Einstieg - Und Bewerbung
Hallo Zusammen,
wie verhält es sich mit dem Jobticket für Bahner?Benötige dies nur für den Nahverkehr, keine 1. Klasse oder sowas.
Gibt es das kostenlos oder ist das anteilig zu zahlen?
Danke euch
antwortenHallo Zusammen,
wie verhält es sich mit dem Jobticket für Bahner?Benötige dies nur für den Nahverkehr, keine 1. Klasse oder sowas.
Gibt es das kostenlos oder ist das anteilig zu zahlen?
Danke euch
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.02.2024:
WiWi Gast schrieb am 31.01.2024:
Ist in den meisten Gesellschaft in deiner BV "Mobiles Arbeiten" geregelt.
Da heißt es das vor Ort immer vor Ort und zur Zeit holt man alle MA wieder für mind. 1 Tag in Präsenz.
Und gerade in der InfraGo werden alle MA von den Personenbahnhöfne wieder ins Büro geholt, weil man das eben schlecht vor den FdL usw. rechtfertigen kann.
Du hast richtig erkannt: es gibt geltende Betriebsvereinbarungen, die keine feste Präsenzpflicht vorsehen, und die Betriebsräte weisen zurecht darauf hin, dass sie vor der Ansage "ein Teamtag in der Woche" nicht beteiligt wurden, obwohl die Frage schon per Gesetz mitbestimmungspflichtig ist. Ob Unwissenheit oder Böswilligkeit beim Konzernvorstand vorlag, kann jeder selbst bewerten.
Das Argument mit den Fdl habe ich noch nie verstanden (und die mir bekannten Fdl auch nicht): deren Arbeitsbedingungen verbessern sich nicht dadurch, dass man die anderer verschlechtert. Das ist eine Denkweise wie im Kindergarten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.02.2024:
Ist in den meisten Gesellschaft in deiner BV "Mobiles Arbeiten" geregelt.
Da heißt es das vor Ort immer vor Ort und zur Zeit holt man alle MA wieder für mind. 1 Tag in Präsenz.
Und gerade in der InfraGo werden alle MA von den Personenbahnhöfne wieder ins Büro geholt, weil man das eben schlecht vor den FdL usw. rechtfertigen kann
Grundsätzlich ja, aber es gilt auch das wirtschaftliche Augenmaß der Führungskraft. Wenn man ein Team quer durch Deutschland verstreut hat dann macht es wenig Sinn es 1-2 Tage pro Woche ins Büro zu beordern. Bei uns ist aus diesem Sachverhalt 1-2x im Monat - das kann die Führungskraft entsprechend regeln.
antwortenKann mir jemand die Gruppierung für 302550 verraten?
Bin aktuell mit 5,5 Jahren BE bei all-In 83k.
Ist die Gehaltsvorstellung für diese Stelle mit min. 89k realistisch?
WiWi Gast schrieb am 08.02.2024:
Hallo Zusammen,
wie verhält es sich mit dem Jobticket für Bahner?Benötige dies nur für den Nahverkehr, keine 1. Klasse oder sowas.
Gibt es das kostenlos oder ist das anteilig zu zahlen?
Danke euch
Falls die Strecke von der DB bedient wird, ist das (außerhalb von Nordhessen) unproblematisch, kostenlos und steuerfrei (wird aber auf die Pendlerpauschale angerechnet).
Wenn da eine NE-Bahn fährt, sind die Modalitäten je nach Region etwas unterschiedlich. Frag mal bei HR nach.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.02.2024:
Das Argument mit den Fdl habe ich noch nie verstanden (und die mir bekannten Fdl auch nicht): deren Arbeitsbedingungen verbessern sich nicht dadurch, dass man die anderer verschlechtert. Das ist eine Denkweise wie im Kindergarten.
Die verbessern sich nur durch GDL-Eintritt und ggf. dann Streik. Mit GDL-Tarifvertrag dann höheres Bruttoentgelt, höhere Nachtzulage, längere Ruhen und Übergänge und die 35-h-Woche. Alles besser als im jetzigen EVG-Tarifvertrag.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.02.2024:
Kann mir jemand die Gruppierung für 302550 verraten?
Bin aktuell mit 5,5 Jahren BE bei all-In 83k.
Ist die Gehaltsvorstellung für diese Stelle mit min. 89k realistisch?
ist eine 601, Band geht nach der 2. Erhöhung 2024 von 76,7k bis 91,7k. Mehr als Bandmitte wollen Sie den meisten Externen nicht zugestehen, also rechne mit 84,2 Fixgehalt + JAL ab dem 2. Jahr voll ca. 8k -> 92,2k gesamt. Im ersten Jahr erhältst du das natürlich nur anteilig.
JAL habe ich 12/12,5*,1 vom fixen brutto gerechnet.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.02.2024:
WiWi Gast schrieb am 08.02.2024:
Die verbessern sich nur durch GDL-Eintritt und ggf. dann Streik. Mit GDL-Tarifvertrag dann höheres Bruttoentgelt, höhere Nachtzulage, längere Ruhen und Übergänge und die 35-h-Woche. Alles besser als im jetzigen EVG-Tarifvertrag.
Richtig. Was hingegen nichts bringt: die Plüschetage ins Büro zwingen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.02.2024:
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das kompletter Bullshit ist. Leute, lasst euch nicht alles erzählen, was hier im Forum gelabert wird. Ich bin selbst bei DB Zeitarbeit gewesen und habe erfolgreich den Sprung zu Netz (DB InfraGo) geschafft.... Wen es interessiert: Kann gerne meine Geschichte erzählen.
Ich kann das ebenfalls bestätigen. Bin über DB Zeitarbeit gestartet und nach einem halben Jahr auf eine 602 Stelle intern bei der DB AG übernommen worden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.02.2024:
WiWi Gast schrieb am 08.02.2024:
ist eine 601, Band geht nach der 2. Erhöhung 2024 von 76,7k bis 91,7k. Mehr als Bandmitte wollen Sie den meisten Externen nicht zugestehen, also rechne mit 84,2 Fixgehalt + JAL ab dem 2. Jahr voll ca. 8k -> 92,2k gesamt. Im ersten Jahr erhältst du das natürlich nur anteilig.
JAL habe ich 12/12,5*,1 vom fixen brutto gerechnet.
Merci, das hilft sehr!
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.02.2024:
Ich kann ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern... Hier im Forum wird ja gerne lamentiert, dass die hochbewerteten Stellen so oft extern vergeben werden.
Nun, wir haben eine der beliebten x01-Stellen ausgeschrieben und heute einem externen Bewerber zugesagt, obwohl wir eine große Menge interne Bewerber hatten. Warum?
- Ein Drittel der internen Bewerber konnte auch auf Nachfrage nicht dazu bewegt werden, ihren Lebenslauf zuzusenden.
- Ein weiteres Drittel der internen Bewerber haben es nicht hinbekommen, ein Bewerbungsgespräch zu vereinbaren.
- Das letzte Drittel der internen Bewerber war entweder deutlich unterqualifiziert für die Stelle und wurde nur pro forma eingeladen oder hatte offensichtlich keinen Blick fürs große Ganze. Das braucht man aber für diese Stellen.
Wenn eure beste Qualifikation für eine Stelle "Ich kenne die DB" ist, dann wird das nichts.
----
Ich mag ja hier nicht zu nahe treten. Aber ich denke, dass viele die hier ihre Erfahrungen mit gutem Gewissen schildern, dann schon einschätzen können, ob jemand für diese Stellen in Frage kommen könnte, weil sie/er als Interner in diesem Umfeld schon etliche Jahre verbracht hat und nicht nur weil man weiß, dass der Zug auf Schienen fährt.
Ich meine, wenn Interne mit Aufbau Meister und dann bis hin zum Masterstudium zurückgestellt werden, welche den Fachbereich aus dem Schlaf aufzählen können und dann kommen Externe, welche nicht einmal wissen, dass das auf dem Masten ein Trafo ist.
Und diese werden dann Leiter in diesem technischen Bereich.
Und das ist nur ein Beispiel.
Im Planungsbereich sieht es doch anscheinend nicht viel besser aus. Interne bekommen nur Ausreden zu hören was angeblich noch fehlen würde, oder das man höchsten 103 machen kann.
Und dann wird irgendwo ein Externer eingestellt, welcher unter der Hand 102 erhalten hat, derjenige versteht nicht viel Deutsch und soll spontan Gleise und Oberleitungen planen.
Ich meine irgendwo muss es doch einmal eine sinnvolle Erklärung geben, wieso Externe anscheinend jetzt laufend bevorzugt werden.
Es gibt seitens der Führungskraft wohl nur zwei Erklärungen.
Oder gibt es vom Staat Zuschüsse?
Aber man benötigt doch nicht viel Grips, dass dieses Vorgehen mehr schadet und besonders die Internen, welche sich weitergebildet haben (Meister, Techniker, Fernstudium und Co.) und eben die Stelle und vor allem das Gehalt nicht mehr passt, sich das nicht auf ewig gefallen lassen.
Was bringt es dann? Dann sitzen auf den 102 und 101er Stellen, also auch Leiterstellen, Externe, welche nicht viel Ahnung von der Bahn haben und mit ihrem eher rauen Ton die ehemals gute und familiäre Zusammenarbeit zwischen Kollegen und Fachrichtungen komplett ruinieren.
Und die guten Internen, welche laufend vertröstet und vom Aufstieg ausgegrenzt werden, verlassen am Ende den Konzern noch komplett.
Natürlich könnte man jetzt böswillig sagen, dass auch hier die aktuelle grüne Politik der Bahn in die Hände spielt. Weil durch die ganzen Unternehmenspleiten und Abgänge ins Ausland suchen natürlich wieder einige Verzweifelt eine neue Arbeit und bleiben dann bei den meist unterbezahlten Stellen hängen.
Weil mit normaler Politik und Wirtschaft/Handwerk kann die Bahn aktuell nicht einmal mehr mit dem Handwerk mithalten.
Weil die Zahlen Gesellen teilweise bereits 3.500 - 4.200 Euro.
Meister noch locker 500 - 1.000 Euro Brutto mehr.
Ingenieure verdienen bei der Wirtschaft locker 5.000 - 7.000 Euro auf einer normalen Stelle.
Und dann kommt die Bahn mit verschlechterten Leiterstellen auf 101, bei der die Leute am besten 24 Stunden erreichbar sein sollen und alles immer mehr und mehr wird und dann geht man mit knapp über 5.000 Euro nach Hause.
Wenn man solche Anforderungen hat, die Internen zurückstellt und dann auch noch schlecht zahlt, ja dann bekommt man das aktuelle Bild.
Schlechte Stimmung und Wechsel/Abgänge ohne Ende.
310453
Ich hab gesehen die Stelle ist ÜT bewertet.
Mit welchen Gehalt würdet ihr da ins Rennen gehen ?
WiWi Gast schrieb am 08.02.2024:
Das Argument mit den Fdl habe ich noch nie verstanden (und die mir bekannten Fdl auch nicht): deren Arbeitsbedingungen verbessern sich nicht dadurch, dass man die anderer verschlechtert. Das ist eine Denkweise wie im Kindergarten.
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Ich auch nicht. Weil wenn es darum ginge, dürfte in ganz Deutschland nie jemand Home-Office machen, weil ja dann z.B. Verkäufer diskriminiert werden, weil es diese nie könnten.
Und ganz doof gesagt, müsste sich dann der Fdl. mit seinem Pult ins Freie setzen, weil sonst Instandhaltungspersonal diskriminiert wird, weil diese zwecks Verteilungen und Co. den ganzen Tag fast draußen sein müssen (Kälte, Wind, Schnee usw.)
antwortenHallo zusammen,
Könnt ihr mir weiterhelfen wo die Stelle: 295655 eingestuft werden würde? Es handelt sich um die Projektsteuerung eines Großprojektes mit einem Bachelor Abschluss einer Universität!
Außerdem würde mich interessieren, bei welchem Gehalt man bei der eingruppierung 604 ungefähr landet, da ich keine aktuelle Tabelle (Stand 2024) finden kann
Beste Grüße und danke!
antwortenHallo
hatte ein Gespräch für eine AT Stelle (intern), hab 110k brutto + Boni gefordert (10 Jahre BE, davon 7 DB, TU Master).
Habe wenige Referenzen im Vorhinein gehabt, deshalb hab ich einfach mal aus dem Bauch heraus gesprochen.
Klingt das Gehalt realistisch?
WiWi Gast schrieb am 10.02.2024:
Hallo zusammen,
Könnt ihr mir weiterhelfen wo die Stelle: 295655 eingestuft werden würde? Es handelt sich um die Projektsteuerung eines Großprojektes mit einem Bachelor Abschluss einer Universität!
Außerdem würde mich interessieren, bei welchem Gehalt man bei der eingruppierung 604 ungefähr landet, da ich keine aktuelle Tabelle (Stand 2024) finden kannBeste Grüße und danke!
48450€ inkl. Urlaubs und Weihnachtsgeld.
Kein Bonus oder JAL. Gibt es erst ab 602
Wenn der Bedarf besteht auf 6 bzw 12 zu den 28 Urlaubstagen. Dann nochmal 2,6%/5,2% abziehen.
WiWi Gast schrieb am 10.02.2024:
Hallo
hatte ein Gespräch für eine AT Stelle (intern), hab 110k brutto + Boni gefordert (10 Jahre BE, davon 7 DB, TU Master).
Habe wenige Referenzen im Vorhinein gehabt, deshalb hab ich einfach mal aus dem Bauch heraus gesprochen.
Klingt das Gehalt realistisch?
Kommt auf die Gesellschaft an. Bei Systel durchaus denkbar. Bei anderen eher unrealistisch.
antwortenDB-User schrieb am 10.02.2024:
48450€ inkl. Urlaubs und Weihnachtsgeld.
Kein Bonus oder JAL. Gibt es erst ab 602
Wenn der Bedarf besteht auf 6 bzw 12 zu den 28 Urlaubstagen. Dann nochmal 2,6%/5,2% abziehen.
Danke! Dieselbe Stelle ist auch als nicht Junior ausgeschrieben und gibt dann eine 602
Wie realistisch ist eine Verhandlung, dass man sich auf eine 603 einigt? Gibt’s da Handlungsspielraum?
WiWi Gast schrieb am 09.02.2024:
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Ich mag ja hier nicht zu nahe treten. Aber ich denke, dass viele die hier ihre Erfahrungen mit gutem Gewissen schildern, dann schon einschätzen können, ob jemand für diese Stellen in Frage kommen könnte, weil sie/er als Interner in diesem Umfeld schon etliche Jahre verbracht hat und nicht nur weil man weiß, dass der Zug auf Schienen fährt.
Ich meine, wenn Interne mit Aufbau Meister und dann bis hin zum Masterstudium zurückgestellt werden, welche den Fachbereich aus dem Schlaf aufzählen können und dann kommen Externe, welche nicht einmal wissen, dass das auf dem Masten ein Trafo ist.
Und diese werden dann Leiter in diesem technischen Bereich.
Und das ist nur ein Beispiel.Im Planungsbereich sieht es doch anscheinend nicht viel besser aus. Interne bekommen nur Ausreden zu hören was angeblich noch fehlen würde, oder das man höchsten 103 machen kann.
Und dann wird irgendwo ein Externer eingestellt, welcher unter der Hand 102 erhalten hat, derjenige versteht nicht viel Deutsch und soll spontan Gleise und Oberleitungen planen.Ich meine irgendwo muss es doch einmal eine sinnvolle Erklärung geben, wieso Externe anscheinend jetzt laufend bevorzugt werden.
Es gibt seitens der Führungskraft wohl nur zwei Erklärungen.
- Die angebliche Angst vor dem Fachkräftemangel und das man sich jetzt schnell
noch jede verfügbare Person vom Markt ins Unternehmen zieht. Egal welche Qualifikation.- Die Angst das der jeweilige Arbeitsbereich zusammenbricht, weil das fleißige, interne Arbeitsbienchen das Wissen mitnehmen könnte und so am besten brav, bei gleichem Lohn bis zur Rente auf der Stelle sitzen bleiben muss.
Oder gibt es vom Staat Zuschüsse?
Aber man benötigt doch nicht viel Grips, dass dieses Vorgehen mehr schadet und besonders die Internen, welche sich weitergebildet haben (Meister, Techniker, Fernstudium und Co.) und eben die Stelle und vor allem das Gehalt nicht mehr passt, sich das nicht auf ewig gefallen lassen.
Was bringt es dann? Dann sitzen auf den 102 und 101er Stellen, also auch Leiterstellen, Externe, welche nicht viel Ahnung von der Bahn haben und mit ihrem eher rauen Ton die ehemals gute und familiäre Zusammenarbeit zwischen Kollegen und Fachrichtungen komplett ruinieren.
Und die guten Internen, welche laufend vertröstet und vom Aufstieg ausgegrenzt werden, verlassen am Ende den Konzern noch komplett.
Natürlich könnte man jetzt böswillig sagen, dass auch hier die aktuelle grüne Politik der Bahn in die Hände spielt. Weil durch die ganzen Unternehmenspleiten und Abgänge ins Ausland suchen natürlich wieder einige Verzweifelt eine neue Arbeit und bleiben dann bei den meist unterbezahlten Stellen hängen.
Weil mit normaler Politik und Wirtschaft/Handwerk kann die Bahn aktuell nicht einmal mehr mit dem Handwerk mithalten.
Weil die Zahlen Gesellen teilweise bereits 3.500 - 4.200 Euro.
Meister noch locker 500 - 1.000 Euro Brutto mehr.Ingenieure verdienen bei der Wirtschaft locker 5.000 - 7.000 Euro auf einer normalen Stelle.
Und dann kommt die Bahn mit verschlechterten Leiterstellen auf 101, bei der die Leute am besten 24 Stunden erreichbar sein sollen und alles immer mehr und mehr wird und dann geht man mit knapp über 5.000 Euro nach Hause.
Wenn man solche Anforderungen hat, die Internen zurückstellt und dann auch noch schlecht zahlt, ja dann bekommt man das aktuelle Bild.
Schlechte Stimmung und Wechsel/Abgänge ohne Ende.
Mich würde mal interessieren, was jemand dazu sagt. Bin gespannt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.02.2024:
Du hast richtig erkannt: es gibt geltende Betriebsvereinbarungen, die keine feste Präsenzpflicht vorsehen, und die Betriebsräte weisen zurecht darauf hin, dass sie vor der Ansage "ein Teamtag in der Woche" nicht beteiligt wurden, obwohl die Frage schon per Gesetz mitbestimmungspflichtig ist. Ob Unwissenheit oder Böswilligkeit beim Konzernvorstand vorlag, kann jeder selbst bewerten.
Das Argument mit den Fdl habe ich noch nie verstanden (und die mir bekannten Fdl auch nicht): deren Arbeitsbedingungen verbessern sich nicht dadurch, dass man die anderer verschlechtert. Das ist eine Denkweise wie im Kindergarten. >
Der Präsenztag wurde mit dem KBR und GBR abgestimmt.
antwortenHallo liebe 601/602er,
ich bin selbst in der 602, in welchen Zeiträumen sprecht ihr Gehaltserhöhungen an? Und wie hoch prozentual waren dann diese Gehaltserhöhungen?
Vielen Dank.
antwortenDB-User schrieb am 10.02.2024:
48450€ inkl. Urlaubs und Weihnachtsgeld.
Kein Bonus oder JAL. Gibt es erst ab 602
Wenn der Bedarf besteht auf 6 bzw 12 zu den 28 Urlaubstagen. Dann nochmal 2,6%/5,2% abziehen.
Gut, dass du das mit dem Extra-Urlaub erwähnst. Viele Externe glauben, den gibt es for free.
Da die Konkurrenzgewerkschaft außerhalb der DB aber schon mehr als das Äquivalent in Form der 35-h-Woche bei vollem Lohnausgleich bis 2028 durchringen konnte, gibt es Hoffnung, dass ab 2025 bis 2028 die EVG und DB mitziehen muss. Dann gäbe es am Ende die 12 Tage Urlaub plus 1 h weniger pro Woche bei vollem Lohnausgleich. Und damit quasi die höchste Gehaltssteigerung in der Geschichte der DB, falls die kommenden Tarifrunden nicht als "Kompensation" mit (Quasi) Nominalnullrunden wieder verkackt werden. Nicht umsonst gilt bei der DB, wie gewonnen, so schon wieder zerronnen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.02.2024:
Der Präsenztag wurde mit dem KBR und GBR abgestimmt.
Stimmt nicht, das kannst du in KBR direkt nachlesen.
Unabhängig davon muss der BR (und nicht der KBR oder GBR) darüber befinden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.02.2024:
DB-User schrieb am 10.02.2024:
Gut, dass du das mit dem Extra-Urlaub erwähnst. Viele Externe glauben, den gibt es for free.
Da die Konkurrenzgewerkschaft außerhalb der DB aber schon mehr als das Äquivalent in Form der 35-h-Woche bei vollem Lohnausgleich bis 2028 durchringen konnte, gibt es Hoffnung, dass ab 2025 bis 2028 die EVG und DB mitziehen muss. Dann gäbe es am Ende die 12 Tage Urlaub plus 1 h weniger pro Woche bei vollem Lohnausgleich. Und damit quasi die höchste Gehaltssteigerung in der Geschichte der DB, falls die kommenden Tarifrunden nicht als "Kompensation" mit (Quasi) Nominalnullrunden wieder verkackt werden. Nicht umsonst gilt bei der DB, wie gewonnen, so schon wieder zerronnen.
Die Konkurrenz hat das bisher nur unter der Bedingung akzeptiert, dass die DB auch zustimmen wird. Das ist keine echte Zustimmung.
Die GDL fordert dies ausdrücklich nur für Schichtarbeiter. Für alle anderen wird niemand "nachziehen".
antwortenHallo,
wisst ihr nach welchen Kriterien man bei EVG Eingruppiert wird?
Zum Beispiel TG 6, 7 und 8 nach wie vielen Jahren BE mit Bachelor/Master?
Danke euch
antwortenDB-User schrieb am 10.02.2024:
48450€ inkl. Urlaubs und Weihnachtsgeld.
Kein Bonus oder JAL. Gibt es erst ab 602
Wenn der Bedarf besteht auf 6 bzw 12 zu den 28 Urlaubstagen. Dann nochmal 2,6%/5,2% abziehen.
Dankeschön!
Scheinbar ist die Stelle mit einer 604 eingestuft
Es gibt die Stelle einmal als Junior und einmal normal
Die normale Stelle ist als 602 eingestuft
Wie viel Handlungsspielraum besteht, dass man sich auf eine 603 einigt?
Gibt es dort generell Verhandlungsspielraum?
Danke!
antwortenEs gibt kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld bei der DB.
Du kannst dir dein Jahresgehalt höchstens in 12, 12.5 oder 13 Monatsgehältern auszahlen lassen. Warum auch immer…
DB-User schrieb am 10.02.2024:
antworten48450€ inkl. Urlaubs und Weihnachtsgeld.
Kein Bonus oder JAL. Gibt es erst ab 602
Wenn der Bedarf besteht auf 6 bzw 12 zu den 28 Urlaubstagen. Dann nochmal 2,6%/5,2% abziehen.
WiWi Gast schrieb am 10.02.2024:
Die Konkurrenz hat das bisher nur unter der Bedingung akzeptiert, dass die DB auch zustimmen wird. Das ist keine echte Zustimmung.
Damit weiß ja das DB-Management um die enorme Wichtigkeit dieser Forderung für die GDL und auch, was die Fahrgäste erleiden werden müssen, wenn die DB nach dem 3. März noch als einziger querschießen sollte. Bald ist auch die EM im eigenem Land. Man kann nur für alle Beteiligten hoffen, dass das Management endlich vernünftig geworden ist.
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.02.2024:
Hallo,
wisst ihr nach welchen Kriterien man bei EVG Eingruppiert wird?
Zum Beispiel TG 6, 7 und 8 nach wie vielen Jahren BE mit Bachelor/Master?Danke euch
Das hängt von der Tätigkeit ab, nicht von dir als Person.
antwortenFGr 6 tV Paragraph 10.
das 13.te Gehalt ist inkludiert.
Gleiches gilt für das Urlaubsgeld (Basis tv Paragraph 33)
Lasst euch kein Müll hier erzählen.
Einige ältere Kollegen haben sogar noch das 13UG Wahlmodell.
Jeder kann selbst entscheiden was er mit seinem 13.ten Gehalt macht.
Urlaubsgeld ist inkludiert Option des 13UG wahlmodells zu wählen gibt es nicht mehr
WiWi Gast schrieb am 10.02.2024:
antwortenEs gibt kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld bei der DB.
Du kannst dir dein Jahresgehalt höchstens in 12, 12.5 oder 13 Monatsgehältern auszahlen lassen. Warum auch immer…DB-User schrieb am 10.02.2024:
DB-User schrieb am 11.02.2024:
FGr 6 tV Paragraph 10.
das 13.te Gehalt ist inkludiert.
Gleiches gilt für das Urlaubsgeld (Basis tv Paragraph 33)Lasst euch kein Müll hier erzählen.
Einige ältere Kollegen haben sogar noch das 13UG Wahlmodell.Jeder kann selbst entscheiden was er mit seinem 13.ten Gehalt macht.
Urlaubsgeld ist inkludiert Option des 13UG wahlmodells zu wählen gibt es nicht mehrWiWi Gast schrieb am 10.02.2024:
Das ist doch alles Augenwischerei.
Es gibt ein Jahresentgelt. Davon kann man entweder monatlich 1/12 bekommen oder man spart auf auf dem Konto der DB zinslos einen Teil an, um das dann im erst November zu bekommen.
antwortenDanke für die deutlich Klarstellung.
Scheinbar können viele DB Mitarbeiter nicht richtig mit Finanzen umgehen, wie der obige Beitrag zeigt. Nach dem Motto:Yeah, ich kriege Weihnachtsgeld, wenn ich mir mein Jahresgehalt in 13 Monatsgehältern auszahlen lassen.
Wahrscheinlich ist DB User such noch EVG Mitglied und freut sich über den letzten „starken“ Abschluss.
WiWi Gast schrieb am 11.02.2024:
antwortenDB-User schrieb am 11.02.2024:
Das ist doch alles Augenwischerei.
Es gibt ein Jahresentgelt. Davon kann man entweder monatlich 1/12 bekommen oder man spart auf auf dem Konto der DB zinslos einen Teil an, um das dann im erst November zu bekommen.
Wenn es keinen Unterschied gibt warum kann man dann in das alte Modell 13plus UG nicht mehr wechseln sondern es nur noch als Besitzstandwahrung haben? Welchen Vorteil hat dieses Auszahlungsmodell für den AN und welchen Nachteil für den AG, dass es nicht mehr genommen werden kann?
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.02.2024:
Hallo liebe 601/602er,
ich bin selbst in der 602, in welchen Zeiträumen sprecht ihr Gehaltserhöhungen an? Und wie hoch prozentual waren dann diese Gehaltserhöhungen?
Vielen Dank.
Super Frage, kann jemand seine Erfahrungen teilen?
antwortenLohnerhöhung an sich nicht möglich gewesen. Nur im Zusammenhang mit einer Entwicklung, um die Lohnerhöhung zu begründen.
7% nach 1,5 Jahren. Vorher 13 Jahre BE. Aktuell im Projektmanagement beim Fernverkehr
WiWi Gast schrieb am 11.02.2024:
antwortenSuper Frage, kann jemand seine Erfahrungen teilen?
WiWi Gast schrieb am 11.02.2024:
Wenn es keinen Unterschied gibt warum kann man dann in das alte Modell 13plus UG nicht mehr wechseln sondern es nur noch als Besitzstandwahrung haben? Welchen Vorteil hat dieses Auszahlungsmodell für den AN und welchen Nachteil für den AG, dass es nicht mehr genommen werden kann?
Nachteil für den AG: mehr administrativer Aufwand durch eine zusätzlich abzurechnende Einmalzahlung (mehr Geld gibts dadurch in Summe aber nicht).
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.02.2024:
Wenn es keinen Unterschied gibt warum kann man dann in das alte Modell 13plus UG nicht mehr wechseln sondern es nur noch als Besitzstandwahrung haben? Welchen Vorteil hat dieses Auszahlungsmodell für den AN und welchen Nachteil für den AG, dass es nicht mehr genommen werden kann?
Denke mal aus Bürokratiegründen. Einzigartig in der Unternehmenslandschaft ist auch, dass das UG bei der DB ein Pauschalbetrag ist, und sich nicht wie anderswo am Jahres- bzw. Monatsbrutto bemisst. Weiß einer, um wieviel das UG in der EVG-Tarifrunde 2023 erhöht wurde?
Diesmal konnte man ja nicht die Prozente der Jahresentgelterhöhung auch für das UG übernehmen wie in den letzten Tarifrunden, da man ja jedem 200 + 210 Euro Erhöhung pauschal gegeben hat.
WiWi Gast schrieb am 10.02.2024:
DB-User schrieb am 10.02.2024:
Danke! Dieselbe Stelle ist auch als nicht Junior ausgeschrieben und gibt dann eine 602
Wie realistisch ist eine Verhandlung, dass man sich auf eine 603 einigt? Gibt’s da Handlungsspielraum?
push
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.02.2024:
WiWi Gast schrieb am 10.02.2024:
push
Nein. Kein Verhandlungsspielraum bei der Eingruppierung. Das sagt das Wort Eingruppierung aus.
antwortenHallo Forum,
könntet ihr mir die Eingruppierung zu Job-Ref.: 173895 und Job-Ref.: 253176 geben?
Danke :)
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.02.2024:
Hallo Forum,
könntet ihr mir die Eingruppierung zu Job-Ref.: 173895 und Job-Ref.: 253176 geben?
Danke :)
Beides 601. Der Anwendungsmanager wäre mir zu spooky bei so einem großen Konzern Security extra in die Ausschreibung zu packen. Naja.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.02.2024:
Hallo Forum,
könntet ihr mir die Eingruppierung zu Job-Ref.: 173895 und Job-Ref.: 253176 geben?
Danke :)
beide 601
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.02.2024:
Denke mal aus Bürokratiegründen. Einzigartig in der Unternehmenslandschaft ist auch, dass das UG bei der DB ein Pauschalbetrag ist, und sich nicht wie anderswo am Jahres- bzw. Monatsbrutto bemisst. Weiß einer, um wieviel das UG in der EVG-Tarifrunde 2023 erhöht wurde?
Diesmal konnte man ja nicht die Prozente der Jahresentgelterhöhung auch für das UG übernehmen wie in den letzten Tarifrunden, da man ja jedem 200 + 210 Euro Erhöhung pauschal gegeben hat.
Der aktuelle Tarifvertrag mit allen Werten ist im Personalportal hinterlegt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.02.2024:
Kann mir jemand die Gruppierung für 302550 verraten?
Bin aktuell mit 5,5 Jahren BE bei all-In 83k.
Ist die Gehaltsvorstellung für diese Stelle mit min. 89k realistisch?
Unrealistisch, kannst eher mit 78k plus JAL rechnen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.02.2024:
Beides 601. Der Anwendungsmanager wäre mir zu spooky bei so einem großen Konzern Security extra in die Ausschreibung zu packen. Naja.
Ein Anwendungsmanager trägt die Security-Verantwortung (Accountable) und damit sind konkrete (Steuerungs-)Tätigkeiten verbunden, die einen signifikanten Teil der Arbeitszeit ausmachen werden. Das ist auch sehr sinnvoll, denn von Verantwortungsdiffusion ("irgendwer anders im Konzern wird sich schon drum kümmern") kommt Angriffsfläche.
Das ist auch nichts spezielles für die Stelle, das ist im ganzen Konzern (hoffentlich) so.
Warum genau findest du das spooky?
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.01.2024:
Hallo zusammen,
könnte mir bitte jemand sagen wie die Eingruppierung von dieser Stelle aussieht?
307643 - Junior Projektleiter:in Signal-, Telekommunikations- und Elektrotechnik
Vielen Dank im Vorraus,
Michael
603
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.02.2024:
Ein Anwendungsmanager trägt die Security-Verantwortung (Accountable) und damit sind konkrete (Steuerungs-)Tätigkeiten verbunden, die einen signifikanten Teil der Arbeitszeit ausmachen werden. Das ist auch sehr sinnvoll, denn von Verantwortungsdiffusion ("irgendwer anders im Konzern wird sich schon drum kümmern") kommt Angriffsfläche.
Das ist auch nichts spezielles für die Stelle, das ist im ganzen Konzern (hoffentlich) so.
Warum genau findest du das spooky?
Weil man an den Security-Richtlinien des Unternehmens hängt. Umsetzung ok, aber Setting sollte nicht bei einem IT_Rep liegen. Falls das Setzen von was ist ok für Security und was nicht gemeint ist -> Spooky, Falls es einfach nur gucken, das es passt finde ich es eigenartig es extra zu nennen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.02.2024:
Nachteil für den AG: mehr administrativer Aufwand durch eine zusätzlich abzurechnende Einmalzahlung (mehr Geld gibts dadurch in Summe aber nicht).
Der war gut. Vor dem damaligen Tarifabschluss mit den verschiedenen Auszahlungsmodellen war der administrative Aufwand am geringsten, erst diese Modelle haben Verwaltungsaufwand geschaffen! Und woher kam es? Von der EVG! Wüsste bis heute gerne was wirklich dahinter steckt, was die damals geritten hat das auch noch als Erfolg zu feiern.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.02.2024:
Weil man an den Security-Richtlinien des Unternehmens hängt. Umsetzung ok, aber Setting sollte nicht bei einem IT_Rep liegen. Falls das Setzen von was ist ok für Security und was nicht gemeint ist -> Spooky, Falls es einfach nur gucken, das es passt finde ich es eigenartig es extra zu nennen.
Irgendwer muss dafür den Hut aufhaben und das ist diese gesuchte Person. Wenn man das nicht machen möchte, ist doch super, dass es nicht erst am ersten Arbeitstag eröffnet wird, sondern von vornherein klar kommuniziert wird. Diese Anzeige ist ein Musterbeispiel dafür, dass die Verantwortlichen hier sich ihrer Verantwortung bewusst sind. Security ist nichts, was einer nebenbei macht.
Der Stelleninhaber wird nicht Risikoeigentümer. Wohl aber hat er mehr Verantwortung als "einfach nur gucken ob es passt": die Aufgabe, durch systematisches Vorgehen ein angemessenes Security Niveau zu erreichen bzw. Abweichungen festzustellen und richtig zu eskalieren. Dafür muss man das Rad natürlich nicht neu erfinden. Der Konzern hat sehr detaillierte Vorgaben, welche Prozesse und technischen Mittel hierfür eingesetzt werden.
Vielleicht zum Verständnis: Das ist keine Stelle in der IT-Organisation (Dienstleister) sondern eine IT-Stelle in der Fachorganisation.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.02.2024:
Der war gut. Vor dem damaligen Tarifabschluss mit den verschiedenen Auszahlungsmodellen war der administrative Aufwand am geringsten, erst diese Modelle haben Verwaltungsaufwand geschaffen! Und woher kam es? Von der EVG! Wüsste bis heute gerne was wirklich dahinter steckt, was die damals geritten hat das auch noch als Erfolg zu feiern.
Der Aufwand ergibt sich aus der Anzahl der Einmalzahlungen, nicht der Anzahl der verschiedenen Tabellenentgelten. Durch den Wegfall des UG gibt es eine Einmalzahlung weniger = administrativer Aufwand gesenkt.
antwortenHey,
Kann mir jemand die Einstufung für Job-Ref.: 304312 sagen?
603 oder 602?
Hallo in die Runde,
Könnte mir jemand sagen was die Job-Ref.: 304312 für eine Gruppierung hat?
Danke im Voraus!
antwortenPlusBus schrieb am 12.02.2024:
Hallo in die Runde,
Könnte mir jemand sagen was die Job-Ref.: 304312 für eine Gruppierung hat?
Danke im Voraus!
Ist eine 602
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.02.2024:
Der aktuelle Tarifvertrag mit allen Werten ist im Personalportal hinterlegt.
Ist er das? In den ganzen Gesellschaften nur immer bis März 2023 als aktuellstes gefunden. Vielleicht wartet man noch auf die Grünen, dann muss der Blaue eh nachgebessert werden.
antwortenHallo,
die Jahresarbeitszeit laut EVG beträgt 2.036 Stunden.
Das sind 170 h/Monat ca., wie kommt man da bitteschön auf eine 39h Woche?
Das sind doch dann 42h, oder?
Kann mir das bitte jemand erklären?
Danke :)
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.02.2024:
Hallo,
die Jahresarbeitszeit laut EVG beträgt 2.036 Stunden.
Das sind 170 h/Monat ca., wie kommt man da bitteschön auf eine 39h Woche?
Das sind doch dann 42h, oder?Kann mir das bitte jemand erklären?
Danke :)
11 von 12 Monaten haben mehr als 4 Wochen. Du bist auf den gleichen Trick reingefallen, der bei Prepaid-Mobilfunkanbietern sehr beliebt ist, die einen Preis pro 4 Wochen bewerben, obwohl es 13 4-Wochen-Abschnitte im Jahr gibt.
In Nicht-Schaltjahren bleiben tatsächlich 7,8 Stunden jährlich über, die muss man auch zusätzlich zu seinen 39 Stunden arbeiten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.02.2024:
Ist er das? In den ganzen Gesellschaften nur immer bis März 2023 als aktuellstes gefunden. Vielleicht wartet man noch auf die Grünen, dann muss der Blaue eh nachgebessert werden.
"Gültig ab 01.03.2023" ist die aktuelle Fassung, sie ist rückwirkend in Kraft getreten. Darin finden sich auch alle aktuellen Tabellen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.02.2024:
Ist er das? In den ganzen Gesellschaften nur immer bis März 2023 als aktuellstes gefunden. Vielleicht wartet man noch auf die Grünen, dann muss der Blaue eh nachgebessert werden.
Nein. Es ist - wie auch gesetzlich vorgeschrieben - die aktuell angewendete Fassung hinterlegt. Die DB darf nicht auf irgendetwas "warten", sondern ist zum Aushang der Verträge verpflichtet, womit sie mit dem Personalportal nachkommt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.02.2024:
Hallo,
die Jahresarbeitszeit laut EVG beträgt 2.036 Stunden.
Das sind 170 h/Monat ca., wie kommt man da bitteschön auf eine 39h Woche?
Das sind doch dann 42h, oder?Kann mir das bitte jemand erklären?
Danke :)
2036 ist die Brutto Arbeitszeit. Bei ~52 Wochen im Jahr sind das ziemlich genau 39 Stunden/Woche
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.02.2024:
Ist er das? In den ganzen Gesellschaften nur immer bis März 2023 als aktuellstes gefunden. Vielleicht wartet man noch auf die Grünen, dann muss der Blaue eh nachgebessert werden.
Schön wäre es, wenn die Blauen dann noch nachgebessert werden. Gibt ja diesmal keine Klausel. Oder weißt du mehr ?
antworten39h x 4,35 Wochen im Monat x 12 = 2035,8 Stunden
WiWi Gast schrieb am 13.02.2024:
antworten2036 ist die Brutto Arbeitszeit. Bei ~52 Wochen im Jahr sind das ziemlich genau 39 Stunden/Woche
WiWi Gast schrieb am 13.02.2024:
Ist er das? In den ganzen Gesellschaften nur immer bis März 2023 als aktuellstes gefunden. Vielleicht wartet man noch auf die Grünen, dann muss der Blaue eh nachgebessert werden.
Ist das denn so? Der GDL Abschluss hat doch diesmal keinen Einfluss auf den EVG Abschluss, oder?
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.02.2024:
Ist das denn so? Der GDL Abschluss hat doch diesmal keinen Einfluss auf den EVG Abschluss, oder?
EVG hat keine Klausel drinnen dieses mal, die etwaige Nachbesserungen bei einem besseren GdL Abschluss zulässt. Haben sie aber nur mal ganz ganz kleinlaut nebenbei erwähnt...... dieser Laden.....
antwortenHallo zusammen,
kann jemand die Einstufung/Bandbreite für Job-Ref.: 306714 durchgeben?
Vielen Dank!
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.02.2024:
EVG hat keine Klausel drinnen dieses mal, die etwaige Nachbesserungen bei einem besseren GdL Abschluss zulässt. Haben sie aber nur mal ganz ganz kleinlaut nebenbei erwähnt...... dieser Laden.....
Unfassbar, dass keiner mehr über diesen desaströsen Abschluss dieser Arbeitgebergewerkschaft spricht. Einfach nur traurig.
antwortenHallo zusammen,
könnte jemand die Einstufung/Bandbreite für Job-Ref.: 306714 durchgeben?
Vielen Dank!
antwortenDB-User schrieb am 13.02.2024:
39h x 4,35 Wochen im Monat x 12 = 2035,8 Stunden
WiWi Gast schrieb am 13.02.2024:
12 x 4,35 = 52,2. Ein Jahr hat aber nur 52 Wochen und einen Tag (0,14 Wochen).
Warum rechnet ihr denn immer erst alles gerundet in Monate um und wundert euch über das Ergebnis?
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.02.2024:
Hallo zusammen,
könnte jemand die Einstufung/Bandbreite für Job-Ref.: 306714 durchgeben?
Vielen Dank!
JN3 nach TV DB E&C
antwortenHallo zusammen,
bald stehe ich einem Vorstellungsgespräch für die Position als Spezialist:in für OT-Sicherheit gegenüber. Im ersten Gespräch mit der Recruiterin wurde mir mitgeteilt, dass die Stelle nach 602 bewertet wird. Leider liegt das angebotene Jahresgehalt deutlich unter meinem aktuellen Einkommen. Es wurde jedoch erwähnt, dass eine Angleichung durch einen Bonus möglich sein könnte. Hat jemand Erfahrungen damit, wie flexibel dieser Begriff bei der DB Energie ausgelegt wird?
Vielen Dank für eure Hilfe und Erfahrungen
antwortenNonsecc schrieb am 14.02.2024:
Hallo zusammen,
bald stehe ich einem Vorstellungsgespräch für die Position als Spezialist:in für OT-Sicherheit gegenüber. Im ersten Gespräch mit der Recruiterin wurde mir mitgeteilt, dass die Stelle nach 602 bewertet wird. Leider liegt das angebotene Jahresgehalt deutlich unter meinem aktuellen Einkommen. Es wurde jedoch erwähnt, dass eine Angleichung durch einen Bonus möglich sein könnte. Hat jemand Erfahrungen damit, wie flexibel dieser Begriff bei der DB Energie ausgelegt wird?
Vielen Dank für eure Hilfe und Erfahrungen
Von welcher Differenz sprechen wir? 602 sind aktuell ca. 65-77k, ab August 2k mehr.
War der Begriff "Bonus"? Dann meinst sie wohl die JAL. Also irgendwas um die 7-12% zusätzlich zu dem obigen Wert.
Man könnte dich zwar frei im Band positionieren (untere Hälfte ist bei Einstellungen üblich), aber Zulagen, die höher als das Band einstufen wird es nicht geben.
antwortenHallo, kann mir einer sagen, wie das Gehalt für JOB-Ref 237642 aussieht? Danke!
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.11.2023:
Danke für die Klarstellung. Ich sagte ja nicht, dass es das gleiche ist sondern gab nur weiter was ich zum DB Jobservice weiss (und dem wurde von einem anderen widersprochen).
Wie lange werden denn bei gesundheitlichen Gründen die vollen Bezüge weiterbezahlt? Ich glaube nämlich inzwischen dass unser Personaler mich ver... will (um zu verhindern dass ich betriebsdienstuntauglich werde malt er mir ein Schreckensgespenst an die Wand). Oder ist das Beispiel für den anderen Fall gemeint, dem betriebsbedingten Wegfall der Stelle? Mir wurde gesagt wenn ich betriebsdienstuntauglich werde bin ich zum 1. des Folgemonats bei DB Jobservice zum Mindestlohn und Einsatz als "Mülleimer" - ich umschreibe es mal so
Lol..ich weiß schon warum dir das dein Personaler sagt. Sobald deine Stelle betriebsdienstuntauglich wegfällt, befindest du dich zuerst in der Betriebsspezifischen Phase, und im Anschluss in der OP1diese dauert 9 Monate und deine alte Dienststelle muss dir dein Gehalt voll bezahlen, in der Regel bist du in diesen 9 Monaten freigestellt.
Ich kann dir nur wärmstens raten...verlasse die Bahn nicht freiwillig...auch in der Parkphase bei DBJS bist du finanziell sehr gut aufgestellt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.11.2023:
Dass es für höher bezahlte Stellen mehr Bewerber steht ist doch klar, mir ist nur nicht klar was Du jetzt in dem Kontext des betriebsdienstuntauglichen Fdl damit sagen willst? Sicher nicht, dass ich mich jetzt als Bezirksleiter bewerben soll (was ich für kein Geld der Welt machen wollte wegen dem Notfallmanagement). Der Punkt auf den ich mit meinem vorigen posting hinauswollte ist dass ich mich damals vor über 10 Jahren als Fdl beworben habe und als nichts anderes - das hätte ich gut machen können weil auch in meinem anderen Beruf Stellen vorhanden waren, danach hatte ich aber nicht gesucht. Und jetzt versuche ich den Bogen zu spannen zum DB Jobservice wie dort die Stellensuche läuft, dass man mir nicht Stellen entsprechend meiner akademischen Ausbildung auf dem Silbertablet serviert ist klar aber die neue Situation wäre ja dass ich selbst am suchen bin und es dabei doch am mir liegt wie ich mich präsentiere und verkaufe. Natürlich mag es da mehr Konkurrenz geben. Aber warum gleich so negativ denken? Immerhin bringe ich schon viele Jahre Erfahrung innerhalb der Bahn mit und bin deshalb vielleicht durchaus interessant und geeingnet für das eine oder andere, was nicht gerade Bahnsteigdienst ist. Verstehst Du jetzt worauf ich hinauswill?
Du musst dich sogar selbst bewerben, die DBJS hat keine Stellen und die werden dir auch nicht helfen.
Was du bekommst..sind Monatelange Deppenjobs, damit du von alleine aufgibst.
Im Kern darfst du dich nicht auf den DBJS verlassen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.02.2024:
Lol..ich weiß schon warum dir das dein Personaler sagt. Sobald deine Stelle betriebsdienstuntauglich wegfällt, befindest du dich zuerst in der Betriebsspezifischen Phase, und im Anschluss in der OP1diese dauert 9 Monate und deine alte Dienststelle muss dir dein Gehalt voll bezahlen, in der Regel bist du in diesen 9 Monaten freigestellt.
Ich kann dir nur wärmstens raten...verlasse die Bahn nicht freiwillig...auch in der Parkphase bei DBJS bist du finanziell sehr gut aufgestellt.
Danke für die Info. Ja, diese Personaler immer, unserer hat auch so eine Art drauf, zum Glück hatte ich von Anfang an ein gesundes Misstrauen. Er lügt wirklich - vielleicht unwissentlich -aber einmal meinte er mein PEP sei wichtiger als meine Führungskraft denn die würde ich ja fast nie sehen (Fakt ist diese Führungskraft nervt mind einmal in der Woche auf dem Stellwerk stundenlang). Ok, zur Sache, er hat mir echt einen Aufhebungsvertrag angeboten und dabei noch grosszügig getan, wir hätten aktuellen einen Arbeitnehmermarkt (für FDL lol) blabla. Hat mir aber nix attraktives geboten nur drei Monate Freistellung. Hintergrund ist wohl so wie ich es sehe dass man mir mangelnde Arbeitslust vorwirft weil ich lange krank war. Versucht mich zu provozieren dass ich sage was ich habe usw.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.02.2024:
EVG hat keine Klausel drinnen dieses mal, die etwaige Nachbesserungen bei einem besseren GdL Abschluss zulässt. Haben sie aber nur mal ganz ganz kleinlaut nebenbei erwähnt...... dieser Laden.....
Da braucht es ja keine Klausel. Der AG kann mit Einmalzahlungen in den EVG-Betrieben die Lohndifferenz zwischen Grün und Blau bis zur nächsten Tarifrunde einfach wegbügeln. Der Rest der erzielten Arbeitszeitverkürzungen der GDL greift ja sowieso erst ab der nächsten Tarifrunde. Gesetzt natürlich dem Fall, die DB setzt aktuell bei den geheimen Verhandlungen nicht weiter auf die bisherige Konfrontation und verweigert der GDL nicht diesen besseren Tarifvertrag geltend für alle DBler. Aber am 3. oder 4. März wird ja der Vorhang gehoben, und man hat vielleicht dann Klarheit.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.02.2024:
Da braucht es ja keine Klausel. Der AG kann mit Einmalzahlungen in den EVG-Betrieben die Lohndifferenz zwischen Grün und Blau bis zur nächsten Tarifrunde einfach wegbügeln. Der Rest der erzielten Arbeitszeitverkürzungen der GDL greift ja sowieso erst ab der nächsten Tarifrunde. Gesetzt natürlich dem Fall, die DB setzt aktuell bei den geheimen Verhandlungen nicht weiter auf die bisherige Konfrontation und verweigert der GDL nicht diesen besseren Tarifvertrag geltend für alle DBler. Aber am 3. oder 4. März wird ja der Vorhang gehoben, und man hat vielleicht dann Klarheit.
Selbst die GDL verhandelt nicht für "alle DBler", sondern für noch nicht mal die Hälfte.
Dass bei den Verhandlungen rauskommt, dass der Lohn selbst in klaren EVG-Mehrheitsbetreiben erhöht wird, ist völlig illusorisch.
antwortenaktuell bin ich bei ca. 88k im Jahr aber die 77k bekommt man ja nur nach was weiß ich wie vielen Jahren. Ich kann mir schlecht vorstellen das ich in 602 eingestuft werde und ich mit bonus so weit aufgestockt werden kann bis 88k oder ?
WiWi Gast schrieb am 14.02.2024:
antwortenNonsecc schrieb am 14.02.2024:
Von welcher Differenz sprechen wir? 602 sind aktuell ca. 65-77k, ab August 2k mehr.
War der Begriff "Bonus"? Dann meinst sie wohl die JAL. Also irgendwas um die 7-12% zusätzlich zu dem obigen Wert.
Man könnte dich zwar frei im Band positionieren (untere Hälfte ist bei Einstellungen üblich), aber Zulagen, die höher als das Band einstufen wird es nicht geben.
WiWi Gast schrieb am 15.02.2024:
Selbst die GDL verhandelt nicht für "alle DBler", sondern für noch nicht mal die Hälfte.
Dass bei den Verhandlungen rauskommt, dass der Lohn selbst in klaren EVG-Mehrheitsbetreiben erhöht wird, ist völlig illusorisch.
Auch gut, vielleicht wacht dann der eine oder andere EVGler dadurch doch noch auf.
Und die DB durch zusätzliche Fluktuation in andere EVUs. Bisher war es ja hauptsächlich so, dass gerade DB Nahverkehr und Fernverkehr von den "privaten" Nahverkehr-EVUs fertig ausgebildete Leute abwerben konnten. Sollte es jetzt bald umgekehrt sein, reißt es dem DB-Laden dort eine nie dagewesene Lücke in die Personaldecke. Eine Lachnummer, dass die DB ab April die niedrigsten Zulagen haben wird und selbst vorherige Pappenheimer wie GoAhead oder Vlexx an der DB vorbei gezogen sind. Aber für Herrn Lutz ist die Welt ja in Ordnung und er brauche sich, O-Ton, mit seinem Tarifangebot nicht zu verstecken.
Nonsecc schrieb am 15.02.2024:
aktuell bin ich bei ca. 88k im Jahr aber die 77k bekommt man ja nur nach was weiß ich wie vielen Jahren. Ich kann mir schlecht vorstellen das ich in 602 eingestuft werde und ich mit bonus so weit aufgestockt werden kann bis 88k oder ?
WiWi Gast schrieb am 14.02.2024:
Prinzipiell erreicht man das mit Bandende + JAL (es gibt da auch keine feste Logik nach Beschäftigungsjahren), aber das wird bei Neueinstellungen eigentlich nicht praktiziert, allein weil das jegliche Luft nach oben nimmt. Um dich gehaltsmäßig noch weiter nach oben zu entwickeln, müsstest du ja wieder die Stelle wechseln.
antwortenHat jemand Insights zur JAL? Dürfte wohl etwas schlechter ausfallen als letztes Jahr?
Zu AT: kenne im Fernverkehr keinen der mehr als 95k kriegt. LFK Maximum bis 110k. on top natürlich JAL/EFB.
Viele Grüße
antwortenHallo zusammen,
Kann mir jemand bitte die Eingruppierung zu folgender Stelle sagen:
Job Ref: 305354
Projektleiter Technik und Instandhaltung bei DB InfraGO AG
Vielen Dank
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.02.2024:
Nonsecc schrieb am 15.02.2024:
Prinzipiell erreicht man das mit Bandende + JAL (es gibt da auch keine feste Logik nach Beschäftigungsjahren), aber das wird bei Neueinstellungen eigentlich nicht praktiziert, allein weil das jegliche Luft nach oben nimmt. Um dich gehaltsmäßig noch weiter nach oben zu entwickeln, müsstest du ja wieder die Stelle wechseln.
Das macht Sinn, aber was mich so wundert ich musste meine Gehaltsvorstellungen am Anfang direkt angeben, und wurde trotzdem zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Wenn der Betrag nicht wirklich möglich ist warum wollen sie mich dann kennenlernen?Oder entweder sie wollen Pokern und mich im Preis drücken das sie hoffen ich würde auch für 78k wechseln .
In den Gehaltsverhandlungen machen die Beschäftigungsjahre also keinen Unterschied? Könnte also quasi auch bei 602 +30 Jahre eingestellt werden?
antwortenHallo, kann mir einer sagen, wie das Gehalt für JOB-Ref 237642 aussieht? Danke!
antwortenKurze Frage: Fange bald meinen 602 Job an.
Habt ihr eigentlich schon arbeitgeberseitige Kündigungen in der Probezeit erlebt? Kommt das häufig vor? Muss der Betriebsrat da zustimmen in der Probezeit?
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.02.2024:
Kurze Frage: Fange bald meinen 602 Job an.
Habt ihr eigentlich schon arbeitgeberseitige Kündigungen in der Probezeit erlebt? Kommt das häufig vor? Muss der Betriebsrat da zustimmen in der Probezeit?
Der Betriebrat ist natürlich wie bei jeder Kündigung anzuhören.
Kommt schon mal vor, aber da muss schon etwas sehr schief laufen.
antwortenSie werden dich runterdrücken und dir dann sagen, dass sie dir nicht mehr bezahlen können.
Nonsecc schrieb am 15.02.2024:
antwortenDas macht Sinn, aber was mich so wundert ich musste meine Gehaltsvorstellungen am Anfang direkt angeben, und wurde trotzdem zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Wenn der Betrag nicht wirklich möglich ist warum wollen sie mich dann kennenlernen?Oder entweder sie wollen Pokern und mich im Preis drücken das sie hoffen ich würde auch für 78k wechseln .
In den Gehaltsverhandlungen machen die Beschäftigungsjahre also keinen Unterschied? Könnte also quasi auch bei 602 +30 Jahre eingestellt werden?
WiWi Gast schrieb am 16.02.2024:
Kurze Frage: Fange bald meinen 602 Job an.
Habt ihr eigentlich schon arbeitgeberseitige Kündigungen in der Probezeit erlebt? Kommt das häufig vor? Muss der Betriebsrat da zustimmen in der Probezeit?
Kommt bei der Bahn eigentlich fast nie vor. Da müsste schon viel schief laufen.
antwortenJa, ich hatte zum Beispiel damals ein Angebot bekommen und sollte quasi mit 25 Jahre BE eingestellt werden um auf meine Summe zu kommen
Nonsecc schrieb am 15.02.2024:
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.02.2024:
Das macht Sinn, aber was mich so wundert ich musste meine Gehaltsvorstellungen am Anfang direkt angeben, und wurde trotzdem zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Wenn der Betrag nicht wirklich möglich ist warum wollen sie mich dann kennenlernen?Oder entweder sie wollen Pokern und mich im Preis drücken das sie hoffen ich würde auch für 78k wechseln .
In den Gehaltsverhandlungen machen die Beschäftigungsjahre also keinen Unterschied? Könnte also quasi auch bei 602 +30 Jahre eingestellt werden?
Kam bei uns im Projekt schon vor, man muss sich da aber auch ziemlich dumm anstellen.
WiWi Gast schrieb am 16.02.2024:
antwortenKurze Frage: Fange bald meinen 602 Job an.
Habt ihr eigentlich schon arbeitgeberseitige Kündigungen in der Probezeit erlebt? Kommt das häufig vor? Muss der Betriebsrat da zustimmen in der Probezeit?
WiWi Gast schrieb am 16.02.2024:
Habt ihr eigentlich schon arbeitgeberseitige Kündigungen in der Probezeit erlebt? Kommt das häufig vor? Muss der Betriebsrat da zustimmen in der Probezeit?
Habe ich schon mitbekommen, da wurde kurz vor Ablauf der Probezeit noch die "Reißleine" gezogen. Ist aber nicht der Regelfall, kommt sicherlich selten vor.
antwortenPush
WiWi Gast schrieb am 15.02.2024:
antwortenHat jemand Insights zur JAL? Dürfte wohl etwas schlechter ausfallen als letztes Jahr?
Zu AT: kenne im Fernverkehr keinen der mehr als 95k kriegt. LFK Maximum bis 110k. on top natürlich JAL/EFB.
Viele Grüße
Im anderen Thread wird das Thema heiß diskutiert.
Am 21. März ist die Pressekonferenz zur Jahresbilanz, dann steht es definitiv fest wie hoch die JAL ist. Vorher sind es nur Schätzungen, falls zahlen genannt werden.
WiWi Gast schrieb am 17.02.2024:
antwortenPush
Viele Grüße
WiWi Gast schrieb am 16.02.2024:
Sie werden dich runterdrücken und dir dann sagen, dass sie dir nicht mehr bezahlen können.
Nonsecc schrieb am 15.02.2024:
Wie sind da denn so die Erfahrungen in den Gehaltsverhandlungen? Ist da ein großer Spielraum ? oder lassen die dann überhaupt nicht mit sich reden??Gestern im Vorstellungsgespräch wurde schon gesagt das es eine kleine Lücke geben wird zu meinen Vorstellungen was ich haben will. Will nur wissen wie ich am besten Pokern kann.
antwortenSagt mal, habe nun ein Einstellungszusage unter Vorbehalt der Zustimmung des Betriebsrates erhalten?
Wie wahrscheinlich ist denn eine Zustimmung? Wie sind eure Erfahrungen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.02.2024:
Sagt mal, habe nun ein Einstellungszusage unter Vorbehalt der Zustimmung des Betriebsrates erhalten?
Wie wahrscheinlich ist denn eine Zustimmung? Wie sind eure Erfahrungen?
Bei über 30 Einstellungen die ich mitbekommen habe, wurde noch nie einer abgelehnt. Willkommen bei der DB :)
antwortenWenn man heute eine Reisekostenabrechnung erfasst hat, bekommt man das Geld bereits zum 23.2 diesen Monat erstattet oder erst zu dem Gehaltslauf im März?
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.02.2024:
Sagt mal, habe nun ein Einstellungszusage unter Vorbehalt der Zustimmung des Betriebsrates erhalten?
Wie wahrscheinlich ist denn eine Zustimmung? Wie sind eure Erfahrungen?
Sehr wahrscheinlich. Damit das jetzt nicht mehr zustande kommt, muss etwas sehr sehr schiefgelaufen sein (so etwas: offensichtlich besser qualifizierter interner Kandidat dessen Stelle wegfällt wurde abgelehnt). Kommt quasi nie vor, lässt sich aber von außen nur schwer einschätzen.
Du kannst vermutlich offen fragen, ob sie Probleme antizipieren.
antwortenHallo zusammen,
könnte jemand die Einstufung/Bandbreite für Job-Ref.: 307737 ( Junior Ingenieur Förder- und Maschinentechnik ) durchgeben?
Vielen Dank!
antwortenDie Deutsche Bahn bietet 10 Prozent Lohnerhöhung für untere und mittlere Lohngruppen, 8 Prozent für obere und zusätzlich 2.850 Euro Inflationsausgleichsprämie. Nach eigenen Aussagen liegt das durchschnittliche Tarifgehalt bei der Bahn über alle Berufsgruppen aktuell bei 4.000 Euro im Monat. In den letzten zehn Jahren sind die Gehälter bei der DB um 26,5 Prozent gestiegen, und damit mehr als im Öffentlichen Dienst mit 26,1 Prozent.
Bernd-Christian Bierbaum arbeitete zwei Monate lang im Bereich Öffentlichkeitsarbeit beim zweitgrößten Unternehmen Deutschlands.
Interview mit Dr. Michael Frenzel, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Deutschen Bahn AG, über die Kapitalmarktfähigkeit des Konzerns und die außerordentliche Sitzung des Aufsichtsrats am 07. Oktober 2004.
Die inoffizielle Railer-Seite informiert über alle Möglichkeiten, Europa per Bahn und Rucksack kennenzulernen.
Universität Hohenheim: Bei einer Online-Befragung mit 7.500 Teilnehmern zu den größten Marketing-Pannen des Vorjahres belegt die Bahn die beiden ersten Plätze.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KPMG Österreich erhalten zum 1. Juli 2022 eine Gehaltserhöhung von 3.000 Euro. Es handelt sich dabei um eine Gehaltserhöhung ergänzend zum regulären Gehalts- und Prämienprozess. „Mit dieser Gehaltserhöhung würdigen wir das Engagement und die Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, hält Senior Partner Michael Schlenk fest.
Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.
In Deutschland verdienen Fachkräfte und Führungskräfte durchschnittlich 57.100 Euro. Akademiker verdienen im Schnitt 37 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteil in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 65.404 Euro, in Wirtschaftsinformatik 68.133 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen sogar 70.288 Euro.
Die Tarifrunde 2018 mit dem Bund und den kommunalen Arbeitgebern ist abgeschlossen. Die Entgelte werden in drei Schritten erhöht; betrieblichschulische Ausbildungsverhältnisse und duale Studiengänge werden tarifiert. Außerdem wird die Jahressonderzahlung im Tarifgebiet Ost der VKA an das Westniveau angeglichen.
Höhere Abschlüsse zahlen sich aus. Das Gehalt von Bachelorabsolventen ist im Alter von 25 Jahren bei 2.750 Euro mit dem bei beruflichen Fortbildungsabschlüsse vergleichbar. Masterabsolventen erzielen dann bereits ein Einkommen von rund 2.900 Euro im Monat. Dieser Einkommensunterschied wächst mit steigender Berufserfahrung, wie eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zeigt. 34-jährige Masterabsolventen verdienen im Durchschnitt etwa 4.380 Euro im Monat, Bachelorabsolventen 3.880 Euro.
Wer in Städten lebt und arbeitet, bekommt mehr Gehalt - das stimmt zumindest im Fall München. Fach- und Führungskräfte aus München verdienen durchschnittlich über 3.200 Euro mehr im Jahr als außerhalb der bayrischen Hauptstadt. Das gilt jedoch nicht für alle Bundesländer. Das Online-Portal Gehalt.de hat die Durchschnittsgehälter aller Bundesländer - ohne die Stadtstaaten - mit und ohne Hauptstadt analysiert.
Die Gehälter im Finance-, Assistenz- und kaufmännischen Bereich steigen im Jahr 2017 erneut. Besonders profitieren Lohnbuchhalter, Gehaltsbuchhalter sowie Einkäufer von den steigenden Gehältern. Lohnbuchhalter und Gehaltsbuchhalter erwarten einen Zuwachs von 5,9 Prozent, bei Einkäufern sind es 4,3 Prozent. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse der neuen Gehaltsübersicht 2017 von Personaldienstleister Robert Half.
Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.
Die Gehälter im Marketing und Vertrieb wurden in Deutschland in 2016 um durchschnittlich 2,6 Prozent angehoben. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 113.000 Euro jährlich, Spezialisten 73.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb ist die variable Vergütung Standard. Fast alle Vertriebsleiter, Außendienstleiter und Außendienstmitarbeiter erhalten etwa 20 Prozent vom Gehalt als leistungsabhängige Vergütung. Das zeigt die Gehaltsstudie 2016 der Managementberatung Kienbaum.
Durchschnittlich 52.000 Euro verdienen Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Akademiker verdienen im Schnitt 28 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteile in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 58.871 Euro, in Wirtschaftsinformatik 62.382 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen 62.231 Euro.
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