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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Chief Digital Officer: Digitalchefs definieren Rolle selbst

Der Ausschnitt einer Computertastatur zeigt die Buchstaben CDO für Chief Digital Officer.

Bis 2025 muss jede Führungskraft ein digitales Verständnis mitbringen. Verantwortlich für die Digitalstrategie und den digitalen Wandel von Unternehmen ist der Chief Digital Officer (CDO). Die Digitalchefs definieren ihre Rolle und ihre Aufgaben dabei meist selbst. Zentrale Aufgaben sind das Trendscouting, das Formulieren einer Digitalstrategie und und die Digitalisierung interner Prozesse. Die wichtigsten Kompetenzen des CDO sind Innovationskraft, Veränderungswillen und die Fähigkeit zur Kollaboration. Das zeigt eine Studie der Unternehmensberatung Kienbaum zu Profil, Rolle und Kernkompetenzen des CDO.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Das Foto zeigt das Logo der Schweizer Bank UBS, die gerade die Bank Credit Suisse übernimmt.

UBS übernimmt Credit Suisse für 3 Milliarden CHF

Die Schweizerische Nationalbank UBS hat die Akquisition der Credit Suisse bekannt gegeben. Durch die Fusion entsteht eine Bank mit einem verwalteten Vermögen von über 5 Billionen US-Dollar, davon 1,5 Billionen in Europa. Der Bundesrat der Schweiz begrüsst die geplante Übernahme. Aktionäre der Credit Suisse erhalten für die Fusion 1 Aktie der UBS für 22,48 Aktien der Credit Suisse. Das entspricht einem Übernahmepreis von 3 Milliarden Schweizer Franken. Der Zusammenschluss soll bis Ende 2023 vollzogen werden.

Mindestlohn: Die Beine von drei Bauarbeitern mit Gummistiefeln, die im frischen Beton stehen.

Stärkster Reallohnverlust seit 15 Jahren mit vier Prozent

Die Reallöhne verzeichnen mit vier Prozent Rückgang den stärksten Reallohnverlust für Beschäftigte seit 2008. Die Nominallöhne stiegen in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2022 um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Während im Jahr 2020 insbesondere die Kurzarbeit zu einer negativen Entwicklung der Reallöhne beigetragen hatte, zehrte 2022 die hohe Inflation das nominale Lohnwachstum auf.

Die Stadt Köln mit dem Dom im Vordergrund und der Rheinbrücke im Hintergrund.

Immobilienpreise sinken in Großstädten flächendeckend

Trendwende bei Immobilienpreisen - Die gestiegenen Zinsen bedeuten für Familien mehr als 100.000 Euro weniger Budget beim Immobilienkauf. In 12 von 14 Großstädten sinken die Immobilienpreise von Bestandswohnungen gegenüber dem Vorquartal. Bereits den zweiten Rückgang von je 2 Prozent gibt es in München und Köln. Erstmals sind auch in Hamburg, Frankfurt und Stuttgart Rückgänge von 2-3 Prozent zu beobachten. Während die Preise in Berlin stagnieren, verzeichnet Hannover mit 4 Prozent den stärksten Preisrückgang der Großstädte. So lauten die Ergebnisse der siebten Ausgabe des immowelt Preiskompass für das dritte Quartal 2022.

Aktuell im Forum

4 Kommentare

Probezeit - wahrscheinliche Weiterbeschäftigung...

WiWi Gast

Hah? Was soll der Schwachsinn? Bitte lass dich nicht auf die Nummer mit "wir verlängern deinen Vertrag garantiert" einlullen. Das macht nur, damit der MA nicht vorher anfängt in Krankenstand zu gehen, ...

5 Kommentare

Car Allowance ab 2021/2022

WiWi Gast

Wieviel Allowance habt Ihr - und welche Autos bestellt Ihr?

6 Kommentare

Big 4 Gehälter in der Schweiz

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 06.05.2019: Ich denke 95k sind doch etwas hoch.

4 Kommentare

Corporate Sales einer Bank (Zins & Währungen)

WiWi Gast

Hat wirklich niemand Infos?

73 Kommentare

Auditing in Teilzeit. Realistisch?

WiWi Gast

Was für einen Quatsch erzählst du denn? Warum sollte niemand derartige Prüfungsleiter (PL) auf den Jobs nicht haben wollen? Es gibt durchaus Kollegen auf dem Senior-Level (unterhalb vom Manager, PL ...

308 Kommentare

Big4 in Zürich/CH (Gehalt)

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 02.06.2024: Wie unterscheiden sich Pay,Zeiten und Rank Aufstieg in CH zwischen M&A und Valuation? ...

3 Kommentare

Unternehmensberatung an der Uni

WiWi Gast

Push. Hat niemand Erfahrung oder Ratschläge? Um es etwas greifbarer zu machen: Ein Beispiel für ein solches Institut ist das WZL an der RWTH.

123 Kommentare

OEM Gehaltseinschätzung VP

WiWi Gast

Bei uns, US-Tech Unternehmen ist die Allowance bis zu 16k p.a. im Schnitt 14k p.a., von meinem Ex-AG weiß ich das dort 12.5k bezahlt wurden WiWi Gast schrieb am 20.06.2024: ...

26 Kommentare

Karriereeinstieg Private Banking oder M&A?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 27.07.2024: PB schränkt halt sehr ein, weil du nur Verkäufer bist und keinen Hardskill erlernst. Ich war bei einem Asset Manager und da gab es im Sales einige die vor ...

1 Kommentare

Medizin an der HSG (?)

WiWi Gast

Hallo Zusammen, Gibt es hier Meinungen zum Medizin-master welchen man an der HSG machen kann? Eigentlich ist es ein joint Master zwischen UZH-HSG, aber gelegentlich gibt es noch freie Plätze für an ...

13 Kommentare

Master in Management vs Business Analytics

WiWi Gast

Hat jemand etwas aktuellere insights und Erfahrungen was den Wechsel von BWL im Bachelor auf BA im Master (vor allem Ausland) angeht, oder generell mit den Programmen im Ausland? Habe BWL Bachelor ...

5 Kommentare

Entscheidung: Master nach dualem Studium?

WiWi Gast

Dein Berufsleben ist so lang, du kannst gar nicht abschätzen, ob sich der Master lohnt oder nicht. In über 90% der Fälle wahrscheinlich schon. Vor allem, wenn es Richtung Leitender Angestellter geht ( ...

243 Kommentare

Entgeltbänder leitende Mitarbeiter Bayer

WiWi Gast

Wie sind die Mindestbezüge für 2024 und 2025? WiWi Gast schrieb am 31.08.2023: ...

2534 Kommentare

EVG Tarifverhandlung Deutsche Bahn 2023

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 27.07.2024: Hauptsache Milliarden EURO nach Ukraine verpulvern aber in die also wichtige Infrastruktur die das Klima retten soll und hohen Investitionensbedarf hat wird auf j ...

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Special: Industrie 4.0

Industrie 4.0

Industrie 4.0: Weltweite Rekord-Investitionen bis 2020 von 900 Milliarden US-Dollar pro Jahr

Für die Digitalisierung entlang der Wertschöpfungskette wollen branchenbezogene Unternehmen bis 2020 mehr als 900 Milliarden US-Dollar investieren. Von der Industrie 4.0 versprechen sich die Unternehmen signifikante Vorteile bei Kosten, Effizienz und Gewinn; das zeigt die neue globale Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC).

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Screenshot Homepage demowanda.de

demowanda.de - Fachportal zum demografischen Wandel im Arbeitsmarkt

Die Menschen werden älter, die Bevölkerungsentwicklung verändert den Arbeitsmarkt – der demografische Wandel bringt neue Herausforderungen für die Gesellschaft mit sich. Das neue Informationsportal demowanda.de beleuchtet die Arbeitswelt aus verschiedenen Perspektiven unter dem Aspekt des demografischen Wandels. Wie verändert sich der Arbeitsmarkt? Welche Arbeitsbedingungen müssen geschaffen werden? Wie wichtig sind berufliche Aus- und Weiterbildung?

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre«

»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.

Wohnen und Essen machen einen erheblichen Teil der Lebenshaltungskosten im Studium aus.

DSW-Studie 2017 zu Lebenshaltungskosten im Studium

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.

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