Transaction Services oder Advisory
Welcher Bereich ist selektiver in Bezug auf Praktikanten ?
antwortenWelcher Bereich ist selektiver in Bezug auf Praktikanten ?
antwortenWen interessiert das? Bewirb dich bei dem was dich interessiert.
antwortenTAS
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.09.2019:
TAS im Schnitt so 1,5-2,0.
Advisory 1,7-2,2.Meine eigene Erfahrung bei einer Big4.
Ich befürchte fast du meinst das ernst?!
Bis 2,3 ist alles im Rahmen.
antwortenWie gesagt, das ist meine persönliche Erfahrung aus meiner eigenen Praktikantenzeit und jetzt aus Gesprächen mit jungen Praktikanten.
WiWi Gast schrieb am 30.09.2019:
antwortenTAS im Schnitt so 1,5-2,0.
Advisory 1,7-2,2.Meine eigene Erfahrung bei einer Big4.
Ich befürchte fast du meinst das ernst?!
Bis 2,3 ist alles im Rahmen.
Beides gleich unselektiv. Wenn du einen Schnitt bis 2,5 von der Uni hast bist du drin.
antwortenkommst auch bis 2,5 ins TAS rein, alles nicht so wild
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.09.2019:
kommst auch bis 2,5 ins TAS rein, alles nicht so wild
Kenne keinen bei uns im TAS mit Schnitt schlechter als 2.0. Es sind 3 von der HSG, 1 von Mannheim, 1 von TUM und 2 von normalen Unis bei uns in München in der TAS.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.09.2019:
WiWi Gast schrieb am 30.09.2019:
kommst auch bis 2,5 ins TAS rein, alles nicht so wild
Kenne keinen bei uns im TAS mit Schnitt schlechter als 2.0. Es sind 3 von der HSG, 1 von Mannheim, 1 von TUM und 2 von normalen Unis bei uns in München in der TAS.
+1. Valuation Stuttgart alles 1,x Absolventen
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.09.2019:
kommst auch bis 2,5 ins TAS rein, alles nicht so wild
Kenne keinen bei uns im TAS mit Schnitt schlechter als 2.0. Es sind 3 von der HSG, 1 von Mannheim, 1 von TUM und 2 von normalen Unis bei uns in München in der TAS.
+1. Valuation Stuttgart alles 1,x Absolventen
Kann ja nur EY sein?
antwortenPwc Recruiter meinten zu mir mal, dass selbst bei 2.7 /2.8 man Chancen auf Advisory hat bei MINT Hintergrund.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.10.2019:
Pwc Recruiter meinten zu mir mal, dass selbst bei 2.7 /2.8 man Chancen auf Advisory hat bei MINT Hintergrund.
Mit einer 2,7 in Informatik/Elektrotechnik/MB etc. von einer Uni à la KIT, RWTH oder TUM sollte man eig. gute Chancen haben, wenn man sich nicht anstellt wie ein Höhlenmensch (kenne Informatiker mit 1,x Schnitt, die keinen geraden Satz sprechen können). Man hat einfach keine Lust solche zu Mandanten zu schicken und sie vor der Blamage ihres Lebens zu bewahren. Sind zwar nette Leute aber untauglich für so ein Berufsfeld.
antwortenIch kenne definitiv einige Leute mit >2.0 und teilweise FH bei PWC in der TAS und ähnlichen Abteilungen. Wichtig ist da eher Praxiserfahrung. Die Big4 sind da aber einfach nicht so selektiv, insbesondere in letzter Zeit durch das starke Wachstum.
antwortenHier TE: Erstmal Danke für die Antworten !
Ich habe diesbezüglich noch eine Frage: Wenn man in beiden Bereichen ein Praktikum machen möchte, um einfach beides kennen zu lernen, mit was ist es sinnvoller zu beginnen ?
antwortenWie ein Vorposter schon sagt, Praxiserfahrung kann einiges ausgleichen. Kenne Leute, die um 2,2-2,4 standen aber sehr viel praktische Erfahrung hatten, und auch eingeladen wurden.
Du könntest sowas wie KPMG Deal Strategy oder PWC DDV probieren, da hast du sowohl Advisory als auch TAS Elemente drin
antwortenwobei DDV schon gute Auswahl hat. Mit 2,4 sollte da schon ein markanter Punkt im CV sein, der das ausgleicht.
Im Deal Advisory Strategy bei KPMG gleiches Prinzip, da gibt es mittlerweile sogar einen Cut-Off bei 2,5. Klingt komisch, ist aber so.
WiWi Gast schrieb am 01.10.2019:
antwortenWie ein Vorposter schon sagt, Praxiserfahrung kann einiges ausgleichen. Kenne Leute, die um 2,2-2,4 standen aber sehr viel praktische Erfahrung hatten, und auch eingeladen wurden.
Du könntest sowas wie KPMG Deal Strategy oder PWC DDV probieren, da hast du sowohl Advisory als auch TAS Elemente drin
Sollte auch nicht heißen, dass die jeden nehmen. DDV und Deal Advisory sind meiner Erfahrung nach aber offener, was Noten angeht, wenn andere Punkte im CV das ausgleichen. Ist ja beispielsweise bei MBB und auch die Liga drunter größtenteils nicht so, die sind bei Noten deutlich härter
antwortenDie Big4 zahlen auch noch immer 43k für Einsteiger. Da können die nicht wählerisch sein.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.10.2019:
Die Big4 zahlen auch noch immer 43k für Einsteiger. Da können die nicht wählerisch sein.
Leider falsch.
antwortenzahlen die denn bei TAS oder DDV mehr als im Advisory?
antwortenHat man nach einem dualem Studium in einer Sparkasse Chancen in den angesprochenen Bereichen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.10.2019:
Hat man nach einem dualem Studium in einer Sparkasse Chancen in den angesprochenen Bereichen?
Ja
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.09.2019:
kommst auch bis 2,5 ins TAS rein, alles nicht so wild
Mittlerweile wegen Corona nicht
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.11.2020:
Hat man nach einem dualem Studium in einer Sparkasse Chancen in den angesprochenen Bereichen?
Ja
Mit sehr guten Noten...
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.11.2020:
WiWi Gast schrieb am 30.09.2019:
kommst auch bis 2,5 ins TAS rein, alles nicht so wild
Mittlerweile wegen Corona nicht
Kann jemand berichten wie die aktuelle Lage in den Big4 im TAS aktuell ist? Gibt es weniger/mehr Projekte? Werden weniger Leute eingestellt (bezogen auf FT als auch interns, aber Primar FT positions)?
antwortenDer Digitalisierungstrend führt bei Unternehmen zu steigendem Beratungsbedarf. PwC Deutschland geht mit der Übernahme des IT-Beratungsunternehmens cundus AG bei Business Intelligence und Data Analytics in die Offensive.
Die Anzahl der Milliardäre stieg auf ein Rekordhoch von 2043 Milliardären. 82 Prozent des 2017 erwirtschafteten Vermögens floss in die Taschen des reichsten Prozents der Weltbevölkerung. Jeden zweiten Tage kam ein neuer Milliardär hinzu. Die 3,7 Milliarden Menschen, die die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung ausmachen, profitieren dagegen nicht vom aktuellen Vermögenswachstum. Das geht aus dem Bericht „Reward Work, not Wealth 2018“ hervor, den die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam veröffentlicht hat.
Der MSCI World Aktienindix bildet die Kursentwicklung und die Dividenden von über 1.500 Unternehmen aus mehr als 20 Ländern ab. Das MSCI World-Rendite-Dreieck visualisiert über 50 Jahre, wie sich die Geldanlage in Aktien des MSCI World rentiert hat. Die durchschnittliche Rendite über 20 Jahre liegt beim MSCI World über neun Prozent.
Ab September 2021 wird der deutsche Leitindex DAX um zehn Werte auf insgesamt 40 Unternehmen erweitert. Im Gegenzug verkleinert sich der MDAX Aktienindex von 60 auf 50 Unternehmen. Der DAX sollt durch zusätzliche Qualitätskriterien an internationale Standards angeglichen und gestärkt werden. Bei der Finanzbranche, Unternehmen, Verbänden und Privataktionären finden die Regeländerungen beim DAX eine breite Akzeptanz.
Das von Depotbanken verwahrte Vermögen deutscher Fonds stieg 2018 um ein Prozent. Insgesamt betreuten die 40 Verwahrstellen in Deutschland zum Jahresende 2018 ein Vermögen von 2.079 Milliarden Euro.
Das DAI-Renditedreieck des Deutschen Aktieninstituts veranschaulicht die historische Renditeentwicklung der Geldanlage in Aktien. Das Rendite-Dreieck visualisiert die Kurs- und Dividendenentwicklung in Aktien des DAX über Zeiträume von einem bis zu 50 Jahren. Historisch betrachtet lagen die jährlichen Renditen für Anlagezeiträume von 20-Jahren im Schnitt bei rund 9 Prozent. Das eingesetzte Vermögen verdoppelte sich bei dieser Wertentwicklung etwa alle 8 Jahre.
Dividendenrekord - Die deutschen Börsenfirmen schütten im Jahr 2017 gut 46 Milliarden Euro an ihre Aktionärinnen und Aktionäre aus. Das sind neun Prozent mehr Dividenden als im Vorjahr 2016 und der höchste Wert seit dem Jahr 2008. Insgesamt zahlen 137 von den 160 in DAX, MDAX, TecDAX und SDAX vertretenen Unternehmen eine Dividende. Mehr als je zuvor.
Wie kann ein Conversational-User-Interface mit KI-Funktionalität die Ansprache, Konvertierung und Aktivierung von Tradern unterstützen? Evgeny Sorokin ist Leiter der R&D-Abteilung bei Devexperts, einem Entwickler von Handelsplattformen und Finanzmarktdaten-Lösungen. Er gibt einen Überblick über die Möglichkeiten, die Chatbots als neuer Kommunikationskanal bieten.
Knapp 48 Prozent der deutschen Bevölkerung zählt zur Mittelschicht – das sind rund 40 Millionen Menschen. Zur Mittelschicht zählen Alleinstehende mit durchschnittlichem Netto-Einkommen von 1.760 Euro pro Monat und Paare mit Kindern unter 14 Jahren von 3.690 Euro Einkommen. Wer 80 bis 150 Prozent davon zur Verfügung hat, zählt laut IW-Studie „Die Mittelschicht in Deutschland – vielschichtig und stabil“ zu dieser Kategorie.
Kryptowährungen sind keine Neuheit und speziell Bitcoin existiert bereits seit mehr als 15 Jahren. Dennoch stellen sie den Gesetzgeber kontinuierlich vor neue Herausforderungen - und das in jedem einzelnen Land, in dem sie gehandelt werden. Insbesondere die USA mit ihrer Aufsichtsbehörde SEC nimmt dabei eine führende Rolle ein.
Das Sparbuch sowie Tagesgeld- und Festgeldkonten bleiben nach wie vor die bewährte Geldanlage bei den deutschen Sparern. Aus dem Investment-Barometer des GfK Vereins geht auch hervor, dass viele daran denken, ihr Erspartes in Immobilien, betriebliche Altersvorsorge und Gold zu investieren. Aktien und Fonds gewinnen langsam ebenfalls an Attraktivität.
Als Student lebt es sich nicht gerade fürstlich. Meist reicht es gerade so, um über die Runden zu kommen. Manch einer fristet sogar ein Dasein unter dem gesetzlich festgelegten Existenzminimum. In der Regel reicht das Geld nicht für die Anlage in große Investitionen aus. Doch auch kleine Beträge lassen sich gewinnbringend einsetzen.
Nachhaltigkeit ist kein bloßer Trend mehr, sondern eine essenzielle Strategie, die in die moderne Vermögensverwaltung integriert wird. Das Bewusstsein für die ökologische und soziale Verantwortung von Investments wächst und damit steigt auch das Bedürfnis, Umweltbewusstsein effektiv in Vermögensportfolios einzubetten.
ETFs sind börsengehandelte Fonds und werden als Geldanlage immer beliebter. Sie können online gehandelt werden, sind kostengünstig und bieten eine breite Risikostreuung. Sie versprechen eine gute Rendite und eignen sich für die langfristige Anlage. Wer langfristig mit geringen regelmäßigen Einzahlungen Vermögen aufbauen möchte, kann einen ETF-Sparplan eröffnen.
Der DAX ist der größte deutsche Aktienindex und gilt für viele Investoren, Unternehmen und Analysten als wichtiger Gradmesser für den Zustand der deutschen Wirtschaft. Bereits seit dem 1. Juli 1988 existiert der deutsche Leitindex - doch hat der DAX wirklich Signalwirkung für die gesamte Bundesrepublik? Eine Antwort auf diese Frage zeigt, ob der DAX seine Bedeutung zurecht verdient.
26 Beiträge