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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Gehaltsvergleich 2022: Beruf und Bildungsabschluss entscheidend

Neben dem Beruf ist der Bildungsabschluss entscheidend für das Gehalt, so lautet das Ergebnis vom Destatis-Gehaltsvergleich 2022. Je höher der Bildungsabschluss ist, desto höher liegt in der Regel der Verdienst. Mit einem Bachelorabschluss betrug der Verdienst 4 551 Euro und mit einem Masterabschluss 6 188 Euro. Bei Promovierten oder Habilitierten betrug der durchschnittliche Verdienst sogar 8 687 Euro. Der interaktive Gehaltsrechner vom Statistischen Bundesamt liefert auch individuelle Informationen zu den Verdiensten einzelner Berufe.

Eine amerikanische Flagge weht vor einem Hochhaus Bürogebäude.

Mizuho übernimmt Greenhill für 550 Millionen US-Dollar

Mizuho übernimmt die Investmentbank Greenhill zu einem Kaufpreis von 15 US-Dollar pro Aktie für etwa 550 Millionen US-Dollar. Greenhill fungiert als M&A- und Restrukturierungsberatungsunternehmen für Mizuho. Die Marke, das globales Netzwerk, die Führung und das Team von Greenhill bleiben bestehen. Die Übernahme soll Mizuhos Wachstumsstrategie im Investmentbanking beschleunigen. Die Mizuho Financial Group ist mit einer Bilanzsumme von etwa 2 Billionen US-Dollar die 15. größte Bank der Welt.

Ein Nahverkehrszug hält am Gleis.

Deutsche Bahn legt Angebot mit 10 Prozent Lohnerhöhung vor

Die Deutsche Bahn bietet 10 Prozent Lohnerhöhung für untere und mittlere Lohngruppen, 8 Prozent für obere und zusätzlich 2.850 Euro Inflationsausgleichsprämie. Nach eigenen Aussagen liegt das durchschnittliche Tarifgehalt bei der Bahn über alle Berufsgruppen aktuell bei 4.000 Euro im Monat. In den letzten zehn Jahren sind die Gehälter bei der DB um 26,5 Prozent gestiegen, und damit mehr als im Öffentlichen Dienst mit 26,1 Prozent.

Aktuell im Forum

4 Kommentare

Zinsstrukturkurve - empfehlenswerte Quelle ?

WiWi Gast

Publikationen Bundesbank. Diese führen Statistiken.

24 Kommentare

Welche Uhr für 500 bis 1000 Euro?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 16.08.2024: Hey ne, ist kein Geheimtipp sondern irgendwo ein Insta Tipp. Vielleicht noch die Swatch Omega Moonswatch als Geheimtipp verkaufen ? Das Design, e ...

6 Kommentare

Car Allowance ab 2021/2022

WiWi Gast

push

11 Kommentare

Praktikum empfehlenswert?

WiWi Gast

HamburgerJung87 schrieb am 16.08.2024: Starkes Profil! Big4 Audit würde ich mir an deiner Stelle sparen, N10 TAS sollte ggf etwas drin sein. Hast du ansonsten nicht durch deine bisheri ...

60 Kommentare

Wie gut ist Monitor Deloitte?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 12.07.2024: wird aktuell eingestellt? Und wenn ja wie viel? ...

68 Kommentare

Re: Hilfe!! Ist mein Chef in mich verliebt?

WiWi Gast

update?

7 Kommentare

Innovativsten und prägendsten Firmen für das kommende Jahrzehnt

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 16.08.2024: Das sehe ich komplett anders. Die Einsatzmöglichkeiten sind doch jetzt schon spektakulär. zB können KI Tools Waldbrände auf Satellitenbilder viel schneller ...

1 Kommentare

Management and Technology (Tum-BWL ) TU München Auswahlgespräch

Nena

Hallo zusammen, wurde schon jemand von euch zu einem Auswahlgespräch eingeladen oder hat es sogar schon hinter sich? Ich habe vor einem Monat die Mail erhalten in der steht, dass ich die Unterlage ...

314 Kommentare

Notwendiges Gehalt für München

WiWi Gast

In München kommt es immer drauf an wieviel man für Miete ausgibt, wer günstig zur Miete wohnt oder Eigentümer ist, kommt mit einem geringen Gehalt ganz gut klar. Meine Freundin verdiente vor 4 Jahren ...

47 Kommentare

KPMG Tantieme ab Manager - wie geregelt/ wie hoch?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 16.08.2024: Ich glaube wenn ich das Tantieme Blatt richtig im Kopf habe, dass das ziemlich im Durchschnitt war. Weiß von Kollegen die auch letztes Jahr schon knappe 60k Tanti ...

4 Kommentare

PhD in Economics

Nordlicht

WiWi Gast schrieb am 16.08.2024: Warum gleich wieder Karriere move? Ist es nicht am TE selbst zu entscheiden ob man das will? Muss doch nicht jeder den gleichen CV haben ...

6 Kommentare

Uni Mannheim Bachelor Punkte genügend?

HamburgerJung87

nehret09 schrieb am 23.06.2024: Moin! Etwas spät nun, findet man unter Auswahlsatzungen Uni Mannheim / Bachelor / BWL ...

306 Kommentare

Wie gut verdient man wirklich in IGM-Konzerne?

WiWi Gast

Bin mit 2 Jahren BE mit EG9 in RLP eingestiegen mit Zulagen ca 71k. Nach einem Jahr jetzt die Zusatzstufe bekommen und bin bei ca 75k. Alles bei 35h. Die meisten Entwickler kommen nach dem Mast ...

82 Kommentare

Investment-Banking mit FH-Abschluss ?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 16.08.2024: Dazu kommt noch, dass man es als Frau 1000x leichter hat. Hab schon Profile gesehen FH, Finance&Marketing Praktikum und dann GS IB ...

12 Kommentare

EBs Q2 2025

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 30.07.2024: Immer gerne Boss ...

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Special: Recruiting Trends 2018

Studien-Cover »Recruiting Trends 2018«

Recruiting Trends 2018: Jobbörsen sind Shooting Star

Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Screenshot Homepage demowanda.de

demowanda.de - Fachportal zum demografischen Wandel im Arbeitsmarkt

Die Menschen werden älter, die Bevölkerungsentwicklung verändert den Arbeitsmarkt – der demografische Wandel bringt neue Herausforderungen für die Gesellschaft mit sich. Das neue Informationsportal demowanda.de beleuchtet die Arbeitswelt aus verschiedenen Perspektiven unter dem Aspekt des demografischen Wandels. Wie verändert sich der Arbeitsmarkt? Welche Arbeitsbedingungen müssen geschaffen werden? Wie wichtig sind berufliche Aus- und Weiterbildung?

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre«

»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.

Wohnen und Essen machen einen erheblichen Teil der Lebenshaltungskosten im Studium aus.

DSW-Studie 2017 zu Lebenshaltungskosten im Studium

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.

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