Was macht ihr bzgl. Altersvorsorge?
Was empfiehlt ihr zusätzlich zur gesetzlichen Altervorsorge zu machen für jemanden, der bereits Mitte/Ende 30 und Angestellter ist?
antwortenWas empfiehlt ihr zusätzlich zur gesetzlichen Altervorsorge zu machen für jemanden, der bereits Mitte/Ende 30 und Angestellter ist?
antwortenETF - Depot und GD 200, ggf. noch langlaufende US-Treasuries in Zeiten der Desinvestition vom Aktienmarkt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.02.2020:
ETF - Depot und GD 200, ggf. noch langlaufende US-Treasuries in Zeiten der Desinvestition vom Aktienmarkt.
Du musst ja Milliardär sein, da du ja schon jahrelang deine 140x verfachende Aktienstrategie predigst
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.02.2020:
ETF - Depot und GD 200, ggf. noch langlaufende US-Treasuries in Zeiten der Desinvestition vom Aktienmarkt.
Du musst ja Milliardär sein, da du ja schon jahrelang deine 140x verfachende Aktienstrategie predigst
Noch nicht, aber immerhin schon mehrfacher Millionär.
antwortenGOTTRealist schrieb am 01.02.2020:
Was empfiehlt ihr zusätzlich zur gesetzlichen Altervorsorge zu machen für jemanden, der bereits Mitte/Ende 30 und Angestellter ist?
Nichts, die bAV meines AGs + was an normaler Rente anfallen könnte + Eigenheim reichen locker aus. Sollte es meinen AG nicht mehr geben, hat Deutschland ganz andere Probleme.
antwortenIch habe bewusst keine dedizierte Altersvorsorge. Ich lege meine Ersparnisse breit gestreut am Kapitalmarkt an und achte dabei auf niedrige Gebühren.
antwortenMetallrente und MSCI World im Prinzip.
antwortenIch kaufe jeden Monat sogenannte Dividendenaristrokraten. Auf die verkaufe ich dann calls. Ist richtig langweilig, aber über 30 Jahre hoffentlich rentabel.
antwortenIch zahl in die Vario Rente ein + BAV.
Was denkt ihr bekommt die 95er Generation später für eine Rente?
Wortwörtlich nix. Vaters Vermögen beläuft sich auf ein mittleren siebenstelligen Betrag und steigt munter weiter.
Muss es zwar mit meinem Bruder teilen aber beklagen kann man sich nicht über das Erbe.
WiWi Gast schrieb am 02.02.2020:
Wortwörtlich nix. Vaters Vermögen beläuft sich auf ein mittleren siebenstelligen Betrag und steigt munter weiter.
Muss es zwar mit meinem Bruder teilen aber beklagen kann man sich nicht über das Erbe.
Mittlerer siebenstelliger Betrag. Den durch zwei teilen und Erbschaftssteuer. Soviel bleibt da aber dann auch nicht mehr übrig.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.02.2020:
Wortwörtlich nix. Vaters Vermögen beläuft sich auf ein mittleren siebenstelligen Betrag und steigt munter weiter.
Muss es zwar mit meinem Bruder teilen aber beklagen kann man sich nicht über das Erbe.
Und was machst du, wenn deine Eltern beschließen es nach ihrem Tod alles dem örtlichen Tierheim zu vermachen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.02.2020:
Wortwörtlich nix. Vaters Vermögen beläuft sich auf ein mittleren siebenstelligen Betrag und steigt munter weiter.
Muss es zwar mit meinem Bruder teilen aber beklagen kann man sich nicht über das Erbe.
Risikoreiche Sache. Am Ende vermacht er es seiner jungen Geliebten und ihr schaut in die Röhre ... ;-)
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.02.2020:
Wortwörtlich nix. Vaters Vermögen beläuft sich auf ein mittleren siebenstelligen Betrag und steigt munter weiter.
Ich würde mich frühzeitig damit beschäftigen, wie Dein Erbe später in Deiner Verantwortung weiter wachsen kann.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.02.2020:
Wortwörtlich nix. Vaters Vermögen beläuft sich auf ein mittleren siebenstelligen Betrag und steigt munter weiter.
Muss es zwar mit meinem Bruder teilen aber beklagen kann man sich nicht über das Erbe.
Lucky you
antwortenGetreu dem Motto: Was haben Vater und ich herzlich gelacht...
WiWi Gast schrieb am 02.02.2020:
antwortenWortwörtlich nix. Vaters Vermögen beläuft sich auf ein mittleren siebenstelligen Betrag und steigt munter weiter.
Muss es zwar mit meinem Bruder teilen aber beklagen kann man sich nicht über das Erbe.
WiWi Gast schrieb am 01.02.2020:
Ich kaufe jeden Monat sogenannte Dividendenaristrokraten. Auf die verkaufe ich dann calls. Ist richtig langweilig, aber über 30 Jahre hoffentlich rentabel.
Das verstehe ich nicht. Normaler kauf und dann was genau?
antwortenWenn es so weiter geht wie bisher die gesetzliche Höchstrente dazu zahlt mein Arbeitgeber jedes Jahr aktuell 7000€ in einen Fond ein.
Privat lege ich seit Jahren jeden Monat ca. 1000€ in Aktien etc an.
Dazu eine geerbte Doppelhaushälfte am Münchner Stadtrand und meine Eigentumswohnung in der Stadt die in 8 Jahren bezahlt ist.
An Erbe erwarte ich noch irgendetwas um eine halbe Million in Aktien und bisserl Giralgeld.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.02.2020:
WiWi Gast schrieb am 01.02.2020:
Ich kaufe jeden Monat sogenannte Dividendenaristrokraten. Auf die verkaufe ich dann calls. Ist richtig langweilig, aber über 30 Jahre hoffentlich rentabel.
Das verstehe ich nicht. Normaler Kauf und dann was genau?
In 30 Jahren hat man in der Regel rein durch die jährlichen Dividenden nach Steuern die historischen Anschaffungskosten der Aktie wieder eingespielt. Sollte dieses Unternehmen zudem wirtschaftlich gewachsen sein, so hat man einen deutlichen Vermögenszuwachs erzielt.
Funktioniert aber nicht immer, aktuelle Beispiele sind die Ölfirmen (Exxon, Chevron, BP, etc), Öl- und Bohdienstleister, Rohstoffunternehmen oder allseits bekannte Unternehmen wie General Electric oder Dell.
antwortenEr spielt den Stillhalter.
antwortenDas geht nur bei entsprechender Bonität (Stillhalter bei Kauf- und ungedeckten Verkaufsoptionen) oder wenn man den Titel besitzt, den man als Stillhalter von Verkaufsoptionen veroptioniert.
WiWi Gast schrieb am 02.02.2020:
antwortenEr spielt den Stillhalter.
WiWi Gast schrieb am 02.02.2020:
Wortwörtlich nix. Vaters Vermögen beläuft sich auf ein mittleren siebenstelligen Betrag und steigt munter weiter.
Muss es zwar mit meinem Bruder teilen aber beklagen kann man sich nicht über das Erbe.Risikoreiche Sache. Am Ende vermacht er es seiner jungen Geliebten und ihr schaut in die Röhre ... ;-)
Es gibt im deutschen Erbrecht einen Pflichtteil für Kinder.
antwortenFinanziell:
Persönlich:
WiWi Gast schrieb am 02.02.2020:
Er spielt den Stillhalter.
Das Problem bei Optionen ist, daß es nur wenige Aktien gibt, die einigermaßen stabil ansteigen oder fallen.
Dies wird gerade zum Ende der Laufzeit der Option ein Problem, wenn man seinen Gewinn in trockenen Tüchern wähnt und dann treten in den letzten Monaten Wertschwankungen von 20% bis 50% auf.
Derartige Aktien gab es letztes Jahr einige. Das extremste wie bekannteste Beispiel dürfte Tesla sein, die sich in der ersten Jahreshälfte 2019 halbiert haben, um sich nachfolgend bis heute zu verdreifachen.
antworten40 bis 35 % bei abnehmender Tendenz plus das Szenario das dt. Nicht mehr existiert und nur noch grosseuropa und wie laufen dem amerikanischen Modell nach
401k plan und max. Lebenssichernde Grundsicherung heißt 400 Euro Plus Miete und nebenkosten, aber dann wirst du nicht mehr in münchen oder so wohnen sondern entsprechenden areas ala benzbaracken die se werden dann aber hoffentlich staatlich geführt
WiWi Gast schrieb am 02.02.2020:
antwortenIch zahl in die Vario Rente ein + BAV.
Was denkt ihr bekommt die 95er Generation später für eine Rente?
WiWi Gast schrieb am 01.02.2020:
WiWi Gast schrieb am 01.02.2020:
ETF - Depot und GD 200, ggf. noch langlaufende US-Treasuries in Zeiten der Desinvestition vom Aktienmarkt.
Du musst ja Milliardär sein, da du ja schon jahrelang deine 140x verfachende Aktienstrategie predigst
Noch nicht, aber immerhin schon mehrfacher Millionär.
Deinen Nachrichten nach zu urteilen, lieferst Du hier wirklich kaum Inhalt, sondern nur den Reflex "GD 200". Mich nervt es auch langsam, dass dieser nichtssagende Hinweis in jedem Thread auftaucht der Aktien streift. Wenn Dir das Thema so wichtig ist, dann schreib einen Blog, erkläre alles im Detail und verweise dorthin, aber bitte nicht so.
antwortenJa, nee, is klar.
Tesla ist so ein Dividendenaristrokrat auf den man Calls verkauft.
WiWi Gast schrieb am 02.02.2020:
antwortenEr spielt den Stillhalter.
Das Problem bei Optionen ist, daß es nur wenige Aktien gibt, die einigermaßen stabil ansteigen oder fallen.
Dies wird gerade zum Ende der Laufzeit der Option ein Problem, wenn man seinen Gewinn in trockenen Tüchern wähnt und dann treten in den letzten Monaten Wertschwankungen von 20% bis 50% auf.
Derartige Aktien gab es letztes Jahr einige. Das extremste wie bekannteste Beispiel dürfte Tesla sein, die sich in der ersten Jahreshälfte 2019 halbiert haben, um sich nachfolgend bis heute zu verdreifachen.
Was haltet ihr von Apps wie etoro, robinhood oder webull?
antwortenAlle drei Monate 3000 € in ETFs mit
50% X(IE)-MSCI WORLD 1D (IE00BK1PV551)
30 % VANGUARD FTSE EMU.ETF DLD (IE00B3VVMM84)
20 % ISHSIII-M.W.S.C.U.ETF DLA (IE00BF4RFH31)
Bis April 2054.
antwortenGOTTRealist schrieb am 02.02.2020:
Was haltet ihr von Apps wie etoro, robinhood oder webull?
Nichts. Der WiWi kann das doch selbst, wenn er ein wenig aufgepaßt hat.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.02.2020:
GOTTRealist schrieb am 02.02.2020:
Was haltet ihr von Apps wie etoro, robinhood oder webull?
Nichts. Der WiWi kann das doch selbst, wenn er ein wenig aufgepaßt hat.
Genau. Der Wiwi-Bachelor ist ja auch der Nachweis für langfristige Returns oberhalb der Benchmark.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.02.2020:
Ich zahl in die Vario Rente ein + BAV.
Was denkt ihr bekommt die 95er Generation später für eine Rente?
Wahrscheinlich weniger als die jetzigen Rentner.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.02.2020:
Er spielt den Stillhalter.
„Der Baissier wird von Gott verachtet, weil er nach fremden Gelde trachtet.“
André Kostolany
WiWi Gast schrieb am 03.02.2020:
„Der Baissier wird von Gott verachtet, weil er nach fremden Gelde trachtet.“
André Kostolany
- Februar 1906 † 14. September 1999
Hast du so einen 365-Tage Abrisskalender mit Börsensprüchen oder woher stammt dein Content? ;-)
antwortenIch werde nicht alt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.02.2020:
Wenn es so weiter geht wie bisher die gesetzliche Höchstrente dazu zahlt mein Arbeitgeber jedes Jahr aktuell 7000€ in einen Fond ein.
Die Rente ergibt sich rein rechnerisch aus der Anzahl an Rentenpunkten, die man über den Einzahlungszeitraum erworben hat. Die Anzahl an Rentenpunkten, die man pro Jahr "verdienen" kann, ist aufgrund der BBG gedeckelt und liegt bei ca. 2,1.
Bei den Einzahlungsjahren kommen Akademiker realistisch auf weniger als 45 Beitragsjahre (von 25 bis max. 67). Multipliziert mit 2,1 ergibt das höchstens 94,5 Rentenpunkte. Bei einem Wert pro Rentenpunkt von 33,05 EUR (alte Bundesländer) kann man also theoretisch heute bereits eine Rente von mehr als 3.100 EUR bekommen, wenngleich das sehr unrealistisch ist, denn zum Erreichen der BBG ist schon ein recht gutes Gehalt notwendig.
Und ich hoffe dein AG zahlt in einen Fonds ein, und nicht in einen Fond ;-)
Privat lege ich seit Jahren jeden Monat ca. 1000€ in Aktien etc an.
Gut!
Dazu eine geerbte Doppelhaushälfte am Münchner Stadtrand und meine Eigentumswohnung in der Stadt die in 8 Jahren bezahlt ist.
An Erbe erwarte ich noch irgendetwas um eine halbe Million in Aktien und bisserl Giralgeld.
Wird wohl später reichen, wenn nicht ein neuer Weltkrieg und Hyperinflation dazwischen kommen...
antwortenHohe BU abschließen und büffeln wie ein Wilder, bis der Burn-Out eintritt. Safe Nummer.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.02.2020:
Hohe BU abschließen und büffeln wie ein Wilder, bis der Burn-Out eintritt. Safe Nummer.
Genau. Aber vorher bitte noch eine gute Rechtsschutz abschließen, damit man gegen die Versicherung dann vor Gericht auch gewinnt.
Safe Nummer.
antwortenCrypto Zockerei (in sehr kleinem Maße)
WiWi Gast schrieb am 03.02.2020:
Hohe BU abschließen und büffeln wie ein Wilder, bis der Burn-Out eintritt. Safe Nummer.
Genau. Aber vorher bitte noch eine gute Rechtsschutz abschließen, damit man gegen die Versicherung dann vor Gericht auch gewinnt.
Safe Nummer.
Am besten beim selben Anbieter :)
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.02.2020:
Hohe BU abschließen und büffeln wie ein Wilder, bis der Burn-Out eintritt. Safe Nummer.
Genau. Aber vorher bitte noch eine gute Rechtsschutz abschließen, damit man gegen die Versicherung dann vor Gericht auch gewinnt.
Safe Nummer.
Am besten beim selben Anbieter :)
Aus dem Grund sind die Rechtsschutzversicherungen immer in eigene Gesellschaften ausgegliedert.
Ich hatte schon mal den Fall mit der HUK Rechtsschutz gegen die HUK zu klagen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.02.2020:
Hohe BU abschließen und büffeln wie ein Wilder, bis der Burn-Out eintritt. Safe Nummer.
Lol. War das ernst gemeint? XD
antwortenEs sind erschreckende Ergebnisse: Nur 35 Prozent junger Menschen zwischen 17 und 27 Jahren sorgen für das Alter vor. Das resultiert aus der MetallRente Studie 2016 zum Thema "Jugend, Vorsorge, Finanzen". Damit erhöht sich das Risiko der Altersarmut erheblich. Welche Maßenahmen können getroffen werden? Was wünscht sich die Generation Y von der Politik?
„Altersvorsorge in Deutschland – Ohne Aktien geht es nicht“: Das ist das Ergebnis der Studie „Lebensstandard im Alter sichern – Rentenlücke mit Aktien schließen“. Die Studie zeigt langfristige Renditevorteile von Aktien für die private Altersvorsorge und zeigt an Länder-Beispielen, wie ihre Systeme der Altersvorsorge mithilfe von Aktien erfolgsversprechend sind.
Um im Alter einen angemessenen Lebensstandard zu haben, bedarf es mehr denn je der privaten Vorsorge - zumal das Niveau der gesetzlichen Rente sinkt.
Gut jeder zweite Selbständige in Deutschland zahlt nicht regelmäßig in eine gesetzliche Rentenversicherung oder ein berufsständisches Versorgungswerke ein. Viele sorgen jedoch privat für das Alter vor. So hat mehr als die Hälfte dieser Selbständigen eine Kapitallebensversicherung oder eine private Rentenversicherung. Oft ist zudem Immobilienvermögen und Anlagevermögen vorhanden. Dennoch sorgen insgesamt etwa 700.000 Selbständige nicht ausreichend für das Alter vor.
Nicht nur bei den Löhnen liegen Frauen nach wie vor zurück, auch in puncto Altersversorgung sind Frauen deutlich schlechter aufgestellt. Das liegt insbesondere an den geringeren Arbeitsentgelten von Frauen. Hinzu kommt, dass Frauen öfter ihre Erwerbtätigkeit für den Familienzuwachs unterbrechen. Das Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hat dafür geschlechtsspezifische Unterschiede bei der gesetzlichen Rente analysiert und den sogenannten Gender Pension Gap ermittelt.
Welche Möglichkeiten und Wege zur Vorsorge es für die betriebliche Altersversorgung gibt, erläutert die neu aufgelegt Broschüre »Die betriebliche Altersversorgung« ausführlich. Anschauliche Rechenbeispiele und Schaubilder machen die Sachverhalte leicht verständlich.
Während des Studiums ist für viele nichts weiter weg als die Gedanken an Ruhestand und Rente. Mit der Altersvorsorge gilt es jedoch früh zu beginnen, denn die meisten Vorsorgemodelle bieten günstige Beiträge für junge Menschen. Außerdem kann Jahr für Jahr von Zinsen oder staatlichen Förderungen profitiert werden, wenn Kapital für das Alter angespart wird. Gleichzeitig sinkt das Rentenniveau und reicht schon jetzt für Millionen Rentner kaum zum Leben, geschweige denn zur Aufrechterhaltung ihres bisherigen Lebensstandards.
Die zusätzliche Altersvorsorge - ergänzend zur gesetzlichen Rentenversicherung - wird immer wichtiger und staatlich gefördert. Die Broschüre ist ein praktischer Ratgeber auf dem Weg zu einem finanziell gesicherten Ruhestand.
Die Rente mit 67 ist zwar besonders für Menschen mit körperlich anstrengenden Berufen ein Problem. Höher qualifizierte Angestellte stehen ihr allerdings ebenfalls kritisch gegenüber, zeigt eine aktuelle Untersuchung.
90 Prozent der Zusagen für die betriebliche Altersversorgung werden gemeinsam von Arbeitgeber und Arbeitnehmer oder ausschließlich vom Arbeitgeber finanziert. Die beitragsorientierte Leistungszusage hat sich bei den Pensionsplänen flächendeckend durchgesetzt.
Der Generationenvertrag besagt, dass die Erwerbstätigen für den Lebensunterhalt der Rentenbezieher aufkommen. Die aktuell Werktätigen geben automatisch einen Teil ihres Einkommens an die staatliche Rentenkasse ab. Nach diesem Prinzip finanziert die jüngere, arbeitende Generation immer die Rente derjenigen, die durch ihre frühere Erwerbstätigkeit ebenfalls zur Finanzierung der laufenden Rentenzahlung beigetragen hat.
In etwa der Hälfte aller OECD-Länder müssen die Menschen künftig länger arbeiten bevor sie in Rente gehen können. 18 von insgesamt 34 Mitgliedsländern der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) haben das Renteneintrittsalter für Frauen bereits angehoben oder planen dies in naher Zukunft.
Mit 22,7% ist mehr als jede fünfte Person 2008 aus gesundheitlichen Gründen aus dem Erwerbsleben ausgeschieden: Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit. Dabei lag das durchschnittliche Alter derjenigen, die 2008 gesundheitsbedingt in den Ruhestand gingen bei gut 55 Jahren.
Die Broschüre zum Thema private Altersvorsorge des Bundesverbandes deutscher Banken informiert über Riester-Rente und Co. Sie erscheint mittlerweile in der 6. Auflage.
Am 9. März 2007 hat die deutsche Regierung das Renteneintrittsalter auf 67 Jahre erhöht. Wie aber denken die Deutschen darüber? Die Daten des ALLBUS 2006 zeigen: Sie würden lieber mehr einzahlen als später in Rente gehen.
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