Re: Big4: Welche "Gadgets" bekommt man wo?
Seit wann bestellt man bei EY Phones? ;)
antwortenSeit wann bestellt man bei EY Phones? ;)
antwortenDu gehst zur IT und bekommst nach Wunsch ein Blackberry oder iPhone in die Hand gedrückt. Nix da bestellen.
antwortenUnd bekommt man bei der IT auch ein iPhone 5 ???
antwortenalso bekommt man jetzt ein iphone 5 oder nur alt restbestände ?
Klar ist es kinderspielzeug. Ich hab eh ein windows phone und werd mir privat das neue Lumia 920 mit windows 8 phone holen . Aber mir ist ein spielgerät mit extram guten Display und einfacher Bedieunung lieber als so ein BB Gerade diese Bold Dinger mit ihrem Mikro display und den kleinen Buchstaben sind doch lächerlich. Wenn im Zug neben mir einer sitzt, mit einer Hand an durch die mini Zeilen in der E-Mail scrollt und dabei kaum was erkennt, ist das nur zum lachen
antwortenHab auch mal ein paar Fragen zu dem Thema. Wie ist es denn wenn man was kaputt geht? Gerade beim Iphone springt das Glas ja ganz gerne! Und wie oft bekommt man eigentlich ein neues Handy? Jedes Jahr/2Jahr...?
Und was ich viel wichtiger finde was für notebooks gibt es eigentlich? Mich interessiert primär E&Y.
zwar KPMG...mir ist mein Ladekabel kaputtgegangen...wurde vom Gehalt abgezogen, ich hätte rein theoretisch einen sonstigen Beleg beim Partner einreichen können, darauf habe ich infolge von Probezeit jedoch verzichtet...man bekommt alle 2 Jahre ein neues Handy
Lounge Gast schrieb:
antwortenHab auch mal ein paar Fragen zu dem Thema. Wie ist es denn
wenn man was kaputt geht? Gerade beim Iphone springt das Glas
ja ganz gerne! Und wie oft bekommt man eigentlich ein neues
Handy? Jedes Jahr/2Jahr...?
Und was ich viel wichtiger finde was für notebooks gibt es
eigentlich? Mich interessiert primär E&Y.
Notebook bei EY war bei mir ein Thinkpad T820
antwortenDas ist doch ein schlechter Scherz!
Wie verängstigt sind denn die Neueinsteiger heute, dass sie wegen einem Ladekabel (ca. 10EUR auf eine Multi-Millionenkostenstelle) lieber Gehaltseinbußen hinnehmen, als kurz eine Mail an den Partner zu schreiben?!?
Die Thinkpads scheinen ja sehr verbreitet. Nachdem ja jetzt überall auch Iphones zu haben sind wie siehts denn aus mit MacBooks?
antwortenDas hat nix mit verängstigt zu tun sondern mit konkurrenz. wenn man einem im falschen moment auf den piss geht stehen 3 da die deinen job machen können, toll oder????
antwortenIst dieser Thread wirklich ernst gemeint?
Warum z.G. will sich jemand ein MacBook für die Arbeit antun?
antwortenWieso wegen 10.- auffallen und ins Gerede kommen?
Der KPMGler schrieb:
antwortenDas ist doch ein schlechter Scherz!
Wie verängstigt sind denn die Neueinsteiger heute, dass sie
wegen einem Ladekabel (ca. 10EUR auf eine
Multi-Millionenkostenstelle) lieber Gehaltseinbußen
hinnehmen, als kurz eine Mail an den Partner zu schreiben?!?
da die genutzte software weitgehend standardisiert ist bei den einzelnen big4 wird es wohl keine macbooks geben, da die ja nicht mit windows betrieben werden können ;)
grüße
antwortenAlso nachdem man Macbooks definitiv bei keiner Big4 finden wird...
Deloitte: iPhone war meines Wissens nach mal im Gespräch aber aktuell immer noch nur Blackberry;
PC ist der gleiche wie überall von Lenovo.
Das wars dann aber auch schon.
Während sich hier alle um IPhone ja/nein usw streiten gibt es noch ganz unbesprochene "Gadgets".
Nehmen wir PwC. Hier kann man sich sein Arbeitsleben noch etwas angenehmer gestalten und diverse Arbeitstaschen je nach Wunsch bestellen (Trolley/Laptop-Rucksack). Nicht zu vernachlässigen ist meiner Meinung nach auch der extrem komfortable Arbeitsplatz mit Docking Station, 2 Monitoren usw. Im Vergleich zum einfachen Arbeiten am Laptop im Büro wie anderorts üblich ein großer Unterschied.
dumme frage, aber wozu werden 2 bildschirme benötigt?
antwortenlinks File, rechts Bilder.
antwortenDurchsetzen heißt das Zauberwort! Wird doch immer und überall von den Unternehmen verlangt.
Warum bitte einem Milliarden-Unternehmen 10 Euro schenken?? Das ist Arbeitsmaterial und keine Privatanschaffung! Wenn Du in 2 Wochen gekündigt wirst, gibst Du das Kabel doch wieder ab, oder?
Eier braucht man nicht nur beim Kunden, sondern auch intern.
Lounge Gast schrieb:
antwortenWieso wegen 10.- auffallen und ins Gerede kommen?
Der KPMGler schrieb:
sie
schreiben?!?
Ich würde nicht mit MacBooks auf Reisen gehen wollen. Damals hatten wir HP und Toshiba, und die waren fast unzerstörbar.
antworten2 Bildschirme habe ich sogar zu hause und war meine standard austattung in der IB! Ihr wollt mir nicht erzählen, dass ich dort auf einem mini monitor ständig zwischen pdf file und excel switchen muss und mein excel nur 8 spalten breit ist weil dann der bidlschrim zu Ende ist???
Aber wozu brauch man 2 Monitore "FACEPALM"
antwortenFür KPMG:
Wie lange dauert es bis der Mobilfunkvertrag aktiviert ist und das Handy voll integriert ist und alles funktioniert?
Am ersten Arbeitstag direkt?
Würdet ihr empfehlen trotzdem nebenbei ein privates Handy zu nutzten?
Bzgl. Probleme mit E-Mails auf dem Handy, risiko versehentlich Anrufe zu tätigen etc. (kommt normalerweise garnicht) Kalendernutztung für private Einträge, sonstige Risiken (Defekt ausserhalb der Arbeitszeit (Wie werden Defekte generell gehandhabt?) etc..
Ich frage, da mein privater Vertrag bald gekündigt werden müsste, falsl ich ihn nicht behalten möchte.
Wie macht ihr das?
antwortenNein, am ersten Tag nicht.
Am ersten Tag bestellst Du Dein Telefon (BB oder IPhone), dann dauert es ca 1 Woche und dann hast Du das Telefon.
Sollte aber kein großes Ding sein.
Private Telefonie ist kostenlos enthalten.
Private Emails und Kalender privat nutzen? Feel free!
Handy kaputt -> neues Handy! Stellt keiner Fragen.
Nutz es einfach komplett privat.
Nur mit installierter Software auf dem Laptop muss man aufpassen, da ist man sehr restriktiv.
Big4/MBB schrieb:
antwortenFür KPMG:
Wie lange dauert es bis der Mobilfunkvertrag aktiviert ist
und das Handy voll integriert ist und alles funktioniert?
Am ersten Arbeitstag direkt?Würdet ihr empfehlen trotzdem nebenbei ein privates Handy zu
nutzten?Bzgl. Probleme mit E-Mails auf dem Handy, risiko
versehentlich Anrufe zu tätigen etc. (kommt normalerweise
garnicht) Kalendernutztung für private Einträge, sonstige
Risiken (Defekt ausserhalb der Arbeitszeit (Wie werden
Defekte generell gehandhabt?) etc..Ich frage, da mein privater Vertrag bald gekündigt werden
müsste, falsl ich ihn nicht behalten möchte.Wie macht ihr das?
Bei KPMG zahlst du 10 EUR im MOnat für das iphone
antwortenkann man bei pwc auch kostenlos privat telefonieren?
antwortenKorrekt, mea culpa.
Hab ich unterschlagen.
Hat aber nichts mit der Nutzung zu tun, sondern ist ein sog. "Premium Smartphone"-Aufpreis.
Die 10EUR werden aber auch nicht monatlich vom Gehalt abgezogen, sondern bei der Anschaffung über 10EUR x 24 Monate Vertragslaufzeit = 240EUR...
Lounge Gast schrieb:
antwortenBei KPMG zahlst du 10 EUR im MOnat für das iphone
Dh man kann es komplett zwei Jahre auch privat nutzen und zahlt dafür nur zu Beginn 240??! Wenns kaputt geht etc. bekommt mans ersetzt ...?!
Ist ja kein schlechter Deal würd ich sagen ...
Der KPMGler schrieb:
antwortenKorrekt, mea culpa.
Hab ich unterschlagen.
Hat aber nichts mit der Nutzung zu tun, sondern ist ein sog.
"Premium Smartphone"-Aufpreis.
Die 10EUR werden aber auch nicht monatlich vom Gehalt
abgezogen, sondern bei der Anschaffung über 10EUR x 24 Monate
Vertragslaufzeit = 240EUR...Lounge Gast schrieb:
Bei KPMG zahlst du 10 EUR im MOnat für das iphone
Kann man sich bei 80K denn immer noch selbst kein Handy oder Laptop leisten, so dass man danach beim AG geiern muss?
Egal, wie viel ich mich aufopfere für meinen AG oder ob ich mich wohlfühle oder ob ich sinnvolle Aufgaben erledige...Hauptsache ich habe mein Handy bekommen! *kopfschüttel*
Ich werde in meinem Büro eine Sammeldose für euch arme Seelen aufstellen.
antwortenJa, ist korrekt
antwortenDer Nachteil beim privat genutzten Firmenhandy ist allerdings immer, dass dann private und geschäftliche Anrufe auf dem gleichen Gerät ankommen. Nicht nur während der Arbeitszeit, sondern auch im Urlaub.
Hatte auch eine Zeit nur ein Firmenhandy, letztenendes ging es mir aber auf den Keks, auch im Urlaub permanent von Kunden genervt zu werden. Ausmachen ging ja nicht, ich wollte ja privat telefonieren.
Ist schön, wenn man sich die 50 Euro für einen Privatvertrag im Monat sparen kann. Ob das aber den oben beschriebenen Nachteil wett macht? Für mich nicht....
antwortenSchreib dir eine App mit selektiver Rufumleitung :P
Du flaggst nachhaltig deine Kontaktliste mit 'Privat' 'Geschäft' und leitest um sobald ein Geschäftskunde durchklingelt.
Nicht meckern, Lösung finden - so eine App kostet nicht viel Zeit.
LG
antwortenManchmal zieht man es vor weniger Zeug mit sich herumschleppen zu müssen. Je leistungsfähiger und brauchbarer für weitere Zwecke die zwingend unter der Woche herumzuschleppenden beruflichen Geräte sind, desto weniger much ich noch zusätzlich mitnehmen.
Lounge Gast schrieb:
antwortenKann man sich bei 80K denn immer noch selbst kein Handy oder
Laptop leisten, so dass man danach beim AG geiern muss?
Habe auch nicht gemeckert, nur den Nachteil aus meiner Sicht dargestellt. Eine Lösung habe ich auch: ein geschäftliches und ein privates Telefon.
Kann ja nicht jeder ein App-Guru sein ;)
Morphling schrieb:
antwortenSchreib dir eine App mit selektiver Rufumleitung :P
Du flaggst nachhaltig deine Kontaktliste mit
'Privat' 'Geschäft' und leitest um sobald
ein Geschäftskunde durchklingelt.Nicht meckern, Lösung finden - so eine App kostet nicht viel
Zeit.LG
Man zahlt auch keine Telefongebühren etc.?
Na ja im Tax könnte man es sich ja überlegen denn dort wird man denk ich mal nicht so häufig angerufen wie eventuell in anderen Bereichen ... zumindest haben sich während meinen Praktika im Tax keine Mitarbeiter über sowas beschwert ...
Lounge Gast schrieb:
antwortenDh man kann es komplett zwei Jahre auch privat nutzen und
zahlt dafür nur zu Beginn 240??! Wenns kaputt geht etc.
bekommt mans ersetzt ...?!
Ist ja kein schlechter Deal würd ich sagen ...Der KPMGler schrieb:
sog.
MonateBei KPMG zahlst du 10 EUR im MOnat für das iphone
Man zahlt keine Telefongebühren, keine SMS Gebühren, keine Daten Gebühren...
kurzum: man zahlt nichts!
Ausnahme: private Gespräche aus dem Ausland, die man in SAP entsprechend erfassen müsste...
antwortenNach zwei Jahren gibt man das Handy aber wieder zurück oder nicht?
antwortenMüsste man.
Hält aber niemand wirklich nach.
Ich habe noch sämtliche Blackberrys, die ich jemals von der Firma erhalten habe, bei mir im Schrank...
Lediglich beim Exit aus der Firma wird wirklich darauf geachtet, dass das aktuelle Telefon abgegeben wird, ansonsten interessiert das absolut niemanden
antwortenIrgendwelche Empfehlungen ob iPhone oder BB? Für kpmg.
antwortenMensch Leute es ist ein Handy - mehr nicht. Ihr werdet ganz andere Probleme haben, wenn ihr erstmal angefangen habt und merken, dass es einfach ein Arbeitsmittel ist.
antworten.. Es ging mir nicht darum eine Beratung á la Elektrofachhandel oder Telefonladen.. Es ging mir darum, ob man mit dem einen oder dem anderen angenehmer arbeiten kann.
Punkte könnten sein:
-Integration in die Systeme läuft bei dem einen noch flüssiger.
-Batterie ist ätzend bei dem anderen
-Die einen gehen ständig kaputt
etc..
Bei meinen Bekannten im Umkreis gehen die BBs alle Nase lang kaputt und müssen ausgetauscht werden -> extra Arbeit, die sich z.B. vermeiden lässt, wenn man sich von anfang an für ein anderes "Arbeitsmittel" entscheidet.
antwortenIMHO ist Blackberry effizienter in der täglichen Arbeit, Iphone aber aufgrund der App-Bandbreite praktischer.
Muss jeder für sich entscheiden. Ist eher eine Glaubensfrage als eine objektive Diskussion...
Also ich finde ein Siemens C 35 i auch super. Kann man das auch bekommen?
antwortenAlso ich hatte bei KPMG:
Was'n das fuer ne dämliche Richtlinie. Bei einer anderen BIG4 ist das ziemlich egal und die Haftpflicht uebernimmt die Autoschaeden.
antwortenJa logisch,
bei uns genauso.
Weg zur Arbeit (egal ob Büro oder Mandant) ist Versicherungstechnisch durch die Firma abgedeckt.
Selten so einen Unsinn wie das da oben gelesen... Und niemand wird gezwungen den Zug zu fahren. Auch in der RKO steht davon nix. Schon gar nicht, wenn man erstmalig ein Büro beim Kunden einrichtet.
Wer postet hier eigentlich so einen Quark?
Lounge Gast schrieb:
antwortenWas'n das fuer ne dämliche Richtlinie. Bei einer anderen
BIG4 ist das ziemlich egal und die Haftpflicht uebernimmt die
Autoschaeden.
Wie ist denn die Regelung genau? Man muss ja schon irgendwie unterscheiden über welchen Schaden man hier redet:
Der KPMGler schrieb:
antwortenJa logisch,
bei uns genauso.
Weg zur Arbeit (egal ob Büro oder Mandant) ist
Versicherungstechnisch durch die Firma abgedeckt.
Auch bullshit. So ist es bei EY nicht (mehr). Mein letzter PKW Schaden wurde komplett durch die eigene EY Versicherung angewickelt. Meine Private weiss das gar nicht mal (und der Schaden war nicht mal klein an meinem Wagen)
antwortenIn deinem wertvollen Beitrag verschweigst du leider die wesentlichen Informationen. Was war das für ein Schaden (Haftpflicht? Teilkasko?) ? Wer hat ihn verursacht? Bei eigenverursachten Schäden - wer trägt den Schaden an fremden Fahrzeugen/Sachen?
Lounge Gast schrieb:
antwortenAuch bullshit. So ist es bei EY nicht (mehr). Mein letzter
PKW Schaden wurde komplett durch die eigene EY Versicherung
angewickelt. Meine Private weiss das gar nicht mal (und der
Schaden war nicht mal klein an meinem Wagen)
Spielt mein Autoschaden hier eine Rolle? Genauso pauschal wie die Behauptung KPMG uebernimmt keine Kosten, ist meine Antwort auch ;)
Aber wie gesagt - mir ist einer heftig in die Seite reingefahren. Ich hab das der internen Versicherung gemeldet, Auto abgegeben, kostenfreien Mietwagen erhalten und nach 1 Woche alles wieder getauscht. Das wars. Null kosten...
antwortenDer Schadenshergang spielt eine sehr entscheidende Rolle. Weil, wenn dir einer reingefahren ist, dann klingt das so als ob derjenige auch Schuld war. In dem Falle ist es doch total egal, welche Versicherungsregelung dein AG hat, weil deinen Schaden (und alle Nebenkosten) ersetzt die Haftpflichtversicherung des Verursachers. Damit musst du die eventuelle Versicherung deines AG auch nicht bemühen.
Ganz anders der Fall wenn du den Unfall verursachst. Dann zahlt nämlich eine Haftpflichtversicherung einschl. einer Rückstufung der SF-Klasse und damit ein höherer Versicherungsbeitrag. Ich denke hier würde auch keine Versicherung des AG aushelfen können (jedenfalls war das bei EY so).
Lounge Gast schrieb:
antwortenSpielt mein Autoschaden hier eine Rolle? Genauso pauschal wie
die Behauptung KPMG uebernimmt keine Kosten, ist meine
Antwort auch ;)Aber wie gesagt - mir ist einer heftig in die Seite
reingefahren. Ich hab das der internen Versicherung gemeldet,
Auto abgegeben, kostenfreien Mietwagen erhalten und nach 1
Woche alles wieder getauscht. Das wars. Null kosten...
Als Praktikant (vor 1 Jahr) hieß es ganz klar das EY für keinerlei Schäden am privaten Fahrzeug aufkommt, egal ob Dienstfahrt.
Sämtliche Schäden sind mit der 50 Cent Kilometerpauschale abgegolten.
also nochmal:
Bei KPMG bekommt man 50 cent/km und trägt dafür sämtliche Risiken am PKW selbst. Argumentiert wird zudem mit dem Hinweis in der Reisekostenrichtlinie, dass Fahrten zum Mandanten vorrangig mit dem ÖPNV zu bewältigen sind.
antwortenIst bei EY nicht so
antwortenMuss man Laptop und Handy beim verlassen des Unternehmens zurückgeben? Was macht man zwischenzeitlich wenn man z.b. nach 2 Jahren ein neues Gerät bekommt, mit den alten?
antwortenSeltsame Fragen...
ja, natürlich muss das Laptop beim Ausstieg zurückgegeben werden.
Und wenn man alle 2 - 3 Jahre einen neuen Rechner bekommt, muss man natürlich ebenfalls das alte Gerät zurückgeben.
Bei Handys etwas anders. In allen meinen Jahren wurde ich noch nie bei einer Vertragsverlängerung darum gebeten, das alte Gerät beim IT-Support abzugeben.
Beim Exit ist dieses allerdings Bestandteil des Laufzettels und muss abgegeben werden. Nach Absprache kann man allerdings die SIM-Karte (=Handynummer) behalten...
Die Handynummer kann nicht mehr behalten werden - siehe intranet. Das ging nur bis vor ein paar Jahren.
antwortenMan möge mir glauben: individuelle Vereinbarungen schlagen alles, was im Intranet steht!
Wir haben dieses Quartal wieder ein paar Kollegen verloren und die haben alle (!) ihre Handynummer behalten...
antwortenVielleicht redet ihr aber auch total aneinander vorbei? Könnte mir vorstellen, dass es bei den einzelnen Big4 unterschiedliche Regeln gibt.
Bei EY beispielsweise hat jeder seine persönliche 5-stellige Durchwahl, die sowohl für die Festnetznummer als auch für das Handy (0160 939 XXXXX) gilt. Das ist m.W. bei den anderen Big4 oder zumindest bei PwC und KPMG nicht so.
Da EY somit einen "exklusiven" Nummernkreis bei Handynummern hat (nämlich 0160 939 ...), kann ich mir schon vorstellen, dass die die Nummer im Normalfall ausscheidenden Mitarbeitern nicht mitgeben.
Außerdem lassen sich mit 5 Stellen maximal 99.999 verschiedene Möglichkeiten abbilden. Bei einem Stamm von ~7000 Mitarbeitern und einer durchschnittlichen jährlichen Fluktuation von 20% werden also jedes Jahr 1400 neue Rufnummern gebraucht. Somit wäre der Vorrat an Ruf-Nummern in diesem Kreis nach "nur" 66 Jahren erschöpft :-)
Der KPMGler schrieb:
antwortenMan möge mir glauben: individuelle Vereinbarungen schlagen
alles, was im Intranet steht!Wir haben dieses Quartal wieder ein paar Kollegen verloren
und die haben alle (!) ihre Handynummer behalten...
Der Flurfunk behauptet, dass PwC auf Nokia-Handys umsteigen will. Hat schon jemand genauere Details?
antwortenstatt blackberry?
welches nokia denn?
Lounge Gast schrieb:
antwortenDer Flurfunk behauptet, dass PwC auf Nokia-Handys umsteigen
will. Hat schon jemand genauere Details?
lumia 620, ab manager 820
antwortensind das denn businessgeräte? kenne mich da nicht aus. wieso eigentlich kein iphone und wieso nicht mehr blackberry?
Lounge Gast schrieb:
antwortenlumia 620, ab manager 820
Weil das iPhone vielleicht eine ganze Ecke mehr kostet als ein einfaches Nokia Lumia?
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Microsoft in Windows Phone auch die für Business-Geräte notwendigen Features eingebaut hat. Das sollte also nicht so das Problem sein und eventuell bekommt man von MS dann auch noch ein paar Prozent Rabatt, wenn man alles aus einer Hand nimmt.
Warum nicht Blackberry wudert mich allerdings auch - vielleicht traut man denen keine Zukunft mehr zu oder will halt dann doch auch den Mitarbeitern ein einigermaßen modernes und stylisches Smartphone-OS bieten (also als Kompromiss aus iPhone und Blackberry), während Blackberry ja doch eher konservativ und weniger innovationsfreudig ist?
Lounge Gast schrieb:
antwortensind das denn businessgeräte? kenne mich da nicht aus. wieso
eigentlich kein iphone und wieso nicht mehr blackberry?Lounge Gast schrieb:
lumia 620, ab manager 820
wie sieht es aktuell bei pwc und kpmg aus? Welche Smartphones werden angeboten und wie läuft dies ab? kann man sich eins frei wählen und muss die dann anteilig bezahlen?
Was geschieht bei Verlust oder einem Schadensfall?
Muss man zwei Jahre mit dem Handy ausharren oder kann man sich jedes Jahr ein neues holen?
Was ist mit dem alten Handy, wenn man ein neues bekommt? man hat es ja anteilig bezahlt, oder? muss man es dann zurückgeben?
antwortenFinde es ehrlichgesagt erstaunlich, dass man Mitarbeiter heute noch mit einem Handy hinter dem Ofen hervorlocken kann.
Ich kam mir schon leicht veräppelt vor (der Wortwitz war keine Absicht) als man mich in einem Vorstellungsgespräch mit einem Iphone ködern wollte.
antwortenBei uns Iphones und Blackberrys. Muss in gewissem Maße zugezahlt werden werden. Genaue Details gibts erst in ein paar Wochen wenn die neuen TMobile Verträge gültig werden.
Ja, zwei Jahre Vertragslaufzeit. Ich habe die alten Geräte noch nie zurückgegeben, habe daher einen ganzen Stapel an BBs bei mir zuhause.
Verlust oder Schadensfall= gibts halt ein neues.
ist dies wirklich ein argument der entscheidung bei absolventen?
falls ja, ist dies sehr traurig und ich persönlich würde mir solche mitarbeiter nicht wünschen.
gruss, manager Big4
antwortenIst ja ehrlich eine Zumutung, wenn man 2 Jahre lang ein und das gleiche Handy benutzen muss... *tsss*
Eine Frage sei aber gestattet: Holst du dir privat auch jedes Jahr ein neues Telefon oder warum erwartest du, dass der Arbeitgeber dir jedes Jahr ein neues gibt?
Lounge Gast schrieb:
antwortenMuss man zwei Jahre mit dem Handy ausharren oder kann man
sich jedes Jahr ein neues holen?
Wie oft benutzt man diese "Gadgets" eigenlich? Ist das wirklich so maßgeblich?
antwortenSehe ich ähnlich. Ich werde bald auch bei den Big4 einsteigen und es gibt nichts was mich weniger interessiert als mein zukünftiges (Geschäfts-)-Handy.
Mit einem Iphone im Interview ködern? Mich würden eher Förderungsmöglichkeiten bzgl. Examina interessieren, da würde ich uninteressanten Handytalk eher als Frechheit empfinden.
Aber naja, so ist man leichter der Einäugige unter den Blinden ...
antwortengehört halt auch dazu und interessiert einige. ist doch nichts dabei, danach zu fragen.
antwortenhier ist der, mit dieser unmöglichen Frage.
Es geht doch darum, dass sich beide Firmen eigentlich kaum unterscheiden, wenn man mal ehrlich ist. da muss man ja irgendwo mal anfangen differenzen herauszuarbeiten.
Das Handy ist natürlich kein Kriterium für oder gegen eine Stelle und darauf kommt es mir auch nicht an (son handy kann man sich auch privat mal kaufen). ich hab auch ein gespräch bei einer firma, da bekommt irgendwelche uralten nokia-dinger, aber daran mache ich das natürlich nicht fest.
Aber da man sowas ja nicht im VG fragen sollte, um nicht komisch angeguckt zu werden, muss man sich diese infos eben auf anderen wege einholen.
deswegen danke für die infomativen posts.
und ich finde es auch nicht verwerflich, sich jedes jahr ein neues handy zu holen. die technik schreitet eben voran und da kann man sich auch einmal im jahr ein neues smartphone holen!!! man muss die wirtschaft ja ankurbeln.
antwortenTolles Argument - "man _muss_ die wirtschaft ja ankurbeln"...
Wer zwingt dich denn dazu? :-)
Die Technik schreitet zwar tatsächlich voran, aber ein Oberklasse-Smartphone in der Preisklasse von >500 EUR dürfte schon 2 Jahre lang benutzbar bleiben. Jedenfalls meine Meinung, aber das sieht natürlich jeder anders.
Aber das wird hier allmählich off-topic...
Lounge Gast schrieb:
antwortenund ich finde es auch nicht verwerflich, sich jedes jahr ein
neues handy zu holen. die technik schreitet eben voran und da
kann man sich auch einmal im jahr ein neues smartphone
holen!!! man muss die wirtschaft ja ankurbeln.
Man kurbelt ja damit vor allem die ausländische wirtschaft an...
antwortenBei kpmg gibt es mittlerweile auch das iphone5. Ist aber relativ teuer in der Zuzahlung - so um die 300 EUR glaube ich...naja gibt ja zum glück auch die kostenlosen Blackberries.
antwortenAus reiner Neugierde (nicht das ich mich danach entscheiden würde), bei welche WP Gesellschaft werden welche Laptops usw benutzt?
Also KPMG glaube ich ThinkPad? Wie sieht es bei den anderen aus?
Und bekommt man wirklich als Einsteiger schon ein Handy? Bei anderen (mittelständischen) WP Gesellschaften gibt es ein Diensthandy oft erst ab der Manager Stufe.
Oder anders gefragt wie sieht die "Grundausstattung" bei den Big4 aus?
antwortenHat sich nicht verändert in den letzten Jahren.
Alle bekommen ThinkPads mit LTE-Karte, mittlerweile alle Ultrabooks (ich habe z.b. das X240).
Alle bekommen Handys (Iphone oder Blackberry)
Ab Ende Probezeit können alle einen "Firmenwagen" bekommen
Ab Manager kann man ein IPad bekommen
Lounge Gast schrieb:
antwortenAus reiner Neugierde (nicht das ich mich danach entscheiden
würde), bei welche WP Gesellschaft werden welche Laptops usw
benutzt?Also KPMG glaube ich ThinkPad? Wie sieht es bei den anderen
aus?Und bekommt man wirklich als Einsteiger schon ein Handy? Bei
anderen (mittelständischen) WP Gesellschaften gibt es ein
Diensthandy oft erst ab der Manager Stufe.Oder anders gefragt wie sieht die
"Grundausstattung" bei den Big4 aus?
Und muss man bei KPMG immernoch fürs Firmenhandy privat zuzahlen?
antwortenFirmenwagen für stinknormalen WP-Assi?
antwortenStand letzter Monat: ja
antwortenbin nicht bei KPMG, aber das sollte doch das alte Lease Modell sein, dass sich angeblich nur bedingt lohnen soll?
antwortenMomentan bietet EY das Samsung S6 und Iphone 6 an. Was glaubt ihr ab wann das Samsung S7 verfügbar ist, also gabs da bisher immer ein festes Datum wann sie die neuen Modelle anbieten?
antwortenWas für Themen.
Ja, ab Ende der Probezeit kann jeder (!!) unbefristet Beschäftigte sich über das LeaseCar-Modell einen Wagen holen. Ja, es gibt gewisse Rahmenparameter, die darüber entscheiden, ob es sich lohnt oder nicht (insb. Distanz Wohnung - Büro).
Ja, man muss immer noch das Handy privat bezuschussen, bekommt dafür ein Gerät das unbeschränkt zur privaten Telefonie genutzt werden kann.
Ja, ab Manager kann man ein IPad bekommen.
Ja, mittlerweile bekommen alle Einsteiger Ultrabooks in unterschiedlichen Größen als Laptop.
Ja, ALLE bekommen einen AMEX Corporate Kredit Karte.
Gibts noch mehr Ultimate Essentials, die anscheinend bei euch drolligen Drops über den Karriereeinstieg entscheiden?
antwortenNur mal so am Rande:
Meine Home Office Ausstattung (vom AG Bezahlt):
Handlich flaches Dell Notebook (XPS steht drauf), großer Bildschrim für zu Hause dazu, Laserfarbdrucker, Iphone5 mit allnet Flat (ohne Zuzahlung auch privat nutzbar).
Das sind aber alles keine "Gadgets" sondern ganz normale Arbeitsmaterialien.....
Ist ja wie wenn ein Sachbearbeiter fragen würde, was für Bürostühle es beim zukünftigen AG gibt....
PS: Mein Drehstuhl im Home Office hat auch der AG bezahlt (289 EUR)
antwortenVertriebsmensch schrieb:
Das sind aber alles keine "Gadgets" sondern ganz
normale Arbeitsmaterialien.....
Ist ja wie wenn ein Sachbearbeiter fragen würde, was für
Bürostühle es beim zukünftigen AG gibt....
Mit dem Unterschied, dass der Sachbearbeiter seinen Bürostuhl nicht mit nach Hause nimmt und dort privat nutzt. Von daher doch nicht so ganz vergleichbar....
antwortenEhrlich gesagt ist die Fragestellung ab einem gewissen Alter und den gegebenenfalls entsprechenden Rückenproblemen gar nicht so unwichtig. ;) Anders als die Nummer hinter dem Iphone kann das schon was ausmachen. Wenn ich mir angucke wie ergonomisch (und vor allem teilweise auch nicht) die Büroausstattung bei meinen Kunden ist ...
Vertriebsmensch schrieb:
antwortenIst ja wie wenn ein Sachbearbeiter fragen würde, was für
Bürostühle es beim zukünftigen AG gibt....
Lounge Gast schrieb:
Vertriebsmensch schrieb:
Mit dem Unterschied, dass der Sachbearbeiter seinen Bürostuhl
nicht mit nach Hause nimmt und dort privat nutzt. Von daher
doch nicht so ganz vergleichbar....
Wer heute seinen Laptop oder sein Ipad privat nutzt, der ist selber schuld.
Du weist in keinster Weise, welche Daten später irgendwann nochmal ausgelesen werden.
Das beste "Gadget" ist ein hohes Gehalt und humane Arbeitszeiten. Handys, Autos, Laptops kannst du dir dann selber nach Belieben kaufen
antwortenBei uns in der Firma sind auf allen Laptops 2 Betriebssysteme installiert, ein dienstliches und ein privates, auf das der AG keinerlei Zugriff hat (auch nicht der IT-Support). Da kann ich alles mögliche drauf machen und installieren, interessiert keinen. Gerade bei reiseintensiven Jobs sollte sowas eigentlich Standard sein, technisch ist es jedenfalls kein Problem.
Vertriebsmensch schrieb:
antwortenLounge Gast schrieb:
sondern ganz
was für
Bürostuhl
daherWer heute seinen Laptop oder sein Ipad privat nutzt, der ist
selber schuld.
Du weist in keinster Weise, welche Daten später irgendwann
nochmal ausgelesen werden.
Lounge Gast schrieb:
Bei uns in der Firma sind auf allen Laptops 2 Betriebssysteme
installiert, ein dienstliches und ein privates, auf das der
AG keinerlei Zugriff hat (auch nicht der IT-Support). Da kann
ich alles mögliche drauf machen und installieren,
interessiert keinen. Gerade bei reiseintensiven Jobs sollte
sowas eigentlich Standard sein, technisch ist es jedenfalls
kein Problem.
Sehr naive Denkweise....
Hatte mal einen Virus auf dem Notebook und die Festplatte musste neu hergestellt werden. Da waren zig Korrespondenzen drauf...... (nur geschäftliche), die eigentlich gelöscht waren.
Denke nicht, dass man im Fall der Fälle jetzt aussortiert, was Deine privaten und was Deine geschäftlichen Daten sind/waren.
antwortenDas ist sauber auf zwei logische Partionen aufgeteilt.
Vertriebsmensch schrieb:
antwortenLounge Gast schrieb:
Betriebssysteme
der
kann
sollte
jedenfallsSehr naive Denkweise....
Hatte mal einen Virus auf dem Notebook und die Festplatte
musste neu hergestellt werden. Da waren zig Korrespondenzen
drauf...... (nur geschäftliche), die eigentlich gelöscht waren.Denke nicht, dass man im Fall der Fälle jetzt aussortiert,
was Deine privaten und was Deine geschäftlichen Daten
sind/waren.
man kommt immer an die Daten dran - würde ich niemals machen, da was privates abspeichern
Lounge Gast schrieb:
antwortenDas ist sauber auf zwei logische Partionen aufgeteilt.
Vertriebsmensch schrieb:
das
IT-Support). Da
Korrespondenzen
waren.sind/waren.
so siehts aus - und damit kann man diesen Thread dann auch schließen! Ich fass es nicht, lassen sich da tatsächlich welche mit Handys und Laptops locken...
Lounge Gast schrieb:
antwortenDas beste "Gadget" ist ein hohes Gehalt und humane
Arbeitszeiten. Handys, Autos, Laptops kannst du dir dann
selber nach Belieben kaufen
Ohne genaue Kenntnis darüber, wie die Trennung zwischen Dienst- und Privat-Betriebssystem technisch gelöst ist, zu behaupten, dass "man" (wer ist das eigentlich) immer an die Daten dran kommt, ist reine Spekulation. Es kann auch anders sein. Wenn man Administrator-Rechte auf dem Privat-OS hat, kann man das System sehr wohl so konfigurieren, dass ein Fernzugriff verhindert wird.
Ich stelle mir eher die Frage, wie der AG das dienstliche Betriebssystem so absichert, dass ein Virus etc. im Privaten OS nicht auf das dienstliche System übergreifen kann. Das geht letztlich nur, wenn auch das private OS angemessen abgesichert ist, und das kann man letztlich wieder nur durch eine zentrale Verwaltung/Administration sicherstellen und dann hättest du mit deinen Bedenken tatsächlich recht. Lässt man hingegen das private OS als "Spielwiese" komplett dem Mitarbeiter, dann korrumpiert man dadurch u.U. die Sicherheit des dienstlichen Systems was ich als Admin nicht verantworten wollte.
Deswegen ist es auch eher unüblich PC-Hardware so zu konfigurieren, dass zwei Betriebssysteme darauf laufen.
Lounge Gast schrieb:
antwortenman kommt immer an die Daten dran - würde ich niemals machen,
da was privates abspeichern
:D ja das sind eher typische Anfängerfehler und Irrglaube. Als ich angefangen hatte dachte ich auch, geil kostenloser Laptop und Iphone 6 mit Flatrate. Aber als dann irgendwann die Anrufe kamen oder Mails um 23 Uhr kamen, habe ich schnell verstanden, dass es doch nicht sooooo cool ist.
Laptop ist vll. nicht so schlimm aber auch ähnlich, man kann zwar Homeoffice machen aber andererseits weiß jeder, dass man dann auch zu Hause in der Bahn oder sonst wo arbeiten kann...
Im Moment würde ich auf diesen "Invest" der Firma auch gern verzichten, so viel zu den "Benefits"
Lounge Gast schrieb:
antwortenso siehts aus - und damit kann man diesen Thread dann auch
schließen! Ich fass es nicht, lassen sich da tatsächlich
welche mit Handys und Laptops locken...Lounge Gast schrieb:
humaneselber nach Belieben kaufen
Kann man eigentlich sagen welche der Big 4 Gesellschaften in Deutschland am prestigeträchstigsten ist? Oder zumindest in einzelnen Städten (insbesondere Hamburg würde mich interessieren)?
Für die USA habe ich so etwas schon gesehen, allerdings ist das ja kaum direkt auf Deutschland übertragbar.
Vielen Dank!
antwortenDa sind die Beratungsrankings oft der Beste Anlaufpunkt.
PwC > Deloitte > E&Y > KPMG für Beratung.
Bei der Prüfung ist es PwC = Deloitte = E&Y = KPMG
antwortenLounge Gast schrieb:
Da sind die Beratungsrankings oft der Beste Anlaufpunkt.
Wenn du für deine Beratungsrankings noch eine Quellenangabe oder einen Beleg bringen könntest, wäre das viel glaubhafter.
antwortenPwC > Deloitte > E&Y > KPMG für Beratung.
Bei der Prüfung ist es PwC = Deloitte = E&Y = KPMG
Ranking würde abhängen von diversen Faktoren:
z.B.
Demnach völlig unsinnig so ein Ranking aufzubauen. Was bringt es dir in diesem Ranking Deloitte vor KPMG zu schreiben, wenn KPMG insb. im Bereich Financial Services (Bankenberatung, Beratung von Versicherungen etc.) klar Nummer 1 ist und die meisten und größten Mandate hat?
EY beispielsweise im Bereich Tax und Real Estate ganz gut.
PWC: Marktführer im Mittelstand
KPMG: Wie gesagt Banken etc. Accounting Beratung, große DAX Unternehmen
Deloitte: Vorteil der Internationalität (in Deutschland sind die nur eine kleine Pommesbude; international jedoch mit Abstand am größten...)
Beim access Finance, Controlling & Audit Career Event können Hochschulabsolventinnen und -absolventen mit nur einer Bewerbung Deloitte, Ernst & Young und PwC überzeugen.
Die Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.
Die Umsätze der Top 25 IT-Beratungen stiegen 2019 im Schnitt um 10 Prozent. Das Spitzentrio aus Accenture, T-Systems und IBM führt Accenture mit einem Umsatz von 2,4 Milliarden Euro in Deutschland an. Capgemini kann kann den Abstand auf die Top 3 mit 1,2 Milliarden Euro deutlich verkürzen. Neu im Ranking ist Valantic mit einem Umsatzplus von 11,4 Prozent und Übernahmen der Digitalagenturen Netz98 und Nexus United.
Die Umsätze der Top 20 mittelständischen IT-Beratungen sind 2019 im Schnitt um 8,4 Prozent und 250 Millionen Euro gewachsen. Die Liste wird erstmals durch die Adesso SE angeführt. Durch ein Umsatzplus von 19,7 Prozent konnte das Dortmunder Unternehmen zwei Plätze im Vergleich zum Vorjahr gutmachen. Eine hohe Nachfrage erwarten die mittelständischen IT-Beratungen in den Bereichen Big Data Analytics und Prozessautomatisierung mittels Künstlicher Intelligenz.
Die Top 10 der Managementberatungen erzielen 2018 mit knapp 10.000 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,3 Milliarden Euro Umsatz, von 9,1 Milliarden Euro insgesamt. Die Umsätze der Top 10 in Deutschland sind im Jahr 2018 im Schnitt um 9,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet 2019 mit Umsatzsteigerungen von 10,3 Prozent sowie für 2020 und 2021 mit 10,4 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 600 Millionen Euro Umsatz die klare Nummer eins. Besonders stark gewachsen sind Simon-Kucher mit 22,6, Porsche Consulting mit 24,5 und Horváth mit 18,1 Prozent.
Lünendonk hat erneut die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Top 10 der Managementberatungen erzielen rund 2 Milliarden Euro Gesamtumsatz. Die führenden Beratungen wachsen 2017 zum vierten Mal in Folge deutlich zweistellig. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2017 im Schnitt um 12,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2018 und 2019 mit Umsatzsteigerungen in ähnlicher Höhe. Porsche Consulting wuchs organisch mit 19,3 Prozent noch stärker.
Die Schere zwischen den Big Four und den übrigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland geht weiter auseinander. PricewaterhouseCoopers (PwC) führt weiterhin die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden WP-Gesellschaften und Steuerberatungen um 7,2 Prozent gewachsen. Die Deutschlandumsätze der Big Four stiegen sogar um 11,8 Prozent. Dies sind Ergebnisse aus dem Unternehmensranking 2017 von Lünendonk.
Die Top 25 IT-Beratungen befinden sich weiterhin im Aufschwung. Im Schnitt stiegen die Umsätze der untersuchten IT-Dienstleistungsunternehmen um 7,5 Prozent und damit um 1,1 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Acht der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen sind sogar um mehr als 10 Prozent gewachsen. Die Top-Unternehmen stellten mehr als 2.400 neue Mitarbeiter ein.
Die drei großen Strategieberatungen McKinsey, BCG und Bain führen das aktuelle WGMB-Consulting-Ranking 2016 an. Auf Platz 4 folgt die Unternehmensberatung Berylls Strategy Advisors, die zudem den Spitzenplatz unter den „Spezialisten“ der Beratungen erreicht. Welche Berater den größten Einfluss besitzen, hat die Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) von Wirtschaftsprofessor Dietmar Fink im „Consulting Impact Study 2016“ unter über 1.000 Führungskräften exklusiv für das manager magazin erhoben.
PricewaterhouseCoopers (PwC) führt erneut die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Erstmals schaffte es Ernst & Young (EY) auf den zweiten Platz, gefolgt von KPMG. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland um 8,1 Prozent gewachsen. Dies sind Ergebnisse aus dem aktuellen Unternehmensranking des Marktforschungsunternehmens Lünendonk.
Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2015 im Schnitt um 9,4 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2016 mit einen Umsatzsteigerung von mehr als 10,8 Prozent.
Deutschland hat viele innovative mittelständische Unternehmen mit einer Spitzenposition auf dem Weltmarkt. Die Stärke dieser sogenannten „Hidden Champions“ Unternehmen speist sich aus der Fokussierung auf relativ kleine Märkte und einem hohen Grad an Spezialisierung auf bestimmte Produkte oder Anwendungen. Die Wachstumschancen der Hidden Champions hängen dabei stark von der Nachfrageentwicklung in diesen Nischenmärkten ab. Nur wenige Hidden Champions schaffen es, zu wirklichen Großunternehmen zu wachsen, wie der Innovationsindikator 2015 zeigt.
Deutsche Unternehmen holen bei der Innovationsführerschaft wieder auf. Mit BMW und Daimler sind erstmals wieder zwei deutsche Unternehmen unter den Top Ten der Welt. Schnelle, schlanke und facettenreiche Innovationen sind erfolgskritisch. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „The Most Innovative Companies 2015 der Boston Consulting Group.
Die 25 größten Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland erreichten 2014 ein Umsatzwachstum von 6,1 Prozent und erwarten dies auch in 2015. PwC wuchs um 2 Prozent und liegt mit 1,55 Milliarden Euro Umsatz auf Rang 1, gefolgt von KPMG mit 1,38 Mrd. Euro und plus 3,6 Prozent. Knapp dahinter liegt EY mit plus 8 Prozent und 1,37 Mrd. Euro Umsatz. Auf Platz 4 folgt Deloitte mit 729 Mio. Euro Umsatz und einem Zuwachs von 9,4 Prozent.
Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2014 im Schnitt um 9,2 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für 2016 mit zweistelligen Wachstumsraten und plant in großem Umfang Neueinstellungen.
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