Re: Kurzarbeit PwC und KPMG?
Wenn 10% gegangen sind ist dass eigentlich für PwC eher wenig.. man muss bedenken dass von oben doch ca. 15% Fluktuation erwünscht ist. Wird offen so kommuniziert (schon seit Jahren).
antwortenWenn 10% gegangen sind ist dass eigentlich für PwC eher wenig.. man muss bedenken dass von oben doch ca. 15% Fluktuation erwünscht ist. Wird offen so kommuniziert (schon seit Jahren).
antworten15% über das gesamte Jahr gesehen, wenn zum 31.3 10% der Gesamtbelegschaft 1 Standortes gehen ist das schon viel
antwortenIch find es schon bezeichnend, dass PwC eine 15% Fluktuation anstrebt, während z.B. KPMG versucht, diese einstellig zu halten (was in guten Zeiten schwierig ist). Das hat nichts mit "Beamtenmentalität" (wird ja gern einmal KPMG vorgeworfen) oder hohem Anspruch zu tun, sondern mit Anstand und Fairness ggb. seinen Mitarbeiter.
antwortenMan muss sich die 15% mal genauer anschauen. PwC ist ein typisches Karrieresprungbrett. Viele von den Hochschulabsoventn fangen wegen der guten Aubildung dort an, nicht weil die ihr Leben lang WP sein wollen. Es ist ganz normal, dass man sich nach ein paar Jahren mal umschaut, und dank des guten Rufs von PwC findet man auch was anderes meist besser bezahltes.
Von den 15% Fluktuation sind typischer 1% unzufrieden, die anderen gehen einfach ihren Weg und werden später die Kunden von PwC. Das ist bei EY genauso und bei Mc Kinsey erst recht. Nur KPMG fährt ein Modell, bei dem den guten Leuten die schnelle Karriere durch langsitzende Mitarbeiter mit mittelmäßigen Fähigkeiten verbaut wird. Sicher haben die mehr Erfahrung, wenn die 30 Jahre lang Anlagevermögen prüfen, aber ein Karrieremodell für High Potentials bietet KPMG nicht. Dazu passt dann auch die aktuelle Werbung, die einen 9 to 5 Job propagiert.
antwortenNur bei EY ist alles viel besser. Da wird jeder Partner und das in 10 Jahren bei einer 40h Woche.
antwortenDeiner Argumentation kann ich nicht folgen. Gerade wenn es bei KPMG keine schnellen Karrieremöglichkeiten gäbe (in Relation zu PwC und EY), müssten die Leute doch schneller gehen. Scheinbar ist die Verweildauer bei KPMG etwas länger.
Was den Ruf, die Ausbildung und damit die Absprungmöglichkeiten angeht, nehmen sich alle drei Gesellschaften (zumindest hierzulande) nicht viel. Kommt immer drauf an, was man seine Jahre bei den Big4 so gemacht hat. Ein Bankenprüfer von KPMG dürfte es später wesentlich einfacher haben als ein Stadtwerke-Prüfer von PwC...
Lounge Gast schrieb:
antwortenMan muss sich die 15% mal genauer anschauen. PwC ist ein
typisches Karrieresprungbrett. Viele von den
Hochschulabsoventn fangen wegen der guten Aubildung dort an,
nicht weil die ihr Leben lang WP sein wollen. Es ist ganz
normal, dass man sich nach ein paar Jahren mal umschaut, und
dank des guten Rufs von PwC findet man auch was anderes meist
besser bezahltes.Von den 15% Fluktuation sind typischer 1% unzufrieden, die
anderen gehen einfach ihren Weg und werden später die Kunden
von PwC. Das ist bei EY genauso und bei Mc Kinsey erst recht.
Nur KPMG fährt ein Modell, bei dem den guten Leuten die
schnelle Karriere durch langsitzende Mitarbeiter mit
mittelmäßigen Fähigkeiten verbaut wird. Sicher haben die mehr
Erfahrung, wenn die 30 Jahre lang Anlagevermögen prüfen, aber
ein Karrieremodell für High Potentials bietet KPMG nicht.
Dazu passt dann auch die aktuelle Werbung, die einen 9 to 5
Job propagiert.
was ist daran schlecht, wenn kpmg den weg einschlägt, den mitarbeitern ein humaneres arbeitsumfeld dank über das jahr geglätteter arbeitzeit bietet ("work life balance")?
genau so bindet man gute mitarbeiter langfristig!
PwC ist kein gutes Karrierespungbrett, kaum einer schafft es von dort in wirkliche Top Positionen. Das gibt es eher bei den UB´s und bei den Big 4 bestenfalls noch bei EY.
antwortenDeloitte sucht keine Mitarbeiter und wachsen tun die auch nicht.
antwortenLounge Gast schrieb:
PwC ist kein gutes Karrierespungbrett, kaum einer schafft es
von dort in wirkliche Top Positionen. Das gibt es eher bei
den UB´s und bei den Big 4 bestenfalls noch bei EY.
was ist denn deiner Meinung nach eine Top Position? Also Leiter RW/Controlling oder kaufm. GF bei mittelgroßen Firmen ist möglich. CEO von nem DAX wohl eher kaum. Aber die nehmen auch immer mehr Gewächse aus dem eigenen Stall! Also deshalb brauch ich nicht zu McK, RB, BCG oder Booz zu gehen....
antwortendas glaub ich dir nicht. ich sehe täglich meinen Newsletter mit Job-Angeboten. Da ist Deloitte nahezu täglich vertreten! Die suchen händeringend.
Lounge Gast schrieb:
antwortenDeloitte sucht keine Mitarbeiter und wachsen tun die auch
nicht.
Deloitte sucht zZ in Deutschland 58 berufserfahrene Mitarbeiter - siehe webside
komisch,oder?
antwortenKPMG sucht auch und stellt nicht ein...;)...soviel zu den 58 Stellen...:)
antwortenNa ja, Leiter RW ist nun nicht gerade eine Top Position. Da wär ich schon lieber Partner bei PwC.
antwortenHat überhaupt jemand aktuell Gespräche bei PwC oder KPMG?
antwortenJa, ich war bei PwC und habe auch für Herbst 2010 Audit eine Zusage bekommen. KPMG hatte ich eine Einladung bin aber nicht hingegangen (Einladung kam zu spät) und EY werde ich nehmen, da hatte ich den besten Eindruck.
Bin Dipl. Kfm, "normale" Uni, Notendurchschnitt 2,1.
Hey,
Welche Praktika hast du noch gemacht & wo?
Warst du im Ausland?
Danke
Lounge Gast schrieb:
antwortenBin Dipl. Kfm, "normale" Uni, Notendurchschnitt 2,1.
hast du den viele praktika in der wp gehabt?wann hast du dich beworben?
danke!!
KPMG stellt aktuell zumindest bereichsabhängig auch Nicht-Überflieger ein. Gute Chancen gibt es insbesondere bei USt, IES, GTPS.
antwortenIch schreibe meine Diplomarbeit grad bei einer der Big4. Werde mich aber auch bei den anderen 3 bewerben. Kam bei euch die Frage.. warum wollen sie gerade KPMG? Wenn ja, was habt ihr geantwortet?
Danke!
Bei KPMG ist gerade mal wieder Kurzarbeit in der Audit angesagt, dH die Partner setzen fest, dass man sein Überstundenkonto abbauen muss. Ich finde es wird langsam eine Art Saisonarbeit, im Winterhalbjahr 60-70 Stunden und im Sommer nach belieben nach Hause geschickt werden.
antwortenalso bei KPMG an einem der großen deutschen Standorte wurden für den Herbst 2010 bisher 0 Absolventen eingestellt, Stand 02.06.2010!!!
antwortenZwei Monate Freizeit bzw. Überstundenabbau im Sommerhalbjahr finde ich gut und das hat mit Kurzarbeit nichts zu tun. Die Zeit kann man für die Stb/WP-Prüfungen oder CFA sehr gut nutzen.
antwortenIch versteh' die Aufregung nicht.
Jedes größere Unternehmen entläßt in Krisenzeiten bis zu 10% der Mitarbeiter, HP hat doch mal damit kokettiert (schon was her).
Natürlich geht das auch nach dem Motto: "Der schwächste fliegt."
Bachelor-Absolventen sollten da nicht jammern, denn:
Ich war selbst 3 Jahre in einer Big4 und im ersten Jahr lernt man sehr viel, weil man eben "dumm" von der UNI kommt.
So geht es vielen.
antwortenÜberstunden sind grundsätzlich ein Verstoß gegen das ArbZG. Das gilt auch für Big4.
Wenn dies der Arbeitgeber/Vorgesetzte permanent missachtet, riskiert er ein Strafverfahren.
antwortensag Mr. Dr. Jur. Pumuckel? Was für ein Unfug ....
antwortenmir ist aufgefallen, dass kpmg fast keine stellenasnzeigen mehr schaltet, woran liegt das?
antwortenStimmt es, dass KPMG seit dem Weggang der ganzen Teams in T&R Mitarbeiter nur noch für interne Recherche einsetzen kann, weil so wenig Aufträge da sind?
antwortenArbeite im T&R (um genau zu sein im Transactions) und es STIMMT NICHT, dass wir nur noch "interne Sachen" machen.
Zumindest ich bin regelmäßig beim Mandanten vor Ort und auch meine Kollegen haben alle Projekte. Dass man mal nach einem 5monatigem Projekt eine Woche "dispofrei" ist kommt natürlich - wie in allen anderen Abteilungen auch vor - ist jedoch kein Problem. Ganz im Gegenteil.
Auch im Audit FS wird bei KPMG zur Zeit wohl nur sehr selektiv eingestellt...
antwortenwie sieht es denn bei PwC Hannover aus? Kann oder sollte man da anfangen?
Aktuell gibt Deloitte in Hannover bei Stellengesuchen richtig "Gas". Sollte man da besser anfangen?
eLearnings habe ich bislang noch nie als Abbau von Fortbildung/Einsparung empfunden. Präsenztrainings gibt es immer noch genug. Externe Seminare werden bei entsprechendem Programm vom Partner auch genehmigt. Ich spreche dabei von KPMG Tax.
eLearnings sind nach meinem Eindruck eher ein zusätzliches Angebot, das eigene spezifische Vorteile hat. Mit entsprechenden Programmen, kann man die Mitarbeiter ziemlich schnell erreichen. Das macht vor allem bei kurzfristigen Gesetzesänderungen Sinn. Bei der "kleinen Organschaftsreform" wurde so etwas z.B. sehr schnell und informativ angeboten. eLernings kann man bei etwas Leerlauf ganz flexibel zwischendurch absolvieren und z.B. an Brückentagen nach Rücksprache auch schon mal von zuhause aus. Das ist praktisch, reicht in vielen Fällen aus und wie gesagt Präsenztrainings gibt es immer noch genug.
antwortenDroht uns jetzt das gleiche wie damals?
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.03.2020:
Droht uns jetzt das gleiche wie damals?
Ich bin bei einer der genannten BIG4 und wir können uns - zumindest aktuell - nicht beschweren, dass wir nichts zu tun hätten
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.03.2020:
Ich bin bei einer der genannten BIG4 und wir können uns - zumindest aktuell - nicht beschweren, dass wir nichts zu tun hätten
Wir wurden von unserem Partner schon mal darauf eingestellt bald JAZ zu nehmen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.03.2020:
Wir wurden von unserem Partner schon mal darauf eingestellt bald JAZ zu nehmen.
Gibt es noch weitere die das Berichten können? Wie sieht es aktuell mit Neueinstellungen aus?
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.03.2020:
Ich bin bei einer der genannten BIG4 und wir können uns - zumindest aktuell - nicht beschweren, dass wir nichts zu tun hätten
nur dass keiner euch mehr bucht. externe Berater dürfen bei uns gar nicht mehr rein. Ausland ist sowieso tabu.
Jetzt zeigt sich wie labil der Job eines Consultant in solchen Situationen ist - var. Bonus und Co. nicht mehr viel wert.
antwortenHi,
bin bei EY, hab nichts in die Richtung mitbekommen. Advisory hat seit Jahresbeginn -4%, aber sonst hat sich nichts verändert. Gestern erst eine interne Mail bekommen, dass wir mehr Leute über das Bring a Friend Programm werben sollen, da uns gerade in der Audit sowie im TAS die Leute fehlen.
Das einzige was stimmt, ist das aktuell alle bestätigten Vorstellungsgespräche auf Anfang Mai verlegt wurden.
WiWi Gast schrieb am 17.03.2020:
antwortenpush
Können Mitarbeiter der BIG 4 hier mal berichten?
WiWi Gast schrieb am 17.03.2020:
nur dass keiner euch mehr bucht. externe Berater dürfen bei uns gar nicht mehr rein. Ausland ist sowieso tabu.
Jetzt zeigt sich wie labil der Job eines Consultant in solchen Situationen ist - var. Bonus und Co. nicht mehr viel wert.
ja, schon, aber Prüfung ist dadurch recht unberührt
antwortenWie der Neid aus jedem Satz nur so trieft.
WiWi Gast schrieb am 17.03.2020:
antwortennur dass keiner euch mehr bucht. externe Berater dürfen bei uns gar nicht mehr rein. Ausland ist sowieso tabu.
Jetzt zeigt sich wie labil der Job eines Consultant in solchen Situationen ist - var. Bonus und Co. nicht mehr viel wert.
Die Berater bei uns dürfen nicht mehr aufs Gelände, aber arbeiten mobil weiter, und können so weiter Stunden fakturieren.
antwortenBei KPMG wird es übel nach dem Verlust von Audit Grossmandanten und dem daraus resultierenden erheblichen Ausbau der Beratungssparte. Dort erwarte ich den größten impact was auch aus der verspäteten Reaktion auf Corona ersichtlich wurde. Da waren EY und PWC deutlich schneller und reaktiver! Wenn bei KPMG nicht nur die Audit- sondern auch die Beratungsumsätze einbrechen, wird es ungemütlich!
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.03.2020:
Bei KPMG wird es übel nach dem Verlust von Audit Grossmandanten und dem daraus resultierenden erheblichen Ausbau der Beratungssparte. Dort erwarte ich den größten impact was auch aus der verspäteten Reaktion auf Corona ersichtlich wurde. Da waren EY und PWC deutlich schneller und reaktiver! Wenn bei KPMG nicht nur die Audit- sondern auch die Beratungsumsätze einbrechen, wird es ungemütlich!
Hängt sehr stark von der Länge des Shut Downs ab. Für die nächsten Monate laufen bei DA noch viele Großprojekte. Aber mal sehen. Noch ist die Stimmung zuversichtlich.
antwortenIch denke, dass die meisten Projekte erstmal weiterlaufen.
Schwerer wird es sein neue Projekte zu akquirieren.. somit trifft es KPMG, die gerade im shift von audit zu consulting sind besonders hart (vor allem im bankensektor)
Wie sieht es bezüglich Tax aus?
Ich stelle mir die Frage insbesondere deshalb, weil ich zum 01.10. bei einer Big4 anfange und mir bei Eintritt einer längeren Krise durchaus Sorgen mache, dass die Stelle dann in der Probezeit gekündigt wird. Oder denkt jemand, dass Tax neben Audit von solchen Szenarien verschont bleibt?
Vielen Dank für Eure Rückmeldung.
antwortenWie sieht es bezüglich Tax aus?
Ich stelle mir die Frage insbesondere deshalb, weil ich zum 01.10. bei einer Big4 anfange und mir bei Eintritt einer längeren Krise durchaus Sorgen mache, dass die Stelle dann in der Probezeit gekündigt wird. Oder denkt jemand, dass Tax neben Audit von solchen Szenarien verschont bleibt?
Vielen Dank für Eure Rückmeldung.
antwortenIch bin bei einer der Big 4 in der prüfungsnahen Beratung. Die Projekte kommen bei uns langsam echt in's Stocken weil es nunmal nicht so krisensicher ist wie zB Audit. Aktuell sollen Mitarbeiter gezwungen werden über Ostern 2 Wochen Überstunden abzubauen oder Alturlaub zu nehmen. Von Kündigungen oder Kurzarbeit ist aber noch absolut keine Rede.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.03.2020:
Ich bin bei einer der Big 4 in der prüfungsnahen Beratung. Die Projekte kommen bei uns langsam echt in's Stocken weil es nunmal nicht so krisensicher ist wie zB Audit. Aktuell sollen Mitarbeiter gezwungen werden über Ostern 2 Wochen Überstunden abzubauen oder Alturlaub zu nehmen. Von Kündigungen oder Kurzarbeit ist aber noch absolut keine Rede.
Alturlaub abbauen ist doch voll okay.
antwortenKomischerweise gibt es bei KPMG aber weniger drastische Maßnahmen als bei den anderen drei...
WiWi Gast schrieb am 18.03.2020:
antwortenIch denke, dass die meisten Projekte erstmal weiterlaufen.
Schwerer wird es sein neue Projekte zu akquirieren.. somit trifft es KPMG, die gerade im shift von audit zu consulting sind besonders hart (vor allem im bankensektor)
Also ich bin bei KPMG im Tax und kann mich über mangelnde Arbeit echt nicht beschweren. Ganz im Gegenteil. Das Projekt auf dem ich bin, läuft noch bis November und synchron läuft nebenher ein weiteres krasses Projekt, daw mit Erfolg zu immenser und nachhaltiger Umsatzsteigerung führen wird. Das ganze wird halt aus dem HO gemacht, was die Koordination erschwert und eher zu mehr Arbeit führt als zu weniger.
Und was ich so aus dem FS mitbekomme, können auch die Consulting - Leute nicht über zu wenig Arbeit klagen.
antwortenAlso ich habe heute von KPMG den Anruf bekommen, dass mein Starttemin in April um 2 Monate verschoben wird wegen Corona und man in den 2 Monaten eine kleine Entschädigung bekommt, die noch mal annähernd so viel ist wie ein Praktikantengehalt!
antwortenKann ich so nicht bestätigen. Ich wurde auch angerufen bei mir hieß es man kann später einsteigen muss es aber nicht.
Ich habe gesagt dass ich gerne am 01.04 einsteigen würde und das war absolut kein Problem.
WiWi Gast schrieb am 23.03.2020:
antwortenAlso ich habe heute von KPMG den Anruf bekommen, dass mein Starttemin in April um 2 Monate verschoben wird wegen Corona und man in den 2 Monaten eine kleine Entschädigung bekommt, die noch mal annähernd so viel ist wie ein Praktikantengehalt!
An welchem Standort und in welchem Bereich bist du? Bei mir wurde von der HR nur mitgeteilt, dass keine Onboarding Phase stattfinden kann. Und da meine Kollegen im Tax Bereich alle im HomeOffice sind, kann keine Einarbeitung gewährleistet werden. Das war für mich verständlich und habe mich mit denen auf eine Verschiebung des Starttermins geeinigt.
WiWi Gast schrieb am 23.03.2020:
antwortenKann ich so nicht bestätigen. Ich wurde auch angerufen bei mir hieß es man kann später einsteigen muss es aber nicht.
Ich habe gesagt dass ich gerne am 01.04 einsteigen würde und das war absolut kein Problem.
WiWi Gast schrieb am 23.03.2020:
Also ich habe heute von KPMG den Anruf bekommen, dass mein Starttemin in April um 2 Monate verschoben wird wegen Corona und man in den 2 Monaten eine kleine Entschädigung bekommt, die noch mal annähernd so viel ist wie ein Praktikantengehalt!
Bin bei einer Big4 heute wurde Kurzarbeit angedeutet.
antwortenIch bin auch im Tax. Den genauen Standort würde ich ungern sagen, aber ich starte in Süddeutschland. Ich muss aber dazu sagen, dass ich schon vorher als Praktikant in der Abteilung gearbeitet habe. Ich denke, dass die Einarbeitung so deutlich einfacher ist.
Bei mir findet das Onboarding online statt. Ich muss nur meine technische Ausrüstung in der Niederlassung abholen.
WiWi Gast schrieb am 23.03.2020:
antwortenAn welchem Standort und in welchem Bereich bist du? Bei mir wurde von der HR nur mitgeteilt, dass keine Onboarding Phase stattfinden kann. Und da meine Kollegen im Tax Bereich alle im HomeOffice sind, kann keine Einarbeitung gewährleistet werden. Das war für mich verständlich und habe mich mit denen auf eine Verschiebung des Starttermins geeinigt.
WiWi Gast schrieb am 23.03.2020:
Also ich habe heute von KPMG den Anruf bekommen, dass mein Starttemin in April um 2 Monate verschoben wird wegen Corona und man in den 2 Monaten eine kleine Entschädigung bekommt, die noch mal annähernd so viel ist wie ein Praktikantengehalt!
WiWi Gast schrieb am 23.03.2020:
Bin bei einer Big4 heute wurde Kurzarbeit angedeutet.
Aus welchem Bereich bist du wenn ich fragen darf?
antwortenIch bin bei KPMG und die Auswirkungen der Krise dürften wohl von Abteilung zu Abteilung deutlich abweichen. Für alle Staff-KPMG'ler gilt aber vermutlich dass es dieses Jahr nur den Inflationsausgleich und den Fixbonus geben wird. Würde mich überraschen wenn es anders kommt.
Deutschlandweite Kurzarbeit bei KPMG wird es zu 100% nicht geben, da es auch Abteilungen gibt die auch in Krisenzeiten zu 100% ausgelastet werden bzw. durch die Krise sogar Geschäft an Land ziehen. In den Abteilungen wo es nicht läuft wird aber vermutlich schnell aufgeräumt werden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.03.2020:
Ich bin bei KPMG und die Auswirkungen der Krise dürften wohl von Abteilung zu Abteilung deutlich abweichen. Für alle Staff-KPMG'ler gilt aber vermutlich dass es dieses Jahr nur den Inflationsausgleich und den Fixbonus geben wird. Würde mich überraschen wenn es anders kommt.
Deutschlandweite Kurzarbeit bei KPMG wird es zu 100% nicht geben, da es auch Abteilungen gibt die auch in Krisenzeiten zu 100% ausgelastet werden bzw. durch die Krise sogar Geschäft an Land ziehen. In den Abteilungen wo es nicht läuft wird aber vermutlich schnell aufgeräumt werden.
In wechen Abteilungen neben Audit denkst Du, dass das Geschäft weiterhin ordentlich läuft?
Sind Neueinstellungen in den nächsten Monaten trotzdem gesichert, wenn man bereits einen Vertrag unterzeichnet hat?
WiWi Gast schrieb am 25.03.2020:
WiWi Gast schrieb am 24.03.2020:
In wechen Abteilungen neben Audit denkst Du, dass das Geschäft weiterhin ordentlich läuft?
Sind Neueinstellungen in den nächsten Monaten trotzdem gesichert, wenn man bereits einen Vertrag unterzeichnet hat?
Naja, es gibt ja auch Bereiche der Wirtschaft die von der Krise der "Realwirtschaft" weniger betroffen sind. Im "Financial Services" Bereich kannste auch in so einem Marktumfeld prima Geschäfte machen. Das Geld ist ja nicht weg sondern woanders ;)
Bezüglich Neueinstellungen kommt es voll auf die Abteilungen an. Bevor es zu unpopulären Maßnahmen wie Probezeitkündigungen kommt wird man bestimmt noch abwarten wie sich das Geschäft in der neuen Situation entwickelt. Abwarten und Tee trinken diese Krise kann auch schnell wieder vorbeigehen.
antwortenDas sind aber schon gewagte Hypothesen... "nur der Inflationsausgleich..." - wenn man zum einen keine Ahnung hat und zum anderen die Situation viel zu volatil ist, sollte man das spekulieren echt einfach sein lassen.
Bei uns im Bereich brummt es wie die Hölle und wir schaffen die anfallende Arbeit nicht. Auch neue Projekte kommen jetzt neu dazu, unabhängig von Corona.
Lasst uns doch einfach bitte von wilden Spekulationen absehen und abwarten, wie sich die kommenden 1-2 Monate entwickeln. Deal?
WiWi Gast schrieb am 24.03.2020:
antwortenIch bin bei KPMG und die Auswirkungen der Krise dürften wohl von Abteilung zu Abteilung deutlich abweichen. Für alle Staff-KPMG'ler gilt aber vermutlich dass es dieses Jahr nur den Inflationsausgleich und den Fixbonus geben wird. Würde mich überraschen wenn es anders kommt.
Deutschlandweite Kurzarbeit bei KPMG wird es zu 100% nicht geben, da es auch Abteilungen gibt die auch in Krisenzeiten zu 100% ausgelastet werden bzw. durch die Krise sogar Geschäft an Land ziehen. In den Abteilungen wo es nicht läuft wird aber vermutlich schnell aufgeräumt werden.
Ein KPMGler schrieb am 25.03.2020:
Das sind aber schon gewagte Hypothesen... "nur der Inflationsausgleich..." - wenn man zum einen keine Ahnung hat und zum anderen die Situation viel zu volatil ist, sollte man das spekulieren echt einfach sein lassen.
Bei uns im Bereich brummt es wie die Hölle und wir schaffen die anfallende Arbeit nicht. Auch neue Projekte kommen jetzt neu dazu, unabhängig von Corona.
Lasst uns doch einfach bitte von wilden Spekulationen absehen und abwarten, wie sich die kommenden 1-2 Monate entwickeln. Deal?
WiWi Gast schrieb am 24.03.2020:
Man braucht kein Hellseher zu sein um zu wissen, dass hinterher nicht viele Projekte folgen werden. Unser SAP Hana projekt liegt komplett auf eis. Die lockeren staatl. Kurzarbeitsregelungen nimmt jedes UN mit. Es ist praktisch ein freifahrtschein und dies muss auch nicht flächendeckend sein. Je nach Abteilungen kann man Kosten abbauen.
antwortenQuark.
All diese Projekte haben doch wirtschaftliche Ziele oder regulatorische Hintergründe.
Und die fallen doch nicht aufgrund eines Virus weg.
Ja, IT-Projekte haben es aktuell schwierig, weil in sehr vielen Unternehmen (und ich erlebe es auch aktuell in einigen Banken) eine Remote-Arbeit an System mit sehr großen Mitarbeiterzahlen eine Riesenchallenge für die Infrastruktur ist.
Häufig gibt es auch gar keine Prozesse, damit externe Berater überhaupt remote arbeiten können. Das muss sich finden und das wird sich finden.
Alle anderen Projekte laufen (mal zumindest bei uns) unvermindert weiter. Unsere Kunden arbeiten auch unvermindert weiter, nur halt jeder aus seinem Home-Office.
antwortenKannst du uns erzählen in welcher Service Line du arbeitest?
Viele Grüße
Ein KPMGler schrieb am 25.03.2020:
antwortenQuark.
All diese Projekte haben doch wirtschaftliche Ziele oder regulatorische Hintergründe.
Und die fallen doch nicht aufgrund eines Virus weg.Ja, IT-Projekte haben es aktuell schwierig, weil in sehr vielen Unternehmen (und ich erlebe es auch aktuell in einigen Banken) eine Remote-Arbeit an System mit sehr großen Mitarbeiterzahlen eine Riesenchallenge für die Infrastruktur ist.
Häufig gibt es auch gar keine Prozesse, damit externe Berater überhaupt remote arbeiten können. Das muss sich finden und das wird sich finden.Alle anderen Projekte laufen (mal zumindest bei uns) unvermindert weiter. Unsere Kunden arbeiten auch unvermindert weiter, nur halt jeder aus seinem Home-Office.
Strategie- und Managementberatung für Banken
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.03.2020:
Man braucht kein Hellseher zu sein um zu wissen, dass hinterher nicht viele Projekte folgen werden. Unser SAP Hana projekt liegt komplett auf eis. Die lockeren staatl. Kurzarbeitsregelungen nimmt jedes UN mit. Es ist praktisch ein freifahrtschein und dies muss auch nicht flächendeckend sein. Je nach Abteilungen kann man Kosten abbauen.
Bist du im ERP Consulting?
antwortenSelbst KPMGler hier:
Sämtliche Projekte im IT-Advisory laufen bei uns ganz normal weiter.
Ein KPMGler schrieb am 25.03.2020:
antwortenQuark.
All diese Projekte haben doch wirtschaftliche Ziele oder regulatorische Hintergründe.
Und die fallen doch nicht aufgrund eines Virus weg.Ja, IT-Projekte haben es aktuell schwierig, weil in sehr vielen Unternehmen (und ich erlebe es auch aktuell in einigen Banken) eine Remote-Arbeit an System mit sehr großen Mitarbeiterzahlen eine Riesenchallenge für die Infrastruktur ist.
Häufig gibt es auch gar keine Prozesse, damit externe Berater überhaupt remote arbeiten können. Das muss sich finden und das wird sich finden.Alle anderen Projekte laufen (mal zumindest bei uns) unvermindert weiter. Unsere Kunden arbeiten auch unvermindert weiter, nur halt jeder aus seinem Home-Office.
WiWi Gast schrieb am 27.03.2020:
WiWi Gast schrieb am 25.03.2020:
Bist du im ERP Consulting?
Auf Kundenseiten. Die leute von allageier SE bzw. die paar von SAP kommen bei uns nicht mehr in die Räume bzw. das Projekt an sich ist erstmal auf Eis gelegt. Remote Arbeit ist da auch nicht viel, da wir aktuell für die Kommunikation keine Ressourcen haben. Es ist ja bei VW nicht anders, die haben erstmal alle Projekte aufs Eis gelegt.
Fraglich, ob sich in den Zeiten einer einen teuren Strategieberater ins Hause holt. Eher unwahrscheinlich. Hingegen Steuerberater geflutet werden um die Anträge für staatliche Gelder korrekt auszufüllen.
Ich habe mal eine etwas andere Frage. In meiner Big4 müssen jetzt alle Überstunden abgebaut werden und es wird auch explizit gesagt, dass auch negative Stunden aufgebaut werden können. Angenommen ich habe -100h auf meinem Gleitzeitkonto und kündige. Wie wird sowas gehandhabt? Müsste ich theoretisch meine nicht geleistete Arbeitszeit bezahlen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.03.2020:
Ich habe mal eine etwas andere Frage. In meiner Big4 müssen jetzt alle Überstunden abgebaut werden und es wird auch explizit gesagt, dass auch negative Stunden aufgebaut werden können. Angenommen ich habe -100h auf meinem Gleitzeitkonto und kündige. Wie wird sowas gehandhabt? Müsste ich theoretisch meine nicht geleistete Arbeitszeit bezahlen?
die sind ja nicht dumm bekommst im letzten kündigungsmonat natürlich weniger.
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.03.2020:
Ich habe mal eine etwas andere Frage. In meiner Big4 müssen jetzt alle Überstunden abgebaut werden und es wird auch explizit gesagt, dass auch negative Stunden aufgebaut werden können. Angenommen ich habe -100h auf meinem Gleitzeitkonto und kündige. Wie wird sowas gehandhabt? Müsste ich theoretisch meine nicht geleistete Arbeitszeit bezahlen?
Welche Big4?
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.03.2020:
WiWi Gast schrieb am 27.03.2020:
die sind ja nicht dumm bekommst im letzten kündigungsmonat natürlich weniger.
Nein, nicht zwangsläufig. Es gibt tatsächlich viele Unternehmen die das unbeachtet lassen und das auch - Stunden am Ende eines Fiscal Years ausbuchen. Wie das bei KPMG/PWC ist weiß ich jedoch nicht.
antwortenIch arbeite in der prüfungsnahen Beratung und bei uns merkt man definitiv einen Einbruch der Projekte. Besonders im Kapitalmarktbereich ist wenig los. Kurzarbeit wurde bei uns noch nicht erwähnt aber im April sollen JAZ Bestände abgebaut werden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.03.2020:
Welche Big4?
Vermutlich Deloitte. Neben dem Zwangsurlaub um Ostern (gibt natürlich Ausnahmen) sollen Überstunden, die ausgezahlt werden müssten sowie Urlaub abgebaut werden, damit die Firma Rückstellungen abbauen kann.
antwortenAlso ich baue Überstunden auf..
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.03.2020:
WiWi Gast schrieb am 27.03.2020:
Vermutlich Deloitte. Neben dem Zwangsurlaub um Ostern (gibt natürlich Ausnahmen) sollen Überstunden, die ausgezahlt werden müssten sowie Urlaub abgebaut werden, damit die Firma Rückstellungen abbauen kann.
PwC handhabt es genauso
antwortenHabe von einem PWC-Mitarbeiter gehört, dass es momentan bei PWC (zumindest im Auditbereich) Einstellungsstopp gilt und extern nicht eingestellt wird.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.03.2020:
Habe von einem PWC-Mitarbeiter gehört, dass es momentan bei PWC (zumindest im Auditbereich) Einstellungsstopp gilt und extern nicht eingestellt wird.
Das kann ich so bestätigen. Verträge, die bereits unterschrieben sind, werden nicht einseitig gekündigt aber es wird versucht mit den Kandidaten einen späteren Einstiegstermin zu vereinbaren.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.04.2020:
Das kann ich so bestätigen. Verträge, die bereits unterschrieben sind, werden nicht einseitig gekündigt aber es wird versucht mit den Kandidaten einen späteren Einstiegstermin zu vereinbaren.
Und was passiert wenn man sich nicht auf einen späteren Einstieg einlässt?
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.04.2020:
Und was passiert wenn man sich nicht auf einen späteren Einstieg einlässt?
Meinst du das ernst? was passiert dann wohl? Aufhebungsvertrag als wenn die dann einknicken würden...
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.04.2020:
Meinst du das ernst? was passiert dann wohl? Aufhebungsvertrag als wenn die dann einknicken würden...
Hier ein PWCler: Von Aufhebungsverträgen bei Vollzeitstellen habe ich nichts gehört. Es steigen auch ein paar Kollegen zum 1.4 ein
antwortenKollege ist bei PWC und habe gerade bei ihm mal nachgefragt. Aufhebungsverträge gibt es nicht. Hat sein Chef auch noch nichts von gehört.
antwortenPsst... erschreck die hier nicht mit Fakten.
antwortenPush
Wie sieht's momentan mit Einstiegschancen im Audit bei PwC aus?
Gibt es einen Einstellungsstop?
WiWi Gast schrieb am 07.08.2020:
Push
Wie sieht's momentan mit Einstiegschancen im Audit bei PwC aus?
Gibt es einen Einstellungsstop?
Nein, hatte erst diese Woche ein Bewerbungsgespräch für Frankfurt gehabt. Einstieg wäre im Oktober.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.08.2020:
Push
Wie sieht's momentan mit Einstiegschancen im Audit bei PwC aus?
Gibt es einen Einstellungsstop?
Nein, gibt es nicht.
Das Audit Geschäft ist von Corona so gut wie gar nicht betroffen
Nichtsdestotrotz gab es zwischen April und Juni einen Einstellungsstop.
WiWi Gast schrieb am 08.08.2020:
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.08.2020:
Nein, gibt es nicht.
Das Audit Geschäft ist von Corona so gut wie gar nicht betroffen
WiWi Gast schrieb am 03.06.2010:
also bei KPMG an einem der großen deutschen Standorte wurden für den Herbst 2010 bisher 0 Absolventen eingestellt, Stand 02.06.2010!!!
Auf welchen Bereich soll sich das beziehen? Audit? Für Deal Advisory gilt das definitiv nicht, wir stellen ununterbrochen ein. Hör auf, solchen Schrott zu posten, wenn Du keinen Plan hast!
antwortenZehn Jahre alt....
WiWi Gast schrieb am 20.08.2020:
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.06.2010:
Auf welchen Bereich soll sich das beziehen? Audit? Für Deal Advisory gilt das definitiv nicht, wir stellen ununterbrochen ein. Hör auf, solchen Schrott zu posten, wenn Du keinen Plan hast!
Und du solltest lesen, dass der Beitrag von 2010! also von vor 10 Jahren ist :)
WiWi Gast schrieb am 20.08.2020:
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.06.2010:
Auf welchen Bereich soll sich das beziehen? Audit? Für Deal Advisory gilt das definitiv nicht, wir stellen ununterbrochen ein. Hör auf, solchen Schrott zu posten, wenn Du keinen Plan hast!
WiWi Gast schrieb am 20.08.2020:
WiWi Gast schrieb am 03.06.2010:
Auf welchen Bereich soll sich das beziehen? Audit? Für Deal Advisory gilt das definitiv nicht, wir stellen ununterbrochen ein. Hör auf, solchen Schrott zu posten, wenn Du keinen Plan hast!
So, wie du schreibst, warst du 2010 noch nicht einmal in der Oberstufe angekommen. Merke: 1. Lesen 2. Denken 3. Posten. Nicht andersherum
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.08.2020:
WiWi Gast schrieb am 03.06.2010:
Auf welchen Bereich soll sich das beziehen? Audit? Für Deal Advisory gilt das definitiv nicht, wir stellen ununterbrochen ein. Hör auf, solchen Schrott zu posten, wenn Du keinen Plan hast!
Timewarp alert
antwortenDas neue Arbeit-von-morgen-Gesetz der Bundesregierung erleichtert Kurzarbeit. Der Gesetzentwurf zielt auf die mit dem Coronavirus verbundenen Probleme für Unternehmen ab. So wurden die Voraussetzungen für den Bezug von Kurzarbeitergeld absenken und die Leistungen erweitern. Auch im Bereich der Leiharbeit wird Kurzarbeit ermöglicht. Zudem stehen der Klimaschutz, die digitale Wirtschaft, sowie die Aus- und Weiterbildungsförderung im Fokus.
Die Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.
Die Umsätze der Top 25 IT-Beratungen stiegen 2019 im Schnitt um 10 Prozent. Das Spitzentrio aus Accenture, T-Systems und IBM führt Accenture mit einem Umsatz von 2,4 Milliarden Euro in Deutschland an. Capgemini kann kann den Abstand auf die Top 3 mit 1,2 Milliarden Euro deutlich verkürzen. Neu im Ranking ist Valantic mit einem Umsatzplus von 11,4 Prozent und Übernahmen der Digitalagenturen Netz98 und Nexus United.
Die Umsätze der Top 20 mittelständischen IT-Beratungen sind 2019 im Schnitt um 8,4 Prozent und 250 Millionen Euro gewachsen. Die Liste wird erstmals durch die Adesso SE angeführt. Durch ein Umsatzplus von 19,7 Prozent konnte das Dortmunder Unternehmen zwei Plätze im Vergleich zum Vorjahr gutmachen. Eine hohe Nachfrage erwarten die mittelständischen IT-Beratungen in den Bereichen Big Data Analytics und Prozessautomatisierung mittels Künstlicher Intelligenz.
Die Top 10 der Managementberatungen erzielen 2018 mit knapp 10.000 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,3 Milliarden Euro Umsatz, von 9,1 Milliarden Euro insgesamt. Die Umsätze der Top 10 in Deutschland sind im Jahr 2018 im Schnitt um 9,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet 2019 mit Umsatzsteigerungen von 10,3 Prozent sowie für 2020 und 2021 mit 10,4 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 600 Millionen Euro Umsatz die klare Nummer eins. Besonders stark gewachsen sind Simon-Kucher mit 22,6, Porsche Consulting mit 24,5 und Horváth mit 18,1 Prozent.
Lünendonk hat erneut die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Top 10 der Managementberatungen erzielen rund 2 Milliarden Euro Gesamtumsatz. Die führenden Beratungen wachsen 2017 zum vierten Mal in Folge deutlich zweistellig. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2017 im Schnitt um 12,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2018 und 2019 mit Umsatzsteigerungen in ähnlicher Höhe. Porsche Consulting wuchs organisch mit 19,3 Prozent noch stärker.
Die Schere zwischen den Big Four und den übrigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland geht weiter auseinander. PricewaterhouseCoopers (PwC) führt weiterhin die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden WP-Gesellschaften und Steuerberatungen um 7,2 Prozent gewachsen. Die Deutschlandumsätze der Big Four stiegen sogar um 11,8 Prozent. Dies sind Ergebnisse aus dem Unternehmensranking 2017 von Lünendonk.
Die Top 25 IT-Beratungen befinden sich weiterhin im Aufschwung. Im Schnitt stiegen die Umsätze der untersuchten IT-Dienstleistungsunternehmen um 7,5 Prozent und damit um 1,1 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Acht der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen sind sogar um mehr als 10 Prozent gewachsen. Die Top-Unternehmen stellten mehr als 2.400 neue Mitarbeiter ein.
Die drei großen Strategieberatungen McKinsey, BCG und Bain führen das aktuelle WGMB-Consulting-Ranking 2016 an. Auf Platz 4 folgt die Unternehmensberatung Berylls Strategy Advisors, die zudem den Spitzenplatz unter den „Spezialisten“ der Beratungen erreicht. Welche Berater den größten Einfluss besitzen, hat die Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) von Wirtschaftsprofessor Dietmar Fink im „Consulting Impact Study 2016“ unter über 1.000 Führungskräften exklusiv für das manager magazin erhoben.
PricewaterhouseCoopers (PwC) führt erneut die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Erstmals schaffte es Ernst & Young (EY) auf den zweiten Platz, gefolgt von KPMG. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland um 8,1 Prozent gewachsen. Dies sind Ergebnisse aus dem aktuellen Unternehmensranking des Marktforschungsunternehmens Lünendonk.
Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2015 im Schnitt um 9,4 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2016 mit einen Umsatzsteigerung von mehr als 10,8 Prozent.
Deutschland hat viele innovative mittelständische Unternehmen mit einer Spitzenposition auf dem Weltmarkt. Die Stärke dieser sogenannten „Hidden Champions“ Unternehmen speist sich aus der Fokussierung auf relativ kleine Märkte und einem hohen Grad an Spezialisierung auf bestimmte Produkte oder Anwendungen. Die Wachstumschancen der Hidden Champions hängen dabei stark von der Nachfrageentwicklung in diesen Nischenmärkten ab. Nur wenige Hidden Champions schaffen es, zu wirklichen Großunternehmen zu wachsen, wie der Innovationsindikator 2015 zeigt.
Deutsche Unternehmen holen bei der Innovationsführerschaft wieder auf. Mit BMW und Daimler sind erstmals wieder zwei deutsche Unternehmen unter den Top Ten der Welt. Schnelle, schlanke und facettenreiche Innovationen sind erfolgskritisch. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „The Most Innovative Companies 2015 der Boston Consulting Group.
Die 25 größten Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland erreichten 2014 ein Umsatzwachstum von 6,1 Prozent und erwarten dies auch in 2015. PwC wuchs um 2 Prozent und liegt mit 1,55 Milliarden Euro Umsatz auf Rang 1, gefolgt von KPMG mit 1,38 Mrd. Euro und plus 3,6 Prozent. Knapp dahinter liegt EY mit plus 8 Prozent und 1,37 Mrd. Euro Umsatz. Auf Platz 4 folgt Deloitte mit 729 Mio. Euro Umsatz und einem Zuwachs von 9,4 Prozent.
Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2014 im Schnitt um 9,2 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für 2016 mit zweistelligen Wachstumsraten und plant in großem Umfang Neueinstellungen.
1393 Beiträge