiWi Gast schrieb am 01.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 01.10.2024:

Es wird nicht die Zahl der Kündigungen gemessen sondern die Zahl der besetzten Vollzeitstellen. Alles andere wäre völlig hinrissig, wie du schon selber festgestellt hast.

Wenn jetzt eingestellt wird, dann ist die Stelle auch weiterhin eingeplant.

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 01.10.2024:

Hi,
mein Chef hat mich gefragt, ob ich zusätzliche Aufgaben übernehmen kann, da er mit der Leistung meines Kollegen nicht so zufrieden ist. Wurde in der Vergangenheit mehrmals vertröstet, was Gehalt betrifft und würde die ohne Entgelt übernehmen. Würdet ihr das machen? Und würdet ihr es machen, wenn dafür teilweise Aufgaben entfallen?

Am besten annehmen aber dann blöd stellen und alles falsch machen. Dann bist du fein raus aus dem Schneider. Wenn du es jetzt nicht annimmst, dann wird das später deine Chance auf eine höhere Gruppierung auf der gleichen Stelle schmälern...

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 01.10.2024:

Würde ich nicht machen und alles verschriftlichen und auch an Bedingungen knüpfen.
Ich, bei der DB Energie, habe den Fehler gemacht es nicht so zu machen, jetzt zuckt mein Abteilungsleiter mit den Schultern, versucht mich mit 200€ abzuspeisen, versteckt sich hinter "Ausgabensteuerung", S3 Programm und formale Aufwände mit der HR.
Das gleiche habe ich die Tage von einem Systel Kollegen gehört.

Gute Arbeit wird hier klassisch mit Mehrarbeit und gleichbleibendem Gehalt belohnt.

Ich bereue es so sehr, andere haben ein normalen Workload und eine höhere Gruppe für weniger Verantwortung und ich muss mich verarschen lassen.

Deswegen immer schön nur das machen, was gefordert wird.... Nicht mehr. Und vor allem schön die Geheimnisse und Kniffe für sich behalten. Hast du Spezialkenntnisse, hüte sie wie dein Schatz...

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 30.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 30.09.2024:

Auch in der Instandhaltung gilt § 44 BasisTV, nach dem mindestens 1/261-tel der Jahresarbeitszeit als Arbeitszeit anzurechnen ist.

Manche Führungskräfte muss erst mal mit Nachdruck drauf hinweisen. Gilt für die Teppichetage genauso wie im Werk oder am Gleis.>

Nicht bie Einsatzwechseltätigkeit. Ist auch außerhalb der DB so

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 01.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 30.09.2024:

Eine Einstellung kostet viel Geld. Niemand stellt ein, um umgehend wieder zu kündigen.

Vereinzelt werden noch Stellen besetzt oder sogar neu geschaffen. >

Ohh FK oder Seiler Sprech.

Es war hier mehrmals zu lesen dass es schon zu Kündigungen in der Probezeit kommt.

HR muss auch beschäftigt werden von daher ist das Geld kein Argument

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

Kann ich zu 100% bestätigen

WiWi Gast schrieb am 01.10.2024:

Würde ich nicht machen und alles verschriftlichen und auch an Bedingungen knüpfen.
Ich, bei der DB Energie, habe den Fehler gemacht es nicht so zu machen, jetzt zuckt mein Abteilungsleiter mit den Schultern, versucht mich mit 200€ abzuspeisen, versteckt sich hinter "Ausgabensteuerung", S3 Programm und formale Aufwände mit der HR.
Das gleiche habe ich die Tage von einem Systel Kollegen gehört.

Gute Arbeit wird hier klassisch mit Mehrarbeit und gleichbleibendem Gehalt belohnt.

Ich bereue es so sehr, andere haben ein normalen Workload und eine höhere Gruppe für weniger Verantwortung und ich muss mich verarschen lassen.

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 02.10.2024:

Genau, man schafft eine neue Stelle und schafft sie mit der Probezeitkündigung wieder ab. Und schwups hat man eine Stelle reduziert und sein FK Ziel erreicht.

WiWi Gast schrieb am 01.10.2024:

Nein, dann ist man weiterhin bei -0 und hat gar nichts geschafft.

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WiWi Gast

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Merkt ihr auch, dass selbst der interne Stellenmarkt immer schlimmer und weniger Stellen hat? Selbst mein Chef meinte, dass er seit 20 Jahren so eine Unternehmenssituation nicht erlebt hat.

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 30.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 29.09.2024:

Vielleicht in der Teppichetage. In der Instandhaltung beginnt die Arbeitszeit regelmäßig an der Baustelle, die Fahrt dort hin ist eine Privatfahrt und damit keine Arbezeitszeit.

Es ist bei der Bahn eine Ausnahme das die Reisezeit manchmal Arbeitszeit ist. Wird sicher von der EVG auch gekippt werden, hoffentlihc.

Legal/tarifvertraglich ist das bei der DB aber nicht. Bei Einsatzwechseltätigkeit abseits der 1. Tätigkeitsstelle wird die Arbeitszeit ab Haustür gerechnet, oder wenn von der 1. Tätigkeitsstelle gestartet, dann ist die Fahrt zum fremden Arbeitsort und zurück voll anzurechnende Arbeitszeit.

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 02.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 01.10.2024:

Deswegen immer schön nur das machen, was gefordert wird.... Nicht mehr. Und vor allem schön die Geheimnisse und Kniffe für sich behalten. Hast du Spezialkenntnisse, hüte sie wie dein Schatz...

Sowas unsinniges selten gelesen. Bist wahrscheinlich einer der wenigen Nochbeamten bei der DB. Warum sein Wissen teilen? Unglaublich solch eine Arbeitsweise zu fordern und zu fördern. Würde dich als Kollegen nur meiden.

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 02.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 02.10.2024:

Sowas unsinniges selten gelesen. Bist wahrscheinlich einer der wenigen Nochbeamten bei der DB. Warum sein Wissen teilen? Unglaublich solch eine Arbeitsweise zu fordern und zu fördern. Würde dich als Kollegen nur meiden.

Ich helfe meinen Kollegen auch immer nur wo ich nur kann..... und bin damit im Großen und Ganzen bei der Bahn in den vergangenen Jahren immer sehr gut klar gekommen.

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 02.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 30.09.2024:

Legal/tarifvertraglich ist das bei der DB aber nicht. Bei Einsatzwechseltätigkeit abseits der 1. Tätigkeitsstelle wird die Arbeitszeit ab Haustür gerechnet, oder wenn von der 1. Tätigkeitsstelle gestartet, dann ist die Fahrt zum fremden Arbeitsort und zurück voll anzurechnende Arbeitszeit.

Das ist legal, wenn es vertraglich/tarifvertraglich vereinbart wird.

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 02.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 01.10.2024:

Ohh FK oder Seiler Sprech.

Es war hier mehrmals zu lesen dass es schon zu Kündigungen in der Probezeit kommt.

HR muss auch beschäftigt werden von daher ist das Geld kein Argument

Ja, man konnte schon mehrfach von anonymen Usern in einem anonymen Forum Beiträge lesen, die nicht unabhängig prüfbar und auch bestimmt keine Trolle sind.
Aber alles was nicht gegen die DB und ihre Mitarbeitenden hetzt ist ja FK Sprech oder noch viel schlimmer EVG Sprech.
Leute glaubt nicht alles was hier steht.

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 02.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 02.10.2024:

Ja, man konnte schon mehrfach von anonymen Usern in einem anonymen Forum Beiträge lesen, die nicht unabhängig prüfbar und auch bestimmt keine Trolle sind.
Aber alles was nicht gegen die DB und ihre Mitarbeitenden hetzt ist ja FK Sprech oder noch viel schlimmer EVG Sprech.
Leute glaubt nicht alles was hier steht.

Es gibt keine betriebsbedingten Probezeitkündigungen aufgrund der finanziellen Lage. Wenn es überhaupt zu einer kommt, dann wegen persönlicher Verfehlungen.

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

Hallo zusammen,

Habe aktuell ein Angebot vorliegen dass in der 604 eingruppiert ist.

Wie seht ihr da die Chancen in Zukunft in eine höhere Gruppe aufzusteigen? Ist es realistisch nach 1-2 Jahren in die 603 zu kommen? Oder würdet ihr zurzeit allgemein abraten bei der Bahn anzufangen?

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 03.10.2024:

Hallo zusammen,

Habe aktuell ein Angebot vorliegen dass in der 604 eingruppiert ist.

Wie seht ihr da die Chancen in Zukunft in eine höhere Gruppe aufzusteigen? Ist es realistisch nach 1-2 Jahren in die 603 zu kommen? Oder würdet ihr zurzeit allgemein abraten bei der Bahn anzufangen?

Die Stelle wurde in die 604 eingruppiert. Daher ist diese Stelle eine 604 und keine darüber. Von daher nein, es ist nicht realistisch und auch nicht möglich. Die Bewertung einer Stelle sieht nicht vor ständig in die nächst höhere Gruppe aufzusteigen. Wenn du in die 603 möchtest musst du dich auf eine 603 Position bewerben. Das nennt sich Tarif.

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