Altersvorsorge
Hallo,
wollte mal wissen was ihr für Produkte bei der Altersvorsorge als wichtig erachtet. Es ist meiner Meinung nach sehr schwer da noch durchzublicken?
Danke
P.S. bitte keine Sinnlosantworten a la viele Kinder krigen
antwortenHallo,
wollte mal wissen was ihr für Produkte bei der Altersvorsorge als wichtig erachtet. Es ist meiner Meinung nach sehr schwer da noch durchzublicken?
Danke
P.S. bitte keine Sinnlosantworten a la viele Kinder krigen
antwortenRentenversicherung!!! Da gibt es auch staatliche Förderungen!
Berufsunfähigkeitsversicherung ist m. E. auch wichtig!
In jungen Jahren investiere ich jeden Monat 300 Euro in 5-6 verschiedene Investmentsfonds (Renten- und Aktienfonds). Ab Mitte 30 werden wohl noch zusätzliche Analageformen hinzukommen.
Eine Lebensversicherung würde ich nur als Risiko-LV abschließen, sobald ich mal eine Familie habe. Ansonsten halte ich recht wenig von Renten- und kapitalbildenden Lebensversicherungen - obwohl ich gelernter Versicherungskaufmann bin...
antwortendu meinst wohl Riester!!!
antwortenwas hat es mit deiesem Riester auf sich?
antwortenfür die Riester-Rentenversicherung bekommst du staatliche Förderung!
antwortenriester, langfristige kapitalanlagen. eine berufsunfähigkeit sollte pflicht sein! und: du kannst gar nciht so viel geld sparen, wie du durch eine eigene immobilie auf dauer sparst. haus/eigentumswohnung sollte zur altersvorsorge mit dazu genommen werden. also wenns möglich ist, haus/etw kaufen. dazu noch zusätzlich absichern, ist klar.
antwortenZu meiner Altersvorsorge gehört u.a. die Einsparung der GEZ-Gebühren (überweise die monatlichen 17 EUR auf mein Sparbuch).
antwortenda habe ich lieber ein reines gewissen, und kann die paar pimperlinge der gez nun auch noch sponsorn!
antwortender Poster hat sicher gar kein TV und entsprechend auch ein reines Gewissen und Zeit für Studium und Party!
antwortender gez möcht ich nicht soviel zahlen, weil ich nicht annähernd ihr ganzes leistungsspektrum in anspruch nehmen kann. aber sparen tu ich das nicht...
antwortenbewundernswert, dass ihr sogar noch geld für die altersvorsorge übrig habt!
antwortenja klar Haus kaufen, bei der heutigen Berufslage wo Du morgen schon 300km weier arbeiten darfst. Bitte Aufwachen in der Realität
antwortenan den vorposter:
eine immobilie ist die beste altersvorsorge. natürlich gibt es "argumente" wie: "aber was ist wenn ich arbeitslos werde? ich kann doch meinen job verlieren. vielleicht muss ich mal den standort wechseln." aber wer sagt denn, dass du das musst? wer sagt denn, dass du sofort eine immobilie kaufen musst? wenn du im job gefestigt bist und entsprechend eigenkapital angespart hast, dann kauf eine immobilie. die angeführten argumente zählen nicht, denn dann kann man die forderung nach altersvorsorge mit einem argument ad acta legen: "wer sagt denn, dass ich so alt werde?"
Antwort: UND WAS IST WENN DOCH?
antwortenDenke das sollte reichen!
antwortenJa, na klasse und wer zahlt mir das ganze Geld was ich nach dem Plan dafür aufbringen muss?
Also ich hab das nicht übrig...
antwortendann solltest du deinen lebenswandel etwas einschränken. in diesem land wird viel zu sehr übertrieben. die neidgesellschaft lebt mehr denn je. denk dran: diesen hohen lebensstandard, den die meisten leben, werden sie im rentenalter nicht halten können, da die rente dafür nicht ausreicht. ich kenne leute, die wohnen zu hause, verdienen 1500 euro und ballern alles durch; brauchen nciht mal zu hause was zahlen. wie wollen die mal eine familie ernähren? da kamen dann antworten wie: "dann verdient man ja auch 2500 euro..." klar. wir haben keine andere wahl als selbst ordentlich vorzusorgen. gestern kam auf phoenix eine "nette" reportage zu diesem thema. wer nicht vorsorgt, wird später die altersarmut hautnah erleben. deshalb: lieber jetzt aufwachen und vorsorgen und dafür den lebensstandard etwas zurückschrauben.
antwortenist eine Lebensversicherung eine Alternative oder Geldverschwendung und was ist mit Bausparvertrag?
antwortenIch komme aus der Versicherungsbranche...
Ich würde jetzt niemals eine normale LV abschließen. Ganz einfach weil der Vermittler schon 3-6% von der Versicherungssumme bekommt. Ergo zahlst du die ersten zwei Jahre nur für den Vertreter.
Finger weg vom Bausparvertrage. Werde dir über das Prinzip des Bausparvertrages im klaren, dann siehst du auch den Nachteil.
antwortenaußer du hast einen uralten bausparvertrag, so wie ich, der einen, im vergleich zu huete, super zinssatz hat. :-)
wichtig ist, das geld für die altersvorsorge breit gestreut anzulegen.
antwortenwarum? Bausparen erlaubt mir doch ein Darlehen zu einem günstigen Zins zu nehmen?
Und was ist mit Lebensversicherungen bei Dirketversicherern die ja keinen Aussendienst haben?
Danke
antwortenbausparen ... du zahlst eine gewisse zeit lang geld ein, damit du später das eingezahlte Geld (fast ohne Zinsen) + die selbe Menge an Geld als Darlehnen (zu einem günstigen Zinssatz) abrufen kannst. wird meist besser sein
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Lebensversicherung.
Wenn du den Todesfall absichern willst, dann schließe eine Risikoleben ab und dein Geld zum sparen tust du am besten auf ein Tagesgeldkonto.
antwortenaber die Zinsen steigen doch wieder(Bausparen)
antwortenlass dich mal von einer gesellschaft deines vertrauens beraten und nicht im forum. mlp macht das ganz umsonst und ganz gut.
antwortenUnd welche Gesellschaften sind vertrauenswürdig? Ich suche auch, zumal der AG nen Betrag übernimmt. Aber ich bin planlos. Will nicht ein Haus bauen da ich später sicherlich ins AUsland wieder möchte. Aber zur Zeit.... Was gibt es für Möglichkeiten? ich bekomm da echt keinen Überblick.
BU hab ich schon abgeschlossen, bin Dipl-Kauffrau, aber da kann ja sämtlicher Kram mit Rücken oder sonstwas passieren...
Lasst bloß die Finger von MLP. Im Laufe meines Studiums habe ich KEINEN Kommilitonen kennengelernt, der mit der Beratung zufrieden gewesen ist. Beratung ist schön und gut, aber in aller Regel hat man ruck zuck einen langläufigen Vertrag an der Backe. Hatte ich auch - ist mittlerweile gekündigt - aus Fehlern lernt man.
Gut, über den Daumen hat man beim Einstiegsjob an die 200-300 Euro im Monat zum sparen über. Ich lege jeden Monat 300 Euro Monat in verschiedene Fonds an. Vorteil ist, dass man im Gegensatz zu Lebensversicherungen 100%ig flexibel ist. Auch die Vertriebskosten spart man zum größten Teil, wenn man zu einer Direktbank geht. Und wenn es mal weder an Aktien- noch Rentenmärkten gut läuft, legt man halt einfach einen Teil der 300 Euro aufs Tagesgeldkonto. Dort sollten durch die Zinserhöhungen bald sicherlich wieder 3% drin sein. Der Mix macht es... Gut ist, dass man jederzeit an sein Geld herankommt.
antwortenNenn mal paar Namen wo man sich am besten erkundigen kann ohne dass es verschwendete zeit ist!
antwortenLangristig: Betriebliche Altervorsoroge / Pensionskasse
KEINE Lebensversicherung / Rentemversicherung, ABER: Berufsunfähigkeitsvers.
Mittelfristig:
Vermögensansparpläne
Baussparverträge
Zertifikate (Aktien/Rohstoffe) --->ohne Verlustrisiko
Kurzfristig:
Tagesgeldkonto (DIBA, Cnosors usw...)
Gehe selbst keine Risiko ein, da ich noch in der Kapitalaufbauphase bin. Meine monatl. Sparrate liegt bei einem Netto-Einkommen von 1650 Euro bei 400 Euro / Monat, um das Verhältnis zu sehen.
antwortenAlso ich hatte mit MLP nur gute Erfahrungen! Gute Beratung und ich hatte nicht das Gefühl etwas aufgeschwätzt zu bekommen!
antwortenSind die 400 Euro Sparrate bei dir nur für die Altersvorsorge oder sparst du damit auch für Anschaffungen, Urlaub etc?
antwortenIch habe rund 2.000 netto und spare jeden Monat 300 Euro über Fondsparpläne. Anschaffungen und Urlaub sind da nicht mit drin, das mache ich in einem Extrapott je nach aktueller Finanzlage.
Ich würde an deiner Stelle wie folgt vorgehen: 1-2 Testberichte zum Thema Altersvorsorge anfordern (z.B. Stiftung Warentest o.ä.). Dort bekommst du einen guten Überblick zu den Knackpunkten im Bereich Kapitalanlage und Versicherung. Mit diesem Wissen einfach mal 1-2 Termine bei Vertretern von AWD, MLP oder ASI vereinbaren. Mit dem gewonnenen Know-how kannst du dann die Produkte direkt über das Internet einkaufen und die Provisionen für die Vertreter einsparen...
antwortenHallo welche Fixkosten hast Du bei 2000Euro Netto?
antwortenDie wirklichen Fixkosten liegen aufgrund einer teuren Wohnung bei knapp über 1.000 Euro. Hinzu kommen halt die variable Kosten wie Sachversicherungen, Essen gehen mit der Freundin, Sparen für Urlaub usw., Fitneßstudio, Benzinkosten, gute Lebensmittel,...
Ich muß dazusagen, dass mein Sparpuffer für Urlaub, Auto und andere Anschaffungen nicht knapp bemessen ist - darum schlummern dort wahrscheinlich auch noch "stille Reserven" auf einem Tagesgeldkonto.
antwortenversicherung zählt doch zu den fixkosten?
antwortenEs sind erschreckende Ergebnisse: Nur 35 Prozent junger Menschen zwischen 17 und 27 Jahren sorgen für das Alter vor. Das resultiert aus der MetallRente Studie 2016 zum Thema "Jugend, Vorsorge, Finanzen". Damit erhöht sich das Risiko der Altersarmut erheblich. Welche Maßenahmen können getroffen werden? Was wünscht sich die Generation Y von der Politik?
Um im Alter einen angemessenen Lebensstandard zu haben, bedarf es mehr denn je der privaten Vorsorge - zumal das Niveau der gesetzlichen Rente sinkt.
Gut jeder zweite Selbständige in Deutschland zahlt nicht regelmäßig in eine gesetzliche Rentenversicherung oder ein berufsständisches Versorgungswerke ein. Viele sorgen jedoch privat für das Alter vor. So hat mehr als die Hälfte dieser Selbständigen eine Kapitallebensversicherung oder eine private Rentenversicherung. Oft ist zudem Immobilienvermögen und Anlagevermögen vorhanden. Dennoch sorgen insgesamt etwa 700.000 Selbständige nicht ausreichend für das Alter vor.
Nicht nur bei den Löhnen liegen Frauen nach wie vor zurück, auch in puncto Altersversorgung sind Frauen deutlich schlechter aufgestellt. Das liegt insbesondere an den geringeren Arbeitsentgelten von Frauen. Hinzu kommt, dass Frauen öfter ihre Erwerbtätigkeit für den Familienzuwachs unterbrechen. Das Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hat dafür geschlechtsspezifische Unterschiede bei der gesetzlichen Rente analysiert und den sogenannten Gender Pension Gap ermittelt.
Welche Möglichkeiten und Wege zur Vorsorge es für die betriebliche Altersversorgung gibt, erläutert die neu aufgelegt Broschüre »Die betriebliche Altersversorgung« ausführlich. Anschauliche Rechenbeispiele und Schaubilder machen die Sachverhalte leicht verständlich.
Während des Studiums ist für viele nichts weiter weg als die Gedanken an Ruhestand und Rente. Mit der Altersvorsorge gilt es jedoch früh zu beginnen, denn die meisten Vorsorgemodelle bieten günstige Beiträge für junge Menschen. Außerdem kann Jahr für Jahr von Zinsen oder staatlichen Förderungen profitiert werden, wenn Kapital für das Alter angespart wird. Gleichzeitig sinkt das Rentenniveau und reicht schon jetzt für Millionen Rentner kaum zum Leben, geschweige denn zur Aufrechterhaltung ihres bisherigen Lebensstandards.
Die zusätzliche Altersvorsorge - ergänzend zur gesetzlichen Rentenversicherung - wird immer wichtiger und staatlich gefördert. Die Broschüre ist ein praktischer Ratgeber auf dem Weg zu einem finanziell gesicherten Ruhestand.
Die Rente mit 67 ist zwar besonders für Menschen mit körperlich anstrengenden Berufen ein Problem. Höher qualifizierte Angestellte stehen ihr allerdings ebenfalls kritisch gegenüber, zeigt eine aktuelle Untersuchung.
90 Prozent der Zusagen für die betriebliche Altersversorgung werden gemeinsam von Arbeitgeber und Arbeitnehmer oder ausschließlich vom Arbeitgeber finanziert. Die beitragsorientierte Leistungszusage hat sich bei den Pensionsplänen flächendeckend durchgesetzt.
Der Generationenvertrag besagt, dass die Erwerbstätigen für den Lebensunterhalt der Rentenbezieher aufkommen. Die aktuell Werktätigen geben automatisch einen Teil ihres Einkommens an die staatliche Rentenkasse ab. Nach diesem Prinzip finanziert die jüngere, arbeitende Generation immer die Rente derjenigen, die durch ihre frühere Erwerbstätigkeit ebenfalls zur Finanzierung der laufenden Rentenzahlung beigetragen hat.
In etwa der Hälfte aller OECD-Länder müssen die Menschen künftig länger arbeiten bevor sie in Rente gehen können. 18 von insgesamt 34 Mitgliedsländern der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) haben das Renteneintrittsalter für Frauen bereits angehoben oder planen dies in naher Zukunft.
Mit 22,7% ist mehr als jede fünfte Person 2008 aus gesundheitlichen Gründen aus dem Erwerbsleben ausgeschieden: Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit. Dabei lag das durchschnittliche Alter derjenigen, die 2008 gesundheitsbedingt in den Ruhestand gingen bei gut 55 Jahren.
Die Broschüre zum Thema private Altersvorsorge des Bundesverbandes deutscher Banken informiert über Riester-Rente und Co. Sie erscheint mittlerweile in der 6. Auflage.
Am 9. März 2007 hat die deutsche Regierung das Renteneintrittsalter auf 67 Jahre erhöht. Wie aber denken die Deutschen darüber? Die Daten des ALLBUS 2006 zeigen: Sie würden lieber mehr einzahlen als später in Rente gehen.
Wer keine Kinder will, solle das Geld, das andere für die Kindererziehung ausgeben, anlegen, um sich im Alter zu versorgen. Eltern dagegen müssten eine »Kinderrente« erhalten. Meint Hans-Werner Sinn im »ifo-Standpunkt«.
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