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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Gründungsradar: TU München, Oldenburg und HHL Leipzig sind "Gründerunis"

Gründungsradar 2018: Eine keimende grüne Pflanze symbolisert die Gründung eines Startup-Unternehmens.

Studenten, die eine Zukunft als Gründer oder Gründerin einschlagen wollen, sollten hier studieren: An der Technischen Universität München, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und HHL Leipzig Graduate School of Management wird am besten für eine Unternehmensgründung ausgebildet. Das zeigt der aktuelle vierte Gründungsradar des Stifterverbandes zur Gründungskultur an Hochschulen in Deutschland.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Ein Nahverkehrszug hält am Gleis.

Deutsche Bahn legt Angebot mit 10 Prozent Lohnerhöhung vor

Die Deutsche Bahn bietet 10 Prozent Lohnerhöhung für untere und mittlere Lohngruppen, 8 Prozent für obere und zusätzlich 2.850 Euro Inflationsausgleichsprämie. Nach eigenen Aussagen liegt das durchschnittliche Tarifgehalt bei der Bahn über alle Berufsgruppen aktuell bei 4.000 Euro im Monat. In den letzten zehn Jahren sind die Gehälter bei der DB um 26,5 Prozent gestiegen, und damit mehr als im Öffentlichen Dienst mit 26,1 Prozent.

Das Foto zeigt das Logo der Schweizer Bank UBS, die gerade die Bank Credit Suisse übernimmt.

UBS übernimmt Credit Suisse für 3 Milliarden CHF

Die Schweizerische Nationalbank UBS hat die Akquisition der Credit Suisse bekannt gegeben. Durch die Fusion entsteht eine Bank mit einem verwalteten Vermögen von über 5 Billionen US-Dollar, davon 1,5 Billionen in Europa. Der Bundesrat der Schweiz begrüsst die geplante Übernahme. Aktionäre der Credit Suisse erhalten für die Fusion 1 Aktie der UBS für 22,48 Aktien der Credit Suisse. Das entspricht einem Übernahmepreis von 3 Milliarden Schweizer Franken. Der Zusammenschluss soll bis Ende 2023 vollzogen werden.

Mindestlohn: Die Beine von drei Bauarbeitern mit Gummistiefeln, die im frischen Beton stehen.

Stärkster Reallohnverlust seit 15 Jahren mit vier Prozent

Die Reallöhne verzeichnen mit vier Prozent Rückgang den stärksten Reallohnverlust für Beschäftigte seit 2008. Die Nominallöhne stiegen in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2022 um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Während im Jahr 2020 insbesondere die Kurzarbeit zu einer negativen Entwicklung der Reallöhne beigetragen hatte, zehrte 2022 die hohe Inflation das nominale Lohnwachstum auf.

Aktuell im Forum

5 Kommentare

Cambridge, Oxford etc. mit DHBW möglich?

WiWi Gast

ETH vielleicht, Oxbridge halte ich für unmöglich. Für keine der drei Adressen findet sich auf Linkedin ein Blueprint.

392 Kommentare

IG Metall Tarifrunde - Was glaubt ihr kommt raus?

WiWi Gast

Nicht immer alles für bare Münze nehmen, was hier geschrieben wird. E11 ohne Studium für stupide, triviale Tätigkeiten gibt es weder in unserem Unternehmen (Milliardenkonzern) noch bei den meisten and ...

68 Kommentare

Baird - Erfahrung, Interview etc.

targetstudent

WiWi Gast schrieb am 27.06.2024: Von beiden noch nichts gehört... ...

1421 Kommentare

D-Fine

WiWi Gast

Was ist denn da bei d-fine los? Eigentlich waren doch 15% Steigerung mal normal. Manager kriegen laut Kununu im Schnitt auch nur noch gute 120k. Kann man die hohen Tagessätze aus der Vergangenheit nic ...

132 Kommentare

Wartezeit eurer Rolex

WiWi Gast

Rolex GMT Master II BLNR als Neukunde letzte Woche nach 2,5 Jahren Wartezeit abgeholt.

15 Kommentare

Studienstiftung des dt. Volkes ohne extracurriculars

WiWi Gast

Danke für die Antwort. Also mit Nasenring auflaufen. WiWi Gast schrieb am 27.06.2024: ...

1207 Kommentare

Einstiegsgehalt Schwarz IT KG Dienstleistungen Master

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 28.06.2024: Hat jemand Erfahrungen bzgl. Sondervereinbarungen? Mehr als einmal die Woche könnte ich wg. räumlicher Entfernung nicht reinkommen. Ich weiß, das ist naiv, ab ...

234 Kommentare

Siemens Manager, Senior...

WiWi Gast

Senior Management = FK Alles darunter kann Tarif oder Vertragsgruppe AT oder Vertragsgruppe FK sein WiWi Gast schrieb am 28.06.2024: ...

91 Kommentare

Re: Capgemini - Ab wann gibt es einen Firmenwagen

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 26.06.2024: Zu Volvo, klar, gehört dem Besitzer von Geely. Trotzdem Schwedisches Unternehmen. Die größten Aktionäre von Mercedes sind auch Chinesen, trotzdem ist ...

5 Kommentare

Erfahrungen mit Public Sector Boutiquen gesucht

WiWi Gast

Ich glaube mit Boutiquen waren eher die klassischen 10 - Mann Beratungen gemeint, die hier und da in den Rahmenverträgen auftauchen. Durch geringe N-Zahl wird es hierzu wohl keine Info ...

27 Kommentare

Gibt es ein Big4 Ranking?

WiWi Gast

Wieder mal interessant zu lesen, welche Qualifikation ausreicht, um hier ein "sinnvolles" Statement abzugeben. Z . B. reicht es ehemaliger Praktikant bei EY gewesen zu sein, um die Bewerbersituation b ...

15 Kommentare

FLEX Capital Berlin

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 23.03.2023: analyst tk ~75k für mid-band stufe hours dealabhängig aber in der Regal kommst du um 21:00 aus dem office -> also 60h ...

2 Kommentare

WWU benötigte Zulassungspunkte Master Management

WiWi Gast

Hast du mittlerweile eine Rückmeldung bekommen? Die Frist der ersten Runde endet ja heute

8 Kommentare

TRUMPF Graduate Program

banana

Hat jemand Informationen zur Case-Study im letzten Bewerbungsschritt? Habe mich auf Sales & Services und Business & Management beworben. Vielen, vielen Dank!

4 Kommentare

Birkenstock Erfahrungen

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 28.06.2024: 😂😂😂

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Special:

Ein Mann, der einen Mundschutz trägt mit einem Schild der Universitätsklinik im Hintergrund.

Krisenmanagement im Gesundheitswesen - Bürokratie-STOP wichtig

Die Welt erlebt durch die vom Coronavirus (COVID-19) ausgelöste Pandemie zurzeit eine einmalige Krisensituation. Das RWI Essen, eines der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute, hat eine Strategie zum Umgang mit der Coronakrise im Gesundheitswesen vorgelegt. Sie konzentriert sich auf Bedarfsdämpfung, Kapazitätsausweitung und Kapazitätsauslastung. Zwei der sieben Empfehlungen lauten "Bürokratie aussetzen" und "Keine Vollbremsung der Volkswirtschaft provozieren".

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Screenshot Homepage freie-studienplaetze.de

freie-studienplaetze.de - Offizielle Studienplatzbörse bis April 2023 geöffnet

Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Cover Steuer-Tipps für die Existenzgründung

E-Book: Steuer-Tipps für die Existenzgründung

Schon bei der Gründung eines Unternehmens sind steuerliche Aspekte wichtig. Der Steuerwegweiser "Steuer-Tipps für die Existenzgründung" für junge Unternehmerinnen und Unternehmer beantwortet steuerliche Fragen auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Die Broschüre ist im März 2018 erschienen und kann im Internet auf den Seiten des Finanzministeriums NRW kostenlos heruntergeladen werden.

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